Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34176)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.819.784 von greenanke am 06.04.08 12:52:46Das dicke Ende kommt noch.
???????????????
na dann geh ich mal long und verlasse mich drauf das du die börsenzukunft genauso schlecht abschätzen kannst wie du die vergangenheit kennst.
ltcm war 1998 nicht 1987.
nach dem was du so schreibst schätze ich mal das du 1987 noch nicht geboren warst.
???????????????
na dann geh ich mal long und verlasse mich drauf das du die börsenzukunft genauso schlecht abschätzen kannst wie du die vergangenheit kennst.
ltcm war 1998 nicht 1987.
nach dem was du so schreibst schätze ich mal das du 1987 noch nicht geboren warst.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.820.102 von greenanke am 06.04.08 14:15:43Volltreffer.............
@greenanke
Kannst Du mir helfen wie man einigermassen günstig langfristig short ist?
Ich kenne Leerverkäufe nur als relativ teures Vergnügen, d.h. es ist nur für eine kurze Zeit möglich.
Ich hab keine eurex oder Terminbörsenzulassung, also ist das überhaupt möglich langfristig sinnvoll short zu sein mit den von Banken angebotenen Instrumenten?
So Knockout Dingens gehn ja schonmal garnicht, und Studentenscheine mit einem Wertverlust von 50 % p.a. oder mit 20% aus dem Geld bieten sich ja auch nicht gerade an.
Mit welchen Instrumenten setzt Du denn bis 2010 auf fallende Kurse, oder gehst Du eigene Kontrakte ein?
MfG a.head
Kannst Du mir helfen wie man einigermassen günstig langfristig short ist?
Ich kenne Leerverkäufe nur als relativ teures Vergnügen, d.h. es ist nur für eine kurze Zeit möglich.
Ich hab keine eurex oder Terminbörsenzulassung, also ist das überhaupt möglich langfristig sinnvoll short zu sein mit den von Banken angebotenen Instrumenten?
So Knockout Dingens gehn ja schonmal garnicht, und Studentenscheine mit einem Wertverlust von 50 % p.a. oder mit 20% aus dem Geld bieten sich ja auch nicht gerade an.
Mit welchen Instrumenten setzt Du denn bis 2010 auf fallende Kurse, oder gehst Du eigene Kontrakte ein?
MfG a.head
"Der Kleinaktionär ist das Kanonenfutter des Wertpapierhandels." Helmut Nahr
aus
http://zeitenwende.ch/zitate/
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Die Bullen hoffen wieder – kann daraus „mehr“ werden?
Und damit zum hier und heute: Warum steigen momentan die Aktienmärkte? Und kann das eine Chance sein? Es kann durchaus, zumindest kurzfristig. Mittelfristig ist das aber absolut nicht absehbar- und das ist eben der Punkt: Jede mittelfristige Trendwende nach oben kann nur gelingen oder aber wird scheitern, wenn es zunächst kurzfristig steigende Kurse gab und dann die kleinen Puzzleteilchen, die sich zu einem Gesamtbild fügen, im entscheidenden Moment positiv bleiben oder werden. Wer jetzt schon in den noch nicht wirklich rollenden Zug einsteigt könnte zwar mehr verdienen – muss aber darauf gefasst sein, dass die Fahrtrichtung abrupt und wider Erwarten doch in die unerwünschte Richtung geht.
aus
http://zeitenwende.ch/ronald-gehrt/rein-die-kartoffeln-raus-…
Und damit zum hier und heute: Warum steigen momentan die Aktienmärkte? Und kann das eine Chance sein? Es kann durchaus, zumindest kurzfristig. Mittelfristig ist das aber absolut nicht absehbar- und das ist eben der Punkt: Jede mittelfristige Trendwende nach oben kann nur gelingen oder aber wird scheitern, wenn es zunächst kurzfristig steigende Kurse gab und dann die kleinen Puzzleteilchen, die sich zu einem Gesamtbild fügen, im entscheidenden Moment positiv bleiben oder werden. Wer jetzt schon in den noch nicht wirklich rollenden Zug einsteigt könnte zwar mehr verdienen – muss aber darauf gefasst sein, dass die Fahrtrichtung abrupt und wider Erwarten doch in die unerwünschte Richtung geht.
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Ironischerweise war Alan Greenspan in seinen jüngeren Jahren überzeugter Verfechter eines Goldstandards. In den sechziger Jahren, als er zum libertären Zirkel um die Schriftstellerin Ayn Rand gehörte, schrieb er in deren Zeitschrift "Objectivist" einen flammenden Aufsatz für Gold und gegen ungedeckte Geldschöpfung und die unsolide Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaats, die nur im Papiergeldsystem möglich sei. Auch später noch, selbst als er 1987 Fed-Vorsitzender wurde, bekannte sich Greenspan augenzwinkernd zur Botschaft dieses Aufsatzes
aus
http://www.faz.net/s/RubB8DFB31915A443D98590B0D538FC0BEC/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.818.833 von Yogastern am 06.04.08 00:24:58Mit der Aufzählung der weiteren Aussichten hast Du völlig Recht. Sie ist nicht einmal vollständig. Alles deutet auf weitere Verluste hin.
