Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34175)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.819.784 von greenanke am 06.04.08 12:52:46@greenanke
Hast meine Fragen vielleicht überlesen,, so versuche ich es nochmals.
Kannst Du mir helfen wie man einigermassen günstig langfristig short ist?
Ich kenne Leerverkäufe nur als relativ teures Vergnügen, d.h. es ist nur für eine kurze Zeit möglich.
Ich hab keine eurex oder Terminbörsenzulassung, also ist das überhaupt möglich langfristig sinnvoll short zu sein mit den von Banken angebotenen Instrumenten?
So Knockout Dingens gehn ja schonmal garnicht, und Studentenscheine mit einem Wertverlust von 50 % p.a. oder mit 20% aus dem Geld bieten sich ja auch nicht gerade an.
Mit welchen Instrumenten setzt Du denn bis 2010 auf fallende Kurse, oder gehst Du eigene Kontrakte ein?
MfG a.head
Hast meine Fragen vielleicht überlesen,, so versuche ich es nochmals.
Kannst Du mir helfen wie man einigermassen günstig langfristig short ist?
Ich kenne Leerverkäufe nur als relativ teures Vergnügen, d.h. es ist nur für eine kurze Zeit möglich.
Ich hab keine eurex oder Terminbörsenzulassung, also ist das überhaupt möglich langfristig sinnvoll short zu sein mit den von Banken angebotenen Instrumenten?
So Knockout Dingens gehn ja schonmal garnicht, und Studentenscheine mit einem Wertverlust von 50 % p.a. oder mit 20% aus dem Geld bieten sich ja auch nicht gerade an.
Mit welchen Instrumenten setzt Du denn bis 2010 auf fallende Kurse, oder gehst Du eigene Kontrakte ein?
MfG a.head
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.059 von greenanke am 06.04.08 19:07:05Wo würden wir stehen,wenn die FED sich schon vor Jahren für überflüssig erklärt hätte und damit die Manipulation der Zinssätze schon vor vielen Jahren beendet hätte.Die Gaukler dieser Welt sind durch den Glauben der Menschen leider sehr mächtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.072 von greenanke am 06.04.08 19:10:00Dann machst du eben einen Kniefall
Oder sollten dir die Knie etwa auch fehlen
Oder sollten dir die Knie etwa auch fehlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.059 von greenanke am 06.04.08 19:07:05auch der Verfall des Dollars wurde hier nicht beschrieben.
gesunkender SP und gesunkener Dollar, doppelt runter.
gesunkender SP und gesunkener Dollar, doppelt runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.059 von greenanke am 06.04.08 19:07:05
Da fällt mir gerade ein: Ich habe gar keinen Hut.
Da fällt mir gerade ein: Ich habe gar keinen Hut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.820.992 von Oldieman am 06.04.08 18:43:54
Oberflächlich gesehen stimmt das.
Die Frage ist nur, was wäre geschehen, wenn die Fed nicht diese Zinssenkungsorgie gestartet und zusätzlich den Markt mit Liquidität überflutet hätte?!
Wenn es nicht weiter runtergehen sollte, ziehe ich den Hut vor der Leistung der Fed.
Oberflächlich gesehen stimmt das.
Die Frage ist nur, was wäre geschehen, wenn die Fed nicht diese Zinssenkungsorgie gestartet und zusätzlich den Markt mit Liquidität überflutet hätte?!
Wenn es nicht weiter runtergehen sollte, ziehe ich den Hut vor der Leistung der Fed.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.820.976 von humanistiker am 06.04.08 18:39:48Mit so einer Laufzeit ist das ziemliches Kamikaze, oder?
Viel Glück
arolo
Viel Glück
arolo
Bärenmarkt!
Die Diskussionen sind seltsam.
Viele Marktteilnehmer reden in diesen Tagen ständig von angeblichen Bärenmarktrallies und Korrekturen im Bärenmarkt. Aber was soll das? Gibt es denn überhaupt einen Bärenmarkt?
Kuriose Zahlen
Für besonders bemerkenswert halte ich die Diskussion um einen bereits begonnenen und „sicheren“ Bärenmarkt in den USA, dem gerne und häufig beschriebenen „Heimatland der Krise“. Während die ganze Welt Katastrophenstimmung verbreitet, sehen die US-Indizes gar nicht so schlecht aus. Der Dow Jones hat seit seinem Allzeithoch am 11. Oktober 2007 bis zu seinem Tief am 22. Januar 2008 um rund 18% verloren. Verglichen mit dem Jahresanfang ein maximales Minus von 12,3%. Während ich diese Zeilen schreibe notiert der Dow Jones noch ganze 4,9% unter seinem Jahresendstand von 2007. Das ist also ein Bärenmarkt in den USA?
