Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34765)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.262.827 von Sonicdepth am 23.08.07 00:48:14jo, mach Du mal an der börse viel geld, damit Du dir damit viel gold kaufen kannst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.262.252 von Unkenhorst1 am 22.08.07 22:56:25ich kann Dich beruhigen. irgendwann legen die bullen auch mal ein päuschen ein. leider weiss ich nicht wann das sein wird.
und sie wissen nicht was sie tun.
Finanzkrise: Auch Notenbanken spekulierten
Selbst in den Währungsreserven der Notenbanken finden sich „Subprime“-Kredite.
Wien (ju.).Die von „faulen“ amerikanischen Hypothekarkrediten ausgelösten globalen Finanz-Turbulenzen ziehen noch weitere Kreise als bisher angenommen: Nicht nur Geschäftsbanken haben in großem Stil wackelnde „Mortgage Backed Securities“ (MBS, mit Hypothekarkrediten unterlegte Anleihen) in ihren Büchern. Auch die großen Notenbanken – einschließlich der Europäischen Zentralbank EZB – haben Milliarden in die immer wertloser werdenden US-Schrott-Anleihen gesteckt.
Und zwar schon seit einiger Zeit: Vor einem Jahr bereits hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in einer Studie festgestellt, daß die amerikanische Fed, die europäische EZB, aber auch die japanische und die chinesische Notenbank dazu übergehen, ihre Währungsreserven teilweise in „Asset Backed Securities“ umzuschichten. Ein Großteil dieser Papiere sei mit amerikanischen Hypothekardarlehen unterlegt. Der Grund: Die Papiere sind höher verzinst als Staatsanleihen.
Wie stark die Notenbanken im „Subprime“-Geschäft exponiert sind, ist deren Geheimnis: „Wir geben Portfolio-Zusammensetzungen nicht bekannt“, wurde der „Presse“ aus der Oesterreichischen Nationalbank beschieden.
Der Umfang ist aber beträchtlich: Die EZB verfügt über Netto-Devisenbestände von 35 Mrd Euro, davon werden rund 26 Mrd. Euro in Dollar-Wertpapieren gehalten. In dieser Position sind die „Mortgage-Backed Securities“ enthalten.
Das ist aber nicht alles: Geschäftsbanken müssen für Geld, das sie bei der Zentralbank ausborgen, Sicherheiten hinterlegen. Laut EZB-Bericht waren im Vorjahr immerhin 12 Prozent dieser Summe – das wären mehr als 100 Mrd. Euro – mit MBS besichert. Im Vorjahr hat die EZB freilich die Kriterien für „marktfähige“ MBS verschärft.
Sollten die teilweise „faul“ werden, würde das via sinkender Notenbank-Gewinne zuerst einmal die Finanzminister der Euro-Länder treffen: Notenbanken müssen einen Großteil ihrer Gewinne an die jeweiligen Säckelwarte abliefern.
Nach den Börsen droht die „Subprime“-Krise nun auf ein weiteres Segment überzugreifen, in dem auch Privatanleger aktiv sind: Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, haben amerikanische Geldmarktfonds zuletzt massiv in Obligationen investiert, die mit Hypothekarkrediten an schlechte Schuldner unterlegt waren. Insgesamt sollen amerikanische Geldmarktfonds aus Renditeüberlegungen sechs Mrd. Dollar in solche Fonds investiert haben. Das schaffe „erhebliche Risken“, ohne daß die Betroffenen etwas davon wüssten, sagen jetzt US-Finanzexperten. Denn Käufer von Geldmarktfonds würden „nicht in wildesten Träumen“ vermuten, daß ihre Fonds im hochriskanten Subprime-Markt spekulieren. Geldmarktfonds sind in den USA sehr beliebt, insgesamt gibt es dort mehr als 34 Mio. Geldmarktkonten.
In Europa ist unterdessen eine Diskussion um die Euro-Zinsen ausgebrochen. Nach der Zinssenkung in den USA gehen Experten nun davon aus, daß die EZB ihre anstehende Zinserhöhung zumindest verschieben. Die Deutsche Bundesbank hat jetzt aber gefordert, die Euro-Leitzinsen wie geplant im September zu erhöhen.
Selbst in den Währungsreserven der Notenbanken finden sich „Subprime“-Kredite.
Wien (ju.).Die von „faulen“ amerikanischen Hypothekarkrediten ausgelösten globalen Finanz-Turbulenzen ziehen noch weitere Kreise als bisher angenommen: Nicht nur Geschäftsbanken haben in großem Stil wackelnde „Mortgage Backed Securities“ (MBS, mit Hypothekarkrediten unterlegte Anleihen) in ihren Büchern. Auch die großen Notenbanken – einschließlich der Europäischen Zentralbank EZB – haben Milliarden in die immer wertloser werdenden US-Schrott-Anleihen gesteckt.
