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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34197)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      Avatar
      schrieb am 01.04.08 15:10:56
      Beitrag Nr. 6.176 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 1. April 2008, 14:02 Uhr
      Prognose erneut gesenkt

      IWF zweifelt an deutschem Wachstum

      Krise in den USA und Deutschland kommt mit kleinen Kratzern davon – an dieses Szenario scheint der Internationale Währungsfonds nicht ganz zu glauben. Der IWF blickt einem Zeitungsbericht zufolge deutlich skeptischer auf die deutsche Konjunktur und hat seine Wachstumserwartungen erneut gesenkt. Richtig dramatisch soll es jetzt aber für Amerika aussehen.
      weiter Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 14:44:39
      Beitrag Nr. 6.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.233 von Demarkkommwieder am 01.04.08 14:10:30Nun ja, es gibt auch andere Sprüche:
      "Die Börse kann steigen und die Börse kann fallen.";)
      Ich halte mich daran, voll von meinem Handeln überzeugt zu sein. Ansonsten lass ich das lieber mit Börse, muss nicht reich werden, kann auch so ganz gut leben.
      Ist doch so im Thread auch nicht schlecht, man lernt.
      Und irgendwann kommt auch für mich der Zeitpunkt, von einem Einstieg überzeugt zu sein ( so wie seinerzeit mit Beginn des Golfkrieges)!
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 14:10:30
      Beitrag Nr. 6.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.204 von winhel am 01.04.08 14:08:06.
      .
      Dazu der Spruch, habe ich gerade hier irgendwo gelesen.

      Dazu bzw. zur aktuellen Lage ein Leitspruch André Kostolanys: "Wenn die Börse auf gute Nachrichten nicht mehr reagiert, herausgehen - und wenn schlechte Nachrichten keine Wirkung mehr haben, hineingehen." (Die Nasdaq steigt trotz schlechter Konjunkturnachrichten wieder.)
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 14:08:06
      Beitrag Nr. 6.173 ()
      01.04.2008 - 13:53
      Finanzbranche lt. Morgan Stanley in größter Krise seit 30 Jahren

      New York (BoerseGo.de) - Die Finanzbranche sieht sich gemäß den Analysten von Morgan Stanley zur Zeit mit der schlimmsten Krise seit 30 Jahren konfrontiert. Bis zu einer Erholung dürften noch zwei Jahre vergehen. Die Verluste werden sich voraussichtlich noch erhöhen und dürften in ihrer Schwere das Ausmaß der Junk-Bond-Krise des Jahres 1989/1990 erreichen. Die deutlichen und heftigen Bewegungen in den Kreditmärkten führen zu intensiven Finanzierungsproblemen und ziehen vermutlich eine weitere Verschlechterung der Fremdfinanzierungsbedingungen nach sich. “Unsere kurzfristige Vorsicht wird daher gestärkt”, heißt es weiter von den Experten.


      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur) """""""""""""""
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 13:57:13
      Beitrag Nr. 6.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.032 von 45717 am 01.04.08 13:52:19Nein,ist mir ehrlich gesagt auch ein Rätsel.;)

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      schrieb am 01.04.08 13:52:19
      Beitrag Nr. 6.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.004 von bernieschach am 01.04.08 13:50:18gute Frage, hast Du die Antwort?
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 13:50:18
      Beitrag Nr. 6.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.776.752 von KLEEE am 01.04.08 13:23:27Das Heikle an dieser Politik ist,dass die Grundlagen der Gesellschaft damit untergraben werden.Wieviel Prozent der US-Bevölkerung sitzt eigentlich im Gefängnis?
      Man kann wirklich sagen,die Menschheit insgesamt ist einfach zu dumm und undiszipliniert ist eine Ordnung zu wählen,in der Menschen aus Fleisch und Blut als Individuen leben und reich werden können.
      Diese Ordnung gibt es doch,warum nur stellen sich Menschen lieber als Versuchskaninchen für alle Arten von Experimenten zur Verfügung.;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 13:41:50
      Beitrag Nr. 6.169 ()

      Das zweite Gesellenstück von Bernanke war der Verkauf von Bears & Stearn an JP Morgan. Nachdem bei Bears & Stearn die Gerüchteküche brodelte und kurzfristig am Freitag die Zahlungsunfähigkeit bekannt gegeben wurde, hätte es am darauffolgenden Montag eigentlich zu panikartigen Verkäufen und massiven Geldabflüssen bei den anderen Banken kommen müssen. Aber wieder geschah ein Wunder und kurzfristig über das Wochenende wurde eine „30 Mrd.-Übergabe“ perfekt gemacht. Von den abzusichernden Forderungen übernahm die FED 29 Mrd., JP Morgan 1 Mrd., Bears & Stearn selbst wurde nur für 2$ die Aktie verkauft und der Kreditkreislauf blieb gewahrt.