Ok. Ich höre Sie bereits sagen, dass der Dow Jones als viel beachteter „Medienindex“ ohnehin von der amerikanischen Notenbank und dem berühmten „Plunge Protection Team“ gestützt wird. Sehen wir uns also den marktbreiten S&P 500 genauer an. Der S&P 500 hat seit seinem Hoch am 11. Oktober 2007 bis zum 17. März 2008 bei 1.257 Punkten genau um maximal 20,2% nachgegeben. Die „Bärenmarkt-Grenze“ eines Kursverlustes von über 20% wurde genau gerissen. Doch wie lange dauerte dieser „Bärenmarkt“? Genau einen Tag bzw. nur wenige Handelsstunden. Heute notiert der S&P 500 nur noch 6,9% unter seiner Notierung vom Jahresanfang.
http://www.stockstreet.de/imga/1207318916.png
Fazit
Die Situation ist seltsam. Während fast alle Medien von einem laufenden Bärenmarkt berichten, gibt es noch gar keinen. Es gilt hier anscheinend die Regel: "Was nicht passt, wird passend gemacht". Die Definitionen werden schlichtweg geändert. Es spricht einiges dafür, dass dieser "Bärenmarkt" im S&P 500 - mit nur wenigen Handelsstunden - als der Kürzeste in die Börsengeschichte eingehen wird.
Die Diskussionen sind seltsam.
Viele Marktteilnehmer reden in diesen Tagen ständig von angeblichen Bärenmarktrallies und Korrekturen im Bärenmarkt. Aber was soll das? Gibt es denn überhaupt einen Bärenmarkt?
Kuriose Zahlen
Für besonders bemerkenswert halte ich die Diskussion um einen bereits begonnenen und „sicheren“ Bärenmarkt in den USA, dem gerne und häufig beschriebenen „Heimatland der Krise“. Während die ganze Welt Katastrophenstimmung verbreitet, sehen die US-Indizes gar nicht so schlecht aus. Der Dow Jones hat seit seinem Allzeithoch am 11. Oktober 2007 bis zu seinem Tief am 22. Januar 2008 um rund 18% verloren. Verglichen mit dem Jahresanfang ein maximales Minus von 12,3%. Während ich diese Zeilen schreibe notiert der Dow Jones noch ganze 4,9% unter seinem Jahresendstand von 2007. Das ist also ein Bärenmarkt in den USA?
Ok. Ich höre Sie bereits sagen, dass der Dow Jones als viel beachteter „Medienindex“ ohnehin von der amerikanischen Notenbank und dem berühmten „Plunge Protection Team“ gestützt wird. Sehen wir uns also den marktbreiten S&P 500 genauer an. Der S&P 500 hat seit seinem Hoch am 11. Oktober 2007 bis zum 17. März 2008 bei 1.257 Punkten genau um maximal 20,2% nachgegeben. Die „Bärenmarkt-Grenze“ eines Kursverlustes von über 20% wurde genau gerissen. Doch wie lange dauerte dieser „Bärenmarkt“? Genau einen Tag bzw. nur wenige Handelsstunden. Heute notiert der S&P 500 nur noch 6,9% unter seiner Notierung vom Jahresanfang.
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Fazit
Die Situation ist seltsam. Während fast alle Medien von einem laufenden Bärenmarkt berichten, gibt es noch gar keinen. Es gilt hier anscheinend die Regel: "Was nicht passt, wird passend gemacht". Die Definitionen werden schlichtweg geändert. Es spricht einiges dafür, dass dieser "Bärenmarkt" im S&P 500 - mit nur wenigen Handelsstunden - als der Kürzeste in die Börsengeschichte eingehen wird.
Ich habe mir nun mal OS-Calls rausgesucht mit Lfz Mai. Sind ein
paar Centraketen dabei mit Glück und der evtl. Hilfe der Notenbanken könnten daraus Eurotaler werden
paar Centraketen dabei mit Glück und der evtl. Hilfe der Notenbanken könnten daraus Eurotaler werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.820.732 von Wessler am 06.04.08 17:14:24
Ein kluger Mensch wie Du bemerkt natürlich den Flüchtigkeitsfehler anderer sofort. Pfiffiges Kerlchen!
Ein kluger Mensch wie Du bemerkt natürlich den Flüchtigkeitsfehler anderer sofort. Pfiffiges Kerlchen!
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