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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34761)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 28.08.07 13:26:09
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      Avatar
      schrieb am 28.08.07 13:18:43
      Beitrag Nr. 523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.314.158 von Harry_Schotter am 28.08.07 12:36:33""""""Der Großteil der Menschen hungert heute schon"????
      Was ist das denn für eine Aussage?""""""

      Hab ich die Aussage gemacht???:confused:

      """"Große Teile der Menschheit hungert heute schon"""""

      Ist doch wohl ein kleiner Unterschied, oder?

      Aber lassen wir das, wenn du Stalin - und Maoszeiten mit den politischen Begebenheit heute in einen Topf schmeißen willst, dann kann es nur abwärts gehen. Dir kommt es offensichtlich auch nicht auf einige Millionen Menschen an, haben eben Pech gehabt.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 12:36:33
      Beitrag Nr. 522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.313.854 von winhel am 28.08.07 12:11:27"Der Großteil der Menschen hungert heute schon"????

      Was ist das denn für eine Aussage?:confused: Unter Stalin gab's Hunbgersnöte oder bei Maos Kulturrevolution, da sind jeweils Millionen Menschen an Hunger gestorben. Oder damals in Irland während der Kartoffelpest. Oder vor ein paar Jahrzenhnten in der Sahel-Zone in Afrika, als der Regen ausblieb, oder heute in Simbabwe, aber sonst? Wo bitte "hungern" den "große Teile der Menschen"? Das exakte Gegenteil ist dpoch der Fall. Trotz einer extrem gestiegenen Weltbevökerung haben nie so wenig Leute gehungert als in der heutiger Zeit. Und da wo Menschen mit knappen Lebensmittelresoursen auskommen müssen, da ist allermeist auch die Landschaft und das Klima dementsprechend entsprechend feindlich. Die ärmsten Länder der Welt befinden sich nicht zu unrecht alle in Wüstengebieten. Äthiopien ist so ein Staat wo es nur sehr wenig Vegetation gibt. Dazu gehört es aich zu den ärmsten Nationen, wenn es nicht dar das ärmste ist. Totzdem hat Äthiopien mit die höchste Geburtenrate der Welt. Eigentlich ein Paradox?! Denn im Prinzip können sich in der Natur Populationen nur dann ausweiten, wenn die Ernährungsgrundlagen gute Vorrausetzungen dafür bieten stimmt's nicht?!

      ----------------------------------------------------------


      27. August 2007

      STUDIE

      US-Häuserpreise fallen zum ersten Mal seit 1950

      Vom Boom ohne Ende war die Rede - nun folgt die Ernüchterung. Die Häuserpreise in den USA werden einer Zeitung zufolge in den kommenden Monaten im ganzen Land sinken. Erstmals seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1950.

      New York - Der Rückgang, den die Forschungsgruppe Global Insight herannahen sieht, ist zwar moderat: Dieses Jahr sei ein Preisverfall von ein bis zwei Prozent zu erwarten, insgesamt dürfte der Rückgang von 2007 bis zum erwarteten Tiefpunkt 2009 vier Prozent betragen, berichtet die "New York Times". Trotzdem dürfte die Vorhersage in den USA für einige Verwirrung sorgen, galt der Kauf einer Immobilie bisher vielerorts doch als absolut sicherer Anlagetipp.


      AFP Haus in North Aurora: Selbst Finanzguru Greenspan hielt den Immobilienmarkt für "safe"

      Experten aus Regierungskreisen und Immobilienunternehmen hatten immer wieder beschworen, ein gesamtamerikanischer Preisverfall sei quasi ausgeschlossen.:eek::laugh: Sogar Ex-Fedchef Alan Greenspan erklärte einst, der Hausmarkt sei nicht anfällig für Spekulationsblasen - schon weil die regionalen Märkte sehr unterschiedlich seien.

      Nun kommen angesichts der Global-Insight-Prognose schon Befürchtungen auf, dass die Verbilligung - so gering sie auch sein möge - eine Rezession auslösen könnte. Denn in den vergangenen Jahren haben viele US-Amerikaner ihre Ausgaben erheblich gesteigert, indem sie einfach immer größere Kredite auf ihren Immobilienbesitz aufnahmen. Einem Forschungspapier zufolge, an dem unter anderem ein hohes Mitglied der Federal Reserve Bank mitgearbeitet hat, sind die steigenden Häuserpreise ein Hauptgrund für das rapide Anwachsen des Verbraucherkreditgeschäfts.

      Sollte das Forschungsunternehmen mit seinen Berechnungen recht behalten, wäre dies der erste landesweite Preisverfall, seitdem die Regierung mit der Aufzeichnung im Jahr 1975 begonnen hat. In dem Index wird der Verkaufspreis für ein typisches Einfamilienhaus festgehalten. Bisher fiel dieser zwar vereinzelt von einem Quartal zum nächsten, aber nie im Jahresvergleich. Auch ein anderer Index, der Daten schon für das Jahr 1950 ausweist und von Freddie Mac berechnet wurde, kennt keinen einzigen Preisverfall auf Jahressicht.

