Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34579)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Was soll nächstes Jahr steigen und Rekordkurse bringen???
10.12.2007 - 10:05
USA erwartet Weizenpreise auf Allzeithoch
Washington (BoerseGo.de) - Gemäß dem Unterstaatssekretär des US-Landwirtschaftsministeriums, Mark Keenum, werden die durchschnittlichen Weizenpreise im kommenden Jahr auf ein Rekordniveau zusteuern. Hiefür spricht vor allem die weltweit steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Tierfutter. “Wir sehen in 2008 sehr hohe Preise. Wir erwarten für die kommende Saison Rekordpreise und hoffen auf eine weltweit gute Ernte. Wir rechnen weiters mit einer Erweiterung der Anbauflächen in den USA.”, so Keenum.
HANDELSBLATT, Dienstag, 11. Dezember 2007, 09:18 Uhr
Teurers Schweinefleisch
Chinas Inflation steigt auf Rekordwert
Die Inflation in China hat mit 6,9 Prozent einen neuen Rekordwert erreicht. Vor allem höhere Lebensmittelpreise waren für den starken Anstieg verantwortlich. Schweinefleisch kostet 56 Prozent mehr als vor einem Jahr.
11. Dezember 2007, 17:46 Uhr
Teuerung
Bauern jubeln über höhere Lebensmittelpreise
Der Deutsche Bauernverband ist anders als viele Verbraucher zufrieden: Die Preise für Lebensmittel wie Milch und Getreide haben 2007 kräftig zugelegt. Die Landwirte verdienen deshalb so viel wie seit zehn Jahren nicht mehr. Für 2008 erwarten die Bauern noch höhere Preise.
Foto: dpaPreisvorteil: Besonders Milchbauern profitieren von den steigenden Preisen für Lebensmittel in Deutschland"""""""""""""
Und dann sind da noch die Energiepreise.
10.12.2007 - 10:05
USA erwartet Weizenpreise auf Allzeithoch
Washington (BoerseGo.de) - Gemäß dem Unterstaatssekretär des US-Landwirtschaftsministeriums, Mark Keenum, werden die durchschnittlichen Weizenpreise im kommenden Jahr auf ein Rekordniveau zusteuern. Hiefür spricht vor allem die weltweit steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Tierfutter. “Wir sehen in 2008 sehr hohe Preise. Wir erwarten für die kommende Saison Rekordpreise und hoffen auf eine weltweit gute Ernte. Wir rechnen weiters mit einer Erweiterung der Anbauflächen in den USA.”, so Keenum.
HANDELSBLATT, Dienstag, 11. Dezember 2007, 09:18 Uhr
Teurers Schweinefleisch
Chinas Inflation steigt auf Rekordwert
Die Inflation in China hat mit 6,9 Prozent einen neuen Rekordwert erreicht. Vor allem höhere Lebensmittelpreise waren für den starken Anstieg verantwortlich. Schweinefleisch kostet 56 Prozent mehr als vor einem Jahr.
11. Dezember 2007, 17:46 Uhr
Teuerung
Bauern jubeln über höhere Lebensmittelpreise
Der Deutsche Bauernverband ist anders als viele Verbraucher zufrieden: Die Preise für Lebensmittel wie Milch und Getreide haben 2007 kräftig zugelegt. Die Landwirte verdienen deshalb so viel wie seit zehn Jahren nicht mehr. Für 2008 erwarten die Bauern noch höhere Preise.
Foto: dpaPreisvorteil: Besonders Milchbauern profitieren von den steigenden Preisen für Lebensmittel in Deutschland"""""""""""""
Und dann sind da noch die Energiepreise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.733.834 von Namenbenutzer am 11.12.07 23:43:19dir gehen die argumente aus
schön!
ende nächsten jahres wirst du
mich börsenprofi nennen
schön!
ende nächsten jahres wirst du
mich börsenprofi nennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.733.786 von zehntausend am 11.12.07 23:37:28zustätzlich zur boomenden weltkonjunktur
ist massiv liquidität vorhanden die uns auf nie
dagewesene dax stände um die 10.000 spülen wird...
basta...
wir sprechen uns ende 2008 hier wieder!
schaust du immer ntv oder list du die bild
ist massiv liquidität vorhanden die uns auf nie
dagewesene dax stände um die 10.000 spülen wird...
basta...
wir sprechen uns ende 2008 hier wieder!
