Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34146)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.210 von winhel am 15.04.08 12:30:44
George Soros - "Schlimmste Krise zu meinen Lebzeiten"
http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/04/george-soros-sc…
George Soros - "Schlimmste Krise zu meinen Lebzeiten"
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.999 von TilmannJ am 15.04.08 12:05:06Tilmann, hier geht es in erster Linie doch nicht um den Preis!! Es geht um die Nachhaltigkeit!! WIR brauchen immer und überall Strom!!
Zum Anderen finde ich es schon überheblich, gegenüber all den anderen Staaten als Einzige einen Sonderweg beschreiten zu wollen. Und Deutschen geht es offensichtlich immer noch zu gut!
Zum Anderen finde ich es schon überheblich, gegenüber all den anderen Staaten als Einzige einen Sonderweg beschreiten zu wollen. Und Deutschen geht es offensichtlich immer noch zu gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.836 von humanistiker am 15.04.08 11:46:17Du braucht hier wirklich nicht alle 10 min reinstellen, das du Wave Calls handelst und E.ON dein Lieblingszockerwert ist und er gerade 4 Ct. gestiegen oder 2 Ct. gefallen ist.
Einmal in der Woche würde die immer selbe Aussage völlig genügen. Oder besser fasse das am Monatsende zusammen. Dein Mitteilungsbedürfnis nehm ich dir nicht übel und verstehe es, aber geh bitte nicht davon aus, das das irgendjemanden interessiert oder nützt.
Such dir Gleichgesinnte und dann tauscht euch im Minutentakt aus was ihr gerade zockt. Das ist hier definitiv nicht der richtige Thread für dich, auch wenn du ein netter Kerl bist.
Einmal in der Woche würde die immer selbe Aussage völlig genügen. Oder besser fasse das am Monatsende zusammen. Dein Mitteilungsbedürfnis nehm ich dir nicht übel und verstehe es, aber geh bitte nicht davon aus, das das irgendjemanden interessiert oder nützt.
Such dir Gleichgesinnte und dann tauscht euch im Minutentakt aus was ihr gerade zockt. Das ist hier definitiv nicht der richtige Thread für dich, auch wenn du ein netter Kerl bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.155 von winhel am 15.04.08 12:22:06Das sieht dann langsam wirklich nach Peak Oil aus. Und damit müssen alle umdenken.
Na ja, dann können wir uns ja warm anziehen!
""""""15.04.2008 10:51 Uhr
Mehr Öl aus Russland wird es nicht geben, sagt Leonid Fedun.
Den Russen geht das Öl aus
Der Höhepunkt der Förderung ist erreicht, jetzt kann es nur noch abwärts gehen: Mehr als 9,95 Millionen Barrel Öl pro Tag kann Russland nicht liefern - sagt der Vizechef der Ölfirma Lukoil.
9,95 Millionen Barrel Öl wurden im Jahr 2007 in Russland gefördert. Mehr geht nicht, sagte Leonid Fedun, Vizechef der Ölfirma Lukoil, der Financial Times.
Einen höheren Betrag werde er "in diesem Leben“ wohl nicht mehr erleben, sagte Fedun.
könnte in zehn Jahren 200 Dollar kosten Im ölreichen Westsibirien sei "die Phase intensiven Wachstums der Ölförderung vorüber", sagte der Vizechef von Russlands zweitgrößten Ölförderer. "Schnelles Wachstum wird durch gleichbleibende oder fallende Produktion abgelöst." Fedun verglich Russland mit Produktionsgebieten wie der Nordsee und Mexiko, wo die Ölförderung ebenfalls stark rückläufig sei.
Experten erwarten, dass die Rohölpreise nach dieser Einschätzung weiter steigen könnten. Sie hatten am Vortag mit rund 112 US-Dollar pro Barrel bereits fast auf Rekordniveau gelegen.
(sueddeutsche.de/dpa/tob/jkr)""""""""
""""""15.04.2008 10:51 Uhr
Mehr Öl aus Russland wird es nicht geben, sagt Leonid Fedun.
Den Russen geht das Öl aus
Der Höhepunkt der Förderung ist erreicht, jetzt kann es nur noch abwärts gehen: Mehr als 9,95 Millionen Barrel Öl pro Tag kann Russland nicht liefern - sagt der Vizechef der Ölfirma Lukoil.
9,95 Millionen Barrel Öl wurden im Jahr 2007 in Russland gefördert. Mehr geht nicht, sagte Leonid Fedun, Vizechef der Ölfirma Lukoil, der Financial Times.
Einen höheren Betrag werde er "in diesem Leben“ wohl nicht mehr erleben, sagte Fedun.
könnte in zehn Jahren 200 Dollar kosten Im ölreichen Westsibirien sei "die Phase intensiven Wachstums der Ölförderung vorüber", sagte der Vizechef von Russlands zweitgrößten Ölförderer. "Schnelles Wachstum wird durch gleichbleibende oder fallende Produktion abgelöst." Fedun verglich Russland mit Produktionsgebieten wie der Nordsee und Mexiko, wo die Ölförderung ebenfalls stark rückläufig sei.
Experten erwarten, dass die Rohölpreise nach dieser Einschätzung weiter steigen könnten. Sie hatten am Vortag mit rund 112 US-Dollar pro Barrel bereits fast auf Rekordniveau gelegen.
(sueddeutsche.de/dpa/tob/jkr)""""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.403 von winhel am 15.04.08 11:01:58Atomkraftwerke werden auch teurer werden, vor allem das Uran.