Nur: Der Markt reagiert selbst auf die größten Horrormeldungen (Tatsachen-Meldungen wie z.B. neuerlich horrende Abschreibungen bei UBS) absolut irrational. Die Börse steigt...! Immer mehr Anleger trösten sich offensichtlich mit der "Weisheit": "Alles bereits in den Kursen enthalten; in wenigen Wochen ist alles vergessen". Schön wär's.
Wenn man bedenkt, dass die Krise 1987 durch drohende Verluste in Höhe von 3 Mrd. Dollar beim LTCM-Fond ausgelöst wurde...!? Heute schocken nicht einmal mehr Meldungen über 30 Mrd. Verluste.
Durch diese Verdrängung der Tatsachen ist der Kauf von Puts ein hohes Risiko. Mußte selbst mehrfach mit Verlust verkaufen.
Es gibt keinen Grund für steigende Kurse. Außer dass immer mehr Anleger an steigende Kurse glauben. Das wird aber nicht ausreichen. Das dicke Ende kommt noch.
Ich erwäge trotzdem den Kauf eines Puts mit Fälligkeit 2010. Bis dahin geht's abwärts. (Zwischenhochs wird es natürlich geben).
Nur: Der Markt reagiert selbst auf die größten Horrormeldungen (Tatsachen-Meldungen wie z.B. neuerlich horrende Abschreibungen bei UBS) absolut irrational. Die Börse steigt...! Immer mehr Anleger trösten sich offensichtlich mit der "Weisheit": "Alles bereits in den Kursen enthalten; in wenigen Wochen ist alles vergessen". Schön wär's.
Wenn man bedenkt, dass die Krise 1987 durch drohende Verluste in Höhe von 3 Mrd. Dollar beim LTCM-Fond ausgelöst wurde...!? Heute schocken nicht einmal mehr Meldungen über 30 Mrd. Verluste.
Durch diese Verdrängung der Tatsachen ist der Kauf von Puts ein hohes Risiko. Mußte selbst mehrfach mit Verlust verkaufen.
Es gibt keinen Grund für steigende Kurse. Außer dass immer mehr Anleger an steigende Kurse glauben. Das wird aber nicht ausreichen. Das dicke Ende kommt noch.
Ich erwäge trotzdem den Kauf eines Puts mit Fälligkeit 2010. Bis dahin geht's abwärts. (Zwischenhochs wird es natürlich geben).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.819.492 von winhel am 06.04.08 11:44:20Solange das Geld unten nicht ankommt -kein geliehenes, davon hat man unten genügend- geht es weiter nach unten.
"Wer das Vieh nicht ausreichend mit Futter versorgt, hat nichts zu fressen!!
Dann rechnen wir jetzt einmal:
500 Millionen Menschen in der EU
+300 Millionen Menschen in den USA
====
800 Millionen Menschen
Jedem soll es monatlich um 100€ besser gehen, d.h. 3,30€ pro Tag.
800 Millionen Menschen
100€ pro Monat (3,30€ pro Tag}
12 Monate (weil auf Jahresbilanzen umgerechnet)
-> 12*100*800
-> 960000 Millionen, d.h. 960 Milliarden Euro pro Jahr, welche also irgendwoher kommen müssen.
Dieses Geld müsste also als Gegenposition in den Gewinnen jener Unternehmen stecken, welche als "die da oben" bezeichnet werden.
Pro 100€, monatlich benötigt man also 1 Billion Euro an jährlichen Unternehmensgewinnen, welche "frei" sind, d.h. weder für Investitionen ausgegeben werden dürfen, noch als Rücklagen für "schlechte Tage" gebildet werden dürfen.
Denn dies wäre dann ja das "abkassierte Geld".
Nestle -welche ich jetzt einmal als Teil von "die da oben" betrachte- haben ihre Finger vermutlich in so ziemlich jedem Lebensmittel drin und können zu dieser Summe laut G&V vielleicht 6 Mrd. € beitragen!
Hier deren G&V zum selbst rechnen: http://aktien.onvista.de/guv.html?ID_OSI=88658
Wie gesagt:
Eine Billion Euro pro 100€, die es jedem monatlich "besser" gehen soll.
3,30€ kostet eine "Currywurst mit Pommes und Cola", das ist also wirklich keine hohe Summe.
Irgend etwas scheint also an der -z.B. bei Verdi lesbaren- Vorstellung, "die da oben" müssten nur "unten" mehr ankommen lassen, nicht so ganz zu stimmen...
"Wer das Vieh nicht ausreichend mit Futter versorgt, hat nichts zu fressen!!