schaust du immer ntv oder list du die bild
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.733.603 von zehntausend am 11.12.07 23:12:43Nach der Zinssenkung ist nur vor der Zinssenkung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.733.702 von Ruebroker am 11.12.07 23:25:59zustätzlich zur boomenden weltkonjunktur
ist massiv liquidität vorhanden die uns auf nie
dagewesene dax stände um die 10.000 spülen wird...
basta...
wir sprechen uns ende 2008 hier wieder!
ist massiv liquidität vorhanden die uns auf nie
dagewesene dax stände um die 10.000 spülen wird...
basta...
wir sprechen uns ende 2008 hier wieder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.733.702 von Ruebroker am 11.12.07 23:25:59Du bist mal einer der nicht auf Droge ist!
Wirtschaft ist nur ein Teilaspekt
Der Dax stand 2003 bei rund 2000 Punkte und hat sich innerhalb von 4 Jahren vervierfacht.
Hat sich die Wirtschaftskraft in den letzten 4 Jahren auch vervierfach ???? Waren die Aktien 2003 masslos unterbewertet - oder sind die Aktien heute masslos überbewertet ????
Vermutlich trifft wie oft die Mitte zu .................
genauso ist es!
Wirtschaft ist nur ein Teilaspekt
Der Dax stand 2003 bei rund 2000 Punkte und hat sich innerhalb von 4 Jahren vervierfacht.
Hat sich die Wirtschaftskraft in den letzten 4 Jahren auch vervierfach ???? Waren die Aktien 2003 masslos unterbewertet - oder sind die Aktien heute masslos überbewertet ????
Vermutlich trifft wie oft die Mitte zu .................
genauso ist es!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.733.427 von zehntausend am 11.12.07 22:50:32Und wo soll das alles herkommen? Von nichts kommt nichts.
Hast du dir mal den Bulle-Bär-Index angeschaut?
Unheimlich !!!!!!
Hast du dir mal den Bulle-Bär-Index angeschaut?
Unheimlich !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.733.427 von zehntausend am 11.12.07 22:50:32@ zehntausend
wir sind einfach wirtschaftlich viel zu stark
für dax stände unter 8000
Sicherlich gibt es einen losen Zusammenhang zwischen Wirtschaftstärke und Bewertungen an den Aktien Börsen
Wirtschaft ist nur ein Teilaspekt
Der Dax stand 2003 bei rund 2000 Punkte und hat sich innerhalb von 4 Jahren vervierfacht.
Hat sich die Wirtschaftskraft in den letzten 4 Jahren auch vervierfach ???? Waren die Aktien 2003 masslos unterbewertet - oder sind die Aktien heute masslos überbewertet ????
Vermutlich trifft wie oft die Mitte zu .................
Ruebroker
PS. Wenn das Luftholen bis auf 7000 Punkte runter geht - dann soll es mir auch recht sein .....
wir sind einfach wirtschaftlich viel zu stark
für dax stände unter 8000
Sicherlich gibt es einen losen Zusammenhang zwischen Wirtschaftstärke und Bewertungen an den Aktien Börsen
Wirtschaft ist nur ein Teilaspekt
Der Dax stand 2003 bei rund 2000 Punkte und hat sich innerhalb von 4 Jahren vervierfacht.
Hat sich die Wirtschaftskraft in den letzten 4 Jahren auch vervierfach ???? Waren die Aktien 2003 masslos unterbewertet - oder sind die Aktien heute masslos überbewertet ????
Vermutlich trifft wie oft die Mitte zu .................
Ruebroker
PS. Wenn das Luftholen bis auf 7000 Punkte runter geht - dann soll es mir auch recht sein .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.733.427 von zehntausend am 11.12.07 22:50:32
n-tv Korrespondent Lars Halter berichtet aus New York.
11. Dezember 2007 21:09
Inside Wall Street
Fed senkt Zinsen
Die Börsenkolumne aus New York von Lars Halter
Die amerikanische Notenbank hat den Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent gesenkt. Der Diskontsatz für die Banken fällt ebenfalls um 25 Basispunkte auf 4,75 Prozent. Dieser Schritt war von Experten erwartet worden. Im Pressestatement gibt sich die Fed mit Blick auf die Zukunft unverbindlich, was Gewinnmitnahmen auslöste. Mit einer zweiwöchigen steilen Rallye im Rücken brachen die Indizes nach der Zinsentscheidung ein.
