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    Diskussionsthread << Centrotherm >> <<Schlüsselfertige Solaranlagen>> (Seite 565)

    eröffnet am 04.10.07 10:31:49 von
    neuester Beitrag 01.05.24 20:24:24 von
    Beiträge: 15.187
    ID: 1.133.582
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      schrieb am 24.03.12 11:22:43
      Beitrag Nr. 9.547 ()
      Auszug zu CIGS:

      "Als einer der weltweit führenden Anlagenbauer und Spezialist für die Solarindustrie konnte Manz die Investitionskosten (CapEx) für die CIGSfab seit 2010 um rund ein Fünftel sowie die Kosten der Modulherstellung um 25 Prozent senken."


      "Die Kombination der Produktionskostensenkung mit steigenden Wirkungsgraden ist der entscheidende Schritt zur Wettbewerbsfähigkeit der Photovoltaik und der Gestehungskosten für Solarstrom.

      Der von 10 auf 14 % gesteigerte Wirkungsgrad der CIGS-Module reduzierte die Kosten bereits um knapp 30 % - und die Technologie-Roadmap von Manz sieht bis 2017 einen Effizienzzuwachs auf 15,9 % vor."

      Das reicht aber bei weitem nicht, wenn man sieht, wo die aktuellen Verkaufspreise stehen, und wo manche Hersteller sie Ende 2012 sehen.
      Garantiefragen und bankability sind weitere Unbekannte für potenzielle Investoren... bleibst spannend.

      Als Maschinenbauer hat man meiner Einschätzung nach die besten Chancen, wenn man den Markt bedienen kann mit dem meisten Potenzial, und das ist und bleibt der Siliziummarkt. Dafür reicht ein Blick auf die Kaüazitätspläne von Wacker, GCL, OCI, Daqo, LDK etc pp.
      Avatar
      schrieb am 24.03.12 10:11:40
      Beitrag Nr. 9.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.950.366 von dlehmann am 24.03.12 10:09:40Sorry, habe die Quellenangabe vergessen. "Südkurier vom 24.03.12".
      Avatar
      schrieb am 24.03.12 10:09:40
      Beitrag Nr. 9.545 ()
      SchlagwörterUmwelt
      Energie
      Solar
      Photovoltaik
      Centrotherm



      Centrotherm in Konstanz baut stellen ab, und die Grünen wissen, warum: FDP-Wirtschaftsminister Rösler sei schuld.
      Nach Bekanntwerden des Stellenabbaus beim Solar-Anlagenbauer Centrotherm auch in Konstanz spitzt sich die Kritik an der schwarz-gelben Umwelt- und Energiepolitik zu. Spitzenvertreter der Grünen kritisieren in zunehmender Schärfe die Pläne der Bundesregierung, die Solarförderung zu kürzen. Das betreffe eben nicht nur Häuslebesitzer und Energieversorger, sondern auch einen ganzen Industriezweig, erklärten Oberbürgermeister Horst Frank und Landtagsabgeordneter Siegfried Lehmann. Der Parlamentarier hatte mehrfach Landes-Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) ins Konstanzer Centrotherm-Forschungszentrum geholt. Der Ressortchef betonte, wie wichtig solche Firmen für die Wirtschaft im Land seien.

      Zielscheibe der Grünen-Kritik ist vor allem der Berliner FDP-Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Sein Kurs, die Stromkunden durch Einsparungen bei der Solarförderung zu entlasten, zeige seine Auswirkungen, erklärten Frank und Lehmann in ihren Stellungnahmen. Das Unternehmen hatte zur Wochenmitte bestätigt, dass in Konstanz 20 Arbeitsplätze abgebaut werden. Der gesamte Konzern mit Stammsitz in Blaubeuren (Alb-Donau-Kreis) streicht insgesamt 400 Stellen, ganze Abteilungen werden dabei geschlossen.



      Es heißt also durchhalten. Nächstes Jahr sind wieder Bundestagswahlen und die FDP nur noch Geschichte. Spätestens dann dürfte es mit den noch überlebenden Solarfirmen wieder kräfig und nachhaltig nach oben gehen.
      Solarwerten wieder nachhalig nach oben gehen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 20:30:59
      Beitrag Nr. 9.544 ()
      Photovoltaik-Produktion in der CIGSfab: Integrierte Fabriken sorgen für wettbewerbsfähigen Solarstrom ...

      http://www.solarserver.de/solar-magazin/anlage-des-monats/ph…
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 18:26:52
      Beitrag Nr. 9.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.947.341 von Bohnebeitel am 23.03.12 14:55:47

      Hatte gehofft, man könnte den Aufwärtstrend heute zurückerobern. Leider nicht passiert. Charttechnisch weiter eher negativ aber bei weitem nicht katastrophal. Mal sehen, was die nächsten Nachrichten bringen, follow-ups on MENA oder so...

