Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34174)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.981 von winhel am 06.04.08 23:08:42wenn er mit cash gold meint, so hat er recht... wenn er die papierschnipdel meint die einer hyperinflation zum opfer fallen dann weniger
Aus der FTD. von morgen Montag den 7.4.2008:
Spaniens Abschwung hat sich im März verschärft. Ökonomen sahen am Wochenende das Land bereits in einer Rezession, nachdem Umfragewerte bei Industrie und Servicefirmen sich heftig eingetrübt hatten.
Das Risiko steigt, dass die abkühlende Wirtschaft in großen Teilen der Euro-Zone demnächst auch Deutschland mit nach unten zieht. Zum Jahresanfang hielten sich die Deutschen noch relativ robust, trotz der Schwächesignale in den USA und Südeuropa.
Die spanischen Einkaufsmanager aus den Dienstleistungsfirmen senden derzeit in Umfragen die deutlichsten Krisensignale. Der entsprechende Index fiel im März von 46,1 auf 40,9 Zähler - das niedrigste Ergebnis seit neun Jahren. Erst ein Wert über 50 Punkten zeigt an, dass die Manager in der Mehrheit sind, die von einer Expansion berichten. Bereits seit Januar liegt der Einkaufsmanagerindex unterhalb der 50-Punkte-Marke.
"Die Geschäftstätigkeit fällt derzeit mit einem Rekordtempo", hieß es beim Forschungsinstitut NTC Research, das die Umfragen durchführt. Solch ein Rückgang deute darauf hin, dass das normale Funktionieren der Wirtschaft zeitweise zum Stillstand komme, schrieb Javier Pérez de Azpilaga, Volkswirt bei Goldman Sachs. Auch die Befragungen in Industriefirmen hatten eine anhaltende Schwäche signalisiert: Hier sank der Index leicht von 46,7 auf 46,4 Punkte.
Viele Spanier bekommen den Abschwung bereits zu spüren. Nach Angaben von Eurostat aus der vergangenen Woche stieg die Arbeitslosenquote im Februar auf 9,0 Prozent - fast ein Prozentpunkt mehr als vor einem Jahr. Von Januar bis März ist die Zahl der Arbeitslosen bereits um zehn Prozent gestiegen.
Abrupter Nachfrageeinbruch dürfte Firmen überrascht haben
Spaniens EinkaufsmanagerindizesDie Einzelhändler berichten von sinkenden Verkäufen. Ohne Preiseffekte verstärkte sich der Rückgang seit Dezember von rund zwei auf fast drei Prozent zum Vorjahr im Februar. Solch starke und lang anhaltende Umsatzeinbußen hatte die Branche zuletzt im Jahr 1996 zu verkraften gehabt. Dabei ist Spanien auch noch von scharfen Preisanstiegen betroffen. Zuletzt stieg die Inflationsrate von 4,4 auf 4,6 Prozent - das drückt zudem die Kauflaune. "Was brauchen wir mehr, um festzustellen, dass die spanische Wirtschaft wahrscheinlich längst in eine Rezession gerutscht ist", sagte Riches-Flores.
Die Firmen dürften vom abrupten Nachfrageeinbruch zum Jahresbeginn überrascht worden sein. Viele Unternehmen haben weiter produziert -allerdings auf Lager, wie Riches-Flores sagte. Dennoch: "Die Daten legen nah, dass das Wachstum im ersten Quartal kollabiert ist", sagte Dominic Bryant, Volkswirt bei BNP-Paribas. Er rechnet damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur zwischen 0,2 und 0,3 Prozent zum Vorquartal gestiegen ist. Das wäre ein heftiger Rückschlag für eine Volkswirtschaft, die seit Jahren Raten von rund einem Prozent gesehen hat. "Spätestens im zweiten Vierteljahr wird das BIP schrumpfen", sagte Riches-Flores. Der BIP-Anstieg lag Ende 2007 bei 0,8 Prozent und im gesamten vergangenen Jahr bei 3,8 Prozent.
Als Auslöser für den Abschwung der spanischen Volkswirtschaft gelten die Immobilienkrise sowie straffere Kreditbedingungen für Unternehmen und Verbraucher. "Wenn man sich anschaut, wie sehr die Bilanzen einiger Geldinstitute vom Bau- und Immobiliengeschäft abhängen, macht das Angst", sagte Miguel Blesa, Chef der Sparkasse Caja Madrid. Das Land erlebt derzeit eine heftigen Einbruch der Immobilienverkäufe - von um die 30 Prozent zum Vorjahr. Die Hauspreise verfallen ebenfalls kräftig. Zudem mehren sich derzeit Berichte, wonach die Ausgabe neuer Kredite scharf gesunken ist. Hinzu kommt, dass die Exportwirtschaft im europäischen Vergleich mit vergleichsweise stark steigenden Lohnstückkosten zu kämpfen hat.
