checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34681)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
    Beiträge: 348.128
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 229
    Gesamt: 19.332.551
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    17.898,00
     
    PKT
    -1,44 %
    -261,50 PKT
    Letzter Kurs 22:12:20 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 34681
    • 34813

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 11:34:42
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      Nach dem Motto: Wir wollen keine AKW, wir wollen keine Kohlekraftwerke, wir wollen keine neue Trassen, aber wir wollen 20000 bis 50000 MW Windstrom von weit draußen auf der Nordsee!





      """"""Streit um Stromtrasse in Niedersachsen

      dpa-Meldung, 12.10.2007 (08:59)
      Hannover - Nach Protesten gegen eine überirdische Stromtrasse durch Südniedersachsen will Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) nun Regelungen für eine Erdverkabelung schaffen. Nach dpa-Informationen plant er dafür ein Landesgesetz. Die Staatskanzlei teilte am Donnerstag kurzfristig mit, dass Wulff an diesem Freitag Ergebnisse einer gemeinsamen Arbeitsgruppe des Landes und des Bundesumweltministeriums vorstellen werde. Ein in Auftrag gegebenes Gutachten dazu, das der dpa vorliegt, empfiehlt, auf Landesebene ein "besonderes Fachgesetz" zur Regelung von Höchstspannungs-Erdkabeln auszugestalten.



      SPD-Landtagsfraktionschef Wolfgang Jüttner sagte, bei Wulff sei ein "Lerneffekt" aufgetreten. Bürgerinitiativen fordern für die geplante Höchstspannungsleitung von Wahle im Kreis Peine bis nach Nordhessen anstelle der Freileitung mit Masten eine unterirdische Verkabelung. Sie befürchten Elektrosmog und eine Verschandelung der Landschaft.

      Die Grünen treten dafür ein, dass als Pilotprojekt auf der gesamten Trasse ein Erdkabel verlegt werde. Die Landesregierung wolle dagegen lediglich auf Teilstücken eine unterirdische Verkabelung ermöglichen, hieß es. Über geplante Stromtrassen unter der Erde soll in der kommenden Woche in der Sitzung des Landtags diskutiert werden.

      Das niedersächsische Agrarministerium hatte bisher erklärt, die um ein vielfaches teurere Verlegung der Leitungen unter der Erde käme in sensiblen Bereichen in Betracht. Bereits im Mai hatte es einen Kurswechsel bei der Landesregierung gegeben: Zunächst sollte eine überirdische Stromtrasse in das neue Landesraumordnungsprogramm aufgenommen werden. Nach einer Protestwelle von Anwohnern wurde dann aber doch über unterirdische Erdkabel neu diskutiert.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 11:22:51
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.222 von Namenbenutzer am 12.10.07 02:14:10HANDELSBLATT, Freitag, 12. Oktober 2007, 10:42 Uhr
      Agrarmärkte

      Rohstoffe bleiben knapp und teuer
      Von Ingo Reich

      Rohstoffengpässe sorgen weiterhin für steigende Nahrungsmittelpreise in Deutschland, erwartet Clemens Große Frie, Vorstandsvorsitzender der Agravis Raiffeisen AG. Auf mittlere Sicht sehe es für Industrie und Verbraucher jedoch nicht mehr ganz so dramatisch aus wie in den vergangenen Wochen, ergänzte Große Frie im Gespräch mit dem Handelsblatt vor Beginn der Welternährungsmesse Anuga in Köln, die am Samstag startet. weiter auf Handelsblatt.com


      @ Namenbenutzer

      U. A.:
      """"""Eine dramatische Zuspitzung erfahre die Situation auf den Agrarmärkten derzeit aber durch „branchenfremdes Kapital“, das zu spekulativen Zwecken eingesetzt werde, sagt Große Frie. Plötzliche Gewinnmitnahmen seien verantwortlich für ein außergewöhnliches Auf und Ab an den Agrarbörsen in Paris und Chicago. „Kurssprünge von zehn Prozent sind keine Seltenheit“, sagt Große Frie. Ein ähnliches Szenario spiele sich derzeit beim Raps ab. Außerdem sorgten einige Zocker unter den Landwirten derzeit selbst für eine Verminderung des Angebots, weil sie ihre Ernte in der Hoffnung auf noch höhere Preise zurückhielten.

