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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34666)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      schrieb am 19.10.07 10:49:47
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.154 von winhel am 19.10.07 10:34:59Dein China-Artikel sieht ja sehr vielversprechend aus. Ohne die Lohnsteigerungen wird China nie in den Bereich der "echten" Industrieländer aufsteigen, da jede Binnennachfrage fehlen würde.

      Natürlich beendet das erst einmal den aktuellen Boom, aber das Land wird gestärkt aus dieser ersten Gründerkrise hervorgehen.

      Und wenn danach die Chinesen Löhne und nicht nur Almosen an ihre Arbeiter zahlen müssen, ist die Konkurenzsituation wieder in vernünftige Bereiche gerückt.


      Zum Ölpreis:

      Langfristig sehr gut für Deutschland! Wir sind mit führend bei den Öko-Energietechniken, und hohe Ölpreise machen diese auch für Klimaskeptiker + andere attraktiv.
      Da wir selbst keine nennenswerten Ölquellen haben ist eine Abkehr vom Öl nur positiv für uns. Lieber Energieanlagen in aller Welt bauen, als einfach nur für überteuertes Öl zahlen.


      Nichts desto trotz sieht es erstmal nach einer Krise in den nächsten Jahren aus, USA wegen überhöhten Schulden (Immo + Bankenkrise), China bekommt seine Gründerkrise (steigende Inflation, faule Bankenkredite, überhöhte Immopreise sind die Vorzeichen, welche alle gegeben sind).

      Einige Unternehmen werden das nicht überleben, andere eine Zeitlang starke Verluste machen, und einige werden gestärkt daraus hervorgehen.

      Da man das nicht wissen kann, wer zu welcher Gruppe gehört werden am Anfang der Krise ALLE Kurse fallen.

      (Und ich meine Krise, nicht Weltuntergang, Weltwirtschaftskrise wie in den 30ern mit nachfolgendem Weltkrieg ect.)

      Ob das einen Crash gibt, oder wie in 2000 ein Abschwung gibt - who knows.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 10:34:59
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 19. Oktober 2007, 10:20 Uhr
      Presseschau vom 19.10.2007

      Im Reich der Millionäre
      Von Daniel Lenz und David Wengenroth

      Die internationale Presse blickt auf China, wo neben der Zahl der Millionäre auch die Löhne der Arbeiter rasant steigen. Der Guardian erklärt zudem den internationalen Biermarkt und das spanische Magazin Capital den Erfolg von Apple. Der Nouvel Observateur untersucht obendrein Gerüchte um Lagardére. Im Fundstück enthüllt die New York Times zudem den Trend zum Pechkeks.

      Internationale Presseschau.
      Das Reich der Mitte wandelt sich zum Reich der Millionäre – ein Fazit, das » Le Monde aus mehreren aktuellen Erhebungen zieht. So zeige eine Studie der Boston Consulting Group, dass die Zahl der chinesischen Millionäre von 260 000 in 2005 auf 310 000 in 2006 gestiegen ist. China nimmt damit weltweit den fünften Platz im Ranking ein und hat erstmals mehr Millionäre als Frankreich oder Italien. Eine andere Studie, vorgelegt von Merrill Lynch et Capgemini, habe sogar 345 000 Millionäre gezählt, die über ein durchschnittliches Vermögen von 5 Millionen Dollar verfügten. Und eine weitere Quelle behauptet, dass die chinesische Wirtschaft – behalte sie den Rhythmus hinsichtlich Fortschritt und Liberalisierung bei – 70 Millionäre pro Tag hervorbringen könnte. Einziger Trost für abgeschlagene Länder wie Frankreich sei, dass China zumindest hinsichtlich der Millionärsdichte hinterherhinke: 310 000 Millionäre, das sind 0,024 Prozent der Bevölkerung. Frankreich kommt auf 0,43 Prozent.

      Die » Zeit beschreibt dagegen die andere Seite des chinesischen Wirtschaftswunders: den Kampf der chinesischen Arbeiter für höhere Löhne, der das Land verändern werde. Die Hamburger Wochenzeitung beschreibt die Fahrt des 31-jährigen Spielzeugfabrikarbeiters Cui Changyong zur Asien-Pazifik-Zentrale von Walt Disney und trommelwirbelt: „Zum ersten Mal wird ein normaler chinesischer Arbeiter bei einem westlichen Weltkonzern vorstellig, um für sich und seine Kollegen mehr Lohn zu verlangen.“ Cui sei einer von rund 800 Millionen arbeitsfähigen Chinesen, die damit beginnen, ihre gerechte Bezahlung von der Weltwirtschaft einzufordern. Die Arbeiterbewegung werde die Weltwirtschaft verändern. „Das Billiglohnparadies China bröckelt jetzt schon. Derzeit steigen die Niedriglöhne um 30 Prozent im Jahr, die durchschnittlichen Einkommen der Menschen wachsen um 14 Prozent – und damit noch weit schneller als die sich dynamisch vergrößernde Wirtschaft.“
      weiter auf Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 10:28:17
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 19. Oktober 2007, 10:03 Uhr
      Ölpreis