Die Notenbank ging mit der Zinssenkung um 25 Basispunkte den Weg des geringsten Widerstands. Der Markt hatte eine Zinssenkung regelrecht gefordert, angesichts massiven Inflationsdrucks hätten sich aber 50 Punkte nicht durchsetzen lassen. Das scheint dem Präsidenten der Boston Fed, Eric Rosengren, nicht gepasst zu haben. Rosengren stimmte gegen seine Kollegen und trat für eine drastischere Zinssenkung ein.
Dabei ist die aktuelle Zinsentscheidung ohnehin eine der umstrittensten, zumal sie noch vor wenigen Wochen als völlig ausgeschlossen galt. Nach einer Zinssenkung im November hatte der Offenmarktausschuss recht deutlich erklärt, dass Anleger mit weiterem Entgegenkommen durch die Fed nicht zu rechnen hätten. Danach aber machten weitere Abschreibungen und Verluste im Kreditsektor den Aktienmärkten Sorgen und führten zu Kursstürzen - bis sie schließlich die Fed in die Knie zwangen.
Die Währungshüter wehrten sich allerdings auch zu keinem Zeitpunkt gegen den Druck von der Wall Street. Kaum hatten die Börsen eine Korrektur markiert, sprangen Fed-Chef Ben Bernanke, sein Vize Donald Kohn und weitere Gouverneure vor die Mikrofone, um Anlegern weitere Zinssenkungen zu signalisieren. Mehr brauchte es nicht, um dem Markt wieder Beine zu machen: Seit Anleger wieder Hoffnung in die Notenbank haben, zog der Dow um fast 1000 Punkte an.
Tatsächlich hat die Zinssenkung einige Vorteile, von denen der Markt profitieren kann. Zum bringt sie natürlich Liquidität, um die immer engere Situation an den Kreditmärkten zu entschärfen. Zum anderen schwächt sie weiter den Dollar, wodurch sich Amerika einerseits einfacher entschulden und andererseits die Exporte nach Europa und Asien ankurbeln kann.
Das war´s dann aber auch schon. Danach zeigt sich die wahre Natur der Zinssenkung, die erneut nicht mehr ist als ein weiterer Schuss für einen Junkie. Sie stachelt die Forderung des Marktes nach weiterem Entgegenkommen an, wie sich umgehend nach Bekanntgabe der Zinsentscheidung zeigte. Analysten aller Häuser kommentierten und rechnen damit, dass der Leitzins bis Sommer mindestens um weitere 100 Basispunkte auf bis zu 3,0 Prozent fallen wird.
Dabei lässt man völlig außer acht, dass die jüngsten Zinssenkungen in einem Umfeld mit außergewöhnlich hoher Inflation stattgefunden haben. Noch in dieser Woche stehen an der Wall Street die Zahlen zur Entwicklung der Verbraucherpreise im November an, die wegen hoher Energie- und Lebensmittelkosten so steil zugelegt haben sollen wie nie zuvor.
Auch scheint die Notenbank die jüngsten Konjunkturdaten nicht genau betrachtet zu haben. Denn wenngleich einige Zahlen nicht gut waren, so waren sie auch nicht katastrophal schlecht. Der Arbeitsmarkt zeigte sich im November etwas stärker als erwartet, die Indizes für Industrie und Dienstleistungsgewerbe liegen weiterhin im expandierenden Bereich. Und der Aktienmarkt steht ebenfalls nicht unter Druck. Zwar haben die Aktien der Häuserbauer und zahlreiche Papiere im Finanz- und Kreditsektor zuletzt deutlich nachgegeben, doch notiert der breite Markt nur knapp unter seinen jüngsten Rekordständen.
n-tv Korrespondent Lars Halter berichtet aus New York.
11. Dezember 2007 21:09
Inside Wall Street
Fed senkt Zinsen
Die Börsenkolumne aus New York von Lars Halter
Die amerikanische Notenbank hat den Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent gesenkt. Der Diskontsatz für die Banken fällt ebenfalls um 25 Basispunkte auf 4,75 Prozent. Dieser Schritt war von Experten erwartet worden. Im Pressestatement gibt sich die Fed mit Blick auf die Zukunft unverbindlich, was Gewinnmitnahmen auslöste. Mit einer zweiwöchigen steilen Rallye im Rücken brachen die Indizes nach der Zinsentscheidung ein.