Die Alarmsignale von der iberischen Halbinsel sind am Wochenende offenbar nicht bis zu den Finanzministern und Notenbankchef der Euro-Zone vorgedrungen. Auf ihrer Tagung im slowenischen Brdo, äußerten sie sich zuversichtlich, dass die Konjunktur im Währungsgebiet der Finanzkrise standhält. Eine US-Rezession werde sich erst nächstes Jahr stärker als Wachstumsbremse in Europa bemerkbar machen, sagte der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück.
Ich bin gespannt, wie lange es dauern wird, bis auch Deutschland von der Krise getroffen wird. Für mich pers. stellt sich nur die Frage, ob es noch 2008 sein wird, oder erst 2009!
Spaniens Abschwung hat sich im März verschärft. Ökonomen sahen am Wochenende das Land bereits in einer Rezession, nachdem Umfragewerte bei Industrie und Servicefirmen sich heftig eingetrübt hatten.
Das Risiko steigt, dass die abkühlende Wirtschaft in großen Teilen der Euro-Zone demnächst auch Deutschland mit nach unten zieht. Zum Jahresanfang hielten sich die Deutschen noch relativ robust, trotz der Schwächesignale in den USA und Südeuropa.
Die spanischen Einkaufsmanager aus den Dienstleistungsfirmen senden derzeit in Umfragen die deutlichsten Krisensignale. Der entsprechende Index fiel im März von 46,1 auf 40,9 Zähler - das niedrigste Ergebnis seit neun Jahren. Erst ein Wert über 50 Punkten zeigt an, dass die Manager in der Mehrheit sind, die von einer Expansion berichten. Bereits seit Januar liegt der Einkaufsmanagerindex unterhalb der 50-Punkte-Marke.
"Die Geschäftstätigkeit fällt derzeit mit einem Rekordtempo", hieß es beim Forschungsinstitut NTC Research, das die Umfragen durchführt. Solch ein Rückgang deute darauf hin, dass das normale Funktionieren der Wirtschaft zeitweise zum Stillstand komme, schrieb Javier Pérez de Azpilaga, Volkswirt bei Goldman Sachs. Auch die Befragungen in Industriefirmen hatten eine anhaltende Schwäche signalisiert: Hier sank der Index leicht von 46,7 auf 46,4 Punkte.
Viele Spanier bekommen den Abschwung bereits zu spüren. Nach Angaben von Eurostat aus der vergangenen Woche stieg die Arbeitslosenquote im Februar auf 9,0 Prozent - fast ein Prozentpunkt mehr als vor einem Jahr. Von Januar bis März ist die Zahl der Arbeitslosen bereits um zehn Prozent gestiegen.
Abrupter Nachfrageeinbruch dürfte Firmen überrascht haben
Spaniens EinkaufsmanagerindizesDie Einzelhändler berichten von sinkenden Verkäufen. Ohne Preiseffekte verstärkte sich der Rückgang seit Dezember von rund zwei auf fast drei Prozent zum Vorjahr im Februar. Solch starke und lang anhaltende Umsatzeinbußen hatte die Branche zuletzt im Jahr 1996 zu verkraften gehabt. Dabei ist Spanien auch noch von scharfen Preisanstiegen betroffen. Zuletzt stieg die Inflationsrate von 4,4 auf 4,6 Prozent - das drückt zudem die Kauflaune. "Was brauchen wir mehr, um festzustellen, dass die spanische Wirtschaft wahrscheinlich längst in eine Rezession gerutscht ist", sagte Riches-Flores.
Die Firmen dürften vom abrupten Nachfrageeinbruch zum Jahresbeginn überrascht worden sein. Viele Unternehmen haben weiter produziert -allerdings auf Lager, wie Riches-Flores sagte. Dennoch: "Die Daten legen nah, dass das Wachstum im ersten Quartal kollabiert ist", sagte Dominic Bryant, Volkswirt bei BNP-Paribas. Er rechnet damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur zwischen 0,2 und 0,3 Prozent zum Vorquartal gestiegen ist. Das wäre ein heftiger Rückschlag für eine Volkswirtschaft, die seit Jahren Raten von rund einem Prozent gesehen hat. "Spätestens im zweiten Vierteljahr wird das BIP schrumpfen", sagte Riches-Flores. Der BIP-Anstieg lag Ende 2007 bei 0,8 Prozent und im gesamten vergangenen Jahr bei 3,8 Prozent.
