Ein gutes Depot --> Jupp Zupp muß Finanzminister werden!! (Seite 153)
eröffnet am 21.08.07 20:23:01 von
neuester Beitrag 30.12.23 18:47:16 von
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Was den Deutschen die Euro-Rettung kosten könnte
Wie teuer könnte die Euro-Rettung für uns Deutsche werden? Der Bund der Steuerzahler hat für heute.de nachgerechnet: Die Hilfen, die Deutschland garantiert, haben bis jetzt ein Volumen von 280,65 Milliarden Euro - das entspricht 3.500 Euro pro Kopf.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/2/0,3672,8247010,00.html
Als Prinzessin Angela noch Kind war wurde allerorts von der drohenden „gelben Gefahr“ gesprochen.
Angela hatte 17 gute Freunde. Es waren die jungen, gutmütigen und allseits beliebten Atomriesen, welche den
Menschen günstigen Strom verkauften.
Angela wurde erwachsen und Königin ihres Landes. Eines Tages wollte sie einen grünen Frosch für Ihr
Terrarium suchen. Ihr roter Frosch war nämlich abhanden gekommen.
Als sie so durch Wald und Flur streifte, sah Sie einen winzigen gelben Frosch der höchstens 3 Gramm schwer
war. Er hatte Sie noch nicht entdeckt, hüpfte von einem Bein zum andern und sang: „Reichensteuer senk ich,
Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich, ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich gelber Guido heiß’“
Angela wusste ein gelber Frosch könne nur gefährlich und giftig sein, wenn er über 5 Gramm wog, und sie
glaubte, dies könnte nur passieren, wenn dumme Leute ihn zu arg fütterten. Da sie keinen grünen Frosch
gefunden hatte nahm sie ihn also mit nach Hause in ihr Terrarium.
Gesagt, getan. Zuhause angekommen setzte sie ihn ins Terrarium, vergaß aber den Deckel richtig zu schließen.
In der Nacht als sie schlief, quetschte sich der gelbe Frosch durch einen Spalt der Terrariumabdeckung und
hüpfte in ihr Schlafgemach. Dort angekommen sprang er aufs Bett und gab der schlafenden Königin einen Kuss.
Sofort begann er zu wachsen und als er 16 Gramm schwer war platzte er wie ein zu arg aufgeblasener
Luftballon und heraus sprangen der gelbe pockennarbige Prinz Guido und sein Hofnarr, der schleimige,
hinterlistige Rainer.
Guido schrie immer wieder: „Auf jedem Schiff das dampft und segelt gibt’s einen der die Sache regelt, denn
Reichensteuer senk ich, Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich“.
In der Hoffnung, dass er Ruhe gäbe machte ihn die Königin zum Vize-König.
Dies gefiel Guido und immer wenn die Königin verreiste schwoll seine Brust und er setzte sich am
Kabinettstisch auf den Stuhl der Königin.
Der hinterhältige Rainer aber machte sich gleich daran die Atomriesen zu dressieren. Er befahl ihnen, von den
Leuten überhöhte Strompreise zu verlangen, damit er die Gewinne an seine Verwandten geben könne. Jeder
gelbe Frosch sollte genau so fürstlich leben wir er.
Die Atomriesen taten wie ihnen befohlen wurde und mussten Tag und Nacht arbeiten um die unersättlichen
gelben Frösche zufrieden zu stellen.
Sie wurden immer älter und kränklicher. Eines Tages wurde durch ein Unglück in Übersee eine Seuche
ausgelöst, von der auch die 17 Atomriesen befallen wurden. Die 8 ältesten und schwächsten Atomriesen waren
nicht mehr zu retten und starben.
Königin Angela war sehr traurig und wollte den 9 noch lebenden Atomriesen ein Altenteil einrichten, wo sie
ausruhen und langsam hätten einschlafen können.
Dies ließ der hinterlistige Hofnarr Rainer aber nicht zu. Er befahl den Atomriesen im Nordmeer riesige
Windräder zur Stromerzeugung aufzustellen und DEutsche Sonnen-Energiespiegel Reicher TECniker
(DESERTEC) in der Wüste in Afrika.
Dazwischen sollten sie riesige Strommasten aufstellen und dicke Stromleitungen längs durch das ganze Land
verlegen. Die Untertanen sollten dies durch hohe Steuern und überhöhte Stromkosten bezahlen.
Damit auch ja keiner auf die Idee käme seinen eigenen kleinen Sonnenspiegel zu benutzen wurde den übrigen
Untertanen verboten Windräder und Wasserräder zu basteln und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel
auf ihre Dächer zu legen.
