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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34148)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
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      Avatar
      schrieb am 14.04.08 22:39:21
      Beitrag Nr. 6.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.882.717 von lets.bury.it.com am 14.04.08 19:38:29Info: Der Fonds Activest Euro-Geldmarkt Plus hat zum 30.03.2007 seinen Namen in Pioneer Investments Euro Geldmarkt Plus geändert. Der Mindestanlagebetrag für diesen Fonds beträgt 50.000 Euro.

      Also nur was für Großanleger


      Nee, der ließ sich auch mit kleineren Summen kaufen, die 50k gelten nur für den Kauf über Pioneer.

      Auch bestand der Fonds früher einmal nicht nur aus spanischen MBS :D
      Schau einfach einmal in die Rechenschaftsberichte.

      Den letzten beißen halt die Hunde. So läuft es immer.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 19:38:29
      Beitrag Nr. 6.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.312 von EuerGeldWirdMeinGeld am 11.04.08 22:46:40Hier nur mal zur Illustration das Schicksal eiens "ach so sicheren" Geldmarktfonds:

      Geldmarktfonds AAA-geratet:

      Vorteile für den Anleger

      Optimale Anlagestrategie für rendite- und risikobewusste Investoren
      Sehr attraktive Alternative zum Termingeld
      Hohe Flexibilität: keine Anlagefristen; spontane Liquidierungen jederzeit möglich
      Hohe Transparenz durch regelmäßiges Reporting
      Zugang zu professionellen Anlageinstrumenten von Großinvestoren

      Inhalt dieses AAA-Geldmarktfonds:
      Top 3 Länder %
      Spanien 43,5
      Irland 17,6
      Großbritannien 10,3


      Vermögensaufteilung %
      Mortgage Backed Securities 48,7
      Asset Backed Securities 31,0
      Collateral Debt Obl. 20,4


      Performance:
      Laufende Wertentwicklung %
      1 Tag 0,02
      1 Monat -2,79
      3 Monate -4,27
      6 Monate -4,61
      1 Jahr -4,27
      3 Jahre 0,95

      Info: Der Fonds Activest Euro-Geldmarkt Plus hat zum 30.03.2007 seinen Namen in Pioneer Investments Euro Geldmarkt Plus geändert. Der Mindestanlagebetrag für diesen Fonds beträgt 50.000 Euro.


      Also nur was für Großanleger:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 19:00:47
      Beitrag Nr. 6.652 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 14. April 2008, 15:00 Uhr
      Wichtiger Indikator

      US-Einzelhändler machen wieder Kasse

      Die US-Einzelhändler haben im März ein überraschendes Umsatzplus eingefahren. Sie hatten 0,2 Prozent mehr in den Kassen als im Vormonat, wie das Handelsministerium mitteilte.
      HB WASHINGTON. Analysten hatten im Schnitt einen unveränderten Stand erwartet. Rechnet man den Automobilsektor heraus, ergab sich ein Plus von 0,1 Prozent.

      An den Tankstellen zog das Benzin-Geschäft um 1,1 Prozent an. Die Verbraucher gaben zudem für Lebensmittel und Getränke 0,4 Prozent mehr aus als im Vormonat. Bei Möbeln und Baumaterial schränkten sich die Konsumenten hingegen weiter ein.

      Die Umsätze im Einzelhandel gelten als wichtiger Indikator für die weltgrößte Volkswirtschaft. Sie hängt zu etwa zwei Dritteln vom privaten Konsum ab.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 18:31:47
      Beitrag Nr. 6.651 ()
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 18:13:02
      Beitrag Nr. 6.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.879.867 von lets.bury.it.com am 14.04.08 15:06:14Gratuliere zu deiner Einschätzung, die ich von Anfang an sehr zutreffend fand.

      Die neue Berichtssaison wird den DAX vermutlich unter 6000 schicken. Die Banken rücken nur scheibchenweise mit der Wahrheit heraus; alle haben sie noch massenhaft Leichen im Keller.

      CITIGROUP and Merrill Lynch will heap further pain on Wall Street this week as they reveal additional sub-prime write-downs totalling $15 billion (£7.6 billion) or more.

