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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34673)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 17:47:21 von
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      schrieb am 17.10.07 10:50:19
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      17.10.2007 - 07:56
      Intel ernennt neuen CFO u. streicht Stellen



      Santa Clara (BoerseGo.de) - Der Chipriese Intel hat im Rahmen seiner Zahlenveröffentlichung zum dritten Quartal (BoerseGo.de hat berichtet) einen Vorstandswechsel angekündigt. So wird der gegenwärtige Finanzvorstand Andy Bryant durch seinen bisherigen Assistenten Stacy Smith ersetzt. Smith wird den Posten des Chief Administrative Officer übernehmen.

      Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, steht für das vierte Quartal die Streichung von 2.000 Stellen auf dem Plan. Die Gesamtbelegschaft verringert sich hiedurch auf 86.000.

      Intel legten nachbörslich um 5,14 Prozent auf 26,79 Dollar zu
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:49:04
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      16.10.2007 - 23:48
      Bernanke verunsichert Wall Street



      New York (BoerseGo.de) – Die US-Aktienbörsen sind den zweiten Tag in Folge auf dem Rückzug gewesen nachdem US-Notenbankchef Ben Bernanke gestrige Aussagen der Citigroup bestätigte, dass die Hypothekenkrise eine signifikante Belastung für die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft bleiben werde. Bernankes Rede beförderte Sorgen der Anleger, die Krise könnte sich im Winter anders als bisher angenommen doch intensiver fortsetzen. Dazu passte die Meldung des Nationalen Haubauerverbandes, dass der US-Hausbauerindex im Oktober auf ein Rekordtief gefallen sei. Unter anderem wegen der Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien der Banken gab der Index von 20 auf 18 Punkten nach. Der Wert ist der Niedrigste seit der Notierungsaufnahme im Jahr 1985. Zudem belasteten weiterhin der auf Rekordniveau notierende Ölpreis und Bedenken über die bevorstehenden Quartalsberichte von Yahoo, IBM und Intel. Zwar gewann der Dollar heute leicht gegenüber dem Euro an Terrain, doch konnte er allein gemeinsam mit moderaten Zahlen aus der US-Wirtschaft für keine ausgedehnte Erholung sorgen. Sowohl die Kapazitätsauslastung lag mit 82,2 Prozent ebenso wie die US-Industrieproduktion mit einem Plus von 0,1 Prozent im Rahmen der Erwartungen. Hoffnung sehen Marktbeobachter in der Tatsache, dass durch die Vielzahl der durchwachsenen bis enttäuschenden Quartalszahlen die Erwartungen für den nachfolgenden Schub an Unternehmensergebnissen soweit gesenkt worden sind, das die Wahrscheinlichkeit positiver Überraschungen jetzt zunehme. Dies könne für eine Stabilisierung des Marktes auf hohem Niveau sorgen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:46:35
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      """""HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. Oktober 2007, 08:46 Uhr
      Reform des Bilanzrechts

      Patente werden zu Aktivposten in der Bilanz
      Von Maximilian Steinbeis

      Immaterielle Vermögenswerte wie Patente und Know-How sollen künftig als Aktivposten in der Unternehmensbilanz auftauchen. Dies ist Teil der geplanten Reform des Bilanzrechts, deren Eckpunkte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) am gestrigen Dienstag veröffentlichte. Die Unternehmen könnten damit ihr Entwicklungspotenzial in der Handelsbilanz zeigen, ihre Eigenkapitalbasis ausbauen und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, heißt es in dem Papier. weiter Handelsblatt.com


      U. A.:
      """""Das muss man sich genau anschauen, wie das formuliert ist, damit da nicht nur Hoffnungswerte bilanziert werden.""""""“
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 20:58:45
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      16.10.2007 - 20:27
      Regionale Notenbanken bei Zinssenkung nicht einig



      Washington (BoerseGo.de) – Die regionalen Notenbanken haben die Zinssenkung des Zentralinstituts in Washington nicht einstimmig mitgetragen. Wie aus den heute veröffentlichten Protokollen hervorgeht, stimmten nur 7 der 12 Regionalinstitute für die Rücknahme der Zinsen um 50 Basispunkte. 4 Regionalinstitute befürworteten eine Absenkung um 25 Basispunkte und eine Bank war für keine Veränderung der Zinsen. Zu den Opponenten gehörten Dallas, Atlanta, Chicago, Richmond und Philadelphia. Ihre Präsidenten gehören zu den sogenannten Zinsfalken und geben der Bekämpfung der Inflation den Vorzug.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 20:55:49
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      So ist das nun mal, wenn die Masse immer weniger Geld hat und damit die Angebote nicht mehr nachgefragt werden:rolleyes:.......


