Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34147)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.554 von curacanne am 15.04.08 11:15:23Ich versuche immer günstig was abzufischen. Wenn der DOW-Future
nun wieder hochgezogen wird, ist der ZEW heute Nachmittag vergessen. Sl allerdings ist unvermeidlich bei 6540 im Dax und
sollte er noch 10 Punkte steigen, werde ich die Gewinne natürlich
auch erst einmal mitnehmen bzw. Sl nach oben mit anpassen.
Man muss lernen sich den Spielregeln anzupassen dann klappt
es auch mit den Gewinnen. E.oncalls haben auch schon wieder 4 Cent
zugelegt
nun wieder hochgezogen wird, ist der ZEW heute Nachmittag vergessen. Sl allerdings ist unvermeidlich bei 6540 im Dax und
sollte er noch 10 Punkte steigen, werde ich die Gewinne natürlich
auch erst einmal mitnehmen bzw. Sl nach oben mit anpassen.
Man muss lernen sich den Spielregeln anzupassen dann klappt
es auch mit den Gewinnen. E.oncalls haben auch schon wieder 4 Cent
zugelegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.884.869 von humanistiker am 15.04.08 07:16:15
Daxtiefstkurse meist im Tageshandel, wenn die US handelt kann
sich das sehr schnell wieder ändern. Daxcalls sind gekauft und
mit sl abgesichert, sind auch schon im Plus. Die Zahlen sind
in 2 Stunden wieder vergessen
sich das sehr schnell wieder ändern. Daxcalls sind gekauft und
mit sl abgesichert, sind auch schon im Plus. Die Zahlen sind
in 2 Stunden wieder vergessen
So sieht die Zukunft der deutschen Energieversorgung aus! Die Einen dürfen nicht, die Anderen können nicht, man schiebt sich gegenseitig die Schuld zu. Ausbaden müssen das in den nächsten Jahren die da unten!!
Aber hallo, die Wirtschaft brummt!!!
""""""Branche fürchtet Scheitern der Windpark-Projekte vor der Küste
14.04.2008 (14:18)
Rostock (dpa) - Die Windenergie-Branche hält ein Scheitern der geplanten Windpark-Projekte vor der deutschen Küste für möglich. Grund seien technische und finanzielle Probleme sowie der schleppende Ausbau der Stromnetze an Land, berichtet die "Ostsee-Zeitung" am Montag. "Wenn nicht energisch gegengesteuert wird, ist der Markt 2010 tot", sagte der Chef des Windenergieverbandes Ralf Bischof der Zeitung. Die Netze für die Stromübertragung in Nord-Süd-Richtung erreichten bald ihre Kapazitätsgrenze. Wenn auch noch die geplanten Kraftwerke an der Küste, wie das Steinkohlekraftwerk in Lubmin, gebaut würden, könne der produzierte Strom, der nicht in der Region verbraucht wird, nicht mehr transportiert werden.
In der Ostsee sind derzeit zwölf Offshore-Windparks geplant, von denen bislang drei genehmigt sind. Bis 2015 soll laut Zeitungsbericht 42 Prozent der deutschen Windenergie auf See produziert werden. Dafür müssten 850 Kilometer neue Höchstspannungstrassen an den Küsten errichtet werden. Nach einer Studie der Deutschen Energie-Agentur dena gebe es aber noch kein umfassendes Konzept. Der Stromkonzern Vattenfall plant laut Zeitung den Bau von drei insgesamt 400 Kilometer langen Höchstspannungstrassen.
Der Branche machen auch die gestiegenen Kosten für Stahl und Kupfer zu schaffen. Die Kosten der geplanten Anlagen sind demnach um 30 bis 50 Prozent höher als noch vor einigen Jahren. Allein die Anbindung der Parks mit Seekabeln würde bis 2015 rund 2,6 Milliarden Euro kosten. Verbraucher müssten wegen der teuren Offshore- Windenergie künftig bis zu 20 Euro mehr im Jahr für Strom bezahlen. Zudem sei die Zahl der Hubschrauber und Spezialschiffe, die für die Installation der Windparks gebraucht werden, knapp. """"
Aber hallo, die Wirtschaft brummt!!!
