Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34788)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
Beiträge: 348.124
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 12
Gesamt: 19.332.334
Gesamt: 19.332.334
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.118,32
PKT
-0,24 %
-42,69 PKT
Letzter Kurs 29.04.24 Xetra
Neuigkeiten
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
29.04.24 · dpa-AFX |
29.04.24 · Markus Fugmann Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.131.842 von Rookie11 am 12.08.07 18:20:32Ich müßte mich schon sehr irren, wenn wir morgen nicht so richtig abschmieren würden. Die Banken und Finanzwerte sind noch viel zu hoch bewertet.
PARFON mal an DICH!
Sieh dir die ganzen Kerzen mal genau an und studier sie gut. Es könnte Dich viel Geld kosten, wenn Du falsch interpretierst. Sorry ich muss das aber in dieser Deutlichkeit sagen!
Schau Dir das Ganze mal mit Unterstützungs- bzw. Widerstandszonen an und wo sich "dein" Hammer befindet. Dann dürfte Dir einiges klar werden.
Naja wir werden mal wieder sehen was passiert
Wie immer, nur meine persönliche MEINUNG
Sieh dir die ganzen Kerzen mal genau an und studier sie gut. Es könnte Dich viel Geld kosten, wenn Du falsch interpretierst. Sorry ich muss das aber in dieser Deutlichkeit sagen!
Schau Dir das Ganze mal mit Unterstützungs- bzw. Widerstandszonen an und wo sich "dein" Hammer befindet. Dann dürfte Dir einiges klar werden.
Naja wir werden mal wieder sehen was passiert
Wie immer, nur meine persönliche MEINUNG
Die Börse ist schon eine Sache für sich...
Die Hiopsbotschaften fangen langsam an zu nerven. Kreditgeschäfte werden nicht innerhalb von 2 Wochen abgeschrieben.
Das kann doch nicht wahr sein dass nun jeden 2. Tag eine Nachricht kommt, dass ganz plötzlich diese und jene Bank/Fond wie auch immer auf einmal in der Krise steckt.
Da kann doch was nicht stimmen...
Wenn Kredite vergeben werden, die eine Ausfallrate betreffs der Rückzahlung von z.b. 25% haben, dann wird doch auch damit gerechnet, dass die Wahrscheinlichkeit 25% beträgt, dass das Geld nicht zurückkommt. Wie es sein kann, dass innerhalb von Tagen komplett alles mehr oder weniger abgeschriebenn wird ist mir unklar.(zumindest wird es so von den Medien darsgestellt und aufgefasst)
Die Hiopsbotschaften fangen langsam an zu nerven. Kreditgeschäfte werden nicht innerhalb von 2 Wochen abgeschrieben.
Das kann doch nicht wahr sein dass nun jeden 2. Tag eine Nachricht kommt, dass ganz plötzlich diese und jene Bank/Fond wie auch immer auf einmal in der Krise steckt.
Da kann doch was nicht stimmen...
Wenn Kredite vergeben werden, die eine Ausfallrate betreffs der Rückzahlung von z.b. 25% haben, dann wird doch auch damit gerechnet, dass die Wahrscheinlichkeit 25% beträgt, dass das Geld nicht zurückkommt. Wie es sein kann, dass innerhalb von Tagen komplett alles mehr oder weniger abgeschriebenn wird ist mir unklar.(zumindest wird es so von den Medien darsgestellt und aufgefasst)
Also für mich war die Tageskerze am Freitag (open/close bei 7420 herum und ein langer Docht bis 7300 runter) ein Longsignal. Was ich darus gemacht habe und ob ich ausgestoppt werde oder bis 8600 halte, sage ich niemandem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.134.126 von Fraud123 am 12.08.07 22:15:48"....dann hat man als Bär momentan eine ähnlich verlockende Chance,
wie es die Bullen Mitte des Jahres 2003 gehabt hatten...
Wart's ab Fraud, dann wird auch wieder der Nabil "Debil" Al-Khayat aus seinem Loch gekrochen kommen......
---
wie es die Bullen Mitte des Jahres 2003 gehabt hatten...
Wart's ab Fraud, dann wird auch wieder der Nabil "Debil" Al-Khayat aus seinem Loch gekrochen kommen......
---
Noch eine Anmerkung:
Schon vor Monaten häuften sich die Stimmen,
dass historisch gesehen,
der momentane Hausse-Zyklus, was die Zeitdauer anbetrifft, eigentlich auslaufen müßte,
und der Markt entweder in einen langjährigen volatilen Seitwärtstrend,
oder in eine langjährige Baisse übergehen könnte.
Falls letzteres der Fall sein sollte,
dann hat man als Bär momentan eine ähnlich verlockende Chance,
wie es die Bullen Mitte des Jahres 2003 gehabt hatten...
