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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34785)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 13.08.07 15:28:59
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.722 von TilmannJ am 13.08.07 15:11:30Wohl zuviel Pudding im Depot - könnte ungesund werden.

      Hättest wohl gerne eine Krise, wo eigentlich gar keine ist.

      Immer schön in Puten investieren - auch dein Geld bekommen wir noch ! :D

      Schon lustig, wie in den letzten Tagen krampfhaft versucht wird eine "Weltuntergangsstimmung" herbei zu reden.

      Faule Kredite gab es schon immer und wird es immer geben, solange Kredite vergeben werden. Nix, was wir nicht schon hatten und die Auswirkungen werden minimal bleiben, auch wenn du vom Gegenteil träumst.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 15:23:56
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.652 von Fraud123 am 13.08.07 13:55:35Solches "Babla" liebe ich. Getextet um des Schreibens Willens. :kiss:

      Börsen können steigen oder fallen - nix genaues weiss man aber nicht - man lässt sich immer ein Hintertürchen offen - das wussten wir alle schon vor diesem "Meisterwerk". :laugh:

      Ab in die Tonne mit dem Artikel, dort wo er hin gehört. :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 15:11:30
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.652 von Fraud123 am 13.08.07 13:55:35Der amerikanische Immoblienkreditstand soll bei insgesamt 10 Billionen Dollar stehen (die richtigen Billionen, also 10.000 Milliarden).

      Davon sind 20-30% Subprime.

      Wer bezahlt das, wenn davon 50% pleite gehen, und welche Auswirkung hat das auf die Finanzwelt?
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:55:35
      Beitrag Nr. 281 ()
      Morsches Gebälk und blanke Nerven
      von Ronald Gehrt

      Das dritte Anklopfen an die charttechnische Unterstützung bei 7.360/7.380 hat nun ein kleines Loch in das morsche Gebälk dieser Unterstützung geschlagen. Der Dax brach hindurch und notierte am Freitag im Tief sogar schon leicht unter 7.300, bevor sich die Kurse dann stabilisierten. Im nachbörslichen Handel ging es dann sogar wieder bis knapp über 7.400 nach oben.

      Doch wie oben bereits beschrieben, muss man solche charttechnischen Linien im Moment mit höchster Vorsicht betrachten. Am Morgen Verkaufs-, am Abend Kaufsignal? An der Wall Street wurden zwar zeitweise heftigere Verluste wieder fast aufgeholt, aber das als Wende zum Guten anzusehen ist definitiv zu gewagt. Weder die Charts noch die Rahmenbedingungen deuten eine Entwarnung an.

      Daher sollten Sie, falls wir heute früh plötzlich wieder über 7.400 gehen sollten, skeptisch bleiben. Eine Gegenreaktion nach oben ist jederzeit drin, sicherlich. Aber eine wirkliche Wende ist noch nicht zu erwarten ... das Risiko nach unten in Richtung 7.028 und damit den Februar-Hochs ist hingegen groß.



      Man darf nicht übersehen, dass der Dax gerade in den letzten Tagen mehrfach am Fallen gehindert wurde. Im Daily Observer habe ich heute mal aufgezeigt, wie das so funktioniert. Das sind Operationen, die keine dauerhafte Wirkung haben können. Und so besteht das Risiko, dass der Dax blitzschnell den anderen Indizes hinterher fällt, wenn diese Auffangversuche plötzlich wegbleiben sollten.

      Sehen Sie sich zum Vergleich einmal den MDax an: Hier sind die Notierungen bereits klar unter die Februar-Hochs, sprich unter das Pendant von 7.028 im Dax, gefallen. Mit einem Verlust von 6,8% von Donnerstagshoch zum Freitagstief nahmen die Verkäufe schon fast crashartige Züge an. Darüber hinaus hat sich hier ein klarer Abwärtstrendkanal gebildet, dessen untere Begrenzung am Freitag zwar erreicht und erst einmal verteidigt wurde, was aber bislang kein ausreichendes Argument für eine Stabilisierung darstellt. Trauen Sie daher dem Dax momentan nicht zuviel Potenzial nach oben zu!
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:29:16
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.185 von DiMatteo am 13.08.07 13:23:56Das :laugh: gibts geschenkt, kommt noch was als Argument :confused:

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      schrieb am 13.08.07 13:23:56
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.948 von Friseuse am 13.08.07 10:35:12Friseuse, du bist und bleibst der beste Kontra-Indikator.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:05:12
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.794 von Fraud123 am 13.08.07 12:52:00Wer sehen will:cool: der sieht die Wirkung.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:52:00
      Beitrag Nr. 277 ()
      Was für ein Aktionismus!!

      Ich habe das Gefühl dass den Notenbanken die Düse geht,
      das ist doch nicht normal,
      dass nach einem bisher gewöhnlichen Rückgang der Märkte,
      schon solche Finanspritzen eingesetzt werden! Heikel, heikel...

