Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34682)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
Beiträge: 348.128
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 208
Gesamt: 19.332.530
Gesamt: 19.332.530
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
17.928,50
PKT
-1,27 %
-231,00 PKT
Letzter Kurs 21:03:54 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
20:02 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
19:45 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
18:08 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
11.10.2007 - 21:13
Dow & Co: EZB irritiert Wall Street
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street setzt ihren plötzlich entstandenen Kursrutsch fort, allen voran die Technologie. Schuld daran ist angeblich Alex Weber. Das Mitglied der EZB warnte vor der Inflation. Und Inflation scheut die Wall Street wie der Teufel das Weihwasser, weil sie steigende Zinsen bedeutet.
Dow & Co: EZB irritiert Wall Street
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street setzt ihren plötzlich entstandenen Kursrutsch fort, allen voran die Technologie. Schuld daran ist angeblich Alex Weber. Das Mitglied der EZB warnte vor der Inflation. Und Inflation scheut die Wall Street wie der Teufel das Weihwasser, weil sie steigende Zinsen bedeutet.
Pennen die in USA???
Oder wirds zuviel, was sie jeden Tag reinbuttern, um die Börsen oben zu halten??
Oder wirds zuviel, was sie jeden Tag reinbuttern, um die Börsen oben zu halten??
HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Oktober 2007, 18:10 Uhr
Energieversorgung
Weißrussland will Atomkraft
Um Weißrussland von Energie-Importen unabhängig zu machen hat Präsident Alexander Lukaschenko den Bau eines Atomkraftwerks angekündigt. „Es gibt keine Alternative zur Herstellung eigener Atomenergie, wenn wir unsere nationale Sicherheit garantieren wollen“, sagte Lukaschenko am Donnerstag laut örtlichen Medien.
HB MINSK. Der Bau soll den Berichten zufolge im kommenden Jahr beginnen und zwischen vier und acht Jahren dauern. Die Kosten werden sich laut der Regierung in Minsk auf 2,5 bis 2,8 Mrd. Dollar belaufen und sollen fremdfinanziert werden. Russland habe bereits Hilfe bei der Konstruktion zugesagt. Weißrussische Medien berichteten, die Behörden des Landes würden auch französische und US-Unternehmen als mögliche Vertragspartner prüfen.
Lukaschenko ist ein enger Verbündeter Russlands, die Beziehungen wurden in jüngster Zeit jedoch wiederholt durch den Streit um die Preise für russische Gaslieferungen belastet. „Unglücklicherweise ist die Energieversorgung zu einem politischen Mittel geworden, das die Beziehungen zu anderen Ländern und Organisationen beeinflusst“, zitierten die Medien den Präsidenten.
Die ehemalige Sowjetrepublik wird von Menschenrechtlern als letzte Diktatur in Europa kritisiert. Die USA und die EU haben Lukaschenko wiederholt vorgeworfen, Wahlergebnisse gefälscht zu haben, die Opposition zu unterdrücken und die Medien zu gängeln.
Energieversorgung
Weißrussland will Atomkraft
Um Weißrussland von Energie-Importen unabhängig zu machen hat Präsident Alexander Lukaschenko den Bau eines Atomkraftwerks angekündigt. „Es gibt keine Alternative zur Herstellung eigener Atomenergie, wenn wir unsere nationale Sicherheit garantieren wollen“, sagte Lukaschenko am Donnerstag laut örtlichen Medien.
HB MINSK. Der Bau soll den Berichten zufolge im kommenden Jahr beginnen und zwischen vier und acht Jahren dauern. Die Kosten werden sich laut der Regierung in Minsk auf 2,5 bis 2,8 Mrd. Dollar belaufen und sollen fremdfinanziert werden. Russland habe bereits Hilfe bei der Konstruktion zugesagt. Weißrussische Medien berichteten, die Behörden des Landes würden auch französische und US-Unternehmen als mögliche Vertragspartner prüfen.
Lukaschenko ist ein enger Verbündeter Russlands, die Beziehungen wurden in jüngster Zeit jedoch wiederholt durch den Streit um die Preise für russische Gaslieferungen belastet. „Unglücklicherweise ist die Energieversorgung zu einem politischen Mittel geworden, das die Beziehungen zu anderen Ländern und Organisationen beeinflusst“, zitierten die Medien den Präsidenten.