Königin Angela war sehr betrübt und sie wollte eines ihrer Schlösser aufsuchen und sich erholen. So nahm sie
ihren Zauberspiegel aus der Handtasche und fragte ihn: Spieglein, Spieglein in der Hand, welches ist mein
schönstes Schloss im ganzen Land“.
Dieser antwortete: „Frau Königin, es ist das Schloss in Württemberg, aber dort wohnt seit der Atom-Seuche ein
grüner Zwerg. Er heißt Fürst Winfried und ist ein Netter. Besucht ihn doch einmal bei gutem Wetter“.
Nachdem der gelbe Prinz Guido etwas kränklich wurde und auch sein Steuersenkungsversprechen nicht hielt,
stürzte ihn sein Adoptivsohn, der lächelnde Philipp vom Thron und setzte sich selbst die Krone auf.
Er, sein Freund Christian und der hinterlistige Rainer sandten Herolde aus, die dem Volk erklärten, dass die
Atomriesen nun aufs Altenteil gingen. Aber sie warfen auf Anraten ihrer Berater Nebelkerzen, damit man nicht
sähe, dass die Atomriesen in Wirklichkeit bis ans Ende Ihrer Tage arbeiten sollten.
Alle paar Jahre gab es ein Frösche-Fütter-Fest. Im Land gab es aber immer weniger dumme Leute, die den
giftigen gelben Fröschen zu viel Futter gaben. So konnten sie nicht mehr über 5 Gramm schwer werden und
Unheil anrichten. Sehr groß und schwer wurden dagegen die grünen Frösche.
Königin Angela ernannte den grünen Fürst Winfried von Württemberg zum Vize-König. Sie errichteten einen
Gnadenhof, auf dem die 9 Atomriesen ihren Lebensabend verbringen durften und dann friedlich einschliefen.
Und, nachdem es keine giftigen gelben Frösche mehr gab durften alle Bürger fortan so viele Windräder und
Wasserräder basteln wie sie wollten und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel auf ihre Dächer und
Wiesen legen. Es gab kaum noch nach Benzin oder Diesel stinkende Autos denn die meisten Menschen fuhren
mit dem Fahrrad, Elektrobussen und Bahnen die optimal miteinander verknüpft waren oder kauften sich ein
Elektromobil, in dem sie auch den Strom aus ihnen Sonnenspiegeln zwischenspeichern konnten. Außerdem
bekamen alle Häuser eine schöne warme Ummantelung damit die Leute im Inneren nicht mehr frieren mussten.
Jeden Tag kamen Könige aus aller Herren Ländern, schauten sich an wie Königin Angela nun ihr Land ohne
Atom, Kohle, Erdöl und Erdgas versorgte und wollten wissen, welche ihrer Untertanen ihnen denn Windräder,
Wasserräder und Sonnenspiegel verkaufen könnten. Diese hatten so viel zu tun, dass kein Untertan mehr ohne
Arbeit war.
Angelas Mutter hatte zwar früher eine andere gelbe Gefahr aus östlichen Landen gemeint, aber es war gut, dass
auch die Gefahr, welche die gelben Frösche verursachten gebannt war. Sie sagte beim vergangenen Kinderfest:
„Euch, liebe Kinder und den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.604.816 von MdBJuppZupp am 05.06.11 19:37:26da wundere ich mich auch nicht, daß viele leute lieber gleich hartz4 beziehen, dann reiben sie sich jedenfalls nicht noch auf, um am ende am selben ziel anzukommen=grundsicherung
Für Schlagzielen sorgte die Forderung der Wirtschaftsweisen die schrittweise Anhebung des Renteneintrittalters auf 69 Jahre. Praktisch handelt es sich dabei um eine in die Zukunft verlegte Rentenkürzung.
Für die Mehrzahl der Erwerbstätigen ist dieses Renteneintrittsalter nicht erreichbar. In der Pflege wird garantiert keiner bis 70 arbeiten können. Viele Menschen halten schon jetzt nicht einmal bis 65 durch. Sie müssen mit Kürzungen rechnen.
Und die Belastung der gesetzlichen Rentenkasse durch den demografischen Wandel ist ein Mär. Der demografische Wandel darf nicht nur als Verhältnis von Rentnern zu Erwerbstätigen gesehen werden. Vielmehr muss auch die Produktivität mit einbezogen werden. Die Menschen leisten immer mehr in kürzerer Zeit.