Schon vor Monaten häuften sich die Stimmen,
dass historisch gesehen,
der momentane Hausse-Zyklus, was die Zeitdauer anbetrifft, eigentlich auslaufen müßte,
und der Markt entweder in einen langjährigen volatilen Seitwärtstrend,
oder in eine langjährige Baisse übergehen könnte.
Falls letzteres der Fall sein sollte,
dann hat man als Bär momentan eine ähnlich verlockende Chance,
wie es die Bullen Mitte des Jahres 2003 gehabt hatten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.133.876 von Fraud123 am 12.08.07 21:51:00dann dürfte das zarte deutsche Konjunkturpflänzchen schnell wieder verwelken,
ich für meinen Teil wäre froh, würde der Aufschwung endlich für beendet erklärt.
Dann wäre es bald vorbei, mit schönrechnen, vertuschen,
Kapitalverschiebung, unendlicher Volksverdummung, Mindestlohn freie Zone, etc.
Dann weht in Deutschland ein anderer Wind, ein scharfer roter von links....
ich für meinen Teil wäre froh, würde der Aufschwung endlich für beendet erklärt.
Dann wäre es bald vorbei, mit schönrechnen, vertuschen,
Kapitalverschiebung, unendlicher Volksverdummung, Mindestlohn freie Zone, etc.
Dann weht in Deutschland ein anderer Wind, ein scharfer roter von links....
Wir stehen vor spannenden Wochen, womöglich sogar Monaten...
Noch ist keine richtige Panikstimmung im Markt,
wenn die Krise nun aber noch auf China bzw. Asien überschwappt,
wo bisher nur sehr moderate Rückgänge zu verzeichnen waren,
dann rappelt es in der Kiste!
Sollte Amerika in eine Rezession schlittern, und
dem amerik. Konsumenten das Geld knapp werden,
sollte es dann auch noch in China zu einem Crash kommen,
was angesichts der Hausfrauenrally, die ans Jahr 2000 erinnert,
nicht unwahrscheinlich erscheint,
dann dürfte das zarte deutsche Konjunkturpflänzchen schnell wieder verwelken,
und der Dax Richtung 5000 abdriften...
Noch ist es nicht so weit,
aber man sollte dieses Szenario im Hinterkopf behalten...
HANDELSBLATT, Sonntag, 12. August 2007, 14:30 Uhr
US-Hypothekenkrise
Experten warnen vor Pleiten in China
Nach einer Woche mit beispiellosen Milliarden-Spritzen der Notenbanken droht dem internationalen Finanzsystem eine neue Belastungsprobe im Sog der US-Hypothekenkrise. Neue Informationen über Großbanken-Verluste könnten den lähmenden Vertrauensverlust am Geldmarkt verschlimmern. Experten sehen zusätzliche Belastungen durch China.
In Schieflage geraten: Die IKB Deutsche Industriebank in Düsseldorf. Foto: dpa
HB FRANKFURT. Die US-Hypothekenkrise lässt auch an anderen Orten der Welt die Angst vor Bankenpleiten wachsen. Noch fahrlässiger als in den USA sei die Kreditvergabe in China, sagte ein Experte.
Die chinesischen Banken, die Hypothekenkredite über umgerechnet 289 Milliarden Euro (drei Billionen Yuan) gewährt hätten, nähmen keine Bonitätsprüfungen vor, zitierte die Zeitung „South China Morning Post“ am Sonntag den Finanzexperten Yi Xianrong von der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften. In den USA gebe es zumindest Kreditwürdigkeitsprüfungen. In China dagegen könne sich jeder Geld zum Hausbau borgen.
In dem Land, das einen rasanten Wirtschaftsaufschwung erlebt, boomt der Immobilienmarkt. Die rapide wachsende Mittelklasse leistet sich in großem Stil neue Wohnungen. Die Behörden befürchten jedoch vor allem in großen Städten wie Shanghai ungezügelte Spekulationen und eine starke Übertreibung bei den Preisen und versuchen daher, den Markt zu zügeln.
Zinserhöhungen, strengere Regeln für ausländische Investoren und Anreize zum Bau billigerer Wohnungen gehören zu den staatlichen Gegenmaßnahmen. Andererseits ist die Verbriefung von Hypotheken in China nicht sehr weit verbreitet. In den USA hatten Zahlungsausfälle bei zweitklassigen Hypotheken Banken in die Pleite getrieben und eine Krise an den Finanzmärkten ausgelöst.
Die Probleme am US-Hypothekenmarkt ziehen auch in Deutschland immer weitere Kreise. Am Samstag räumte die Postbank ein, mit 600 Millionen Euro im US-Markt für Immobilienkredite investiert gewesen zu sein. In dieser Höhe habe sie Wertpapiere in die eigenen Bücher genommen. Bislang sei sie außerhalb ihrer Bilanz in zwei Untergesellschaften des von der IKB geführten US-Fonds Rhineland investiert gewesen. Der Fonds hatte die Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB so ins Schlingern gebracht, dass sie von ihrem Großaktionär, der staatlichen Bank KfW, gestützt werden musste
Noch ist keine richtige Panikstimmung im Markt,
wenn die Krise nun aber noch auf China bzw. Asien überschwappt,
wo bisher nur sehr moderate Rückgänge zu verzeichnen waren,
dann rappelt es in der Kiste!