Die ehemalige Sowjetrepublik wird von Menschenrechtlern als letzte Diktatur in Europa kritisiert. Die USA und die EU haben Lukaschenko wiederholt vorgeworfen, Wahlergebnisse gefälscht zu haben, die Opposition zu unterdrücken und die Medien zu gängeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.944.890 von Oldieman am 11.10.07 19:34:14Na klar doch, der US-Wirtschaft geht es so was von schlecht, dass sogar die Aktien steigen müssen!!
Beschiss, wo man nur hinschaut, der "kleine Mann" zahlt die Zeche:
"""""HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Oktober 2007, 18:55 Uhr
Durchsuchungen durch EU
Frachtfirmen unter Kartellverdacht
Von Christoph Schlautmann und Helmut Hauschild
Europäische und amerikanische Wettbewerbsbehörden haben zum Schlag gegen ein mutmaßliches Kartell weltweit führender Speditionen ausgeholt. In einer Überraschungsaktion durchsuchten die Ermittler unter anderem die Geschäftsräume des zur Deutschen Bahn gehörenden Spediteurs Schenker und der Schweizer Unternehmen Kühne & Nagel sowie Panalpina. weiter Handelsblatt.com
Beschiss, wo man nur hinschaut, der "kleine Mann" zahlt die Zeche:
"""""HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Oktober 2007, 18:55 Uhr
Durchsuchungen durch EU
Frachtfirmen unter Kartellverdacht
Von Christoph Schlautmann und Helmut Hauschild
Europäische und amerikanische Wettbewerbsbehörden haben zum Schlag gegen ein mutmaßliches Kartell weltweit führender Speditionen ausgeholt. In einer Überraschungsaktion durchsuchten die Ermittler unter anderem die Geschäftsräume des zur Deutschen Bahn gehörenden Spediteurs Schenker und der Schweizer Unternehmen Kühne & Nagel sowie Panalpina. weiter Handelsblatt.com
Handeslsblatt 11.10.07
US-Börsen starten mit Kursgewinnen
Der Handelsriese WAL-MART hat den US-Börsen heute mit einer Erhöhung seiner Gewinnprognose zu einer freundlichen Eröffnung verholfen. Zudem machten erneut Hoffnungen die Runde, daß die US-Notenbank Fed notfalls mit einer neuen Zinssenkung der US-Wirtschaft unter die Arme greifen wird.
US-Börsen starten mit Kursgewinnen
Der Handelsriese WAL-MART hat den US-Börsen heute mit einer Erhöhung seiner Gewinnprognose zu einer freundlichen Eröffnung verholfen. Zudem machten erneut Hoffnungen die Runde, daß die US-Notenbank Fed notfalls mit einer neuen Zinssenkung der US-Wirtschaft unter die Arme greifen wird.
Wo kriegen wir in den nächsten Jahren bloss den Strom her wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint?
Nachrichten von heute:
Strom-Nachrichten
Protestaktion gegen Kohlekraftwerk startet schleppend
Wärmegesetz: Koalition streitet über Mieterrechte
Für Kaminöfen gelten bald Grenzwerte
Neuer EnBW-Chef erwartet höhere Strompreise
Urteil zu Windkraft entfacht politischen Streit
Platzeck: Ausstieg aus Braunkohle unverantwortbar
Neuer RWE-Chef Großmann: Unabhängigkeit bewahren
Leuchtendes Windrad - IBA präsentiert Kunstprojekt bei Klettwitz
Nachrichten von heute:
Strom-Nachrichten
Protestaktion gegen Kohlekraftwerk startet schleppend
Wärmegesetz: Koalition streitet über Mieterrechte
Für Kaminöfen gelten bald Grenzwerte
Neuer EnBW-Chef erwartet höhere Strompreise
Urteil zu Windkraft entfacht politischen Streit
Platzeck: Ausstieg aus Braunkohle unverantwortbar
Neuer RWE-Chef Großmann: Unabhängigkeit bewahren
Leuchtendes Windrad - IBA präsentiert Kunstprojekt bei Klettwitz
HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Oktober 2007, 11:46 Uhr
Vertrauenskrise
Rekordabflüsse aus Fonds
Von Ingo Narat
Der August stellt den vorläufigen Höhepunkt der US-Hypothekenkrise an den Finanzmärkten dar: Die Märkte für forderungsbesicherte Anleihen (ABS) trockneten aus, einige darauf spezialisierte Fonds mussten schließen. Nur wenige Gesellschaften konnten noch positive Absätze ausweisen – europaweit haben die Anleger im August über 70 Mrd. Euro abgezogen. weiter Handelsblatt.com"""""""
Na, ob die Anleger wohl so dumm sein werden, nun bei den Höchstständen wieder einzusteigen??? 2000/2001 lässt grüssen!! Und je höher die Börsenwerte bei der derzeitigen Lage steigen, um so misstrauischer werden die Anleger.
