Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34150)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.591 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.04.08 23:51:09abwarten
die GE-zahlen und der ausblick waren dann doch der freitagsschock.
die nächsten schocker laufen nächste woche und der bombastische dow wurde eh nur oben gehalten damit die dick investierten wichtigen adressen noch rauskommen während otto-normalverbraucher denkt "alles halb so wild"
die schockwelle hat erst angefangen....
die GE-zahlen und der ausblick waren dann doch der freitagsschock.
die nächsten schocker laufen nächste woche und der bombastische dow wurde eh nur oben gehalten damit die dick investierten wichtigen adressen noch rauskommen während otto-normalverbraucher denkt "alles halb so wild"
die schockwelle hat erst angefangen....
@greenanke:
Eigentlich wollte sich an den Aktienmärkten bereits vorsichtiger Optimismus breit machen. Nun kommt es vor allem auf die Quartalsergebnisse der US-Konzerne an.
Ich meine, hier sollte man eine wenig differenzieren:
Es gibt immer Leute, die erst verkaufen, wenn "sicher" ist, dass die Zahlen schlecht sind. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe, aber diese sind für die Betrachtung weniger relevant.
Wenn man selbst aber davon ausgeht, dass die Q2-Zahlen schlecht sein werden -die US-Rezession dann also in voller Ausprägung sichtbar wird- und infolge dessen jene "Nachzügler" verkaufen werden, wie handelt man dann?
Immerhin geht man selbst von einem Wissensvorteil aus, welchen man auch geldwert umsetzen kann
Der "normale" Mensch würde nun denken, dass somit auf längere Sicht mit fallenden Kursen zu rechnen sei.
Der "normale" Mensch hat aber auch in den USA geglaubt, der Preis seiner Immobilie würde immer steigen und der "normale" Mensch hat auch geglaubt, eine Telekom-Aktie sei mit 95€ billig...
Selbst bei Abschreibungen in zweistelliger Milliardenhöhe zuckte die Börse nicht einmal mehr zusammen. Im Gegenteil: an solchen Tagen stiegen die Kurse sogar an! Das war mir schon unverständlich.
Mir nicht
Viele nutzen z.B. die Elliott-Wellen und irgendwann muss "C" vorbei sein und wenn man kauft, wenn die "Kanonen donnern"...
@Yogastern:
Analysten, die die Welt nicht braucht!
Dass viele Analysten nur gut Kekse essen können ist doch bekannt.
Aber: Erstellt man eine seriöse Analyse, so erstellt man mehrere Szenarien: Von "alles wird gut"-Szenarien bis hin zu "Worst-case"-Szenarien.
Den Ablauf dieser Szenarien durchdenkt man nun nach Art eines Schachspielers zwei bis drei Schritte weit und notiert die sich dabei ergebenden jeweiligen Stände.
Wenn bestimmte Resultate häufiger als andere auftreten, ist deren Eintreten auch wahrscheinlicher.
Selbst das "hier" so favorisierte Szenario des Übergreifens der US-probleme auf Europa hat einen sinkenden Eurokurs als Folge:
Das aktuelle Szenario sieht so aus, dass in 2007 die Inflation in der Eurozone anzog, da in der Bundesrepublik die sich aus Forderungen der Bevölkerung ergebenden Steigerungen der Ausgaben für Sozialleistungen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer erforderlich machte.
Diese "selbstgemachte Inflation" (d.h. aus dem Inland stammende) wurde durch einen aus dem Rohstoffmarkt (d.h. importierten) inflationären Effekt verstärkt.
Da die "MwSt-Inflation" statistisch nur vom 1.1.2007 bis zu 31.12.2007 relevant ist, fällt dieser Anteil nun weg, wird aber durch die importierte Inflation (Rohstoffe) kompensiert.
Da infolge des niedrigen Dollarkurses und der US-Wirtschaftsproblematik die Nachfrage nach teuren "Eurolandprodukten" abnehmen wird, wirk sich dies negativ auf die Wirtschaftsleistung im Euroland aus, d.h. das Wachstum wird sinken.
Somit steht die EZB vor folgender Situation:
Importierte Inflation und abschwächende Wirtschaftsleistung im Euroland.
Da die importierte Inflation rohstoffbasiert ist und spekulationsgetrieben ist (d.h es wird auf eine Erholung der US-Wirtschaft, stabiler Industriestaatennachfrage und steigender Nachfrage aus den Schwellenländern spekuliert), würde eine sich abschwächende Wirtschaftsleistung der Industriestaaten die Rohstoffspekulation durchbrechen zu z.B. einen fallenen Ölpreis bewirken.