      Außer Kontrolle
      Von Cyrus Sanati, breakingviews.com



      Blick auf ein Ölfeld in Saudi-Arabien. Der Preis für das "schwarze Gold" ist erstmals über die Marke von 90-Dollar gestiegen. Foto: dpa
      Der Preis für Rohöl hat erstmals die Marke von 90 Dollar je Barrel überschritten. Im Januar hatte er noch bei nur knapp über 50 Dollar gelegen. Die Preisspirale ist viel mehr auf Spekulation und geopolitische Unsicherheiten zurückzuführen als auf die Fundamentaldaten bei Angebot und Nachfrage. Wenn diese Faktoren wieder ins Spiel kommen, könnten die Preise stark fallen.

      Die weltweiten Lagerbestände an Rohöl verzeichnen mit 4,1 Mrd. Barrel ein historisches Hoch – und das trotz einer Kürzung der Förderung durch die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) um rund 600 Mill. Barrel in diesem Jahr. Das Angebot scheint die Nachfrage bei weitem zu übersteigen.

      Tatsächlich hat sich der Ölverbrauch in den USA in den vergangenen Jahren verringert. Im Jahr 2006 ist er nach Angaben von BP dort sogar um 1,3 Prozent niedriger gewesen als im Vorjahr. Im gleichen Zeitraum ist der weltweite Ölverbrauch nur um 0,6 Prozent geklettert, während sich das reale Bruttoinlandsprodukt global um vier Prozent erhöht hat. Das lässt vermuten, dass die höheren Preise das Nachfragewachstum gebremst haben. Und die International Energieagentur geht für dieses Jahr von einem stagnierenden Verbrauch aus.

      Angesichts des verfügbaren Angebots sollten die geopolitischen Risiken keinen allzu großen Preisaufschlag rechtfertigen. Selbst wenn beispielsweise Iran die Ausfuhren stoppen würde, würden die globalen Vorräte an Rohöl ausreichen, um die Ausfälle über einen Zeitraum von 2,7 Jahren zu überbrücken, haben Berechnungen von Oppenheimer ergeben. Das ist länger als Iran seinen Exportstopp angesichts der Abhängigkeit der Volkwirtschaft vom Öl möglicherweise durchhalten könnte. Andere Konflikte, wie etwa der mit Irak, würden eine viel schwächere Auswirkung auf das Angebot haben.

      Rohöl sieht auch im Vergleich mit Erdgas teuer aus. Gewöhnlich wird Rohöl mit dem Sechs- bis Zehnfachen des Erdgaspreises handelt, momentan ist es allerdings das Zwölffache. Gas könnte noch ein bisschen zulegen – bei 7,50 Dollar pro MMBtu (mmBTU steht für Million Britsh Termal Unit und entspricht 26,4 Standard Kubikmeter Gas) entspricht der Gaspreis weitgehend dem Durchschnitt der vergangenen Jahre. Aber die Differenz lässt den Rohölpreis dennoch ein wenig überzogen aussehen.

      Es hat den Anschein, als hätte die Hausse bei den Rohstoffen die Ölpreise mit nach oben gezogen. Aber die Stimmung könnte sich drehen, besonders wenn die Kreditmärkte wieder in die Knie gehen oder sich die Konjunktur verschlechtert. Falls dies eintritt und die Fundamentaldaten wieder den Preis bestimmen, dann wird Öl zu 90 Dollar der Vergangenheit angehören.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 10:10:44
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 19. Oktober 2007, 09:30 Uhr
      Umsatzprognose gesenkt

      Bauindustrie erwartet moderates Wachstum
      Von Axel Granzow

      Chinas und Indiens Hunger nach Stahl-, Kupfer- und Erdölprodukten treibt auch in der Bundesrepublik die Baustoff- und Baumaterialpreise in die Höhe. Doch trotz niedriger Gewinnmargen und einer schwachen Entwicklung im Wohnungsbau geht es in der deutschen Bauindustrie weiter aufwärts.


