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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34670)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      Avatar
      schrieb am 18.10.07 12:32:47
      Beitrag Nr. 1.438 ()
      zum thema Iran ein interessanter artikel in der "zeit" :

      http://www.zeit.de/online/2007/38/kriegsgefahr-iran
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 12:18:15
      Beitrag Nr. 1.437 ()
      Wo man hinschaut, nur die Masse der Menschen hat Einbußen hinzunehmen, damit die Renditen der Wenigen steigen!!!


      """"""HANDELSBLATT, Donnerstag, 18. Oktober 2007, 08:09 Uhr
      Erste Machtprobe mit neuer Regierung

      In Frankreich stehen fast alle Züge still

      Beim ersten Streik der französischen Gewerkschaften gegen die Reformpolitik von Präsident Nicolas Sarkozy zeichnet sich eine sehr starke Beteiligung ab. Beschäftigte bei der Bahn, der Post und den Stromversorgern sind zum Ausstand aufgerufen. Pendlern droht dadurch ein Verkehrschaos. Die ersten Auswirkungen sind bereits am frühen Morgen deutlich spürbar.


      U. A.:

      Erstmals seit 1995 haben sich alle acht Bahngewerkschaften dem Arbeitskampf angeschlossen. Auch die Gewerkschaften der Postbediensteten, Lehrer, Beamten und Strom- und Gasversorger haben zum Streik aufgerufen. Sie wollen damit gegen geplante Reformen des Präsidenten protestieren, nach denen Renten-Privilegien für einen Teil der Angestellten im öffentlichen Dienst abgeschafft werden sollen. Sarkozy hat einige Kernpunkte der Reform für „nicht verhandelbar“ erklärt. Es ist die erste große Machtprobe der Gewerkschaften mit der Regierung. weiter auf Handelsblatt""""""""""""""""
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 11:59:39
      Beitrag Nr. 1.436 ()
      16. Oktober 2007, 18:10 Uhr Von Carsten Dierig und Stefan von Borstel

      Inflation

      Teuerster Monat für Deutschlands Verbraucher
      Butter plus 43,1 Prozent, Milch plus 13,5 Prozent, Benzin plus neun Prozent, Strom plus 7,4 Prozent: Der September 2007 ist der teuerste Monat seit zwei Jahren. Doch es geht noch weiter: Jetzt erreicht der Ölpreis ein neues Rekord-Hoch.
      Foto: APTeurer Einkauf: Die Lebensmittel-Preise und Preise für Rohstoffe führen zu einer deutlich höheren Inflationsrate in Deutschland

      Seit der Einführung des Euro haben viele Verbraucher das Gefühl, deutlich mehr Geld für die gleiche Ware auszugeben als zu Zeiten der D-Mark. Fachleute sprechen von gefühlter Inflation. Dabei gewichten die Käufer die Ausgaben für häufig benötigte Dinge stärker als Ausgaben, die sie nicht oder seltener direkt im Portemonnaie spüren. Jetzt belegen Zahlen des Bundesamts für Statistik, dass solche direkt fühlbaren Preissteigerungen die allgemeine Inflationsrate tatsächlich deutlich nach oben drücken: Die Jahresteuerung in Deutschland hat im September den höchsten Stand seit zwei Jahren erreicht. Weiterführende links
      Wirtschaftsforscher warnen die Regierung Wirtschaft wächst 2007 stärker als erwartet Aufschwung bringt Besserung am Arbeitsmarkt Der Aufschwung erreicht den Lehrstellenmarkt Unternehmen suchen neue Mitarbeiter Fast jedes dritte Unternehmen will mehr investieren Wirtschaftswachstum verliert leicht an Schwung Exporteure bleiben zuversichtlich Die Verbraucherpreise lagen im Schnitt um 2,4 Prozent über dem Niveau vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Im Juli und August hatte die Teuerungsrate noch 1,9 Prozent betragen. Ausschlaggebend für den Preisauftrieb ist den Statistikern zufolge die Verteuerung von Kraftstoffen um knapp neun Prozent und Heizöl um gut drei Prozent. Aber auch einige Lebensmittel wurden deutlich teurer. Ein Ende des Preisauftriebs ist nicht in Sicht: Der Ölpreis kletterte am Dienstag auf ein Rekordhoch von 87 Dollar pro Barrel (das Fass zu 159 Liter). Auch bei den Lebensmitteln müssen sich die Verbraucher auf weiter steigende Preise einstellen, hieß es auf der Nahrungsmittelmesse Anuga in Köln.