Die Notenbank ging mit der Zinssenkung um 25 Basispunkte den Weg des geringsten Widerstands. Der Markt hatte eine Zinssenkung regelrecht gefordert, angesichts massiven Inflationsdrucks hätten sich aber 50 Punkte nicht durchsetzen lassen. Das scheint dem Präsidenten der Boston Fed, Eric Rosengren, nicht gepasst zu haben. Rosengren stimmte gegen seine Kollegen und trat für eine drastischere Zinssenkung ein.
Dabei ist die aktuelle Zinsentscheidung ohnehin eine der umstrittensten, zumal sie noch vor wenigen Wochen als völlig ausgeschlossen galt. Nach einer Zinssenkung im November hatte der Offenmarktausschuss recht deutlich erklärt, dass Anleger mit weiterem Entgegenkommen durch die Fed nicht zu rechnen hätten. Danach aber machten weitere Abschreibungen und Verluste im Kreditsektor den Aktienmärkten Sorgen und führten zu Kursstürzen - bis sie schließlich die Fed in die Knie zwangen.
Die Währungshüter wehrten sich allerdings auch zu keinem Zeitpunkt gegen den Druck von der Wall Street. Kaum hatten die Börsen eine Korrektur markiert, sprangen Fed-Chef Ben Bernanke, sein Vize Donald Kohn und weitere Gouverneure vor die Mikrofone, um Anlegern weitere Zinssenkungen zu signalisieren. Mehr brauchte es nicht, um dem Markt wieder Beine zu machen: Seit Anleger wieder Hoffnung in die Notenbank haben, zog der Dow um fast 1000 Punkte an.
Tatsächlich hat die Zinssenkung einige Vorteile, von denen der Markt profitieren kann. Zum bringt sie natürlich Liquidität, um die immer engere Situation an den Kreditmärkten zu entschärfen. Zum anderen schwächt sie weiter den Dollar, wodurch sich Amerika einerseits einfacher entschulden und andererseits die Exporte nach Europa und Asien ankurbeln kann.
Das war´s dann aber auch schon. Danach zeigt sich die wahre Natur der Zinssenkung, die erneut nicht mehr ist als ein weiterer Schuss für einen Junkie. Sie stachelt die Forderung des Marktes nach weiterem Entgegenkommen an, wie sich umgehend nach Bekanntgabe der Zinsentscheidung zeigte. Analysten aller Häuser kommentierten und rechnen damit, dass der Leitzins bis Sommer mindestens um weitere 100 Basispunkte auf bis zu 3,0 Prozent fallen wird.
Dabei lässt man völlig außer acht, dass die jüngsten Zinssenkungen in einem Umfeld mit außergewöhnlich hoher Inflation stattgefunden haben. Noch in dieser Woche stehen an der Wall Street die Zahlen zur Entwicklung der Verbraucherpreise im November an, die wegen hoher Energie- und Lebensmittelkosten so steil zugelegt haben sollen wie nie zuvor.
Auch scheint die Notenbank die jüngsten Konjunkturdaten nicht genau betrachtet zu haben. Denn wenngleich einige Zahlen nicht gut waren, so waren sie auch nicht katastrophal schlecht. Der Arbeitsmarkt zeigte sich im November etwas stärker als erwartet, die Indizes für Industrie und Dienstleistungsgewerbe liegen weiterhin im expandierenden Bereich. Und der Aktienmarkt steht ebenfalls nicht unter Druck. Zwar haben die Aktien der Häuserbauer und zahlreiche Papiere im Finanz- und Kreditsektor zuletzt deutlich nachgegeben, doch notiert der breite Markt nur knapp unter seinen jüngsten Rekordständen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.732.234 von Ruebroker am 11.12.07 21:23:08löl die bären sind wieder aus der höhle gekrochen
nur weil der markt zwischendurch mal luft holt...
aber die nächsten tage werden die märkte
von der zinssenkung profitieren
und wieder steigen
wir sind einfach wirtschaftlich viel zu stark
für dax stände unter 8000
und es ist auch nahezu klar dass der markt
die 10.000 will...erst wenn die erreicht werden
im nächsten jahr dann verkriech ich mich in die
bärenhöhle...
nur weil der markt zwischendurch mal luft holt...
aber die nächsten tage werden die märkte
von der zinssenkung profitieren
und wieder steigen
wir sind einfach wirtschaftlich viel zu stark
für dax stände unter 8000
und es ist auch nahezu klar dass der markt
die 10.000 will...erst wenn die erreicht werden
im nächsten jahr dann verkriech ich mich in die
bärenhöhle...
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