      Ich habe das Gefühl dass ein Crash abgewendet werden soll,
      der die gesamte Weltkonjunktur in Mitleidenschaft ziehen würde,
      diese Finanzspritzen dürften dennoch nach meiner Ansicht wirkungslos verpuffen...
      ;)


      13.08.2007 - 11:55
      EZB pumpt erneut frisches Geld ins Bankensystem



      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Montag das Bankensystem mit einer weiteren Geldspritze bedacht. Wie die EZB verlautbarte, wurden im Rahmen eines Schnelltenders rund 47,5 Milliarden Euro bzw 65 Milliarden Dollar zu einem durchschnittlichen Zuteilungssatz von 4,07 Prozent in den Markt gepumpt. Damit soll eine Austrocknung des Kreditmarktes verhindert werden, nachdem die Banken im zuge der US-Hypothekenkrise Liquidität eingefroren haben.

      Am Montagmorgen hat bereits die Bank of Japan 5 Milliarden Dollar in den Markt gepumpt. In der Vorwoche stellte die EZB im Rahmen von zwei Schnelltendern frisches Geld im Volumen von 61 Milliarden Dollar und 91 Milliarden Dollar zur Verfügung.


      13.08.2007 - 08:18
      Weiterer US-Hypothekenfinanzierer ist pleite



      New York (BoerseGo.de) - In den USA musste mit der in Altlanta ansässigen HomeBanc ein weiterer Hypothekenfinanzierer Gläubigerschutz nach Chapter 11 anmelden. Ende der Vorwoche wurde bei einem Insolvenzgericht in Delaware ein entsprechender Antrag eingebracht.

      Das Unternehmen sieht sich durch die Krise am Hypotheken-und Immobilienmarkt in starke Mitleidenschaft gezogen und gesteht eine Schuldenlast in Höhe von 4,9 Milliarden Dollar ein.


      13.08.2007 - 11:39
      Goldman Sachs mit weiteren zweistelligen Hedgefondsverlusten?



      New York (BoerseGo.de) - Die Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. musste gemäß der Nachrichtenagentur Bloomberg durch den Hedgefonds Global Equity Opportunities in den vergangenen 12 Monaten einen Verlust von 13,9 Prozent hinnehmen. So seien die computergesteuerten Trading-Strategien im zuge der Turbulenzen an den Finanzmärkten zum Teil mit Irritationen einhergegangen. Der Fonds soll über Vermögenswerte von mehr als 5 Milliarden Dollar verfügen.

      In der Vorwoche sickerten Gerüchte durch, dass Goldmans 8 Milliarden-Hedgefonds Global Alpha infolge der veränderten Situation an den Finanzmärkten auf Jahressicht mit 26 Prozent im Minus liegt.



      13.08.2007 - 12:11
      US-Hausbauer mit Einbrüchen und Sonderbelastung



      New York (BoerseGo.de) - Der Hausbauer Hovnanian Enterprises musste im dritten Geschäftsquartal im Bereich der Auslieferung neuer Häuser einen Rückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 31% auf 3.179 Einheiten hinnehmen. Die Zahl der Kontrakte nahm um 24% auf 2.539 ab. Der Auftragsbestand brach um 31% auf 7.126 Einheiten ein.

      Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, sind die Verschlechterungen auf anhaltende Rückläufigkeiten in der Nachfrage und bei den Preisen zurückzuführen. Für das dritte Quartal wird aufgrund von Abschreibungen auf Immobilien und sonstiger Abschreibungen mit einer Vorsteuer-Sonderbelastung von 90-110 Millionen Dollar gerechnet.



      13.08.2007 - 11:12
      Von Home Depot wird Gewinn-u. Erlösrückgang erwartet



      New York (BoerseGo.de) - Der weltgrößte Baumarkthändler Home Depot hat gemäß den von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen im zweiten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 20 Prozent auf 1,49 Milliarden Dollar bzw 74 Cents je Aktie hinnehmen müssen. Dies stelle den vierten Gewinnrückgang in Folge dar. Die Erlöse sollen um 13 Prozent gesunken sein, was dem ersten Rückgang seit über vier Jahren entspreche.

      Die Ursachen der voraussichtlichen Verschlechterungen seien vor allem in der Rezession des US-Hausmarktes und einer daraus resultierenden Nachfrageverlangsamung nach Haushaltsgeräten und Küchen zu suchen. Home Depot wird voraussichtlich morgen vor Börsenbeginn seine Zahlen präsentieren.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 10:35:12
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.578 von Harry_Schotter am 13.08.07 08:57:07Also eine im Grunde regelbare Geschichte. China zieht weiter die Weltwirtschaft und einige Schönwetterbanken machen nicht einmal ihren längst fälligen Abgang, Zinsen gehen moderat zurück und Liquidität wird neue Rekordniveaus sehen. In der Perspektive steigen Aktien nach erfolgreicher Problemabarbeitung.

      Der Weltwirtschaftskrisenglaube heute dürfte dem Y2K-Glauben vergleichbar werden, die Panikauflösung Kursanstiege in einem emotionalen Überschwang sehen.

      Strategisch weiter long, taktisch auf aufklarende Signale warten.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 10:09:17
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.134.698 von Kostolany4 am 12.08.07 23:41:07Der schwarze Montag wird wohl noch um 1-2 Wochen verschoben?
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