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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34190)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 02.04.08 15:09:40
      Beitrag Nr. 6.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.788.845 von Yogastern am 02.04.08 14:47:17Das glaube ich einfach nicht. Vor nur 2 wochen habt ihr alle was von DAX 5500 geredet und nur weil es jetzt ne kleine erholung gab soll der markt wieder bullish sein? träumt weiter, ihr könnt es euch nicht immer zurecht biegen wie ihr wollt.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 14:47:17
      Beitrag Nr. 6.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.286 von summerrain am 02.04.08 10:53:07http://de.advfn.com/p.php?pid=chartscreenshotshow&u=pUwMV5FR…

      beste voraussetzungen für den start nachhaltig steigender kurse! daher sehe ich bis ende 2009 die wirtschafts- und börsenentwicklung eher positiv. ab 2010 bin ich aus zyklischen gesichtspunkten auch für die wirtschaft und börse doch sehr skeptisch.

      die geschichte wiederholt sich immer wieder und dies betrifft auch die börse und die wirtschaft, denn hinter börse und wirtschaft stehen menschen mit ihrer gier und ihrer angst!!

      ganz klar: bei schwäche kaufen!!


      Sehr interessanter Ansatz, daß sich die Geschichte immer wiederholt meine ich, stimme dir voll zu.

      Es ist allerdings sehr merkwürdig, daß die Menschen von einer Wiederholung der Geschichte ausgehen und genau das Gegenteil von dem tun, was angezeigt wäre.

      Als in der Geschichte von 2001 die New Economyblase platzte, maschierte der Dax von 8000 auf 2400 Zähler. Jetzt, wo eine viel größere Blase geplatzt ist, gehen die ach so schlauen Sprücheklopfer, die ja die Lehren aus der Geschichte gezogen haben davon aus, das auf dem Niveau 6600 Punkte nur eine Schwächephase ist und man kaufen soll. :rolleyes:

      Bei diesen Leuten hat sich offenbar ein bedingter Reflex in der letzten Hausse gebildet, der ihnen jetzt zum Verhängnis wird. Es ist der Bei-Schwäche-Kaufen-Reflex.

      Wir sind in einen langen Bärenmarkt eingetreten, das ist die Lehre aus der Geschichte !!! Dax 2010 bei 3000 bis 4000 !!! Falls die Währungen noch so lange durchhalten.

      Genauso wahrscheinlich ist es aber auch, daß die Währungen zusammenbrechen, dann steht der DAX bei 100.000 Nutzt aber niemanden was, weil es für Papiergeld gerade mal soviel Öl zu kaufen gibt, wie der Heizwertäuqivalent entspricht.

      Also entweder die Währung wird gerettet, dann Deflation und Rezession DAX 3000 oder Hyperinflation und Totalverlust aller Derivate und Sparguthaben. Auch Aktien fallen real im Wert. Der Einstieg macht erst kurz vor Ende der Inflation sinn. Um dann zu kaufen braucht man allerdings echtes Geld und das ist nur Gold oder Silber. DAS IST DIE LEHRE DER GESCHICHTE !!!

      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 13:50:44
      Beitrag Nr. 6.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.788.026 von summerrain am 02.04.08 13:32:55Beispiel für die Abgeltungssteuer:
      Wenn man z.B. eine Aktie 20009 kauft, ein riskanten Solarwert den ich ständig beobachte sind ja locker 100% in einer kurzen Zeit möglich, nehme ich die Gewinne doch sofort mit, minus 25 % habe immer noch 75 % plus, oder!
      Sollte man jetzt wegen der Abgeltungssteuer Aktien kaufen? z.B. Dax wie jetzt auf ca.6750, nehmen wir einen Wert z.B VW für 180 Euro nächstes Jahr im Frührahr vielleicht eine starke Korektur, sagen wir mal bis auf Dax 5000, VW vielleicht auf 90 Euro kann ich doch günstig einkaufen, auch im Dax, anschl Erholung 2010 auf Dax 8500 , VW auf 200 Euro, nur reine spekulation!
      Das Thema Abgeltunggssteuer wird ja von den ganzen Börsenmagazinen und Banken schön gepuscht.
      Die Abgeltungssteuer nur als Kaufanreiz ist gefährlich für irgendeinen Wert vom Dax, der muß schon extrem nach unten geprügelt worden sein und einen günstigen KGV und evtl. eine hohe Dividende haben.
      Habe ich doch bei Kauf 2009 vielleicht besser gehandelt?
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 13:39:27
      Beitrag Nr. 6.231 ()
      02.04.2008 - 13:33
      US: Hypothekenanträge brechen deutlich ein



      Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der am 28. März ausgelaufenen Woche gegenüber der Vorwoche um 28,7 Prozent auf 688,3 Punkte eingebrochen. In der Vorwoche schoss der Index um 41,1 Prozent nach oben. Vor zwei Wochen stellte sich ein Niveau von 652 Punkten ein.

      Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel um 11,8 Prozent. Die Anträge zur Finanzierung bestehender Hypotheken explodierte um 38,1 Prozent nach unten. Die Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken schossen von 62 Prozent auf 53,4 Prozent in den Keller.

      Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 5,74 Prozent in der Vorwoche auf 5,75 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken legte von 5,23 auf 5,27 Prozent zu.
      Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken fiel von 7,02 Prozent auf 7 Prozent.


      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 13:32:55
      Beitrag Nr. 6.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.787.873 von Luis1000 am 02.04.08 13:19:09"Die Abgeltungssteuer wird in Zukunft noch schnellere Verkäufe bei starken Gewinnen auslösen."

      warum?

      denke eher, das bis ende 2008 überproportional aktien gekauft werden, bedingt durch die kommende abgeltungsteuer 2009! dann ab 2009 aktien gehalten werden, wegen möglicher steuerfreiheit nach ablauf der haltefrist! abgeltungssteuer tritt doch erst in kraft, wenn man ab 2009 neu investiert!

      warum also?

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      schrieb am 02.04.08 13:19:09
      Beitrag Nr. 6.229 ()
      Die Aktienkäufe und Verkäufe scheinen mir jetzt eher eine Zockerrei von allen Großinvestoren zu sein!
      Fundamtale Daten sind egal.
      Ich habe gehört das über 50 % vom Dax nur vom Ausland gehalten wird!
      Das muß man sich mal vorstellen, was für eine Macht die Mittlerweile besitzen!
      Was wir momentan sehen, extreme Schwankungen, schnelle Gewinne, auch auf fallende Kurse wenn es sein muß, von Hegefonds ausgelöst, mit anschließenden massiven Käufen, von Gr0ßinvestoren, auch Banken und Versicherungen.
      Nur wenige Kleinanleger können bei diesen starken Bewegungen kurzfristige Gewinne einfahren.
      Steuerlich sehr gefährlich bei hohen Gewinnen, wegen noch bestehender Halterfrist!
      Die Abgeltungssteuer wird in Zukunft noch schnellere Verkäufe bei starken Gewinnen auslösen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 12:29:54
      Beitrag Nr. 6.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.663 von Magicbroker am 02.04.08 11:32:35in D. sind nur so 10% stark verschuldet, viele andere hocken auf dicken Sparbüchern, selbst die Mittelschicht ist reicher als sie zugibt
      Wenns so wäre müsste eigentlich Goldgräberstimmung herrschen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 12:28:14
      Beitrag Nr. 6.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.051 von GerdaGiraffe am 02.04.08 08:55:59das ist schon witzig, wenn man dieses Thread hier verfolgt.

      Die Stimmung wechselt hier ebenfalls wie die Fahne im Wind. Vor einigen Tagen noch wurde alles rot gesehen, auf einmal sind alle ganz euphorisch und sehen die Finanzkrise bereits überstanden. Dax Ziel 8000 usw....


      Nun, die jeweiligen Schreiber behalten schon ihre Einstellung bei. Manche posten aber einfach nicht, wenn es gegen sie läuft...

      Der Thread ist aber ein prima Stimmungsindikator und wenn man versucht , seine eigene Linie konsequent zu vertreten, hat man mal das Gefühl, ein blindwütiger Bulle zu sein und mal das Gefühl, den Superbären abzugeben, weil man in die Euphorie hinein die Position halbiert... :look:

      Ich hoffe nur, dass sich hier einige Leute nicht die Finger verbrennen.

