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    Der 3. Weltkrieg läuft an? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.07 22:19:08 von
    neuester Beitrag 02.09.13 16:19:16 von
    Beiträge: 136
    ID: 1.134.138
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      schrieb am 18.10.07 22:19:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Irre von Teheran & Putin
      Wie gefährlich ist diese Umarmung?

      Teheran – Eine Herzlichkeit zum Frösteln: Der zweitmächtigste Mann der Welt umarmt den größten Schurken, drückt ihm die Hand. Jenem Mann, der heimlich die Atombombe bauen lässt und Israel von der Landkarte auslöschen will.



      Die Welt rätselt: Der russische Präsident Wladimir Putin (55, re.) umarmt in Teheran den iranischen Staatschef Mahmud Ahmadinedschad (50)


      Russlands Staatschef Wladimir Putin zu Gast beim iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad. Als letzter Kreml-Chef war 1943 der sowjetische Diktator Josef Stalin in den Iran gereist.

      Offiziell nimmt Putin am Gipfel der fünf Anliegerstaaten des Kaspischen Meeres teil. Bei der Konferenz geht es um die Aufteilung gigantischer Gas- und Ölvorkommen.Doch Putins Besuch hat eine Bedeutung von weltpolitischer Dimension: Schmiedet der Kreml-Chef an einer Achse Moskau – Teheran? Wie gefährlich ist das für den Westen?
      Zufall? Zeitgleich stiegen gestern russische Langstreckenbomber zu Übungsflügen im Atlantik und Pazifik auf.

      Der „Irre von Teheran“ lächelte zufrieden.

      Während der Westen im Streit um das iranische Atom-Programm die Gangart verschärft und US-Verteidigungsminister Robert Gates gestern auch einen Militärschlag gegen die Mullahs nicht ausschloss, warnte Putin in Teheran mit drohendem Unterton: „Wir sollten nicht einmal daran denken, dass in dieser Region Gewalt eingesetzt wird.“

      Der Kreml-Chef sagte Ahmadinedschad auch Unterstützung für seine Nuklear-Pläne zu: „Russland ist das einzige Land, dass dem Iran bei der Entwicklung seines friedlichen Programms hilft.“

      Andreas Schockenhoff (CDU), Beauftragter der Bundesregierung für die deutsch-russischen Beziehungen, warnt: „Es darf dem Iran nicht gelingen, Russland gegen den Westen auszuspielen.“
      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/10/17/putin-wladim…
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 22:23:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.074.392 von GueldnerG45S am 18.10.07 22:19:08Erinnert mich irgendwie an mein letztes Oktoberfest :laugh:

      Avatar
      schrieb am 18.10.07 22:47:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die stellen aber dieses Jahr früh die Tannenbäume in Teheran auf - aber geschmückt ist der wohl noch nicht - oder?
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 22:50:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.074.392 von GueldnerG45S am 18.10.07 22:19:08GueldnerG45S,

      1) wo bleibt Dein eigener Kommentar? Copy und Paste allein finde ich ein bisschen dünn.
      2) Was hältst Du von Fragen, die ohne Beantwortung bleiben, aber anschließend so, als wären sie im Sinne ihres suggestiven Untertons bereits beantwortet worden, als Grundlage für weiterführende Mutmaßungen dienen (= \"gute, alte\" Bildmethode)?
      3) Wo ist Deiner Meinung nach das Attribut \"drohend\" eher angebracht: Bei der Bewertung der Worte von US-Verteidigungsminister Robert Gates, der gestern auch einen Militärschlag gegen die Mullahs nicht ausschloss, oder der von Putins Satz „Wir sollten nicht einmal daran denken, dass in dieser Region Gewalt eingesetzt wird.“?
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 22:51:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.074.503 von Gangbangotto2 am 18.10.07 22:23:14warst du zu lange im bräurosl?

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      schrieb am 18.10.07 22:52:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... es hat doch neulich im tv so ein fritze behautet, wir hätten ihn bereits wegen des terrors.:keks:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 23:07:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.075.107 von ViccoB. am 18.10.07 22:50:02Beide läuft auf das selbe hinaus--Hamagedon oder der Kampf um Jerusalem hat begonnen Thread: Der Kampf um Jerusalem beginnt--Jerusalem als Taumelbecher für alle Völker--sagt die Bibel voraus
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 23:13:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.075.450 von GueldnerG45S am 18.10.07 23:07:11Das musste ja wieder kommen... :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 23:17:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.075.450 von GueldnerG45S am 18.10.07 23:07:11Aha.

      Heißt Beide läuft

      1) Beide läuft
      oder
      2) Beide laufen
      oder
      3) Beides läuft?

      Und worauf bezieht es sich?