Kurzfristig ist der Arbeitsmarkt ein viel drängenderes Problem für die Stabilität des Rentensystems. Kurzfristig kommen viele Menschen in Rente, die arbeitslos waren oder dem Niedriglohnsektor angehörten. Dies betrifft vor allem die geburtenstarken Jahrgänge.
Zeit- und Leiharbeit, Minijobs sowie befristete und geringfügige Beschäftigung - all das verursacht Armut im Alter. Zehn Prozent der Rentner im Jahr 2020 werden arm sein.
Vielmehr muss hinterfragt werden, wie das überhaupt in der Praxis funktionieren soll.
Denn nicht wenige Menschen oberhalb von 45 Jahren (z.B.) finden auch oder gerade wegen dem Alter nur sehr mühevoll Arbeit.
FAZIT: Wieder einmal geht die Politik an den Menschen und ihren Sorgen vorbei.
Für die Mehrzahl der Erwerbstätigen ist dieses Renteneintrittsalter nicht erreichbar. In der Pflege wird garantiert keiner bis 70 arbeiten können. Viele Menschen halten schon jetzt nicht einmal bis 65 durch. Sie müssen mit Kürzungen rechnen.
Und die Belastung der gesetzlichen Rentenkasse durch den demografischen Wandel ist ein Mär. Der demografische Wandel darf nicht nur als Verhältnis von Rentnern zu Erwerbstätigen gesehen werden. Vielmehr muss auch die Produktivität mit einbezogen werden. Die Menschen leisten immer mehr in kürzerer Zeit.
Kurzfristig ist der Arbeitsmarkt ein viel drängenderes Problem für die Stabilität des Rentensystems. Kurzfristig kommen viele Menschen in Rente, die arbeitslos waren oder dem Niedriglohnsektor angehörten. Dies betrifft vor allem die geburtenstarken Jahrgänge.
Zeit- und Leiharbeit, Minijobs sowie befristete und geringfügige Beschäftigung - all das verursacht Armut im Alter. Zehn Prozent der Rentner im Jahr 2020 werden arm sein.
Vielmehr muss hinterfragt werden, wie das überhaupt in der Praxis funktionieren soll.
Denn nicht wenige Menschen oberhalb von 45 Jahren (z.B.) finden auch oder gerade wegen dem Alter nur sehr mühevoll Arbeit.
FAZIT: Wieder einmal geht die Politik an den Menschen und ihren Sorgen vorbei.
Mein Wort zum Sonntag:
Hier noch was zu Parteien:
Die alten, klassischen deutschen Parteien haben nach wie vor die falschen Themen auf ihrer Agenda.
Die Sozialisten spielen gelegentlich auf Gerechtigkeit, Mindestlohn, KiTa und ähnliches, was in Deutschland immer noch niemand hören mag.
Die FDP diskutiert über sich selbst, dann über Steuern, Mittelstandsbauch oder kalte Progression bzw. ähnliche Schlagworte. Damit kann die Partei hinter dem Mond leben, aber nicht in der realen Welt Deutschlands.
Die CDU ist eine etwas seltsame vielleicht sogar weltfremde Partei geworden. Sie spielt auf vielen Feldern richtig, kann es aber weder kommunizieren noch zu einem Tagesthema gestalten.
Vermutlich wird die Partei eine sachlich absolut richtige Strategie des Ausstieges der Atomenergie durchziehen: 90 % des Lobes darüber fällt aber mit Sicherheit auf die Grünen.
Einen derartigen Meinungsumschwung in Sachen Politik hat es in der deutschen Öffentlichkeit wohl seit dem Krieg nicht gegeben. Seit die dramatische Euro-Krise die gigantische Staatsverschuldung in einem Großteil der Euro-Staaten hat explodieren lassen ist das Wort Steuersenkung nicht mehr zu hören.
Die im Grundgesetz verankerte „Schuldenbremse“ erzwingt striktere Haushaltsdisziplin. Die Zeit drängt, denn in den kommenden Wochen muss der Bundeshaushalt für 2011 aufgestellt werden.
CDU-Schäuble will die “sozialen Sicherungssysteme so ausrichten, dass sie zur Aufnahme regulärer Beschäftigung motivieren”, hört sich recht verschleiert an, doch ist nichts anderes, dass insbesondere sozial Schwache in der Breite für die EU-Hilfsmaßnahmen aufkommen sollen.
Armes Deutschland, jetzt verkaufst du noch Deine eigenen Bürger!
Hier noch was zu Parteien:
Die alten, klassischen deutschen Parteien haben nach wie vor die falschen Themen auf ihrer Agenda.
