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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34769)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 20.08.07 20:26:25
      Beitrag Nr. 444 ()
      AP
      Stocks Fall As Uncertainty Remains
      Monday August 20, 1:48 pm ET
      By Joe Bel Bruno, AP Business Writer
      Stocks Fall As Wall Street Tries to Assess Federal Reserve's Next Move; 3-Yr Treasurys Fall

      NEW YORK (AP) -- Wall Street pulled back sharply Monday as investors grew pessimistic over whether the Federal Reserve's efforts to shore up the credit markets would prove sufficient. Treasury prices surged as investors sought a safer haven for their money.

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      Stocks fluctuated, then moved lower, erasing some of the gains from Friday's rally, which came in response to the Fed's lowering of its discount rate. The Fed said Friday it stood ready to make further moves to keep credit and stock market losses from hurting the economy, but because it stopped short of a cut in the more important federal funds rate, uncertainty remained on Wall Street about the policymakers' intentions. The Fed is not scheduled to meet formally until Sept. 18, which means investors could remain jittery until then and could perhaps try to send stocks lower to force the issue with the Fed.

      "Its a very trying market right now, and we're trying to hold on to some of the early gains, but there's a lot of uncertainties out there," said Peter Cardillo, chief market economist at New York-based brokerage house Avalon Partners. "The question is if the Fed did enough to satisfy the markets, and Wall Street will be relentless until they cut the fed funds rate."

      das Beruhigungsmittel Zinssenkung verliert solangsam die Wirkung...

      Gruß
      U.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 20:05:01
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.886 von Mephisto69 am 20.08.07 19:45:14Ach Mephisto, das verstehst du einfach nicht. Die haben dort in Sachsen einen sächsischen Traum, der Traum von den blühenden Landschaften. Und da haben die sich halt gedacht: "Ei nu verbibscht nuuchamol, wenn nu in Leibtsch nichts blüht, warum dunn nich' z.B. in Ell Äeh, bei Winnetoou un Old Shatterhänd?" Naja, nun blüht denen vorraussichtlich was.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 19:45:14
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.636 von Harry_Schotter am 20.08.07 19:22:32Als Gewährträger stehe das Land hinter den Verpflichtungen der Sachsen LB.

      hehe ... als ob Sachsen bzw. der Osten die mittel dafür hätte. ich höre schon die schreie nach der verlängerung des soli-beitrags ;) viel spannender in dem zusammenhang ist übrigens, dass die fond-tochter der sparkassen einspringt ~ hier kann nut jeder sparkassen fond-kunde hoffen, dass wirklich nichts mehr schiefgeht. prust, hardcore-zocker in der ossi-landesbank ... da wird gezockt bis der bund einspringt ... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 19:35:59
      Beitrag Nr. 441 ()
      1.700.000 Zwangsversteigerungen werden bis Ende 2008 in Amerika erwartet.

      Und wieviel verliert die Sachsen LB bei diesen Zwangsversteigerungen ?
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 19:22:32
      Beitrag Nr. 440 ()
      US-HYPOTHEKENKRISE

      Hilfsaktion für Landesbank - Retter setzen Sachsen unter Druck

      Rettungsaktion mit Haken: 17,3 Milliarden Euro stellten Landesbanken der Sachsen LB spontan zur Verfügung, weil diese in den Strudel der US-Hypothekenkrise geraten war. Einer Nachrichtenagentur zufolge war die Finanzspritze aber an Bedingungen geknüpft. Die Landesbank müsse einen Partner finden.

      Brüssel - "Der Pool ist nur zustandegekommen unter der Bedingung, dass sich der Freistaat Sachsen mit allen Beteiligten zusammensetzt und über die Zukunft des Instituts spricht", sagten eine mit der Angelegenheit vertraute Person über die Finanzspritze für die Sachsen LB. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Dabei gehe es darum, dass die Bank künftig nicht mehr allein am Markt auftrete, sagte ein anderer Eingeweihter.