      Du weißt ja selbst, dass viele anfangs in die Falle tappen und dann ohne SL in einer viel zu großen Position drin hängen, welche sie -wenn überhaupt- nur nach viel gutem Zureden und bei hohem Verlust schließen...

      Das Tages-/Wochen-/Monatsrisiko sollte man in Börsendingen schon im Blick behalten und wenn man keinen SL "finden" kann, sollte man die Position gar nicht erst öffnen, bzw. die Position soweit verkleinern, dass man den SL dahin setzen kann, wo er "eigentlich" hingehört, dies einem aber zu teuer erscheint...

      Das mit dem CRV ist dann auch noch so eine Sache...

      Börse ist harte Arbeit.
      Dies wird von vielen gerne ausgeblendet, bzw. ist ihnen gar nicht erst bewusst.
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 12:19:50
      Beitrag Nr. 6.226 ()
      Als "Weltuntergangsprophet ist man zumindest in guter Gesellschaft!!:laugh:

      Ich bin der selben Meinung wie Posting #6190 von GerdaGiraffe. Auch das System war euphorisch und ist gegen die Wand gelaufen.



      """"""02.04.2008 - 10:27
      IWF warnt vor Weltwirtschaftskrise u. größter Finanzkrise seit 1930


      Washington (BoerseGo.de) - Der internationale Währungsfonds (IWF) hat die Prognosen zum Wachstum der Weltwirtschaft in 2008 gesenkt und rechnet nun mit einer Expansion von 3,7 Prozent. Vergangenen Januar stellte der IWF ein weltweites Wachstum von 4,1 Prozent in Aussicht. Die Wachstumsprognose zu den USA senkte der IWF von 1,5 Prozent auf 0,5 Prozent. Die weltgrößte Volkswirtschaft soll nach Einschätzung der Experten in 2009 um 0,6 Prozent expandieren. Zur Eurozone erfolgt die Inaussichtstellung eines Wachstums in 2008 um 1,3 Prozent. Hier lagen die Prognosen im Januar bei einem Plus von 1,6 Prozent.

      Gleichzeitig ergeht die Warnung, dass die Weltwirtschaft wegen der Turbulenzen an den Finanz-und Kreditmärkten möglicherweise vor der größten Krise seit der großen Depression in den 30er-Jahren steht.

      Der in den USA im August 2007 durch den Subprime-Hypothekenmarkt entstandene Finanzschock habe sich rasch ausgebreitet und in unvorhergesehener Weise große Verluste an den Märkten und in den Finanzkonzernen heraufbeschworen sowie das Finanzsystem in seinem Kern erschüttert. Angesichts der größten Finanzkrise in den USA seit der großen Depression verliere das Weltwirtschaftswachstum an Dynamik. Es gebe eine Chance von 25 Prozent, dass sich die Wachstumsrate der Weltwirtschaft in 2008 und 2009 auf 3 Prozent mindert. Eine solche Rückläufigkeit sei mit einer weltweiten Rezession gleichzusetzen. Die größten Risiken würden von noch nicht verkündeten Hiobsbotschaften aus den Finanzmärkten drohen. So vor allem durch das Potenzial aus großen Verlusten aus dem US-Subprime-Hypothekenmarkt und anderen Sektoren. Dadurch sei nicht auszuschließen, dass das Finanzsystem vor einer weiteren Beschädigung steht und die Beschränkung der Fremdkapitalaufnahme zu einem vollständigen Crash der Kreditmärkte führt, heißt es weiter vom IWF.


      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)"""""""
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 12:16:21
      Beitrag Nr. 6.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.931 von bernieschach am 02.04.08 11:57:10Ja, kann ich bestätigen.

      Diese Leute bekommen keinen Kredit wie in den Subprime-Tagen der USA, sonder leben "von der Hand in den Mund" und sind daher nicht auffällig. Es sind die Leute, wo am Ende des Geldes noch zuviel Monat da ist.

      Die stellen dann schon einmal im Winter die Heizung ab, weil sie die Kosten nicht zahlen können.
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