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      schrieb am 23.03.12 14:55:47
      Beitrag Nr. 9.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.946.701 von Broker-Nummer1 am 23.03.12 13:16:32
      oder so ähnlich :laugh:
      Jetzt aber genug davon und wieder hoch mit dem Kurs.;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 13:16:32
      Beitrag Nr. 9.541 ()
      Wie gewonnen, so zeronnen, oder so ähnlich.
      Sehen wir jetzt die 8 EUR?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 19:32:49
      Beitrag Nr. 9.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.942.188 von Stoni_I am 22.03.12 16:50:51SFX produziert überhaupt nicht das gleiche "wie X Chinesen auch". Und es kommt wesentlich auch nicht auf die Produktion an, sondern auf den Vertrieb. Etwas, was Du nicht verstehen willst.

      Den gleichen Mist hast du bei Solarworld und Centrosolar auch erzählt. Es ist einfach nicht wahr. Punkt.
      Jeder Solarteur, kann die Chinesen vertreiben, jeder Chinese kann eine Nierderlassung aufbauen bzw haben sie das schon längst getan.
      Wenn die Chinamodule besser und gleichzeitig billiger sind, dann hat SFX keine Chance, daher bietet man ja schon Chinesen an...

      Als reiner Vertriebler brauch man in dem Überkapazitätsangebot mit den Mikromargen mehr als eine kleine SFX hat. Und das Geld für die nächste Aufrüstrunde verdient man so schon garnicht....

      Aber ja... vielleicht solltest du auch einfach mal aufhören, hier immer sinnlose Behauptungen bezüglich anderer Werte zu posten.

      Der Brüller war ja immer noch, dass eine Centrosolar sich verdreifachen müsse, bis eine Centrotherm steigen kann, oder das Märchen von St. Solarworld... och, nun ist nur noch SFX übrig... fällt auch noch, keine Sorge.
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 16:57:11
      Beitrag Nr. 9.539 ()
      Südwestpresse vom 22.03.2012
      Interview mit Vorstandsprecher Robert Hartung

      Blaubeuren. Die Lage für Centrotherm bleibt vorerst schwierig, Aufträge gehen nur verhalten ein. Vorstandssprecher Robert Hartung bezieht Stellung zur Zukunft der Firma. Er beantwortete unsere Fragen schriftlich.

      Im Spätsommer hatten Sie noch einen Umsatz von rund 700 Millionen Euro bei einer weiter zweistelligen Ergebnismarge angekündigt. Daraus wurde nun ein operativer Verlust von 20 Millionen Euro. Wie konnten Sie sich so verschätzen? Was ist schiefgelaufen?

      ROBERT HARTUNG: Die anhaltend angespannte Branchensituation hat sich insbesondere in der Ergebnisentwicklung 2011 bemerkbar gemacht. Centrotherm ist hier kein Einzelfall, wir konnten uns dem Branchentrend nicht entziehen. Durch die überraschend drastisch verschlechterte Markt- und Finanzlage in der Branche konnte die Prognose für das Geschäftsjahr 2011 nicht erreicht werden. Einmaleffekte in Höhe von minus 75 Millionen Euro zeigten sich durch Anpassungen bei einzelnen Großprojekten, durch ein marktbedingt schwaches operatives Ergebnis und die entsprechenden Wertberichtigungen im dritten und vierten Quartal. Hinzu kam, dass mehrere Großprojekte unserer Kunden verschoben wurden. Generell sind Kunden derzeit aufgrund ihrer Finanzierungsprobleme zurückhaltend bei Kaufentscheidungen und Investitionen in neue, wettbewerbsfähige Technologie und Produktionsanlagen. Es gibt aber auch positive Signale an den Markt: Gegen den Branchentrend konnten wir 2011 im traditionell starken Geschäftssegment "Solarzelle und Modul" neue Aufträge mit einem Volumen von rund 380 Millionen Euro gewinnen und unsere Umsatzerlöse im Segment um 50 Prozent steigern.

      Wie konnte es zu den Einbußen von 75 Millionen Euro kommen? Welche Großprojekte mussten in den Umsatzerwartungen angepasst werden und weshalb?

      HARTUNG: Die Marktlage und die Finanzierungssituation hat sich für unsere Kunden im vierten Quartal drastisch verschlechtert. Dies führte bei uns zu den Einmaleffekten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aufgrund vertragsüblicher Geheimhaltungsvereinbarungen keine Details zu einzelnen Kunden nennen können.