      Bei der derzeitigen Verknappung spielt die Verwendung von Weizen zur Erzeugung von Bioethanol für die Beimischung in Kraftstoffen allerdings noch keine Rolle. Der Anteil von Weizen, der für die Produktion von Bioethanol in Deutschland verwendet wird, liegt weit unter drei Prozent und ist in diesem Jahr sogar rückläufig. Ein Betreiber derartiger Anlagen, die Verbio AG, hat die Produktion sogar zeitweise eingestellt. „Angesichts der derzeitigen Getreidepreise ergibt es keinen Sinn, Getreide zu Ethanol zu verarbeiten“, sagt Verbio-Chef Claus Sauter.""""""
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 11:13:30
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.951.905 von winhel am 12.10.07 11:01:16damit diese Banker ihr Gehalt von mehreren Millionen Dollar rechtfertigen können


      Die armen Burschen, werden einfach so auf die Straße gesetzt :rolleyes:

      Winnie, long ist angesagt, seit 8:00 Uhr FDaxi 25 Punkte im Plus !
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 11:10:06
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 12. Oktober 2007, 07:15 Uhr
      Atom-Debatte

      Vom Anfang nach dem Ende
      Von Dirk Heilmann

      50 Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Windscale beginnen die eigentlichen Aufräumarbeiten: Die rund 9 000 halbverglühten Brennstäbe des Reaktors sollen im nächsten Jahr entfernt und die Anlage komplett abgetragen werden – Kostenpunkt 900 Millionen Euro. Trotz negativer Vergangenheit bereiten sich die Briten auf den Bau neuer Atomkraftwerke vor. weiter Handelsblatt.com""""""


      Um hier mal eins klar zu stellen: Ich liebe keine AKW, sie sind gefährlich. Nur, es geht um eine zuverlässige Energieversorgung für die nächsten Jahrzehnte und darüber hinaus. Eine solide Energieversorgung sollte sorgsam geplant werden. Und das tun global gesehen alle Länder. Nur wir Gutmenschen in Deutschland sind immer noch der Meinung, alleine den Sonderweg beschreiten zu können.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 11:01:16
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 12. Oktober 2007, 09:55 Uhr
      Stellenabbau

      Goldesel in Gefahr
      Von Laura Silva, breakingviews.com

      Die US-Bank JPMorgan will in ihrer Investment-Sparte Stellen streichen. Betroffen sind Angestellte, die in Geschäftsfeldern arbeiteten, die von der Misere betroffen sind – im Juli waren dort 25 400 Mitarbeiter tätig. Investoren rechnen zudem mit großen Abschreibungen bei JPMorgan. Daher wird erwartet, dass die Bank im dritten Quartal weniger verdient hat. JPMorgan soll in der kommenden Woche Quartalsergebnisse vorlegen.

      Bis jetzt hatte es vor allem die Hypothekenspezialisten getroffen. Die Investmentbanken Bear Stearns, Lehman Brothers und Morgan Stanley haben Hunderte von Angestellten entlassen, nachdem die Krise auf dem US-Markt für Hypothekendarlehen zweitklassiger Bonität, so genannte Subprime-Papiere, bei ihnen zu Verlusten geführt hatte. Aber es wird noch schlimmer kommen.

      Nach einem Hausputz auf hohem Niveau bei Merrill Lynch und UBS räumt jetzt JPMorgan mit breitem Schwung bei ihren Kreditspezialisten auf. Das Wertpapierhaus macht dabei auch nicht vor dem ehemals so lukrativen Team für kreditfinanzierte Fusionen und Übernahmen halt.

      Das ist zwar keine Überraschung, trifft aber doch mitten ins Herz der Abteilung, deren Mitarbeiter jüngst noch als die Goldesel der Investmentbank galten. Als der Markt für kreditfinanzierte Übernahmen im Juli ins Wanken geriet und plötzlich hässliche Verluste über der gesamten Wall Street ausschüttete, verlor sich ihr Glanz jedoch recht schnell.

      Während die Übernahme-Deals nicht ganz so zügig wie der Hypothekenmarkt untergraben wurden, ist das Neugeschäft mittlerweile doch fast zum Erliegen gekommen. Das bedeutet, dass jene Banker, die Beziehungen zu Beteiligungsgesellschaften haben und permanent nach dem nächsten Abschluss suchen, sich in nächster Zeit ziemlich langweilen werden.