      Ohne Mineralölprodukte hätte die Teuerung im September bei 2,2 Prozent gelegen. Überdurchschnittlich erhöhte sich auch der Strompreis mit 7,4 Prozent. Die Nahrungsmittelpreise steigen mit einem Plus von 2,7 Prozent zwar nicht dramatisch – einzelne wichtige Lebensmittel waren jedoch deutlich teuerer als vor einem Jahr. So kostete Butter 43,1 Prozent mehr, Speisefett 24,2 Prozent mehr und Milch 13,5 Prozent.

      Lebensmittel werden laut Experten noch teurer

      Nach Einschätzung der Lebensmittelbranche werden die Lebensmittelpreise in den kommenden Monaten weiter anziehen. „Eine weitere Anpassung der Preise ist erforderlich“, sagte Jürgen Abraham, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), am Rande Anuga. Grund für die Verteuerung seien die gestiegenen Rohstoffpreise wie auch die Kostenexplosion bei Energie und Verpackungsmaterialien. Industrie und Handel gehen nun davon aus, dass sich der Preisanstieg in diesem Jahr bei insgesamt rund zwei Prozent einpendeln wird – obwohl der Jahresdurchschnitt in den ersten neun Monaten schon 2,4 Prozent erreicht. Für 2008 wollen sich Industrie und Handel noch nicht auf eine Prognose festlegen. „Aber sicher ist, dass die Zeiten ständig rückläufiger Nahrungsmittelpreise vorbei sind“, glaubt Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes. Schlagworte

      Inflationsrate Teuerung Ölpreis Rekord-Hoch Einen „sanften Anstieg der Preise“ für 2008 prognostiziert Josef Sanktjohanser, Präsident des Hauptverbands des Deutschen Einzelhandels (HDE). Der scharfe Wettbewerb werde aber weiterhin dafür sorgen, dass die Lebensmittelpreise in Deutschland deutlich niedriger seien als in den meisten anderen europäischen Ländern. Doch die Zeiten, in denen Lebensmittelpreise regelmäßig stabil blieben, seien vorbei, heißt es in der Ernährungsbranche.
      Beunruhigende Nachrichten am Ölmarkt

      Ein Ende der Preissteigerung ist auch beim Rohöl nicht zu erwarten. „Es ist keine Entspannung in Sicht“, sagte der Ölexperte des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Klaus Matthies. Vor allem bei der politischen Lage im Irak und im Iran zeichneten sich keine beruhigenden Nachrichten ab. Nach Einschätzung von Ölhändlern kaufen außerdem kapitalstarke Fonds spekulativ Öl.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 11:54:13
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      :eek: Da braut sich auch politisch was zusammen.


      18. Oktober 2007
      MOSKAU
      Russland will aufrüsten - Putin kündigt neue Atomwaffentechnologie an
      Muskelspiele in Moskau: Russland hat nach den Worten von Präsident Wladimir Putin Aufrüstungspläne. Man arbeite an einer neuen Technologie für Atomwaffen.




      18. Oktober 2007 webnews
      US-RUSSISCHE BEZIEHUNGEN
      Feindschaft reloaded
      Von Gregor Peter Schmitz, Washington

      US-Präsident Bush hat sich getäuscht: Nach 9/11 sah er Putin als Freund. Doch der verfolgt seit Jahren knallhart russische Machtpolitik - ohne Rücksicht auf persönliche Bande. Jetzt droht die zerbrochene Freundschaft in offene Feindschaft umzuschlagen. Der Iran-Konflikt ist nur ein Beispiel.