      Das ist die Vorgehensweise die hilft. Für die 29 Mrd konnte Bears allen "Sondermüll" bei der FED deoponieren und bekam dafür Staatsanleihen. Dadurch das der Steuerzahler sämtliche Risiken übernimmt, kann die Bankenlandschaft wieder saniert werden.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 13:23:27
      Beitrag Nr. 6.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.776.568 von bernieschach am 01.04.08 13:02:29prima, da triffst Du den Kern und weil SIE (US-Regierung + FED + sonstige Regierungen) nicht mehr anders können - DA DIESES EINGESTÄNDNIS DES BISHERIGEN SYSTEMFEHLERS RECHT SCHMERZHAFT DER BEVÖLKERUNG BEIZUBRINGEN WÄRE.

      Somit läuft mehr und mehr eine gigantische Entschuldung ÜBER INFLATION... die GEFAHR dabei ist eine mehr und mehr NICHTKONTROLLIERBARKEIT des SYSTEMS das wir zur Zeit haben.

      Tja und nun die Gretchenfrage: Wo stehen wir den in der exponetiellen Kurve... in welchem Bereich. In den ersten 3/4
      der Kurve, laufen die Crashpropheten symptomatisch gegen die Wand -eben weil das System aufgefangen werden kann und es weiter geht. Dann kommt unsisono die lachende Bullenfraktion mit der NOCH berechtigten Aussage: " wir haben es euch ja immer gesagt: KEINE Panik - det läuft doch wie geschmiert - die Indizes gehen wie immer nach oben.

      Aber im letzten Viertel wird es dann gefährlich - und irgendwann kommt eine SYSTEMOFFENBARUNG und in Folge schwächelt die Nachfrage der Verbraucher - unverzichtbar für eine Wachstumsindustriegesellschaft.

      Aber nicht haltbar in unendlicher Zinsbetrachtung in einem endlichen System.

      Meine Einsicht / Ansicht ;) Szenario: Daxtendenz, Dowtendenz seitwärts bis Jahresmitte... dann nachdem KEINE HIOBSBOTSCHAFT mehr so richtig schocken kann (schleichender aber SEHR GEFÄHRLICHER Gewöhnungseffekt bei den Anlegern) geht der Dax vorsichtig weiter und weiter bis Dax 9.000 -10.000 bis ca. 2010... durch die andauernde Verschuldungspolitik WELTWEIT bleib aber der Systemfehler VOLLSTÄNDIG ERHALTEN UND DANN KRACHT ES IN DEN FOLGEJAHREN - und zwar mächtig.

      DIE FED tut alles mit IHREN TASCHENSPIELERTRICKS UM DAS SYSTEM ZU WAHREN. Die sonstigen Notenbanken müssen mitmachen. Sie haben keine andere Wahl - sonst fällt das Kartenhaus zusammen und niemand will der Auslöser sein ;);)

      Die Frage ist nun: zu welchem Zeitpunkt, bei welchem Stand ?? ... die letzten im Börsensystem wo die Aktien dann halten, sind die großen Verlierer:eek: das ist leider so...

      FAZIT: nirgends wachsen die Bäume in den Himmel!
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 13:18:37
      Beitrag Nr. 6.167 ()
      Blümel staunt – Bullenfalle

      Die Deutsche Bank mit schlechten Zahlen, die UBS mit schlechten Zahlen. Die Börsen mit guten Zahlen. Was ist da los? Schon vergangene Woche wurden negative Nachrichten an den Märkten ignoriert (Der Bulle im Bär). Jetzt erneut. War es das also etwa schon mit der Markt-Korrektur?

      Lieber halte ich mich an John Authers von der Financial Times. Der hat folgendes beobachtet:

      The first quarter of 2008 ... was the worst for global stocks since the third quarter of 2002. Analysts have come to accept, that profits will be lower in the first quarter of this year than they were a year earlier, particularly in the US ... But: analysts have been far slower to downgrade their longer-range forecasts. History suggests they have much further to go ... According to Reuters Estimates ... no sector is forecast to suffer falling profits (for the full year) ... But: The last two recessions both saw several quarters where forecasts were written down by more than twice as much. So this implies downgrades have further to go.

      Wenn dem so ist, dann tappen gerade einige Optimisten in eine schöne Bullenfalle (womit wir wieder bei den Chartisten-Menschen wären). Meine Annahme: Der Dax macht bei 6700 wieder eine schöne Kurve nach unten, oder spätestens bei 7000.

      Ach ja: Gold weiter abwärts, Öl ebenso!

      © Axel Springer Finanzen Verlag GmbH und Smarthouse Media GmbH
      Blümel staunt gibts auch direkt bei €URO am Sonntag
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