Dadurch nähme der importierte Inflationsdruck ab und die EZB könnte sich ihrem Sekundärziel zuwenden: Die Wirtschaft zu stützen. Folglich wird sie die Leitzinsen senken, was den Euro unattraktiver mach, d.h. seinen Außenwert (Kurs) senkt.
D.h. selbst dieses "US-Krise ergreift die Weltwirtschaft"-Szenario führt zu einem sinkenden Eurokurs.
Dies ist freilich nur ein Szenario von vielen und so muss es schließlich nicht kommen. Aber wenn viele Szenarien zu einem fallenden Eurokurs und einem fallenden Ölpreis führen, ist es wahrscheinlicher dass dies eintritt, statt dass das Gegenteil eintritt.
Natürlich weiß keiner, ob ein EUR/USD von 1,59 bei der aktuellen Ausbildung einer Fahnenstange das Gegenstück einer 90€ teuren T-Aktie ist, oder das Gegenstück einer 100€ teuren T-Aktie...
Eigentlich wollte sich an den Aktienmärkten bereits vorsichtiger Optimismus breit machen. Nun kommt es vor allem auf die Quartalsergebnisse der US-Konzerne an.
Ich meine, hier sollte man eine wenig differenzieren:
Es gibt immer Leute, die erst verkaufen, wenn "sicher" ist, dass die Zahlen schlecht sind. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe, aber diese sind für die Betrachtung weniger relevant.
Wenn man selbst aber davon ausgeht, dass die Q2-Zahlen schlecht sein werden -die US-Rezession dann also in voller Ausprägung sichtbar wird- und infolge dessen jene "Nachzügler" verkaufen werden, wie handelt man dann?
Immerhin geht man selbst von einem Wissensvorteil aus, welchen man auch geldwert umsetzen kann
Der "normale" Mensch würde nun denken, dass somit auf längere Sicht mit fallenden Kursen zu rechnen sei.
Der "normale" Mensch hat aber auch in den USA geglaubt, der Preis seiner Immobilie würde immer steigen und der "normale" Mensch hat auch geglaubt, eine Telekom-Aktie sei mit 95€ billig...
Selbst bei Abschreibungen in zweistelliger Milliardenhöhe zuckte die Börse nicht einmal mehr zusammen. Im Gegenteil: an solchen Tagen stiegen die Kurse sogar an! Das war mir schon unverständlich.
Mir nicht
Viele nutzen z.B. die Elliott-Wellen und irgendwann muss "C" vorbei sein und wenn man kauft, wenn die "Kanonen donnern"...
@Yogastern:
Analysten, die die Welt nicht braucht!
Dass viele Analysten nur gut Kekse essen können ist doch bekannt.
Aber: Erstellt man eine seriöse Analyse, so erstellt man mehrere Szenarien: Von "alles wird gut"-Szenarien bis hin zu "Worst-case"-Szenarien.
Den Ablauf dieser Szenarien durchdenkt man nun nach Art eines Schachspielers zwei bis drei Schritte weit und notiert die sich dabei ergebenden jeweiligen Stände.
Wenn bestimmte Resultate häufiger als andere auftreten, ist deren Eintreten auch wahrscheinlicher.
Selbst das "hier" so favorisierte Szenario des Übergreifens der US-probleme auf Europa hat einen sinkenden Eurokurs als Folge:
Das aktuelle Szenario sieht so aus, dass in 2007 die Inflation in der Eurozone anzog, da in der Bundesrepublik die sich aus Forderungen der Bevölkerung ergebenden Steigerungen der Ausgaben für Sozialleistungen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer erforderlich machte.
Diese "selbstgemachte Inflation" (d.h. aus dem Inland stammende) wurde durch einen aus dem Rohstoffmarkt (d.h. importierten) inflationären Effekt verstärkt.
Da die "MwSt-Inflation" statistisch nur vom 1.1.2007 bis zu 31.12.2007 relevant ist, fällt dieser Anteil nun weg, wird aber durch die importierte Inflation (Rohstoffe) kompensiert.
Da infolge des niedrigen Dollarkurses und der US-Wirtschaftsproblematik die Nachfrage nach teuren "Eurolandprodukten" abnehmen wird, wirk sich dies negativ auf die Wirtschaftsleistung im Euroland aus, d.h. das Wachstum wird sinken.