      Washington - John McCain sprach leise, wie er es oft tut bei seinen Wahlkampfauftritten. Der republikanische Präsidentschaftsbewerber entwarf die große Weltlage: Gerade hatte er Iran abgehandelt, jetzt ging es um Russland. McCain lief quer über die Bühne nach vorne, er hauchte jetzt fast. "Wenn ich in die Augen von Wladimir Putin sehe", flüsterte er dem Publikum verschwörerisch zu, "dann sehe ich drei Buchstaben. Die heißen: K.G.B."
      weiter http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,512133,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 11:45:54
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 18. Oktober 2007, 11:37 Uhr
      IWF: Großbritannien ist besonders anfällig für eine Korrektur

      Der nächste Crash kommt von der Insel
      Von Michael Maisch

      Die Briten und andere Europäer müssen sich auf eine Immobilienkrise nach dem Vorbild der Vereinigten Staaten gefasst machen. Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) könnte auf einigen Märkten des Kontinents ein ähnlicher Einbruch drohen, wie er derzeit die US-Wirtschaft erschüttert.


      HB FRANKFURT. In seinem halbjährlichen „World Economic Outlook“ warnt der IWF, dass der Immobilienmarkt in Großbritannien noch stärker überbewertet sei als in den USA, bevor dort die Preise abzusacken begannen. Der rapide Preisverfall am US-Immobilienmarkt war der unmittelbare Auslöser der so genannten Subprime-Krise. Beflügelt durch den jahrelangen Aufschwung vergaben US-Banken immer leichtfertiger Darlehen auch an Klienten mit zweifelhafter Kreditwürdigkeit. Als die Immobilenpreise zu fallen begannen und immer mehr der Subprime-Kunden ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen konnten, rutschten eine Reihe von US-Hypothekenbanken in eine bedrohliche Schieflage oder sogar in die Pleite.

      Inzwischen hat die Subprime-Krise zahlreiche weitere Märkte rund um den Globus angesteckt und zu einer Vertrauenskrise im Finanzsystem geführt. In den USA ist die Immobilienkrise längst zu einer Belastung für die Konjunktur geworden, die am Ende nach Einschätzung einiger Volkswirte sogar eine Rezession auslösen könnte.

      „Die Hauspreise in einer Reihe schnell wachsender Länder außerhalb der USA ziehen rasant an, am stärksten in Irland, Spanien und dem Vereinigten Königreich“, schreiben die IWF-Volkswirte in ihrem Bericht. Der Anstieg übertreffe gemessen am Bruttoinlandsprodukt sogar die Entwicklung während des Booms am US-Markt. Die Datenlage sei noch unsicher, aber die Schätzungen sprächen dafür, dass eine ganze Reihe von Ländern anfällig für eine Korrektur seien. Eine Abkühlung wäre nach Meinung des IWF zwar durchaus wünschenswert, allerdings bestehe die akute Gefahr, dass sie zu schnell und zu drastisch ausfalle.

      In Großbritannien sind die Hauspreise ähnlich wie in den USA seit mehr als einem Jahrzehnt kräftig gestiegen und die Konditionen für Hypothekenkredite laxer geworden. Schon jetzt geraten immer mehr Hausbesitzer mit der Rückzahlung ihrer Darlehen in Verzug. Verschärft wird die Lage durch eine Reihe von Zinserhöhungen durch die Bank of England.

      Großbritannien ist besonders anfällig für eine Korrektur, weil die britischen Verbraucher so hoch verschuldet sind, wie kein anderes Volk in Europa. 2006 überstieg die private Schuldenlast nach Angaben der Bank von England mit umgerechnet 1,35 Bill. Pfund erstmals das Bruttoinlandsprodukt. Im ersten Halbjahr 2007 kletterte die Zahl der Zwangsversteigerungen von privaten Immobilien auf der Insel auf 14 000, fast ein Drittel mehr als im Vorjahr. Auch in den USA hatte die aktuelle Hypothekenkrise mit einem Anstieg der Zwangsversteigerungsverfahren begonnen.

      Zahlreiche Volkswirte haben angesichts der Kreditkrise an den Kapitalmärkten und der drohenden Korrektur am Immobilienmarkt ihre Wachstumsprognosen für die britische Wirtschaft für das kommende Jahr bereits in Richtung von 2,0 bis 2,4 Prozent gesenkt. Auch der IWF korrigierte seine Vorhersage um 0,4 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent.