      In another sign of the intense pressure on leading banks, Deutsche Bank is attempting to offload some of its €35 billion (£28 billion) of toxic debt to a consortium of private-equity firms.

      Huge exposure to American mortgages is expected to result in Citi taking a $10 billion hit to its accounts, dragging the bank to a first-quarter loss of almost $3 billion. Some analysts believe Citi’s write-downs could stretch to as much as $12 billion.

      Merrill will suffer $5 billion of write-downs, analysts say, which would push the bank $2.7 billion into the red.

      It is expected to knock a further 20% from the value of its sub-prime holdings, in spite of the fact that it announced $18 billion of write-downs only three months ago.

      The new rash of Wall Street losses and write-downs come in addition to the billions that have already been recorded.

      http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sect…

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      schrieb am 14.04.08 18:12:38
      Beitrag Nr. 6.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.879.867 von lets.bury.it.com am 14.04.08 15:06:14Kaufen muß man ohnehin nur an "roten" Tagen (wie z.B. heute), und dann immer die Werte, die an sich solide dastehen mit moderatem KGV...

      Dem stimme ich zu - auch ansonsten hebt sich dieser Beitrag wohltuend vom überwiegenden Weltuntergangsszenario ab. :look:
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 18:01:15
      Beitrag Nr. 6.648 ()
      Nach inzwischen unbestreitbarer dreieinhalb monatiger Baisse sind für mich die Börsen noch lange nicht an einem Trendumkehrpunkt angelangt. Das wilde Auf und Ab der Börsen seit Ende Januar, dass fehlerhaft als Startbasis für eine Aufwärtsbewegung die bis in den Sommer hinein gehen könnte, interpretiert wird, entbehrt jeglicher Grundlage.
      Die als Seitwärtsbewegung interpretierten Chartbilder der vergangenen Monate zeigen eher an das sich zum Bsp. die Abwärtswelle im Dax unter 6000 Punkte fortlaufend fortsetzen wird. Ein Ansteigen der Kurse ist nahezu unmöglich, da alle mittelfristigen und Langzeitindikatoren der Wirtschaft sehr deutlich für eine weltweite wirtschaftliche Abkühlung sprechen. Die immer wieder angesprochenen achso vollen Auftragsbücher sind überhaupt kein Argument, da die Aufträge schon vor langer Zeit eingegangen sind und neue nicht dazu kommen.
      Der kurzfristige Aufwärtstrend seit Mitte März ist eindeutig durchbrochen worden. Er war die von den meisten Marktteilnehmern erwartete Gegenbewegung. Die Chance und Hoffnung auf eine mittelfristige Bodenbildung ist damit eigentlich auch für die Optimisten jetzt schon sichtbar passé, auch wenn es immer wieder kleine nach oben gerichtete Gegenbewegungen geben wird, die aber keine Nachhaltigkeit haben können.
      Die häufig angesprochene Unterstützung bei 6400 Punkten ist charttechnisch schon interessant – zieht man aber die Wirtschaftsindikatoren mitheran, dann ist sie alles andere als haltbar. Die Unterstützung bei 6400 Punkten dürfte schon bis Mitte Mai spätestens erreicht sein und sie dürfte bei der wirtschaftlichen Aussicht nicht gehalten werden können. Langfristig sehe ich keine Chance auf eine mittelfristigen Stabilisierung nach unten und schon garkeine nach oben.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 15:06:14
      Beitrag Nr. 6.647 ()
      Hatte da nicht irgendwer auf meinen Beitrag, in dem ich eine Reaktion auf den Sturz des DAX von 8.000 auf 6.200 eine Gegenreaktion von ca. 1/3 bis 6.800 erwartet hatte, bevor es dann wieder weiter abwärts geht, geschrieben, selten habe er einen solchen Schwachsinn gelesen?

      Immerhin war der Wendepunkt ziemlich genau bei 6.800, als viele schon wieder trompeteten, die Krise ist vorbei, der Großteil ausgestanden und bald kämen die 7.000 in's Visier.

      Interessant an der Börse ist jedoch vor allem die Zukunft. Wie nun weiter?

      Nachdem wir von der 6.800 schon wieder rund 250 Pt. abgegeben haben, überwiegend, wie zu erwarten, im Banken- und Versicherungssektor, stehen nun noch "Preissenkungsrunden" sprich Kursrutschpartien in der real economie an, wieder überwiegend in den USA, aber erneut mit Rück(schlag)wirkung auf unseren DAX.