      Hochtief finanziert den Ausbau er A4 in Thüringen. Foto: dpa
      DÜSSELDORF. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) hat zwar seine Umsatzprognose für 2007 auf 4,5 von 5,0 Prozent gesenkt. Dennoch gebe es gute Chancen, dass der Aufschwung ungeachtet der gesamtwirtschaftlichen Risiken über die Jahreswende hinweg trage. „Wir halten ein Umsatzplus für 2008 von drei Prozent für möglich“, erklärte der HDB-Präsident Hans-Peter Keitel in Berlin. Trotz der insgesamt positiven Umsatzerwartungen bereiten der Branche vor allem die Preiserhöhungen bei Baumaterialien und der zunehmende Fachkräftemangel, insbesondere von Bauingenieuren, Sorgen. „Für uns stehen zum einen die sprunghaft steigenden Baustoffpreise, zum anderen aber auch sich allmählich abzeichnende Kapazitätsengpässe im Vordergrund“, sagte Keitel.

      Der Hunger der neuen wirtschaftlichen Wachstumszentren China und Indien nach Stahl-, Kupfer- und Erdölprodukten treibe auch in Deutschland die Baustoff- und Baumaterialpreise in die Höhe, wie bei Betonstahl um knapp 15 Prozent, Bitumen um über sieben Prozent oder Halbzeug aus Kupfer um 6,6 Prozent. Diese Preissteigerungen fräßen den Umsatzanstieg zu einem guten Teil wieder auf. „Bei einem Preisanstieg von drei bis vier Prozent bleibt am Ende ein reales Umsatzplus von 0,5 bis 1,5 Prozent übrig“, sagte Keitel. Die Gewinnmarge der Baufirmen liege weiter unter einem Prozent.

      Hinzu kämen Engpässe beim Personal. Vor allem bei Bauingenieuren sei die Arbeitskräftereserve fast ausgeschöpft, sagte Keitel. Gleichzeitig sei die Zahl der Studienabsolventen weiter gesunken. Auch bei den gewerblichen Fachkräften sei der Arbeitsmarkt ausgetrocknet. Im laufenden Jahr erwartet Keitel daher nur einen Anstieg der Beschäftigung um ein Prozent auf 718 000 Beschäftigte.

      Während der Wirtschaftsbau weiter das Wachstum ankurbele, leide der Wohnungsbau immer noch unter den Spätfolgen der Sonderkonjunktur 2006. Dies treffe in erster Linie kleinere Betriebe. Das Auslaufen der Eigenheimzulage und vor allem die bevorstehende Mehrwertsteuererhöhung hatte viele private Häuslebauer dazu veranlasst, ihre Projekte ins Jahr 2006 vorzuziehen.

      Keitel begrüßte, dass neben mittlerweile 20 Hochbauprojekten nun endlich auch zwei Verkehrsprojekte als öffentlich-private Partnerschaften (Public Private Partnership) realisiert werden. Der Bau von Mautstraßen gilt europaweit als Wachstumsmarkt, kommt aber in Deutschland nicht so richtig in die Gänge. Mit der Vergabe der Autobahnteilstücke A8 Augsburg München und A4 Umfahrung Hörselberge ist nun ein erster Schritt bei den Ausbau-Strecken (A-Modelle) getan worden.

      Deutschlands größter Baukonzern Hochtief hat mit Vinci aus Frankreich den Auftrag für ein 45 Kilometer langes Teilstück der A 4 in Thüringen zwischen Gotha und Eisenach erhalten. Sie planen, finanzieren, bauen und betreiben die Autobahn anschließend über 30 Jahre. Das Projekt hat laut Hochtief ein Bauvolumen von 300 Mill. Euro. Refinanziert werden die A-Modelle, indem die Unternehmen während der Betriebszeit die LKW-Maut sowie eine staatliche Anschubfinanzierung erhalten. Bei der A8 war Hochtief nicht zum Zuge gekommen. Den Zuschlag für das 250 Mill. Euro teure Projekt hatte ein Konsortium aus den niederländischen Baufirmen Royal BAM und Fluor, der französischen Egis sowie den deutschen F.C. Trapp und Berger Bau erhalten. Zwei weitere A-Modelle sind in der Ausschreibung. Bei der A1 in Niedersachsen auf der Strecke zwischen Hamburg und Bremen tritt Hochtief nur noch gegen Bilfinger Berger an. Bei der A5 in Baden-Württemberg stehen Hochtief und Bilfinger mit noch zwei Bewerbern in der ersten Runde.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 10:08:35
      Beitrag Nr. 1.474 ()
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      schrieb am 19.10.07 10:03:50
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 19. Oktober 2007, 07:00 Uhr
      Börsencrash