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      schrieb am 18.10.07 11:23:31
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.062.053 von winhel am 18.10.07 10:54:36Sachlich bleiben Winnie !! Ich glaube jeder hat schon seine "Erfahrungen" gemacht.:eek:

      18.10.2007 - 09:29 Uhr
      Xetra: DAX eröffnet über 8.000 Punkte - MAN im Plus
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag mit Kursen über 8.000 Punkten gestartet. Die Vorlagen seien vergleichsweise günstig, heißt es im Handel. So notiere der Future auf den S&P-500 deutlich über dem Stand vom Xetra-Schluss am Mittwoch, und auch die asiatischen Börsen zeigten sich überwiegend mit Kursgewinnen. Bis 9.20 Uhr steigt der DAX um 0,2% oder 19 auf 8.004 Punkte. Die etwas schwächere Prognose der Wirtschaftsforschungsinstitute zum deutschen Wachstum von 2,2% liege im Rahmen der Erwartungen und sollte die Kursfindung nicht belasten, heißt es mit Blick auf das Herbstgutachten. Ähnliches habe bereits das Beige Book der Fed gezeigt.
      :)
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 10:54:36
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      Wenn ich eure Meinungen hier lese, kann man an der Börse offensichtlich nur gewinnen. OK, freud mich für Euch!!! Mir ist es zu gefährlich! ;)




      HANDELSBLATT, Donnerstag, 18. Oktober 2007, 10:00 Uhr
      Markt-Monitor

      """"""Ende der Schwellenländer-Rally?
      Von Jürgen Röder

      Der US-Ökonom Barry Eichengreen befürchtet ein rasches Ende der derzeitigen Markteuphorie in den Schwellenländern. Für derartige Aussagen braucht man eigentlich keinen wissenschaftliche Untersuchung, ein Blick auf die Börsen reicht allemal. Der Markt-Monitor - die tägliche Meinung zur Börse auf Handelsblatt.com.

      „Die Aktienmärkte und die Anleihemärkte in den Schwellenländern entwickeln sich seit dem Ausbruch der Subprime-Krise außergewöhnlich stark“, sagt der Makroökonom von der Universität Berkeley in der Wochenzeitung „Zeit“. „Ich glaube aber nicht, dass das so weitergeht. Es gibt jetzt sehr reale Risiken für diese Länder und für die ganze Weltwirtschaft.“

      Viele Schwellenländer Lateinamerikas hingen im Augenblick vor allem von den Rohstoffpreisen ab, andere Länder wie Mexiko und Südkorea von ihren Wirtschaftsbeziehungen zu den USA. Ihnen ginge es schnell schlechter, wenn es den USA und China schlechter gehe. Für die USA sagt der Wirtschaftswissenschaftler „wahrscheinlich sogar eine Rezession“ voraus.

      Und in China „könnte es durchaus einen Crash geben, der das chinesische Wirtschaftswachstum von zwölf Prozent auf sechs Prozent halbiert“. Eichengreen begründet das mit Spekulationsblasen am Immobilien- und Aktienmarkt in China.

      Das die Rally an den asiatischen Schwellenländern-Börsen nicht ständig so weiter gehen kann, dürfte Börsianern klar sein. Die Frage ist nur, wann der Rückschlag kommt. Beispiel Indien: Alleine in den vergangenen zwei Wochen pumpten Anleger 4,6 Mrd. Dollar in indische Aktien - halb so viel wie im ganzen Vorjahr. Das trieb den Sensex innerhalb von 19 Handelstagen auf achtzehn neue Rekordhochs. Seit einem Zwischentief im Zuge der Subprimekrise Mitte August hat der Index um rund 40 Prozent zugelegt. In den vergangenen fünf Jahren stieg der indische Leitindex von 2834 Zähler auf 19 000 Punkte.

      Ähnlich ist die Situation in China: In den vergangenen acht Monaten haben sich die Kurse am Aktienmarkt in Shanghai verdoppelt. Experten warnen seit Längerem vor einer Spekulationsblase, die platzen könnte, falls etwa Investmentfonds ihre Mittel abrupt abziehen. Der Shanghai A-Index, dessen Aktien nur Chinesen kaufen können, hat sich innerhalb eines Jahres verdreifacht. Um 65 Prozent gestiegen ist innerhalb von zwölf Monaten der Hang-Seng-Index, dessen Basiswerte auch Ausländer kaufen können.""""""""