Und zwar schon seit einiger Zeit: Vor einem Jahr bereits hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in einer Studie festgestellt, daß die amerikanische Fed, die europäische EZB, aber auch die japanische und die chinesische Notenbank dazu übergehen, ihre Währungsreserven teilweise in „Asset Backed Securities“ umzuschichten. Ein Großteil dieser Papiere sei mit amerikanischen Hypothekardarlehen unterlegt. Der Grund: Die Papiere sind höher verzinst als Staatsanleihen.
Wie stark die Notenbanken im „Subprime“-Geschäft exponiert sind, ist deren Geheimnis: „Wir geben Portfolio-Zusammensetzungen nicht bekannt“, wurde der „Presse“ aus der Oesterreichischen Nationalbank beschieden.
Der Umfang ist aber beträchtlich: Die EZB verfügt über Netto-Devisenbestände von 35 Mrd Euro, davon werden rund 26 Mrd. Euro in Dollar-Wertpapieren gehalten. In dieser Position sind die „Mortgage-Backed Securities“ enthalten.
Das ist aber nicht alles: Geschäftsbanken müssen für Geld, das sie bei der Zentralbank ausborgen, Sicherheiten hinterlegen. Laut EZB-Bericht waren im Vorjahr immerhin 12 Prozent dieser Summe – das wären mehr als 100 Mrd. Euro – mit MBS besichert. Im Vorjahr hat die EZB freilich die Kriterien für „marktfähige“ MBS verschärft.
Sollten die teilweise „faul“ werden, würde das via sinkender Notenbank-Gewinne zuerst einmal die Finanzminister der Euro-Länder treffen: Notenbanken müssen einen Großteil ihrer Gewinne an die jeweiligen Säckelwarte abliefern.
Nach den Börsen droht die „Subprime“-Krise nun auf ein weiteres Segment überzugreifen, in dem auch Privatanleger aktiv sind: Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, haben amerikanische Geldmarktfonds zuletzt massiv in Obligationen investiert, die mit Hypothekarkrediten an schlechte Schuldner unterlegt waren. Insgesamt sollen amerikanische Geldmarktfonds aus Renditeüberlegungen sechs Mrd. Dollar in solche Fonds investiert haben. Das schaffe „erhebliche Risken“, ohne daß die Betroffenen etwas davon wüssten, sagen jetzt US-Finanzexperten. Denn Käufer von Geldmarktfonds würden „nicht in wildesten Träumen“ vermuten, daß ihre Fonds im hochriskanten Subprime-Markt spekulieren. Geldmarktfonds sind in den USA sehr beliebt, insgesamt gibt es dort mehr als 34 Mio. Geldmarktkonten.
In Europa ist unterdessen eine Diskussion um die Euro-Zinsen ausgebrochen. Nach der Zinssenkung in den USA gehen Experten nun davon aus, daß die EZB ihre anstehende Zinserhöhung zumindest verschieben. Die Deutsche Bundesbank hat jetzt aber gefordert, die Euro-Leitzinsen wie geplant im September zu erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.259.417 von Mephisto69 am 22.08.07 19:12:38irgendwo sitzen sicherlich noch einige mächtig auf den teilen und haben bisher die klappe gehalten. was bisher an meldungen kam, waren wirklich nur erdnüsschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.259.218 von Baerenfalle2006 am 22.08.07 18:58:10dribbl ejj Rakete
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.259.218 von Baerenfalle2006 am 22.08.07 18:58:10
etrade sitzt wohl auf schlappen 12 mrd subprime ~ peanuts, aber hauptsache es gibt ein nach mottenkugeln stinkendes merger gerücht. aber mal im ernst: die charts der banken und broker in den staaten ~ zeigen den weg
alles kein problem ~ die FED senkt morgen die zinsen
etrade sitzt wohl auf schlappen 12 mrd subprime ~ peanuts, aber hauptsache es gibt ein nach mottenkugeln stinkendes merger gerücht. aber mal im ernst: die charts der banken und broker in den staaten ~ zeigen den weg
alles kein problem ~ die FED senkt morgen die zinsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.258.973 von Mephisto69 am 22.08.07 18:41:17am besten wäre wohl, wenn der fricken beck das zeug verkloppen dürfte. neues etikett draufgeklebt......innerhalb von 1 Jahr hätte er die dinger verscherbelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.258.677 von Baerenfalle2006 am 22.08.07 18:20:51
ach komm, ds ist alles kein problem ~ das wird einfach den geldmarktfonds untergeschoben und als Finanzinnovation verkauft ~ das schnallt eh niemand hehehe.
ach komm, ds ist alles kein problem ~ das wird einfach den geldmarktfonds untergeschoben und als Finanzinnovation verkauft ~ das schnallt eh niemand hehehe.
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