      Ein Crash wie aus dem Lehrbuch
      Von Ulf Sommer

      Jeder Absturz beginnt im Boom – auch im Jahre 1907, als Erfindergeist, Tatendrang und Technikgläubigkeit nach ungeahnten Kursfeuerwerken den „vergessenen Crash“ des vergangenen Jahrhunderts auslösten. Doch die Ursachen für die dramatischen Kurseinbrüche vor 100 Jahren an der Wall Street zeigen verblüffende Parallelen zur heutigen Situation.
      weiter Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 23:49:07
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      Die Situation am Geldmarkt ist zwar nicht gerade prickelnd, aber eine Menge Leute sind damit beschäftigt, dass ein paar Schwarzseher nicht alles an die Wand fahren.

      Wenns'n Crash gibt, dann haben den mit absoluter Sicherheit nicht die Schwarzseher verursacht!!;)


      Auch wenn ich von mittelfristig sinkenden Kursen ausgehe, setze ich doch auf die Intelligenz meiner Mitmenschen, welche an Lösungen und nicht an Problemen interessiert sind.

      Welche Art von Intelligenz meinste denn?? Solche, jene, welche, die die Hüpo-Krise zu verantworten haben??


      Viele der dortigen Wortmeldungen offenbaren einen starken Frust darüber, dass es Leute gibt, die -bedingt durch Wissen, Fähigkeiten, etc...- gut Geld verdienen.

      ... und diese Leute haben durch ihre Fähigkeit und Wissen hunderttausende Menschen in den Ruin getrieben?? Aha, von der Sorte bist du, die Hauptsache ist: gut verdienen!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 23:19:06
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.071.275 von winhel am 18.10.07 19:52:08Den Börsen droht der Crash
      Ein Drama - keine Kleinigkeit


      Also ich kenne die Süddeutsche und ich kenne die dortigen Poster....

      Viele der dortigen Wortmeldungen offenbaren einen starken Frust darüber, dass es Leute gibt, die -bedingt durch Wissen, Fähigkeiten, etc...- gut Geld verdienen.

      Ok, kann ich verstehen. Mich frustet auch, keine Million im Jahr nachsteuerlich auf meinem Konto vorzufinden, aber viele der dortigen Postings zeigen ein eklatantes Unverständnis gegenüber BWL und VWL:

      Den Unterschied zwischen Investition und Verlust sollte man schon verstehen; so auch das Tenderverfahren der EZB.

      Freilich ist es bedenklich,wenn 120 Mrd € an Floatern zum 30.9.2007 an den Mann gebracht werden mussten und die EZB zu zeitnahen Terminen Dreimonatstender (Laufzeit der Floater) in ähnlicher Höhe "verkauft".

      Man muss dann aber auch erwähnen, dass durch zwei Schnelltender mittlerweile die Hälfte dieses Volumens bereits wieder resorbiert wurde und der ABS-Index am steigen ist.

      Wer den Zusammenbruch des Finanzsystems befürchtet, muss sich zu allererst fragen, welche Kräfte daran interessiert sein könnten. Denn ohne Motiv gehen einem schnell die mutmaßlichen Täter aus

      Die Situation am Geldmarkt ist zwar nicht gerade prickelnd, aber eine Menge Leute sind damit beschäftigt, dass ein paar Schwarzseher nicht alles an die Wand fahren.

      Auch wenn ich von mittelfristig sinkenden Kursen ausgehe, setze ich doch auf die Intelligenz meiner Mitmenschen, welche an Lösungen und nicht an Problemen interessiert sind.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 22:46:21
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.069.164 von winhel am 18.10.07 18:01:54Internet: China legt angeblich alle Suchanfragen zu Baidu.com um

      Der so genannte "Chef der westdeutschen STASI" (der im Rolli) möchte ja auch am liebsten alle Suchanfragen seiner Bürger dahin gehend geprüft haben, ob diese nicht vielleicht "unerwünschte" Informationen recherchieren (z.B. nach "explosion" -> "pepcon explosion" gucken).

      Hallo Winnie: Auch NRW setzt Zensur ein und die schlimmsten Überwacher sind vermutlich PayBack und Google.....
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 21:26:45
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.072.879 von winhel am 18.10.07 21:15:11Übrigens, winnie, Zucker legt wohl gerade einen Trendwechsel hin. Kannst Du mit Minilongs der ABN Amro gut von profitieren ;) Nur ein kleiner geheimer Tip.
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