Als Auslöser für den Abschwung der spanischen Volkswirtschaft gelten die Immobilienkrise sowie straffere Kreditbedingungen für Unternehmen und Verbraucher. "Wenn man sich anschaut, wie sehr die Bilanzen einiger Geldinstitute vom Bau- und Immobiliengeschäft abhängen, macht das Angst", sagte Miguel Blesa, Chef der Sparkasse Caja Madrid. Das Land erlebt derzeit eine heftigen Einbruch der Immobilienverkäufe - von um die 30 Prozent zum Vorjahr. Die Hauspreise verfallen ebenfalls kräftig. Zudem mehren sich derzeit Berichte, wonach die Ausgabe neuer Kredite scharf gesunken ist. Hinzu kommt, dass die Exportwirtschaft im europäischen Vergleich mit vergleichsweise stark steigenden Lohnstückkosten zu kämpfen hat.
Die Alarmsignale von der iberischen Halbinsel sind am Wochenende offenbar nicht bis zu den Finanzministern und Notenbankchef der Euro-Zone vorgedrungen. Auf ihrer Tagung im slowenischen Brdo, äußerten sie sich zuversichtlich, dass die Konjunktur im Währungsgebiet der Finanzkrise standhält. Eine US-Rezession werde sich erst nächstes Jahr stärker als Wachstumsbremse in Europa bemerkbar machen, sagte der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück.
Ich bin gespannt, wie lange es dauern wird, bis auch Deutschland von der Krise getroffen wird. Für mich pers. stellt sich nur die Frage, ob es noch 2008 sein wird, oder erst 2009!
06.04.2008 - 17:55
Top Pick: Cash is King
„Cash is king“, nach diesem Motto handelt derzeit der US-Branchenspezialist Jim Farrish vom Börsendienst „Sector Exchange“.
„Meine Frage lautet: Warum fällt es vielen Investoren nur so schwer, einen Cash-Bestand in ihrem Depot zu halten? Warum stocken viele Investment-Berater in Marktphasen, in denen sich die Richtung ändert, nicht einfach die Cash-Positionen auf? Nun, die Antwort ist einfach und offensichtlich: Es geht gegen die Psychologie des Investierens. Es gehört einfach zur menschlichen Natur, dass man immer denkt, man würde etwas verpassen.
Nun sind jedoch die meisten großen Indizes seit dem vergangenen November in einem Abwärtstrend. Noch gibt es keine Anzeichen für ein Ende dieses Trends. Kurzfristig kann es sicherlich zu einer Erholung kommen, aber ob diese dann auch nachhaltig ist, wird der weitere Jahresverlauf zeigen. Auch wenn es vielen Investoren schwer fällt: Cash war bisher einer der Marktgewinner in diesem Jahr. Und meiner Einschätzung nach wird sich eine erhöhte Liquidität auch weiterhin positiv auf die Gesamtentwicklung des Depots auswirken. Es gibt noch keine Anzeichen, dass das Schlimmste schon hinter uns liegt. Das wichtigste ist nun, dass die Investoren geduldig sind und mit ihrem Cashbestand so lange an der Seitenlinie verharren, bis es wieder ganz klare Einstiegssignale gibt. Also unsere Strategie ist einfach: Behalten Sie genügend Cash und warten Sie in Ruhe auf die nächsten Gelegenheiten – sie werden bestimmt kommen.“"""""""""
Sag ich doch seit Juli 07:
In Ruhe ne Tasse Tee trinken, Thiele Silber Broken
Top Pick: Cash is King
„Cash is king“, nach diesem Motto handelt derzeit der US-Branchenspezialist Jim Farrish vom Börsendienst „Sector Exchange“.
„Meine Frage lautet: Warum fällt es vielen Investoren nur so schwer, einen Cash-Bestand in ihrem Depot zu halten? Warum stocken viele Investment-Berater in Marktphasen, in denen sich die Richtung ändert, nicht einfach die Cash-Positionen auf? Nun, die Antwort ist einfach und offensichtlich: Es geht gegen die Psychologie des Investierens. Es gehört einfach zur menschlichen Natur, dass man immer denkt, man würde etwas verpassen.