      Im Zuge der Turbulenzen mit 400 Kündigungen kocht die Gerüchteküche hoch. Es ist die Rede davon, dass Sie in Ihrem Hauptmarkt Asien unglücklich agiert und wichtige Kunden verärgert haben - durch plötzlich gestoppte Projekte und unfertige Erzeugnisse. Was ist da dran? Dabei soll zu emotionalen Entscheidungen gekommen sein, auf die Familienmitglieder, die nicht in den Gremien der Aktiengesellschaft verankert sind, Einfluss genommen haben. Stimmt das?

      HARTUNG: Die Auftragsentwicklung in Asien zeigt, dass wir als Photovoltaikspezialist gut positioniert sind und seit Jahren ein hohes Ansehen genießen. Mehr als 90 Prozent unserer Aufträge kommen aus diesem Raum. Für ein generelles Imageproblem spricht das in unseren Augen nicht. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Gerüchte nicht kommentieren.

      Wie sieht Ihre Auftragslage gegenwärtig aus, wie lange ist die Beschäftigung für die verbleibende Belegschaft gesichert? Gibt es 2012 noch einmal einen Verlust?

      HARTUNG: Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2011 beträgt 423 Millionen Euro. Die Auftragslage ist weiter verhalten. Wegen der aktuellen Unsicherheiten an den Märkten können wir zum jetzigen Zeitpunkt keine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2012 geben. 2012 wird wieder Herausforderungen an uns stellen. Mit der Fokussierung auf unsere Kernkompetenzen, einem starken Großprojektgeschäft und dem Vertriebsblick auf die Staaten des Mittleren Ostens und Nordafrikas (MENA-Region) haben wir uns für die Zukunft strategisch gut positioniert.

      Wie stark ist Ihre zuletzt sehr gute Liquidität angegriffen?

      HARTUNG: Bitte haben Sie Verständnis, dass wir als börsennotierte Gesellschaft unserem Geschäftsbericht nicht vorgreifen können. Den veröffentlichen wir am 27. März.

      Wie bewerten Sie die Zukunftschancen der arg gebeutelten Solarbranche? Gibt es langfristig eine Perspektive für die Firma und die Mitarbeiter? Und müssen Sie weitere Bereiche ins Ausland verlagern?

      HARTUNG: Mittel- und langfristig ist Solarenergie durch den weltweit steigenden Energiebedarf und die begonnene Energiewende ganz klar auf Wachstumskurs. Wir haben als Technologieführer einen deutlichen Vorsprung, weil wir ein einmaliges technisches Wissen und hocheffiziente Produkte über die gesamte Bandbreite der solaren Wertschöpfung von der Siliziumproduktion bis hin zur Solarzellen- und Modulproduktion besitzen. Mit den jetzt getroffenen Maßnahmen haben wir eine gute Chance, die Konsolidierungsphase in der Branche zu überstehen und werden dann vom Zukunftspotenzial profitieren.

      Die IG Metall hat scharfe Kritik an den Mehrheitsaktionären geübt: Sie verhinderten mit allen Mitteln Betriebsratswahlen und sorgten für ein Klima der Angst? Was ist da dran?

      HARTUNG: Wir können nicht ausschließen, dass in der Vergangenheit entsprechende Aussagen im Unternehmen getroffen wurden. Diese spiegeln aber keinesfalls die aktuelle Einstellung des Vorstands wider. Die Unternehmensleitung lehnt weder Gewerkschaftsarbeit in unserem Unternehmen noch die Wahl von Betriebsräten ab. Wir legen Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht nur mit jedem einzelnen Arbeitnehmer, sondern sind zu einer solchen vertrauensvollen Zusammenarbeit auch mit Gewerkschaften und einem Betriebsrat bereit.

      Wieso musste es zu 400 Entlassungen kommen, davon 300 in Blaubeuren? Hätten Sie die Marktschwäche nicht beispielsweise mit Kurzarbeit überbrücken können?

      HARTUNG: Es kam im vierten Quartal zu drastischen Markteinbrüchen von bis zu 70 Prozent. Und als sich die Situation nicht besserte, haben wir ab Januar 2012 Kurzarbeit angemeldet. Weil die Auftragslage weiter verhalten ist, haben wir die Kurzarbeit noch nicht beendet, sondern führen diese in der Produktion fort. Leider reicht dieses Instrument allein nicht aus, den extremen Auftragseinbruch zu überbrücken.

      Was sagen Sie zu Darstellungen, dass es bei der Auswahl der gekündigten Mitarbeiter chaotisch zuging und soziale Kriterien nicht ausreichend berücksichtigt wurden?