Dann rechnen wir jetzt einmal:
500 Millionen Menschen in der EU
+300 Millionen Menschen in den USA
====
800 Millionen Menschen
Jedem soll es monatlich um 100€ besser gehen, d.h. 3,30€ pro Tag.
800 Millionen Menschen
100€ pro Monat (3,30€ pro Tag}
12 Monate (weil auf Jahresbilanzen umgerechnet)
-> 12*100*800
-> 960000 Millionen, d.h. 960 Milliarden Euro pro Jahr, welche also irgendwoher kommen müssen.
Dieses Geld müsste also als Gegenposition in den Gewinnen jener Unternehmen stecken, welche als "die da oben" bezeichnet werden.
Pro 100€, monatlich benötigt man also 1 Billion Euro an jährlichen Unternehmensgewinnen, welche "frei" sind, d.h. weder für Investitionen ausgegeben werden dürfen, noch als Rücklagen für "schlechte Tage" gebildet werden dürfen.
Denn dies wäre dann ja das "abkassierte Geld".
Nestle -welche ich jetzt einmal als Teil von "die da oben" betrachte- haben ihre Finger vermutlich in so ziemlich jedem Lebensmittel drin und können zu dieser Summe laut G&V vielleicht 6 Mrd. € beitragen!
Hier deren G&V zum selbst rechnen: http://aktien.onvista.de/guv.html?ID_OSI=88658
Wie gesagt:
Eine Billion Euro pro 100€, die es jedem monatlich "besser" gehen soll.
3,30€ kostet eine "Currywurst mit Pommes und Cola", das ist also wirklich keine hohe Summe.
Irgend etwas scheint also an der -z.B. bei Verdi lesbaren- Vorstellung, "die da oben" müssten nur "unten" mehr ankommen lassen, nicht so ganz zu stimmen...
Solange das Geld unten nicht ankommt -kein geliehenes, davon hat man unten genügend- geht es weiter nach unten.
"Wer das Vieh nicht ausreichend mit Futter versorgt, hat nichts zu fressen!!
"""""Nächste Airline am Boden
Die Krise der kleinen US-Fluggesellschaften hat sich nochmals verschärft: Der Billigflieger Skybus gab als vierte Airline binnen einer Woche die Einstellung des Betriebs bekannt. Eine Erklärung ist schnell gefunden.
Auf der Firmen-Website machte Skybus dafür am Samstag die Kombination aus steigenden Treibstoffpreisen und der Abschwächung der US-Konjunktur verantwortlich. Der Billigflieger, der erst im vergangenen Mai gestartet war, machte mit elf Airbus-Maschinen 74 Flüge pro Tag. Sein Markenzeichen war, mindestens zehn Tickets pro Flug für jeweils zehn Dollar anzubieten.
Am Montag hatte bereits die Aloha Airgroup aus Hawaii ihre Passagierflüge eingestellt und 1900 Mitarbeiter entlassen. Am Donnerstag stoppte die ATA Airlines aus Indianapolis den Betrieb, mehr als 2200 Beschäftigte sind betroffen. Zudem kündigte die Charter-Fluglinie Champion Air die Einstellung ihrer Flüge zum 31. Mai und den Abbau von 550 Jobs ab. Wie im Fall von Skybus sind es die hohen Spritpreise und die schwache US-Konjunktur, die die gesamte Branche immer mehr unter Druck setzen.""""""
"Wer das Vieh nicht ausreichend mit Futter versorgt, hat nichts zu fressen!!
"""""Nächste Airline am Boden
Die Krise der kleinen US-Fluggesellschaften hat sich nochmals verschärft: Der Billigflieger Skybus gab als vierte Airline binnen einer Woche die Einstellung des Betriebs bekannt. Eine Erklärung ist schnell gefunden.
Auf der Firmen-Website machte Skybus dafür am Samstag die Kombination aus steigenden Treibstoffpreisen und der Abschwächung der US-Konjunktur verantwortlich. Der Billigflieger, der erst im vergangenen Mai gestartet war, machte mit elf Airbus-Maschinen 74 Flüge pro Tag. Sein Markenzeichen war, mindestens zehn Tickets pro Flug für jeweils zehn Dollar anzubieten.
Am Montag hatte bereits die Aloha Airgroup aus Hawaii ihre Passagierflüge eingestellt und 1900 Mitarbeiter entlassen. Am Donnerstag stoppte die ATA Airlines aus Indianapolis den Betrieb, mehr als 2200 Beschäftigte sind betroffen. Zudem kündigte die Charter-Fluglinie Champion Air die Einstellung ihrer Flüge zum 31. Mai und den Abbau von 550 Jobs ab. Wie im Fall von Skybus sind es die hohen Spritpreise und die schwache US-Konjunktur, die die gesamte Branche immer mehr unter Druck setzen.""""""
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