Vertrauenskrise
Rekordabflüsse aus Fonds
Von Ingo Narat
Der August stellt den vorläufigen Höhepunkt der US-Hypothekenkrise an den Finanzmärkten dar: Die Märkte für forderungsbesicherte Anleihen (ABS) trockneten aus, einige darauf spezialisierte Fonds mussten schließen. Nur wenige Gesellschaften konnten noch positive Absätze ausweisen – europaweit haben die Anleger im August über 70 Mrd. Euro abgezogen. weiter Handelsblatt.com"""""""
Na, ob die Anleger wohl so dumm sein werden, nun bei den Höchstständen wieder einzusteigen??? 2000/2001 lässt grüssen!! Und je höher die Börsenwerte bei der derzeitigen Lage steigen, um so misstrauischer werden die Anleger.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Oktober 2007, 16:41 Uhr
Pläne vorgelegt
BP will sparen und mehr verdienen
Der neue Chef des britischen Ölkonzerns BP, Tony Hayward, hat seinen Plan für Kosteneinsparungen und höhere Gewinne vorgestellt. Um das Unternehmen wieder richtig fit zu machen, greift er tief in die Konzernstruktur ein. Große Überraschungen gab es zwar nicht, die Anleger honorierten den Plan aber dennoch.
HB LONDON. Hayward kündigte am Donnerstag an, Hierarchie-Ebenen zu streichen, die Zahl der Hauptsparten von drei auf zwei zu reduzieren und standardisierte Verfahrensabläufe im ganzen Unternehmen einzuführen. Das sei das Ergebnis einer Überprüfung, die bei seinem Amtsantritt im Mai begonnen habe, erklärte Hayward.
weiter Handelsblatt.com"""""""""""
Aha, richtig fit machen = weniger Arbeitsplätze!!
Pläne vorgelegt
BP will sparen und mehr verdienen
Der neue Chef des britischen Ölkonzerns BP, Tony Hayward, hat seinen Plan für Kosteneinsparungen und höhere Gewinne vorgestellt. Um das Unternehmen wieder richtig fit zu machen, greift er tief in die Konzernstruktur ein. Große Überraschungen gab es zwar nicht, die Anleger honorierten den Plan aber dennoch.
HB LONDON. Hayward kündigte am Donnerstag an, Hierarchie-Ebenen zu streichen, die Zahl der Hauptsparten von drei auf zwei zu reduzieren und standardisierte Verfahrensabläufe im ganzen Unternehmen einzuführen. Das sei das Ergebnis einer Überprüfung, die bei seinem Amtsantritt im Mai begonnen habe, erklärte Hayward.
weiter Handelsblatt.com"""""""""""
Aha, richtig fit machen = weniger Arbeitsplätze!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.941.628 von winhel am 11.10.07 16:50:2820-30% wäre ein Crash und den seh ich nicht. Aber 5-10% wäre okay und dann bleiben wir auch bei einer Korrektur. Einverstanden ?
HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:04 Uhr
Nachfolger von Utz Claassen
EnBW-Chef Villis erwartet höhere Strompreise
weiter Handelsblatt.com
Nachfolger von Utz Claassen
EnBW-Chef Villis erwartet höhere Strompreise
weiter Handelsblatt.com
20:02 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
19:45 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
18:08 Uhr · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
18:06 Uhr · Robby's Elliottwellen · DAX |
17:08 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
17:05 Uhr · Konstantin Oldenburger · DAX |
17:00 Uhr · BNP Paribas · BASFAnzeige |
15:27 Uhr · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
14:48 Uhr · IG Europe · DAXAnzeige |
14:33 Uhr · dpa-AFX · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
20:54 Uhr | |
20:06 Uhr | |
19:47 Uhr | |
17:58 Uhr | |
10:00 Uhr | |
08:32 Uhr | |
29.04.24 | |
27.04.24 | |
26.04.24 | |
25.04.24 |