Sollte Amerika in eine Rezession schlittern, und
dem amerik. Konsumenten das Geld knapp werden,
sollte es dann auch noch in China zu einem Crash kommen,
was angesichts der Hausfrauenrally, die ans Jahr 2000 erinnert,
nicht unwahrscheinlich erscheint,
dann dürfte das zarte deutsche Konjunkturpflänzchen schnell wieder verwelken,
und der Dax Richtung 5000 abdriften...
Noch ist es nicht so weit,
aber man sollte dieses Szenario im Hinterkopf behalten...
HANDELSBLATT, Sonntag, 12. August 2007, 14:30 Uhr
US-Hypothekenkrise
Experten warnen vor Pleiten in China
Nach einer Woche mit beispiellosen Milliarden-Spritzen der Notenbanken droht dem internationalen Finanzsystem eine neue Belastungsprobe im Sog der US-Hypothekenkrise. Neue Informationen über Großbanken-Verluste könnten den lähmenden Vertrauensverlust am Geldmarkt verschlimmern. Experten sehen zusätzliche Belastungen durch China.
In Schieflage geraten: Die IKB Deutsche Industriebank in Düsseldorf. Foto: dpa
HB FRANKFURT. Die US-Hypothekenkrise lässt auch an anderen Orten der Welt die Angst vor Bankenpleiten wachsen. Noch fahrlässiger als in den USA sei die Kreditvergabe in China, sagte ein Experte.
Die chinesischen Banken, die Hypothekenkredite über umgerechnet 289 Milliarden Euro (drei Billionen Yuan) gewährt hätten, nähmen keine Bonitätsprüfungen vor, zitierte die Zeitung „South China Morning Post“ am Sonntag den Finanzexperten Yi Xianrong von der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften. In den USA gebe es zumindest Kreditwürdigkeitsprüfungen. In China dagegen könne sich jeder Geld zum Hausbau borgen.
In dem Land, das einen rasanten Wirtschaftsaufschwung erlebt, boomt der Immobilienmarkt. Die rapide wachsende Mittelklasse leistet sich in großem Stil neue Wohnungen. Die Behörden befürchten jedoch vor allem in großen Städten wie Shanghai ungezügelte Spekulationen und eine starke Übertreibung bei den Preisen und versuchen daher, den Markt zu zügeln.
Zinserhöhungen, strengere Regeln für ausländische Investoren und Anreize zum Bau billigerer Wohnungen gehören zu den staatlichen Gegenmaßnahmen. Andererseits ist die Verbriefung von Hypotheken in China nicht sehr weit verbreitet. In den USA hatten Zahlungsausfälle bei zweitklassigen Hypotheken Banken in die Pleite getrieben und eine Krise an den Finanzmärkten ausgelöst.
Die Probleme am US-Hypothekenmarkt ziehen auch in Deutschland immer weitere Kreise. Am Samstag räumte die Postbank ein, mit 600 Millionen Euro im US-Markt für Immobilienkredite investiert gewesen zu sein. In dieser Höhe habe sie Wertpapiere in die eigenen Bücher genommen. Bislang sei sie außerhalb ihrer Bilanz in zwei Untergesellschaften des von der IKB geführten US-Fonds Rhineland investiert gewesen. Der Fonds hatte die Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB so ins Schlingern gebracht, dass sie von ihrem Großaktionär, der staatlichen Bank KfW, gestützt werden musste
Hier wandelt sich die Stimmung zum Pessimismus.
Ich will das gar nicht bewerten.
Mal nächste Woche abwarten, Blutbad, sanfter Abschwung oder Konsolidierung, das ist hier die Frage.
Ich will das gar nicht bewerten.
Mal nächste Woche abwarten, Blutbad, sanfter Abschwung oder Konsolidierung, das ist hier die Frage.
Dax-Realtimekurse über Börse.de:
http://kurse.boerse.de/realtime.php3?text=listen&tf=1&liste_…
zu beachten:
Commerzbank 28,56€ (-5,43%)
Dt. Bank 93,40€ (-4,70%)
sieht nicht gut aus...
http://kurse.boerse.de/realtime.php3?text=listen&tf=1&liste_…
zu beachten:
Commerzbank 28,56€ (-5,43%)
Dt. Bank 93,40€ (-4,70%)
sieht nicht gut aus...
29.04.24 · dpa-AFX · DAX |
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
29.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · Markus Ross · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
00:43 Uhr | |
29.04.24 | |
29.04.24 | |
29.04.24 | |
29.04.24 | |
27.04.24 | |
27.04.24 | |
26.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 |