      HARTUNG: Die Vorwürfe, die gegen uns erhoben wurden, treffen uns schwer. Der Unternehmensleitung ist der Schritt zu den Entlassungen nicht leicht gefallen, vielmehr war und ist uns bewusst, dass jede einzelne Kündigung für den betroffenen Arbeitnehmer und dessen Familie ein schwerer Schicksalsschlag ist. Aus diesen Gründen haben wir uns auch bemüht, im Rahmen eines klar definierten Prozesses zeitnah Gespräche mit allen Betroffenen - unter Hinzuziehung der Personalabteilung - zu führen. Aufgrund der Vielzahl der Kündigungen war und ist dies ein großer logistischer Aufwand, so dass nicht mit jedem Mitarbeiter sofort ein Gespräch geführt werden konnte. Das unseres Erachtens unerlässliche persönliche Gespräch konnte schlichtweg nicht mit allen Betroffenen am ersten Tag geführt werden. Wir stellen ausdrücklich klar, dass wir uns als Unternehmen keinesfalls über gültiges Recht stellen, sondern die Rechte jedes Arbeitnehmers achten und berücksichtigen. Wir haben eine Sozialauswahl anhand der gesetzlichen Vorgaben durchgeführt, wobei das Gesetz Hauptfaktoren vorgibt, anhand derer die Sozialauswahl vorzunehmen ist. Hier kann es durchaus Wertungsspielräume geben. Natürlich haben wir Verständnis dafür, dass der Arbeitnehmer, den es getroffen hat, gegebenenfalls Faktoren anders einschätzt als wir. Wir gehen jedoch davon aus, dass unsere Auswahlentscheidungen stets vertretbar sind und erörtern diese in jedem Einzelfall selbstverständlich auch mit den Arbeitnehmern.

      Es heißt auch, Sie hätten bis zuletzt teure Luxuslimousinen zum Einzelpreis von mehr als 100 000 Euro für Topmanager angeschafft und exklusive Büros in einem Solar Innovation Center in Konstanz eröffnet. Wie passt das zusammen?

      HARTUNG: Was das Centrotherm Solar Innovation Center in Konstanz betrifft: Das Gebäude wurde zu Boomzeiten projektiert und gebaut - es beherbergt das Herz unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Für uns als Technologieführer ist dieses Zentrum maßgeblich für die künftige Entwicklung des Konzerns. Zu einzelnen Vertragsbestandteilen mit Führungskräften möchten wir uns nicht äußern. Wir würden damit weder den Betroffenen noch einem sachlichen Dialog gerecht werden.

      Wie wollen Sie das Vertrauen in das Unternehmen wiederherstellen?

      HARTUNG: Indem wir bei unseren Kunden wie bisher mit unserer Technologie und unseren Produkten überzeugen und gemeinsam mit unseren Mitarbeitern die Konsolidierungsphase in der Branche meistern. Denn dann gehen wir gestärkt aus der Krise und werden vom Zukunftspotenzial der Photovoltaik profitieren.

      Es gibt Andeutungen, der Vorstand agiere in der Krise nicht einheitlich - zutreffend?

      HARTUNG: Der Vorstand steht geschlossen hinter den getroffenen Entscheidungen und eingeleiteten Maßnahmen. Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens aufrecht zu erhalten, liegt in
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 16:50:51
      Beitrag Nr. 9.538 ()
      Zitat von OhMyGosh: Schlaumeier... was meinst du wohl, was mit neuen Produkten passiert?
      Damit kann der Markt noch nicht gesättigt sein. SFX produziert das gleiche wie X Chinesen auch, nur teurer.

      Dann kommen noch Yinglis Panda II, Trinas Honey Cells etc pp.... deine Objektivität basierte und basiert stets auf deinem Depot.

      Ergo: Sind die zukünftige Maschinen von Centrotherm gut, werden sie gekauft, wenn nicht, dann tschüss Centrotherm. Mit Marktsättigung hat das nur kurzfristig was zu tun, aber das willst du ja nicht verstehen...


      SFX produziert überhaupt nicht das gleiche "wie X Chinesen auch". Und es kommt wesentlich auch nicht auf die Produktion an, sondern auf den Vertrieb. Etwas, was Du nicht verstehen willst.

      Es nützt die beste Solarmaschinen-neuentwicklung nichts, wenn es keine Kunden gibt die sie bezahlen können. Der aktuelle mörderische Preiswettbewerb schreckt Neueinsteiger in die Branche massiv ab. Erst müssen die heutigen Solarmodulhersteller wieder etwas verdienen, bevor es auch CTN wieder besser gehen kann.
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