Somit steht die EZB vor folgender Situation:
Importierte Inflation und abschwächende Wirtschaftsleistung im Euroland.
Da die importierte Inflation rohstoffbasiert ist und spekulationsgetrieben ist (d.h es wird auf eine Erholung der US-Wirtschaft, stabiler Industriestaatennachfrage und steigender Nachfrage aus den Schwellenländern spekuliert), würde eine sich abschwächende Wirtschaftsleistung der Industriestaaten die Rohstoffspekulation durchbrechen zu z.B. einen fallenen Ölpreis bewirken.
Dadurch nähme der importierte Inflationsdruck ab und die EZB könnte sich ihrem Sekundärziel zuwenden: Die Wirtschaft zu stützen. Folglich wird sie die Leitzinsen senken, was den Euro unattraktiver mach, d.h. seinen Außenwert (Kurs) senkt.
D.h. selbst dieses "US-Krise ergreift die Weltwirtschaft"-Szenario führt zu einem sinkenden Eurokurs.
Dies ist freilich nur ein Szenario von vielen und so muss es schließlich nicht kommen. Aber wenn viele Szenarien zu einem fallenden Eurokurs und einem fallenden Ölpreis führen, ist es wahrscheinlicher dass dies eintritt, statt dass das Gegenteil eintritt.
Natürlich weiß keiner, ob ein EUR/USD von 1,59 bei der aktuellen Ausbildung einer Fahnenstange das Gegenstück einer 90€ teuren T-Aktie ist, oder das Gegenstück einer 100€ teuren T-Aktie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.925 von greenanke am 13.04.08 20:13:34eigentlich müssen aktien immer steigen und fallen; denn die banken, die selbst nicht produktiv kreativ sind, wollen verdienen, also benutzen sie die medien für infos an die anleger und schicken damit die aktien auf den weg nach oben oder unten, der weg ist mit Fallen bzw. knock-outs bestückt, da diese ko s oben und unten sind, müssen die kurse steigen und fallen, eigentlich ganz logisch.
und damit s legal aussieht, nimmt man infos zur begründung für die richtung und macht eine wissenschaft aus dem betrug.
cura
und damit s legal aussieht, nimmt man infos zur begründung für die richtung und macht eine wissenschaft aus dem betrug.
cura
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.131 von greenanke am 13.04.08 21:15:22man muss auch nicht zu riskant investieren... zuviel mut hat mich schon einiges gekostet
die "Fachleute"... da frag ich mich immer wie leicht kann man Geld noch verdienen. einfach ahnungslos draufloslabern... Experten gibt es wenige und die heißen dann Soros oder Buffett
die "Fachleute"... da frag ich mich immer wie leicht kann man Geld noch verdienen. einfach ahnungslos draufloslabern... Experten gibt es wenige und die heißen dann Soros oder Buffett
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.056 von Boersenkrieger am 13.04.08 20:57:08Japan ist derzeit wieder sehr attraktiv. kein bärenmarkt hält ewig. den usa und europa steht das noch bevor
Für Japan spricht auch, dass die große Masse der "Fachleute" in den Medien gegen Japan plädiert.
Hatte mir deswegen vorige Woche ein paar Japan-ETFs zugelegt. Calls sind mir zu riskant. Das muß aber nichts bedeuten, da ich manchmal zu viel Schiß habe. (Hat mich allerdings oft vor Schlimmeren bewahrt.)
Für Japan spricht auch, dass die große Masse der "Fachleute" in den Medien gegen Japan plädiert.
Hatte mir deswegen vorige Woche ein paar Japan-ETFs zugelegt. Calls sind mir zu riskant. Das muß aber nichts bedeuten, da ich manchmal zu viel Schiß habe. (Hat mich allerdings oft vor Schlimmeren bewahrt.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.020 von Hanie500 am 13.04.08 20:47:14wenn jeder sagt im zweiten Halbjahr geht es wieder hoch müssten ja jetzt schon alle kaufen
im zweiten Halbjahr wird man merken das die ganzen Zinssenkungen nichts gebracht haben
Da ist was dran. Somit ist schon mal klar: Wenn Put, dann Fälligkeit frühestens Ende 2008. Kurzfristig wird die Bullenherde sicherlich nochmal blindwütig losstürmen. Ab Mitte 2008 wird sie dann langsam erkennen, dass sie in eine Sackgasse gerast ist.