Nun sind jedoch die meisten großen Indizes seit dem vergangenen November in einem Abwärtstrend. Noch gibt es keine Anzeichen für ein Ende dieses Trends. Kurzfristig kann es sicherlich zu einer Erholung kommen, aber ob diese dann auch nachhaltig ist, wird der weitere Jahresverlauf zeigen. Auch wenn es vielen Investoren schwer fällt: Cash war bisher einer der Marktgewinner in diesem Jahr. Und meiner Einschätzung nach wird sich eine erhöhte Liquidität auch weiterhin positiv auf die Gesamtentwicklung des Depots auswirken. Es gibt noch keine Anzeichen, dass das Schlimmste schon hinter uns liegt. Das wichtigste ist nun, dass die Investoren geduldig sind und mit ihrem Cashbestand so lange an der Seitenlinie verharren, bis es wieder ganz klare Einstiegssignale gibt. Also unsere Strategie ist einfach: Behalten Sie genügend Cash und warten Sie in Ruhe auf die nächsten Gelegenheiten – sie werden bestimmt kommen.“"""""""""
Sag ich doch seit Juli 07:
In Ruhe ne Tasse Tee trinken, Thiele Silber Broken
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.504 von greenanke am 06.04.08 20:58:28nenn mir doch bitte mal ein paar WKNs
von denen die so lange laufen
MfG a.head
von denen die so lange laufen
MfG a.head
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.462 von a.head am 06.04.08 20:45:43Ich nehme meist nur welche von der Deutschen Bank. Wenn die Pleite machen ist die gesamte Wirtschaft pleite. Dann kann man eh nur noch mit Gold zahlen. Aber so weit wird's schon nicht kommen.
Im Übrigen weiß keiner, wo es hingeht. Langfristig sind wir auf jeden Fall alle tot.
Im Übrigen weiß keiner, wo es hingeht. Langfristig sind wir auf jeden Fall alle tot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.429 von greenanke am 06.04.08 20:36:32fies wäre ja auch wenn das es eintritt
was Du erwartest
aber deine Losbude ähhm der Emmitent pleite ist
ala Bear Stearns
was Du erwartest
aber deine Losbude ähhm der Emmitent pleite ist
ala Bear Stearns
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.429 von greenanke am 06.04.08 20:36:32ok
aber mit den Scheinchen kannst Du doch nur Geld verdienen
wenn der markt dann auch in den nächsten tagen abschmiert, ich hab da zumindest nichts brauchbares gefunden um es 2 Jahre lang short zu gehn
denke allgemein das short auf dauer viel kostet
nebenbei soll der OS Rechner von Onvista nicht gut sein
ich bin aber kein Mathematiker
nenne mir doch mal bitte ein paar WKNs deiner Favoriten
Danke und Grüsse a.head
aber mit den Scheinchen kannst Du doch nur Geld verdienen
wenn der markt dann auch in den nächsten tagen abschmiert, ich hab da zumindest nichts brauchbares gefunden um es 2 Jahre lang short zu gehn
denke allgemein das short auf dauer viel kostet
nebenbei soll der OS Rechner von Onvista nicht gut sein
ich bin aber kein Mathematiker
nenne mir doch mal bitte ein paar WKNs deiner Favoriten
Danke und Grüsse a.head
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.346 von a.head am 06.04.08 20:11:57Ich weiß noch nicht, welchen ich nehme.
Optionsscheine wähle ich auf onvista.de aus. Oben Optionsscheine anklicken, auf Schnellsuche, z.B. Dax Perfomance Index, Punkt auf "Put", dann Schnellsuche starten. Auf nächster Oberfläche Eingrenzungen eingeben (Fälligkeit von - bis und Basispreis von - bis). Dann Suche starten. Es werden alle möglichen aufgeführt.
Optionsscheine wähle ich auf onvista.de aus. Oben Optionsscheine anklicken, auf Schnellsuche, z.B. Dax Perfomance Index, Punkt auf "Put", dann Schnellsuche starten. Auf nächster Oberfläche Eingrenzungen eingeben (Fälligkeit von - bis und Basispreis von - bis). Dann Suche starten. Es werden alle möglichen aufgeführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.004 von arolo am 06.04.08 18:47:22Danke, auch nicht mehr als die knappen k.o Scheine aber können nicht k.o gehen und wenn der Dax steigt, gibts noch Volaprämie
Alles schreit vom Crash dann wird genau das Gegenteil passieren
oder meint ihr die kleinen Trader sollen das Geld den Banken
abnehmen
Alles schreit vom Crash dann wird genau das Gegenteil passieren
oder meint ihr die kleinen Trader sollen das Geld den Banken
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.083 von Maibrause am 06.04.08 19:12:13Genau das ist der Punkt, was nützt es wenn der DOW 10 Prozent zulegt, aber durch die Notenbankpolitik der Dollar 20 Prozent abschmiert.
Gefühlte Gewinne entpuppen sich als reale Verluste, alles Augenwischerei. Mr.Gloom Boom Marc Faber sieht das ähnlich...
http://de.youtube.com/watch?v=HIqvOLSaiP4
Gefühlte Gewinne entpuppen sich als reale Verluste, alles Augenwischerei. Mr.Gloom Boom Marc Faber sieht das ähnlich...
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