""""""Branche fürchtet Scheitern der Windpark-Projekte vor der Küste
14.04.2008 (14:18)
Rostock (dpa) - Die Windenergie-Branche hält ein Scheitern der geplanten Windpark-Projekte vor der deutschen Küste für möglich. Grund seien technische und finanzielle Probleme sowie der schleppende Ausbau der Stromnetze an Land, berichtet die "Ostsee-Zeitung" am Montag. "Wenn nicht energisch gegengesteuert wird, ist der Markt 2010 tot", sagte der Chef des Windenergieverbandes Ralf Bischof der Zeitung. Die Netze für die Stromübertragung in Nord-Süd-Richtung erreichten bald ihre Kapazitätsgrenze. Wenn auch noch die geplanten Kraftwerke an der Küste, wie das Steinkohlekraftwerk in Lubmin, gebaut würden, könne der produzierte Strom, der nicht in der Region verbraucht wird, nicht mehr transportiert werden.
In der Ostsee sind derzeit zwölf Offshore-Windparks geplant, von denen bislang drei genehmigt sind. Bis 2015 soll laut Zeitungsbericht 42 Prozent der deutschen Windenergie auf See produziert werden. Dafür müssten 850 Kilometer neue Höchstspannungstrassen an den Küsten errichtet werden. Nach einer Studie der Deutschen Energie-Agentur dena gebe es aber noch kein umfassendes Konzept. Der Stromkonzern Vattenfall plant laut Zeitung den Bau von drei insgesamt 400 Kilometer langen Höchstspannungstrassen.
Der Branche machen auch die gestiegenen Kosten für Stahl und Kupfer zu schaffen. Die Kosten der geplanten Anlagen sind demnach um 30 bis 50 Prozent höher als noch vor einigen Jahren. Allein die Anbindung der Parks mit Seekabeln würde bis 2015 rund 2,6 Milliarden Euro kosten. Verbraucher müssten wegen der teuren Offshore- Windenergie künftig bis zu 20 Euro mehr im Jahr für Strom bezahlen. Zudem sei die Zahl der Hubschrauber und Spezialschiffe, die für die Installation der Windparks gebraucht werden, knapp. """"
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.885.158 von Kostolany4 am 15.04.08 08:36:51Ich kaufe trotzdem weiterhin meine Calls da die Börse nichts mehr mit realer Wirtschaft zu tun hat Der hohe Ölpreis der
Euro alles super für steigende Börsen Zocke aber zur Zeit nur
die e.on Calls die sind mit sl immer für schöne % gut
Euro alles super für steigende Börsen Zocke aber zur Zeit nur
die e.on Calls die sind mit sl immer für schöne % gut
Goldman Sachs erwartet „furchtbare“ Berichtssaison von amerikanischen Firmen
Die Investmentbank Goldman Sachs rechnet in den Vereinigten Staaten mit einer miserablen Berichtssaison für das erste Quartal. Die Erwartungen vieler Analysten seien immer noch viel zu optimistisch, so dass die anstehenden Geschäftszahlen von amerikanischen Konzernen in den kommenden Wochen für fallende Aktienkurse sorgen dürften, hieß es in einer am Montag veröffentlichten Goldman-Mitteilung an Kunden. Obwohl bisher nur wenige Firmen ihre Geschäftsergebnisse vorgelegt hätten, seien die ersten Anzeichen „furchtbar“, schrieb der für die Vereinigten Staaten zuständige Investment-Berater David Kostin.