im zweiten Halbjahr wird man merken das die ganzen Zinssenkungen nichts gebracht haben
Da ist was dran. Somit ist schon mal klar: Wenn Put, dann Fälligkeit frühestens Ende 2008. Kurzfristig wird die Bullenherde sicherlich nochmal blindwütig losstürmen. Ab Mitte 2008 wird sie dann langsam erkennen, dass sie in eine Sackgasse gerast ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.020 von Hanie500 am 13.04.08 20:47:14stimmt... Japan ist derzeit wieder sehr attraktiv. kein bärenmarkt hält ewig. den usa und europa steht das noch bevor und da gibts noch verdammt viel platz nach unten. den nasdaq z.b. sehr ich klar unter 1000 punkten auf lange sicht. ist doch alels zum schreien bewertet. hier sollte man sich mal geeigenete puts auf längere sich heraussuchen. ich denke dass es 2008 noch halbwegs gehen wird bzw in der zweiten jahreshälfte sich verschlimmert und wenn dann jeder 2009 merkt dass alles nch viel hoffnungsloser ist dann schepperts erstmal richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.953 von Boersenkrieger am 13.04.08 20:22:54Konjunktur Krise Krieg !
so war es im Jahr 2000 auch
am besten jetzt 50 % Waffenaktien und 50 % Bauaktien kaufen
kommt alles noch schlimmer als wir denken
Amerika hat fertig , dieser Zyklus geht schon viel zu lange in Amerika und ist nicht ewig künstlich hochzuhalten
wenn jeder sagt im zweiten Halbjahr geht es wieder hoch müssten ja jetzt schon alle kaufen
im zweiten Halbjahr wird man merken das die ganzen Zinssenkungen nichts gebracht haben
maximal bis Ende 2008 könnte sich der Markt noch halten dann werden die karten neu verteilt
in Japan geht es jetzt seit fast 20 jahren runter
da notieren jetzt fast 80 % aller Aktien unter ihrem Buchwert
und es ist weltweit der billigste Markt
da könnte die Blase der 80 jahre bald abgearbeitet sein und wieder die Sonne aufgehen
so war es im Jahr 2000 auch
am besten jetzt 50 % Waffenaktien und 50 % Bauaktien kaufen
kommt alles noch schlimmer als wir denken
Amerika hat fertig , dieser Zyklus geht schon viel zu lange in Amerika und ist nicht ewig künstlich hochzuhalten
wenn jeder sagt im zweiten Halbjahr geht es wieder hoch müssten ja jetzt schon alle kaufen
im zweiten Halbjahr wird man merken das die ganzen Zinssenkungen nichts gebracht haben
maximal bis Ende 2008 könnte sich der Markt noch halten dann werden die karten neu verteilt
in Japan geht es jetzt seit fast 20 jahren runter
da notieren jetzt fast 80 % aller Aktien unter ihrem Buchwert
und es ist weltweit der billigste Markt
da könnte die Blase der 80 jahre bald abgearbeitet sein und wieder die Sonne aufgehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.838 von TilmannJ am 13.04.08 19:50:03ja das ist ja grad das problem.
die lebensmittelpreise werden weiter extrem steigen, aber jeder labert das gegenteil... so langsam macht es sich aber bemerkbar wie z.b. haiti.
das ist alles nur der anfang. die dinge werden sich massiv verschlimmern.
meiner ansicht nach kann man bei aktien nur mit lebensmittel-werten oder minen noch geld verdienen. z.b. sollte man sich mal anschauen wie bemüht die chinesen um kanadas uranreserven sind.
edelmetalle und aktien werden auch noch ihren showlauf hinlegen.
tec-werte dagegen sind out
die lebensmittelpreise werden weiter extrem steigen, aber jeder labert das gegenteil... so langsam macht es sich aber bemerkbar wie z.b. haiti.
das ist alles nur der anfang. die dinge werden sich massiv verschlimmern.
meiner ansicht nach kann man bei aktien nur mit lebensmittel-werten oder minen noch geld verdienen. z.b. sollte man sich mal anschauen wie bemüht die chinesen um kanadas uranreserven sind.
edelmetalle und aktien werden auch noch ihren showlauf hinlegen.
tec-werte dagegen sind out
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.925 von greenanke am 13.04.08 20:13:34also Dax 10000 und Dow 20000 kann ich mir nicht vorstellen
es sei denn es kommt die hyper Inflationsshausse
es sei denn es kommt die hyper Inflationsshausse
27.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
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27.04.24 · Christoph Geyer · DAX |
27.04.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
27.04.24 · Sven Weisenhaus · DAX |
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