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. Oktober 2007, 20:25 Uhr
      Beige Book der Fed

      Wachstum der US-Wirtschaft gebremst

      Seit August hat sich das Wirtschaftswachstum in den USA nach Angaben der US-Notenbank teilweise verlangsamt. Am Immobilienmarkt sei zudem eine anhaltende Abschwächung zu registrieren, teilte die Fed am Mittwoch in ihrem Konjunkturbericht Beige Book mit.


      Fed-Chef Ben Bernanke hat neue Daten für die anstehende Zinsentscheidung. Foto: ap
      HB WASHINGTON. Den Angaben zufolge verlangsamte sich das Wachstum in fünf Fed-Distrikten seit Ende August bis 5. Oktober; in den anderen sieben waren die Wachstumsraten stabil. „Die Märkte für Wohnimmobilien schwächten sich weiter ab, und die meisten Bezirke meldeten zusätzliche Rückgänge der Eigenheimverkäufe, -Preise und -Bautätigkeit“, erklärte die Notenbank. Der Bestand an neuen Häusern bleibe erhöht, und die Steigerungsraten trügen zur Unsicherheit auf dem Immobilienmarkt bei. Zudem habe die Finanzbranche mehr überfällige Darlehen gemeldet, und viele Kreditgeber hätten ihre Konditionen bei der Vergabe verschärft.

      Der Bericht, der von der Federal Reserve Bank of Dallas erstellt wurde, dient zur Vorbereitung der nächsten Zinsentscheidung am 30./31 Oktober. Die US-Währungshüter hatten am 18. September den Leitzins um 50 Basispunkte auf 4,75 Prozent gesenkt, um ein Übergreifen der US-Hypothekenkrise und der globalen Finanzmarktturbulenzen auf die Gesamtwirtschaft in den USA zu verhindern.

      Der Einzelhandel würde zwar weiterhin steigende Umsätze verbuchen, doch die Entwicklung scheine uneinheitlich zu sein, während sich das Wachstum insgesamt abschwäche, wird in dem Konjunkturbericht ausgeführt. Es scheine eine hohe Unsicherheit über den Ausblick zu geben und in einigen wenigen Bezirken hätten Einzelhändler ihre Lagerbestände reduziert.

      Trotz höherer Inputpreise, insbesondere für Energie und Rohstoffe, seien die Einzelhandelspreise wegen des starken Wettbewerbs unter Kontrolle geblieben. Allerdings habe der schwache Dollar die Importe verteuert.

      Der Arbeitsmarkt wurde als „angespannt“ in vielen Regionen des Landes beschrieben, wobei es weiterhin einen moderaten Aufwärtsdruck für Löhne und Sozialleistungen gebe. In einigen Landesteilen habe sich das Jobwachstum abgeschwächt.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 10:05:15
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.059.559 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.10.07 01:32:20Meine Rede, nur Winnie begreift es nicht, bzw. will es nicht begreifen. Als Ausgleich postet er Negatives en masse, aber irgend wann hat ers überwunden. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 10:01:29
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.058.255 von DiMatteo am 17.10.07 22:31:02Einverstanden, es können auch 5-10% sein, wäre fundamental kein Problem. Nur darauf einstellen muß man sich.:look:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 08:37:30
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.058.255 von DiMatteo am 17.10.07 22:31:02Ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an dem der DJ 3-5% verliert. Er ist nicht mehr fern.

      Dummes Geschwafel, auf der einen Seite sehnsüchtig warten, auf der anderen Seite wissen, dass der Zeitpunkt nicht fern ist.

      Heute im Editorial der Börse Online:

      " Notorische Börsenpessimisten sind ratlos..... :Warum sind die Aktienmärkte so schnell und eindrucksvoll der Hypothekenkrise entkommen ?.......... Manche Insider glauben die Antwort zu kennen: Die neuen Reichen, die Staatsfonds, sind in die Bresche gesprungen und haben nach jedem Rückschlag dankend zugegriffen "

      Winnie und Konsorten, wann kapiert Ihr endlich, dass der Crash nicht kommt ???

      Ein Blick auf den DAX: Eröffnung über 8000 :look:
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