In der vergangenen Woche hatte das amerikanische Börsenschwergewicht General Electric die Märkte mit einem unerwarteten Gewinnrückgang von sechs Prozent im ersten Quartal geschockt. Zudem reduzierte der Mischkonzern seine Erwartungen für das Gesamtjahr unerwartet drastisch. Auch der Aluminiumkonzern Alcoa und der Paketdienst UPS enttäuschten die Anleger mit ihren Quartalsergebnissen. Am Montag zog zudem die viertgrößte amerikanischen Bank Wachovia mit einem unerwarteten Quartalsverlust die Wall Street ins Minus. (Reuters)
Die Investmentbank Goldman Sachs rechnet in den Vereinigten Staaten mit einer miserablen Berichtssaison für das erste Quartal. Die Erwartungen vieler Analysten seien immer noch viel zu optimistisch, so dass die anstehenden Geschäftszahlen von amerikanischen Konzernen in den kommenden Wochen für fallende Aktienkurse sorgen dürften, hieß es in einer am Montag veröffentlichten Goldman-Mitteilung an Kunden. Obwohl bisher nur wenige Firmen ihre Geschäftsergebnisse vorgelegt hätten, seien die ersten Anzeichen „furchtbar“, schrieb der für die Vereinigten Staaten zuständige Investment-Berater David Kostin.
In der vergangenen Woche hatte das amerikanische Börsenschwergewicht General Electric die Märkte mit einem unerwarteten Gewinnrückgang von sechs Prozent im ersten Quartal geschockt. Zudem reduzierte der Mischkonzern seine Erwartungen für das Gesamtjahr unerwartet drastisch. Auch der Aluminiumkonzern Alcoa und der Paketdienst UPS enttäuschten die Anleger mit ihren Quartalsergebnissen. Am Montag zog zudem die viertgrößte amerikanischen Bank Wachovia mit einem unerwarteten Quartalsverlust die Wall Street ins Minus. (Reuters)
Mir ist das ziemlich egal was die Fonds machen. Wenn man täglich
handelt und sein Geld gut absichert kann man an der Börse gutes
Geld verdienen egal ob Crash oder Rallye. Ich habe wieder die
knappen Wavecalls nach Xetraschluss getradet und wie üblich die
e.on Calls, war ja fast schon sicher das die 120er Wavecalls bei
e.on nicht überleben würden, aber kaum waren die abgeräumt ging
die Aktie wieder nach oben. Daher werde ich auch heute wieder
e.on Calls traden und dt. Börse Calls. Da mache ich am Tag mehr
Gewinne als wenn ich mein Geld in Fonds für 1 Jahr anlege
handelt und sein Geld gut absichert kann man an der Börse gutes
Geld verdienen egal ob Crash oder Rallye. Ich habe wieder die
knappen Wavecalls nach Xetraschluss getradet und wie üblich die
e.on Calls, war ja fast schon sicher das die 120er Wavecalls bei
e.on nicht überleben würden, aber kaum waren die abgeräumt ging
die Aktie wieder nach oben. Daher werde ich auch heute wieder
e.on Calls traden und dt. Börse Calls. Da mache ich am Tag mehr
Gewinne als wenn ich mein Geld in Fonds für 1 Jahr anlege
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.884.411 von Salamitaktik am 14.04.08 22:58:38
naja gut wer zuviel kohle hat und keinen kamin dem ist auch damit geholfen
naja gut wer zuviel kohle hat und keinen kamin dem ist auch damit geholfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.882.717 von lets.bury.it.com am 14.04.08 19:38:29Spanien 43,5
den können sie behalten
den können sie behalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.882.717 von lets.bury.it.com am 14.04.08 19:38:29Info: Der Fonds Activest Euro-Geldmarkt Plus hat zum 30.03.2007 seinen Namen in Pioneer Investments Euro Geldmarkt Plus geändert.
Wenn ich mir die Assets ansehe in die die investiert haben, hätte ich ihn:
Pioneer European Toxic Waste benannt
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