      Es könnte nämlich noch eine Weile dauernd, bevor wieder genug neue Übernahme-Gelegenheiten auftauchen, damit diese Banker ihr Gehalt von mehreren Millionen Dollar rechtfertigen können. Die Transaktionen, für die keine Finanzierung zu bekommen ist, belaufen sich immer noch auf rund 300 Mrd. Dollar.

      Zwar sieht es jetzt besser aus als noch vor einem Monat, aber es geht nur im Schneckentempo voran. Und bis die alten Abschlüsse abgewickelt, bis die Banken mit den Abschreibungen ihrer Verluste fertig sind und das Vertrauen der Fremdkapitalinvestoren zurückgekehrt ist, dürften die Geldhäuser in den Spezialisten für Übernahmefinanzierungen einen Luxus sehen, den sie sich gerade gar nicht leisten können.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 10:56:28
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.222 von Namenbenutzer am 12.10.07 02:14:10Warum macht ihr immer wieder den selben Fehler?? Nicht nur der Ölpreis steigt!!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 02:14:10
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.117 von Assetpfleger am 12.10.07 00:38:34Oelpreis wird bald gefählich hoch sein für dow u.co oil
      und wenn es unbezahlbar wirt dann bleibt mehr geld im westen(biosprit u.co);)
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 00:38:34
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.945.390 von winhel am 11.10.07 19:59:10warum bist Du so bearish? :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 22:56:44
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      :eek: Jetzt kommt es so, wie es kommen musste. Die vollmundigen Versprechungen der Windmüller können wie vorauszusehen nicht eingehalten werden.
      Der Windstrom wird durch die Masse nicht wie versprochen billiger,
      Der Onshore-Windstrom wir bei Reduzierung der Einspeisevergütung -wie auch beim Biosprit- für tot erklärt, falls die Forderungen der Windmüller nicht erfüllt werden,
      Bei den Offshore-Mühlen werden langfristige Perspektiven gebraucht, obwohl bis 2022 alle AKW abgeschaltet werden sollen, und dieser Strom eigentlich durch den Windstrom ersetzt werden sollte.
      Und gegen neue Kohlekraftwerke wird auch Mobil gemacht.
      Warten wir also noch, was die Macher der Photovoltaik dazu sagen werden.

      :D Tja Herr Gabriel, das gibt ein Hauen und Stechen, entweder ihr zahlt den Preis der gefordert wird - und der auch garantierte Gewinne bringt -;), oder eure gesamte Stromplanung geht den Bach runter.

      :laugh:





      HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Oktober 2007, 22:20 Uhr
      Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vorgelegt

      Gabriel bevorzugt Windkraft auf See
      Von Klaus Stratmann

      Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) setzt bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien neue Akzente. Mit hohen Einspeisevergütungen will er der Windkraftnutzung auf hoher See zum Durchbruch verhelfen. Dagegen sollen die Betreiber von Windkraftanlagen an Land Einschnitte hinnehmen. Der Minister plant außerdem Änderungen bei der Förderung der Photovoltaik. Das sind die Kernpunkte des Entwurfs eines Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), der dem Handelsblatt vorliegt.


      BERLIN. Der EEG-Entwurf, der sich derzeit in der Ressortabstimmung befindet, sieht vor, dass Offshore-Windkraftstrom mit elf bis 15 Cent je Kilowattstunde vergütet wird. Gabriel will diesen Betrag für alle Windräder auf hoher See festschreiben, die bis Ende 2012 in Betrieb gehen. Ab 2013 sinken die Vergütungen dann pro Jahr um fünf Prozent. Bislang war eine Vergütung in Höhe von lediglich neun Cent bei einer Inbetriebnahme spätestens 2008 geplant.

      Eine Vergütung von bis zu 15 Cent je Kilowattstunde ist nach Ansicht der Branche auskömmlich, die Anlagenbauer und -betreiber selbst hatten bislang 14 Cent gefordert. Die Verlängerung der Frist bis zum Jahr 2012 reicht der Branche allerdings nicht. "Der Entwurf geht in die richtige Richtung, springt aber in dieser Hinsicht zu kurz. Wir brauchen langfristige Perspektiven. Für Investoren ist es ansonsten interessanter, nach Großbritannien, Dänemark oder Schweden zu gehen", sagte Rainer Heinsohn (Plambeck/winhel):D, Geschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke, dem Handelsblatt.