Dies liegt daran, das dies sehr aufwendig gewonnen werden muß, da es sehr niedrig konzentriert vorkommt (großer Ölverbrauch bei der Erzaufbereitung / Konzentrationsanlagen)
Auch die Spezialstähle der Meiler und die Panzerungen gegen Flugzeugattentate werden bestimmt nicht billiger.
Und last but not least sind Castor-Behälter und Endlagerstätten auch nicht gerade billig bei gestiegenen Rohstoff / Ölpreisen.
Und wenn all die Sachen vom Staat bezahlt werden, wirds halt in der Steuer versteckt und nicht in der Stromrechnung.
Dies liegt daran, das dies sehr aufwendig gewonnen werden muß, da es sehr niedrig konzentriert vorkommt (großer Ölverbrauch bei der Erzaufbereitung / Konzentrationsanlagen)
Auch die Spezialstähle der Meiler und die Panzerungen gegen Flugzeugattentate werden bestimmt nicht billiger.
Und last but not least sind Castor-Behälter und Endlagerstätten auch nicht gerade billig bei gestiegenen Rohstoff / Ölpreisen.
Und wenn all die Sachen vom Staat bezahlt werden, wirds halt in der Steuer versteckt und nicht in der Stromrechnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.836 von humanistiker am 15.04.08 11:46:17Weshalb sollen die Ölpreise durch den Fund sinken? In dem Artikel stand Förderung in frühestens 5 Jahren, wenn technisch überhaupt möglich. Die Vorräte liegen 5000 Meter unter Wasser, das ist technisches Neuland.
Und in 5 Jahren haben sicher einige vorhandene Ölfelder aufgegeben (Norwegen z.B.), so das dies gerade mal Ersatz sein wird.
Und in 5 Jahren haben sicher einige vorhandene Ölfelder aufgegeben (Norwegen z.B.), so das dies gerade mal Ersatz sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.728 von curacanne am 15.04.08 11:33:36Die Scheine suche ich mir schon morgens raus. Ziemlich enge Teile
Daxwavecalls sind die 6475er und bei e.on die 115er. Deshalb auch
das enge sl, das ist das wichtigste überhaupt.
Der Ölpreis steigt wie üblich auch wieder und das trotz der Meldungen über neue Ölvorräte die sie gefunden haben. Daran erkennt
man wie die Preise entstehen
Daxwavecalls sind die 6475er und bei e.on die 115er. Deshalb auch
das enge sl, das ist das wichtigste überhaupt.
Der Ölpreis steigt wie üblich auch wieder und das trotz der Meldungen über neue Ölvorräte die sie gefunden haben. Daran erkennt
man wie die Preise entstehen
15.04.2008 - 11:24
ZEW-Index bricht unerwartet ein
Mannheim (BoerseGo.de) - Die Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im April deutlich eingetrübt. Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag mitteilte, brach der ZEW-Index von -32,0 Punkten im Vormonat auf -40,7 Punkte ein. Die Volkswirte hatten dagegen eine leichte Verbesserung auf -30,0 Punkte erwartet.
"Der vormonatige leichte Optimismus der Finanzanalysten war anscheinend nur ein kleines Zwischenhoch. Neue Höchststände des Euro und des Ölpreises trüben die Erwartungen wieder ein. Gleichwohl besteht derzeit kein Anlass zu stärkerem Konjunkturpessimismus. Ein Wachstum in Deutschland von 1,7 Prozent in diesem Jahr liegt nach wie vor in einer realistischen Größenordnung," kommentiert ZEW-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz.
Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage hat sich im April leicht verbessert. Der entsprechende Indikator stieg um 1,1 Punkte auf 33,2 Punkte.
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone haben sich im April ebenfalls verschlechtert. Der Euro-Indikator sank deutlich um 9,8 Punkte gegenüber dem Vormonat und liegt nun bei -44,8 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum nahm im April um 3,9 Punkte ab und steht nun bei 15,5 Punkten.
ZEW-Index bricht unerwartet ein
Mannheim (BoerseGo.de) - Die Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im April deutlich eingetrübt. Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag mitteilte, brach der ZEW-Index von -32,0 Punkten im Vormonat auf -40,7 Punkte ein. Die Volkswirte hatten dagegen eine leichte Verbesserung auf -30,0 Punkte erwartet.
"Der vormonatige leichte Optimismus der Finanzanalysten war anscheinend nur ein kleines Zwischenhoch. Neue Höchststände des Euro und des Ölpreises trüben die Erwartungen wieder ein. Gleichwohl besteht derzeit kein Anlass zu stärkerem Konjunkturpessimismus. Ein Wachstum in Deutschland von 1,7 Prozent in diesem Jahr liegt nach wie vor in einer realistischen Größenordnung," kommentiert ZEW-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz.
Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage hat sich im April leicht verbessert. Der entsprechende Indikator stieg um 1,1 Punkte auf 33,2 Punkte.
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone haben sich im April ebenfalls verschlechtert. Der Euro-Indikator sank deutlich um 9,8 Punkte gegenüber dem Vormonat und liegt nun bei -44,8 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum nahm im April um 3,9 Punkte ab und steht nun bei 15,5 Punkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.662 von humanistiker am 15.04.08 11:26:00für mich besteht meistens das problem, den richtigenschein zu finden
naja
cura
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27.04.24 · Sven Weisenhaus · DAX |
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