Die Sozialisten spielen gelegentlich auf Gerechtigkeit, Mindestlohn, KiTa und ähnliches, was in Deutschland immer noch niemand hören mag.
Die FDP diskutiert über sich selbst, dann über Steuern, Mittelstandsbauch oder kalte Progression bzw. ähnliche Schlagworte. Damit kann die Partei hinter dem Mond leben, aber nicht in der realen Welt Deutschlands.
Die CDU ist eine etwas seltsame vielleicht sogar weltfremde Partei geworden. Sie spielt auf vielen Feldern richtig, kann es aber weder kommunizieren noch zu einem Tagesthema gestalten.
Vermutlich wird die Partei eine sachlich absolut richtige Strategie des Ausstieges der Atomenergie durchziehen: 90 % des Lobes darüber fällt aber mit Sicherheit auf die Grünen.
Einen derartigen Meinungsumschwung in Sachen Politik hat es in der deutschen Öffentlichkeit wohl seit dem Krieg nicht gegeben. Seit die dramatische Euro-Krise die gigantische Staatsverschuldung in einem Großteil der Euro-Staaten hat explodieren lassen ist das Wort Steuersenkung nicht mehr zu hören.
Die im Grundgesetz verankerte „Schuldenbremse“ erzwingt striktere Haushaltsdisziplin. Die Zeit drängt, denn in den kommenden Wochen muss der Bundeshaushalt für 2011 aufgestellt werden.
CDU-Schäuble will die “sozialen Sicherungssysteme so ausrichten, dass sie zur Aufnahme regulärer Beschäftigung motivieren”, hört sich recht verschleiert an, doch ist nichts anderes, dass insbesondere sozial Schwache in der Breite für die EU-Hilfsmaßnahmen aufkommen sollen.
Armes Deutschland, jetzt verkaufst du noch Deine eigenen Bürger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.438.771 von delle002 am 02.05.11 14:09:08Sorry, hatte deine Frage übersehen. Hier meine Antwort: Weil es eine Turnaroud Spekulation ist. Da setzte ich auf Kursgewinn und nicht so sehr auf Dividende. Wird wieder verkauft wenn der Laden wieder rund läuft.
von: WKN Wert am 01.01.11* Aktueller Wert G+V
DWS - BRIC Aktien Fonds A0DP7P 225,58 207,70 92,07%
Pioneer Öko Tec Fonds AOMJ48 162,46 153,67 94,59%
UBS Rare Earth Basket UB9REE 121,21 153,13 126,33%
Axel Springer 550135 122,25 102,2 83,60%
BASF BASF11 60,01 61,20 101,98%
Bilfinger & Berger 590900 62,38 66,42 106,48%
Brigitte Bijou 522950 109,50 87,70 80,09%
Ceotronics 540740 1,95 1,80 92,31%
Centrotec Sustainable 540750 15,94 20,26 127,10%
Comdirect 542800 7,24 7,96 109,94%
Crop Energie 803200 5,68 5,32 93,66%
Dr. Hönle 515710 11,42 12,18 106,65%
Energiekontor Aktie 531350 4,12 5,62 136,41%
E.ON 761440 22,87 20,03 87,58%
Freenet A0Z2ZZ 8,74 9,18 105,03%
Fuchs Petrolub 579043 110,33 110,11 99,80%
Heiderlberger Druckmaschinen 731400 3,69 2,87 77,78%
Heidelberg Cement 604700 46,80 47,65 101,82%
INIT 575980 14,90 18,77 125,97%
Lynas 871899 1,61 1,70 105,59%
MAN 593703 60,00 64,05 106,75%
Münchner Rück 842022 113,39 105,85 93,35%
MVV Energie A0H52F 27,81 27,47 98,78%
Oerlikon 863037 5,58 5,65 101,25%
Park & Bellheimer Brauereien 690200 1,00 1,19 119,00%
Pfeiffer Vakuum 691660 87,56 86,88 99,22%
Renault 893113 43,31 38,83 89,66%
RWE Vz 703714 47,49 38,64 81,36%
Schloss Wachenheim 722900 8,00 7,49 93,63%
Shell A0ER6S 25,04 24,95 99,64%
SNP Software 720370 86,50 67,70 78,27%
Südzucker 729700 19,69 21,92 111,33%
Tenneco 928670 30,83 28,87 93,64%
Umweltbank 557080 17,28 25,60 148,15%
Zwack Unicum A0DK5W 46,71 50,99 109,16%
WMF Vz 780303 24,30 28,30 116,46%
#DIV/0!