      Tatsächlich ist es äußerst unwahrscheinlich, dass bei der Offshore-Windkraft bereits bis 2012 der flächendeckende Durchbruch gelingt: Bislang gibt es im deutschen Teil von Nord- und Ostsee wegen unerwartet hoher technischer Hürden keine einzige echte Offshore-Anlage. Die Technik bleibt damit weiter hinter den Erwartungen zurück. Lediglich an einem Windpark auf hoher See wird konkret gearbeitet: Vattenfall, Eon und EWE wollen im Spätsommer 2008 die ersten Windräder ihres gemeinsamen Testfeldes in der Nähe von Borkum ans Netz gehen lassen. Die Fertigstellung des gesamten Windparks ist für den Sommer 2009 geplant. Andere Anlagen befinden sich lediglich im Projektstadium.

      Das EEG ist einer der Dreh- und Angelpunkte in der Klimaschutzpolitik der Bundesregierung. Es hat dem Öko-Strom in den vergangenen Jahren erheblichen Auftrieb beschert. Der Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch liegt derzeit bei gut 13 Prozent. Er hat sich damit seit dem Inkrafttreten des EEG im Jahr 2000 mehr als verdoppelt. Das EEG garantiert den verschiedenen Erzeugungsvarianten (Wasser, Wind, Sonne, Biomasse, Geothermie) unterschiedliche hohe Vergütungen, die zum Teil deutlich über den Marktpreisen liegen. Diese Vergütungen summierten sich im vergangenen Jahr auf netto 3,2 Mrd. Euro. Der Betrag wird auf die Stromverbraucher umgelegt.
      Für Windräder auf dem Land sieht Gabriels Gesetzentwurf nur minimale Änderungen vor: Statt derzeit 8,13 Cent sollen ab dem übernächsten Jahr 7,95 Cent gezahlt werden. Die Branche stellt das jedoch vor Probleme. "Wenn es so kommt, ist der Markt in zwei Jahren tot", sagte Ralf Bischof, Geschäftsführer des Bundesverbandes Windenergie, dem Handelsblatt.

      Zwar hat sich der Wirkungsgrad der Windräder in den vergangenen Jahren enorm erhöht; dem stehen jedoch stark steigende Kosten gegenüber. Seit der letzten Novelle des EEG im Jahr 2004 haben sich die Stahlpreise verdoppelt, die Kupferpreise gar verdreifacht. Das führt zu erheblichen Preissteigerungen bei den Windrädern. Die bisherigen EEG-Vergütungen reichen nach Ansicht der Anlagenbetreiber nicht mehr aus. "Wenn es so kommt, wie es der Gesetzentwurf vorsieht, wird die Windkraft ihre wichtige Rolle im Klimaschutz nicht mehr spielen können", sagte Bischof.

      Veränderungen sind auch bei der Photovoltaik geplant. Die Vergütungssätze sollen nach den Vorstellungen des Ministeriums künftig je nach Anlagentyp und Anlagengröße zwischen 32 und 47 Cent liegen. Sie liegen etwa einen Cent unter den Werten, die im EEG-Erfahrungsbericht vorgesehen waren, den Gabriel im Juli vorgestellt hatte. Der Minister hatte damals bereits gewarnt, man müsse aufpassen, die Kostenentwicklung bei der Photovoltaik im Griff zu behalten. Branchenkenner monieren seit langem, die Photovoltaik-Branche werde zu stark gefördert."""""""
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 22:28:09
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      11.10.2007 - 21:49
      Energie: Preisblase dehnt sich weiter aus

      New York (BoerseGo.de) - Crude verteuerte sich 1.85 Dollar auf 83.15 Dollar. Erdgas bröckelte 12.6 Cents auf 6.884 Dollar. Heizöl wurde um 3.31 Cents teurer und schloss auf 2.2503 und der Benzinpreis schraubte sich um 3.02 Cents auf 2.063 Dollar.""""""""
      • 1
      • 34681
      • 34813
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,04
      -0,53
      -5,18
      -1,15
      -0,79
      -1,13
      +0,35
      -1,20
      -2,09
      -0,92

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      222
      202
      72
      72
      69
      61
      36
      26
      26
      23
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???