      DPA Landesbank Sachsen: Will eehn Saochse ooch inaus, maocht im der Shatterhand die Funzel aous.

      Es sei noch zu früh, um konkrete Verhandlungen zu führen, hieß es weiter. Die Bank müsse erst einmal stabilisiert werden. "In den nächsten Wochen werden die Gespräche anfangen", sagte eine der Personen. Bei der Sachsen LB war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.

      Die anhaltende Krise auf dem US-Hypothekenmarkt hatte die Landesbank des Freistaats erheblich in Bedrängnis gebracht. Sie konnte nur durch einen kurzfristigen Kredit von 17,3 Milliarden Euro (mehr...) gerettet werden, den andere Landesbanken und die DekaBank gewährten. Grund des Problems war das bei der Banktochter Sachsen LB Europe betreute Investmentvehikel "Ormond Quay".

      Die Sachsen LB gilt schon lange als Übernahmekandidat. Außer der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) bringt sich Finanzkreisen zufolge auch die NordLB für einen Zusammenschluss mit der sächsischen Landesbank in Stellung. Das Interesse der NordLB sei ernsthaft, sagte eine mit der Situation vertraute Person. Bereits vor einigen Wochen habe es erste Kontakte gegeben.

      Bei der LBBW habe zur Zeit zwar ein Zusammenschluss mit der WestLB Priorität, hieß es weiter. "Wenn sich später aber die Gelegenheit ergibt, die Sachsen LB mit ins Boot zu nehmen, dann wäre das eine denkbare und gute Möglichkeit", hieß es in Finanzkreisen. LBBW-Chef Jaschinski hatte bereits im April Interesse an dem Institut gezeigt: "Wenn Fragen an uns gerichtet würden, werden wir uns nicht entziehen", sagte er damals.

      Öffentlich sagte heute der Geschäftsführer des Ostdeutschen Sparkassenverbands (OSV), Claus-Friedrich Holtmann, dem Nachrichtensender MDR Info, das von jeher als finanzschwach geltende Institut müsse sich einem "größeren Verbund" anschließen. "Ich denke, dass sich die Landesbankenstruktur nachhaltig verändern muss." Die derzeitigen Turbulenzen zeigten, dass die öffentlich-rechtlichen Institute ihre Kräfte bündeln müssten. "Darüber wird in den nächsten Monaten zu sprechen sein."

      Derweil hat sich auch die EU zu Wort gemeldet in der Krise: Sie will die Finanzspritze mit Blick auf die Wettbewerbs-Regeln der Gemeinschaft unter die Lupe nehmen. Die Kommission stehe bereits mit den deutschen Behörden in Kontakt, wie eine Sprecherin sagte. Deutschland wolle Brüssel über die Hilfsmaßnahmen informieren. Die EU-Kommission werde dann untersuchen, ob es sich bei der Finanzspritze für die Sachsen LB um staatliche Beihilfen handelt oder nicht. Diese dürfen in Europa nur innerhalb enger Grenzen gewährt werden.

      "Das überfordert das Land"

      Der Bund der Steuerzahler warnte derweil vor einem Finanzdesaster für Sachsen. "Sollte das Land für Spekulationsverluste in Milliardenhöhe einstehen müssen, würden die sächsischen Steuerzahler für Managementfehler haften", sagte Knut Schreiter, Vorstandsmitglied im Bund der Steuerzahler Sachsen, dem "Tagesspiegel". "Das überfordert das Land und wäre ein Desaster."

      Schreiter kritisierte die Aussagen des sächsischen Finanzministers Horst Metz (CDU), wonach mit dem Einspringen der Sparkassen die Probleme gelöst seien. "Das grenzt an Verdummung des Steuerzahlers." Als Gewährträger stehe das Land hinter den Verpflichtungen der Sachsen LB. Diese müsse wieder zu ihrem Kerngeschäft - der Förderfinanzierung und banküblichen Geschäften - zurückkehren. "Die Spekulation mit zweitrangigen US-Hypotheken entspricht nicht dem öffentlichen Auftrag der Landesbank", sagte Schreiter.