      Am Donnerstag sollen die ersten Anzeichen für den Preisverfall offensichtlich werden - dann nämlich kommen die Zahlen der US-Regierung zum Häusermarkt. Laut Global Insight ist ein Preisverfall von einem Prozent vom ersten zum zweiten Jahresquartal zu erwarten.

      ase/Reuters

      Quelle: www.spiegel.de


      ---

      "....Experten aus Regierungskreisen und Immobilienunternehmen hatten immer wieder beschworen, ein gesamtamerikanischer Preisverfall sei quasi ausgeschlossen....."

      Wilst du es mit deinem Vermögen verscherzen, so frage einen Expert(z)en. :D:laugh::laugh::laugh:

      -
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 12:28:28
      Beitrag Nr. 521 ()
      Der Markt wartet nur auf einen Anlass für eine Korrektur.
      Wenn der dann kommt wird es sehr schnell und weit nach unten gehen!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 12:11:27
      Beitrag Nr. 520 ()
      """"""HANDELSBLATT, Dienstag, 28. August 2007, 08:15 Uhr
      Zertifikate

      Wechsel-Geld fürs Depot
      Von Matthias von Arnim

      -Auszüge-
      Anleger können sich vor Währungsschwankungen nicht nur schützen, sondern mit den richtigen Anlageprodukten auch offensiv agieren und davon profitieren.


      In Ländern mit niedrigen Zinsen werden Kredite aufgenommen. Das geliehene Kapital wird dann in Ländern mit höherem Zinsniveau investiert, vornehmlich mit möglichst geringem Risiko in fest verzinsliche Anleihen, zum Teil aber auch in den dortigen Aktienmarkt.


      Das Geld wird dorthin getragen, wo es mehr Rendite bringt."""""



      Als Laie frage ich mich immer wieder, wo kommt der Profit her, wer zahlt letztlich die Rendite. Die kann doch nur von der Masse der Menschen kommen. Die Geldmasse sollte sich doch eigentlich im Kreislauf bewegen, nur, bleibt nicht immer mehr oben hängen?. Wie lange soll das noch funktionieren? Ich denke da auch nur mal an die globale Energiepolitik. Große Teile der Menschheit hungert heute schon, trotzdem wird das Grundnahrungsmittel Getreide immer mehr als Rettung der Menscheit zu Profit für relativ Wenige inform von Energieerzeugungsanlagen verbraucht, um nicht zu sagen missbraucht. Wie soll das in Zukunft funktionieren?:confused:

      PS: Sicher, zu meiner Zeit nannte sich das Volksschule! Und die war mit Sicherheit nicht schlechter, als heute die Schulen!

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      Avatar
      schrieb am 28.08.07 11:31:13
      Beitrag Nr. 519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.312.916 von Oldieman am 28.08.07 11:02:25Dann geht in abgesicherte Fonds!!
      Die sind fast zu 100 % in Cash
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 11:08:40
      Beitrag Nr. 518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.311.233 von Mephisto69 am 28.08.07 09:04:10:confused:
      Hmmm, wenn jetzt (fast) alle mit Puts hedgen und keine SL bei den Aktien setzen, dann gibt es doch auch keinen crash, denn dann geht es ja nie runter, im Gegenteil wenn die Puts dann wieder verkauft werden müssen gehts doch in die andere Richtung???
      Also sind jetzt alle long, mit Put abgesichert und harren der Dinge die da kommen.
      Das ist ja wie Beamtenmikado, wer sich zuerst bewegt hat verloren.
      :p
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 11:02:25
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.311.428 von DrCash1000 am 28.08.07 09:19:02was wird auch W.Buffet dazu sagen ? Wird er jetzt seine Milliarden verlieren ? Und was wird aus uns Kleinanlegern ?
      Hilfe, rette uns Dr. Cash, bitte !
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 10:49:40
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.301.357 von Mephisto69 am 27.08.07 12:00:45stimmt, die FED und die EZB haben viel gerettet in der letzten Zeit.
      Für mein Dafürhalten zuviel Flickschusterei.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 10:20:58
      Beitrag Nr. 515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.083 von winhel am 27.08.07 23:25:04hi winhel,

      deinen artikeln stimme ich zu.

      die banken sind nicht sooooo dumm aber dreist.
      demnächst wird im dax nach bayer, basf und man wieder eine andere übernahmesau durchs dorf getrieben.
      evtl. commerzbank zum 347 mal...*g

      aber 70 und hauptschule ..????

      wann bist du denn eingeschult worden ???
      die hauptschule gibbet doch erst ein paar jahrzehnte
      hier in der brd.davor gab es nur die *volksschule*
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