      Andersherum: während wir Dt. Bank, Hypo Real Estate, CoBank und so weiter bereits einigermaßen günstig einsammeln konnten (und weitere Tiefpreise mit Nachkaufpotenzial noch kommen könnten, aber nichz zwingend müssen) werden wir noch schöne Kursrutsche (und Kaufgelegenheiten) bei der real economie, also Maschinenbau, Stahl, Autos oder Chemie, sehen.

      BAYER ist mir z.B. nocn viel zu teuer, Siemens könnte auch noch etwas zurückkommen und Conti, Thyssen oder die Versorger RWE und vor allem e.on haben noch kräftig Potenzial "nach unten".

      Das wird auch den Gesamt-DAX unter Druck halten, trotz bereits wieder günstigeren KGV's.

      Denn Gewinne gehen in den kommenden Jahren entweder zurück oder sie stagnieren auf hohem Niveau, beides ist Gift für die kurzfristige Kursenwicklung.

      Aber daß 2008 (womit ich nicht rechnete) tatsächlich noch mal kaufenswerte Einzelkurse im DAX vor Festschreibung der "ewigen" Spekulationssteuer generieren würde, ist doch eigentlich sehr angenehm, wenn man mal den psychologischen Effekt tiefroter Vorzeichen vor den Kursen im Wirtschaftsteil der Zeitungen dahingestellt sein läßt.

      Kaufen muß man ohnehin nur an "roten" Tagen (wie z.B. heute), und dann immer die Werte, die an sich solide dastehen mit moderatem KGV, aber besonders rote Minuszeichen aufweisen, weil z.B. größere Fonds ihre Bestände abbauen müssen, um ihre Bilanz aufzupolieren oder Cash hereinzuholen.

      Das muß nicht der Unfähigkeit der Fondsmanager geschuldet sein, es reicht aus, wenn größere Adressen Geld abziehen, dann müssen die Fonds ganz zwangsweise verkaufen, ohne fundamentale Überlegung.
      Die Herde der übrigen Börsianer galoppiert dann hinterher, aus Angst, den Kursabschwung zu verpassen und Verluste in den Büchern stehen zu haben. Spekulation am Terminmarkt besorgt dann den Rest:yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 14:05:45
      Beitrag Nr. 6.646 ()
      14.04.2008 - 13:53
      In USA wurden in Q1 über 200.000 Häuser zwangsversteigert

      Sacramento (BoerseGo.de) - In den USA haben die Kreditgeber im ersten Quartal 210.280 Häuser bzw 0,3 Prozent sämtlicher Haushalte des Landes zwangsversteigert. Dies berichtet das Marktforschungsinstitut Foreclosures.com. Im Jahresvergleich schossen die Zwangsversteigerungen um 70,6 Prozent nach oben. Zudem befanden sich 0,7 Prozent aller Haushalte im Stadium des Verzugs mit der daraus resultierenden Gefahr einer zwangsweisen Versteigerung.

      Die Zwangsversteigerungen schossen im Bundesstaat Arizona im ersten Quartal um mehr als das vierfache nach oben. In Arizona wurden 0,9 Prozent aller Häuser exekutiert. In Kalifornien legten die Hauspfändungen auf 51.097 zu. Dies entspricht unter den US-Bundesstaaten der größten Zahl an Pfändungen. Dahinter folgen Florida mit 18.055 zwangsweisen Inbesitznahmen. In Nevada wurden mehr als 3 Prozent der Haushalte zwangsversteigert oder in ein frühes Wiederverkaufsstadium transferiert.


      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 13:56:54
      Beitrag Nr. 6.645 ()
      Konzernen graut vor Finanzkrise

      von Richard Milne (Frankfurt), Mark Schrörs (Washington) und Ulrike Heike Müller (Berlin)

      Führende Konzernchefs in Europa befürchten spätestens ab Herbst erhebliche Auswirkungen der Kreditkrise auf die Realwirtschaft. Die G7-Staaten beschließen einen Krisenplan.

      weiter unter: http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Konzernen%20Finanzk…
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