      """""""HANDELSBLATT, Dienstag, 16. Oktober 2007, 20:10 Uhr
      Leasinggesellschaften

      Auto-Restwerte sinken ins Bodenlose
      Von Anke Brillen

      Die Rabattschlachten im Automarkt sind bei den Leasinggesellschaften angekommen. Doch die Rabatte führen am Ende zu einem Preisverfall der Restwerte. Ein Ende ist nicht absehbar. Leasing-Kunden werden aber nur kurzfristig davon profitieren.

      weiter auf Handelsblatt.com"""""""

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      schrieb am 16.10.07 20:05:57
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      Guter Crash will reifen Oldiman!!:laugh:

      """"""""16.10.2007 - 19:21
      US-Hausbauerindex fällt auf Rekordtief



      Washington (BoerseGo.de) – Der US-Hausbauerindex ist im Oktober auf ein Rekordtief gefallen. Unter anderem wegen der Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien der Banken fiel der Index von 20 auf 18 Punkten, berichtete der Verband der nationalen Hausbauer. Der Wert ist der niedrigste seit der Notierungsaufnahme im Jahr 1985.Mit dem aktuellen Wert halten nur noch rund 16 Prozent der Hausbauer den Häusermarkt für gut. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 19 Punkte erwartet."""""""
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 20:01:33
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      Nachtrag zum 1398: Wie schnell sich die Zeiten ändern!! Dat Geld is up!! ;)

      HANDELSBLATT, Sonntag, 23. September 2007, 16:10 Uhr
      Deutsche Wirtschaft

      Gewerbesteuer eilt zu neuem Rekord
      Von Axel Schrinner

      Die deutsche Wirtschaft hat im zweiten Quartal unerwartet viel Gewerbesteuer gezahlt. Wie das Handelsblatt aus Steuerschätzerkreisen erfuhr, stieg das Aufkommen aus der wichtigsten Kommunalsteuer im zweiten Quartal um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 19:54:02
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.030.301 von winhel am 16.10.07 19:07:25ja ja ich weiß winnie, du wartest ja seit dem 1.8. auf den großen
      Big Bang und was kam seither heraus :confused:
      Nun, es war ein Furz namens Subprime und zu deiner Ehrenrettung kannst du sagen er stinkt noch ein bißchen nach. :laugh:
      Aber das wars bis jetzt auch schon.
      Schönen Abend noch :)
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 19:53:54
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      Die Wirtschaft brummt!!!!:confused:


      """"""""HANDELSBLATT, Dienstag, 16. Oktober 2007, 19:27 Uhr
      Gewerbesteuer

      Städte nehmen weniger ein
      Von Axel Schrinner

      Die Zeiten sprudelnder Gewerbesteuer-Einnahmen gehen zu Ende. Im dritten Quartal sind die Steuereinnahmen der Städte regelrecht eingebrochen. Und der Trend scheint anhalten: Im kommenden Jahr dürfte sich die Unternehmenssteuerreform negativ auswirken



      DÜSSELDORF. Die Gewerbesteuereinnahmen der Städte sind im dritten Quartal eingebrochen. Wie das Handelsblatt aus dem Städtetag erfuhr, nahmen die rund hundert größten Städte im Sommer 17,4 Prozent weniger Steuern von den Unternehmen ein als ein Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr rechnet der Städtetag nun mit einem Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen in diesen Städten von drei Prozent. Kommendes Jahr könnte das Minus der Städte nicht zuletzt wegen der Unternehmensteuerreform sogar vier Prozent betragen.

      Damit scheint jetzt die Trendwende bei der wichtigsten Kommunalsteuer eingeläutet zu sein – ein halbes Jahr später als zuletzt vom Arbeitskreis Steuerschätzung erwartet. In den ersten sechs Monaten hatte die Wirtschaft mit insgesamt gut 20 Mrd. Euro noch 1,8 Mrd. Euro mehr Gewerbesteuer gezahlt an den Fiskus überwiesen.

      Die turnusmäßige Gewerbesteuerumfrage des Städtetags unter seinen Mitgliedern repräsentiert rund die Hälfte des gesamten Gewerbesteueraufkommens. Sie ist der einzige zeitnahe Indikator für das Gewerbesteueraufkommen. Die amtlichen Statistiken liegen stets erst mit rund einem Quartal Verzögerung vor. In den vergangenen Quartalen sei die Gesamtentwicklung etwas besser gewesen als der Trend in den Städten. Daher sei in diesem Jahr insgesamt noch mit einem kleinen Gewerbesteuerplus zu rechnen, hieß es weiter.

      Das Gewerbesteueraufkommen setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Den an der aktuellen Gewinnsituation angelehnten Steuervorauszahlungen und den Nachzahlungen für Vorjahre. Knapp drei Viertel des Aufkommens resultierten 2006 aus den Vorauszahlungen, die sich an der aktuellen Gewinnsituation der Betriebe orientierten. Im vergangenen Jahr hatten sowohl die Vorauszahlungen als auch die Nachzahlungen ein Rekordniveau erreicht. Der Einbruch im Sommer ist offenbar nicht auf Gewinnwarnungen der Wirtschaft auf breiter Front zurückzuführen. „Die Vorauszahlungen haben im dritten Quartal sogar noch einmal leicht zugelegt“, hieß es beim Städtetag. Die Nachzahlungen seien dagegen regelrecht eingebrochen.""""""""
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 19:07:25
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.027.958 von Oldieman am 16.10.07 17:47:13Wie war das auch noch Oldiman: Tu immer das Gegenteil von dem, was ANALysten sagen? Aber jedem das Seine!!;)
      Wenns demnächst quer verlaufen sollte, dann finden die selben Leute Gründe, die Märkte in den Keller zu schicken. Und ich schätze mal, dass es quer geht, denn die Privatanleger werden nicht so blöd sein, den Großen die Stücke am ATH abzunehmen.
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