      Heute Nachmittag tagt der Verwaltungsrat der Sachsen LB, um über die Krise zu beraten. Im Anschluss sei eine Sitzung der Anteilseigner geplant, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums auf Anfrage. Finanzminister Metz wolle die Gremien von Sachsen LB und Sachsen-Finanzgruppe über die Rettungsaktion informieren, hieß es.

      Auch der Haushalts- und Finanzausschuss des sächsischen Landtages hat für den 29. August eine Sondersitzung einberufen, in der er sich mit der Finanzkrise bei der Sachsen LB und den Folgen für den Landeshaushalt befasst. Die Sitzung war von der Linksfraktion beantragt worden. Die Linken forderten zudem eine Regierungserklärung von Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU).

      Milbradt war zuvor im Zusammenhang mit der Krise heftig kritisiert worden. Der sächsische Landtagsabgeordnete Karl Nolle (SPD) sagte laut einem Bericht des Nachrichtensenders MDR Info, Milbradt sei als früherer Finanzminister mitverantwortlich für die jetzigen Probleme. Er habe durchgesetzt, dass die Landesbank auf internationalen Märkten spekulieren dürfe.

      Nolle gehört dem 2005 eingesetzten Landesbank-Untersuchungsausschuss an, der klären soll, ob die Regierung ihrer Aufsichtspflicht über die Bank nachgekommen ist. Hintergrund waren hauptsächlich personelle Querelen und Ungereimtheiten im Geschäftsablauf. Nolle sagt, das tatsächliche Spekulationsvolumen der im irischen Dublin ansässigen Bank-Tochter sei jahrelang verschleiert worden. Das sei erst im Untersuchungsausschuss bekannt geworden. Im Jahr 2004 betrug es nach Angaben des SPD-Politikers 30 und ein Jahr später mehr als 50 Milliarden Euro, bei einem Eigenkapital der Sachsen LB von 1,5 Milliarden Euro.

      ase/AP/dpa/ddp/Reuters

      Quelle: www.spiegel.de


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      schrieb am 20.08.07 17:03:42
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.229.624 von Lukas2807 am 20.08.07 16:38:08
      crash wird es keinen geben ~ es geht wie immer darum, möglichst viele lämmer auf die schlachtbank zu führen. herzlich willkommen :D
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 16:38:08
      Beitrag Nr. 438 ()
      Wo sind denn die großen Crashpropheten vom Wochenende? :D
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 14:54:41
      Beitrag Nr. 437 ()
      Die Kursbewegungen sind heutzutage sehr heftig, das kommt von den vielen Finanzinstrumenten welche eine gewaltige Hebelbewegung auf den Markt ausüben.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 14:41:29
      Beitrag Nr. 436 ()
      Die Beruhigungspille Zinssenkung löst nur ein Strohfeuer aus, war beim letzten Crash auch schon so.
      Die Instituties werden bald Ihre Aktien verkaufen, das Risiko ist denen viel zu hoch!
      Die Zeche bezahlen immer die \"Unvorsichtigen und \"Gierigen\"
      Gut Rutsch!!
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 12:19:38
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.225.724 von Algol am 20.08.07 11:10:58hallo algol

      bin alles andere als ein finanzexperte, aber wegen den subprimes kann es sicherlich keinen internationalen bankencrash geben, das wurde völlig übertrieben dargestellt. da kursieren ne menge falscher zahlen in den boards. daß in deutschland ausgerechnet diese beiden öffentlich-rechtlichen banken so dick mit drin hängen, kann ich mir auch nicht erklären.
      die gefahr des zusammenbruchs von großbanken sehe ich eher in der tatsache, daß die selbst zu sehr am zocken sind und ihr risikomanagement versagt. außerdem bin ich mir nicht sicher, ob die gegenüber hedgefonds nicht zu leichtfertig kredite vergeben.

      viel erfolg
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