Summe 1.107,37 1.074,85 105,56%
* Bzw. bei Kauf Jahresergebniss: + 2,66 % + Dividenden
Ein Plus von 2,7%, obwohl alleine im Mai 15 Firmen Dividende gezahlt haben. Davon konnte ich diesen Monat leben
(Ich lasse die Dividenden der Einfachheit halber nicht in das rechnerische Jahresergebniss einfließen.)
Veränderung: Dr. Hönle, Oerlikon und Lynas hinzu.
Dr. Hönle ist ein grundsolider Wachstumswert. Die letzten Zahlen waren mehr als gut.
Oerlikon ist technisch sehr gut und wird den Turnaround schaffen.
Lynas ist ein kleiner Zock mit einem Minenwert. Kursrakete oder Rohrkrepierer, wir werden sehen.
DWS - BRIC Aktien Fonds A0DP7P 225,58 207,70 92,07%
Pioneer Öko Tec Fonds AOMJ48 162,46 153,67 94,59%
UBS Rare Earth Basket UB9REE 121,21 153,13 126,33%
Axel Springer 550135 122,25 102,2 83,60%
BASF BASF11 60,01 61,20 101,98%
Bilfinger & Berger 590900 62,38 66,42 106,48%
Brigitte Bijou 522950 109,50 87,70 80,09%
Ceotronics 540740 1,95 1,80 92,31%
Centrotec Sustainable 540750 15,94 20,26 127,10%
Comdirect 542800 7,24 7,96 109,94%
Crop Energie 803200 5,68 5,32 93,66%
Dr. Hönle 515710 11,42 12,18 106,65%
Energiekontor Aktie 531350 4,12 5,62 136,41%
E.ON 761440 22,87 20,03 87,58%
Freenet A0Z2ZZ 8,74 9,18 105,03%
Fuchs Petrolub 579043 110,33 110,11 99,80%
Heiderlberger Druckmaschinen 731400 3,69 2,87 77,78%
Heidelberg Cement 604700 46,80 47,65 101,82%
INIT 575980 14,90 18,77 125,97%
Lynas 871899 1,61 1,70 105,59%
MAN 593703 60,00 64,05 106,75%
Münchner Rück 842022 113,39 105,85 93,35%
MVV Energie A0H52F 27,81 27,47 98,78%
Oerlikon 863037 5,58 5,65 101,25%
Park & Bellheimer Brauereien 690200 1,00 1,19 119,00%
Pfeiffer Vakuum 691660 87,56 86,88 99,22%
Renault 893113 43,31 38,83 89,66%
RWE Vz 703714 47,49 38,64 81,36%
Schloss Wachenheim 722900 8,00 7,49 93,63%
Shell A0ER6S 25,04 24,95 99,64%
SNP Software 720370 86,50 67,70 78,27%
Südzucker 729700 19,69 21,92 111,33%
Tenneco 928670 30,83 28,87 93,64%
Umweltbank 557080 17,28 25,60 148,15%
Zwack Unicum A0DK5W 46,71 50,99 109,16%
WMF Vz 780303 24,30 28,30 116,46%
#DIV/0!
Summe 1.107,37 1.074,85 105,56%
* Bzw. bei Kauf Jahresergebniss: + 2,66 % + Dividenden
Ein Plus von 2,7%, obwohl alleine im Mai 15 Firmen Dividende gezahlt haben. Davon konnte ich diesen Monat leben
(Ich lasse die Dividenden der Einfachheit halber nicht in das rechnerische Jahresergebniss einfließen.)
Veränderung: Dr. Hönle, Oerlikon und Lynas hinzu.
Dr. Hönle ist ein grundsolider Wachstumswert. Die letzten Zahlen waren mehr als gut.
Oerlikon ist technisch sehr gut und wird den Turnaround schaffen.
Lynas ist ein kleiner Zock mit einem Minenwert. Kursrakete oder Rohrkrepierer, wir werden sehen.
Hab mir gerade ein paar Lynas Aktien zugelegt. Ein kleiner Zock. Mal sehen wie die sich entwickeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.436.473 von Vivian664 am 02.05.11 04:25:04Ich denke das sich die Gewinnsituation verbessern wird. Das 2012 KGV sind ja nur Schätzungen von Analysten. Wenn man den Worten des neuen CEOs traut, kommt da noch Großen. Hoff ich mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.435.806 von MdBJuppZupp am 01.05.11 18:03:33Wieso denn ein Schweizer Unternehmen. Es gibt doch sooo tolle Deutsche und bei der Div hat man keine Lauferei.