      Zur Erläuterung: "es" bezieht sich auf Beide läuft.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 01:44:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.075.450 von GueldnerG45S am 18.10.07 23:07:11Wie nah is`n das Ende der Welt?
      Ich frage weil da könnte man prima einen Put kaufen :)
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 03:14:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      nene salamitaktik du bist long
      puts ist meine sache
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 04:09:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.078.025 von arbeitpferd am 19.10.07 03:14:52Du denkst wohl, du könntest alleine am Weltuntergang profitieren? :mad:

      Nix da, wir teilen brüderlich, d. h. du kriegst 10% :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 08:36:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.074.392 von GueldnerG45S am 18.10.07 22:19:08Allein nach den ersten beiden Sätzen, kann man das Pamphlet getrost bei Seite legen:

      Teheran – Eine Herzlichkeit zum Frösteln: Der zweitmächtigste Mann der Welt umarmt den größten Schurken, drückt ihm die Hand. Jenem Mann, der heimlich die Atombombe bauen lässt und Israel von der Landkarte auslöschen will.



      Noch immer glaubt Europa, das Putin hinter Dabbelbusch steht. Dabei ist Russland Schuldenfrei und besitzt massig reale Werte. Dabbelbusch hat eine Druckerpresse und ist bis über beide Ohren verschuldet. Wer steht also besser da?
      Aber im zweiten Satz wird es dann völlig skurril. Wen hat denn die USA, Russland, Frankreich oder Israel gefragt, als man selber die Atombombe baute? Wen? Man hat noch nicht mal im Traum daran gedacht, überhaupt Jemanden Bescheid zu geben. Aber beim Iran ist das natürlich alles anders. Der soll alles offenlegen und Rechenschaft abgeben. Ganz nach dem Motto:

      Haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken!


      Man müsste drüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre.....:rolleyes:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:15:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      und wann soll es losgehen bitte?:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:34:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...umarmt den größten Schurken...
      Der „Irre von Teheran“ lächelte zufrieden.
      warnte Putin in Teheran mit drohendem Unterton:

      Wie üblich sehr tendenziöse Berichterstattung. Man muß Ahmadinedschad wahrlich nicht mögen, aber der größte Schurke ist er deswegen noch lange nicht. Da haben andere Staatsmänner wesentlich mehr Blut an ihren Händen. Aber Objektivität darf man aus dem Hause Springer ohnehin nicht erwarten.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:52:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.079.228 von MFC500 am 19.10.07 09:34:13typisch bild eben.

      von hauptschülern für hauptschüler
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 13:37:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      noch nie so viel nichtssagendes gelesen. interessantes thema -> toter thread :keks:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 13:39:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bush hat es ja vorgestern in schöner Offenheit gesagt: die USA sind "Erdöl-süchtig", dummerweise sei das Erdöl aber in den instabilsten Regionen der Welt verbuddelt.
      Wenn er könnte wie er wollte, hätten wir den Großen Krieg schon.:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 15:02:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.083.400 von ConnorMcLoud am 19.10.07 13:39:59hi zusammen:)

      bush bekommt auch probleme wenn die wahrheit ans tages-licht ! kommt,zum beispiel der 9/11 wie in diesen film von ein professor von der uni usa mit seinen studenten gedreht hat!

      :rolleyes:http://video.google.de/videoplay?docid=-7859909765349743827:rolleyes:

      lg
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 15:48:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ab wann ist ein Krieg ein Weltkrieg ?
      Wenn Bomben auf Deutschland fallen ?
      Immerhin hat Deutschland im Ex-Jugoslawien, Irak (verdeckt), Afrika, Afganistan schon ganz schön mitgemischt. Zwar sind es erst kleinere Gegner und die Anzahl der Toten Soldaten ist noch nicht beunruhigend in der Bevölkerung aber zum Fithalten für die Armee und der Materialherstellung für die Wirtschaft reicht es wahrscheinlich.
      :(
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 16:41:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.085.133 von NeueDMark am 19.10.07 15:48:01Ein neuer beitrag

      :eek::eek:http://www.welt.de/politik/article1277758/Die_Atom-Mullahs_u…:eek::eek:


      lg
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:04:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Gueldner
      Hast du schon deinen schwer bewaffneten Bauernhof mit eigenem Bunker darunter und dein ganzes Geld in Gold und Silber angelegt?
      Immer diese Threads von dir du bist der Weltuntergangsfreak NR.1 oder?;)
      Die Russen lieben ihre Kinder, die Amis und Iraner auch.
      Putin , Bush und Achichmachmakrach sind gewählte Politiker und demnächst auch wieder weg.
      Dann gibts wieder andere Probleme.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:36:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.086.040 von Astralblue am 19.10.07 16:41:0121.12.2012 hat der Spuk sowieso ein Ende. Du weißt sicher, was da ansteht. Denke dein Licht wird sehr hell sein.;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 22:47:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.078.626 von ArthurSpooner am 19.10.07 08:36:58:eek: Israel wir handeln wenn es Zeit ist :eek:

      Freitag, 19. Oktober 2007 von ih Redaktion


      Olmert traf Putin in Moskau

      Ministerpräsident Olmert flog gestern früh zu einem ungeplanten Besuch des russischen Präsidenten Vladimir Putin nach Moskau. Israelische Journalisten wurde die Teilnahme versagt. Bei dem zweistündigen Treffen wurde über den Besuch Putins in Teheran gesprochen, in dem Putin über die anhaltende Weigerung der iranischen Regierung, das Atomprogramm aufzugeben, diskutierte. Er schlug vor, dass als Ausgleich, dass Iran das Atomprogramm beendet, die internationalen Sanktionen aufgehoben werden. Auch besprachen Olmert und Putin das Schicksal der entführten israelischen Soldaten.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14330
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 19:59:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.087.015 von bakerfriend am 19.10.07 17:36:23@bakerfriend:))

      freue mich darüber das du einer mit den ersten bist hier im forum

      der das licht im herzen tägt:)))))! und über 2012 bescheid weisssss;)

      die kabalen werden langsam verschwinden;) der schatten geht=das licht kommt balance wird alles ausgleichen und ab 2012 brauchen wir kein geld mehr und aktien auch nicht mehr.....da schauen die kabalen ganz schön in die röhre, aber sie sollten wir auch lieben ;) alles nur ein bewusstsein zustand;) jeder kommt mal dort hin;)

      licht und liebe
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 09:21:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Toten an der Irakisch-türkischen Grenze sind für Deutsche Medien kaum der Rede wert!

      :(
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 00:31:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die beiden "Irren" sind mir wesentlich symphatischer, als die "Irren" vom Axel Springer Verlag, die nur Scheiße auf Papier drucken und dafür auch noch Geld kassieren.

      Krank ist einzig und allein Georg Bush und seine Handlanger.


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 00:34:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.115.437 von marcomaier am 23.10.07 00:31:40Bist du Connor? ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 13:56:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.103.557 von NeueDMark am 22.10.07 09:21:44Folgerichtig! Sie wurden ja auch nicht von der US-Army oder der IDF getötet.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 13:52:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Jerusalem ist der Zankapfel und um Jerusalems Willen wird es den "dritten Weltkrieg " geben

      Montag, 5. November 2007 von ih Redaktion


      Diskussionen um den Tempelberg in Washington
      Am Samstagabend flogen die israelischen Oberrabbiner Jona Metzger und Schlomo Amar sowie der Oberrabbiner der Stadt Haifa, Sche´ar Jaschuv Cohen nach Washington, um sich mit US-Regierungsmitgliedern zu treffen. Sie wollen diesen klarmachen, dass der Jerusalemer Tempelberg die heiligste Stätte des jüdischen Volkes ist, denn die Bush-Administration versucht vor der Annapolis-Konferenz Israels „rote Linien“ auszutesten, um unter anderem die Möglichkeit einer vollständigen Übergabe des Tempelbergs an die Moslems zu untersuchen. Viele Rabbiner befürworten und unternehmen einen Besuch des Tempelbergs entsprechend der Richtlinien der Halacha, um nicht das ehemalige Allerheiligste zu betreten, jedoch die Haltung des Oberrabbinats ist, dass Juden diesen nicht besuchen sollten. Alle drei Rabbiner sind sich einig, dass der Tempelberg unter allen Umständen unter israelischer Vorherrschaft verbleiben muss. Die Oberrabbiner sind der Meinung, dass der Tempelberg für alle geschlossen sein solle, denn er dürfe nur in einem gewissen Stadium von ritueller Reinheit betreten werden, weshalb die jüdischen Besucher vorher in einem rituellen Tauchbad untertauchen, um sich zu reinigen. Rabbiner Cohen ist der Meinung, dass der Tempelberg für jüdisches Gebet offen sein und darauf eine Synagoge erbaut werden soll.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14474
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 17:21:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.115.444 von Sondra am 23.10.07 00:34:39Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 17:23:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wenn ich schon den Schwachsinn lese, den die deutsche Presse von sich gibt. :laugh:

      Die wissen doch auch nicht mehr, was sie uns für einen Müll auftischen sollen, um einen Krieg zu rechtfertigen. Was würde denn passieren, wenn der Iran 1000 Atombomben hätte? :eek:

      Dann fliegt der ganze Planet in die Luft oder was??? :laugh:

      Ich halt das nicht mehr aus, daß ganze gesabber wie gefährlich dieses Land sein soll.

      Die einzigste Gefahr geht von den Irren in Washington aus. :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 06:57:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.294.807 von marcomaier am 05.11.07 17:23:43Hi zusammen:)

      @marcomaier

      mach dir keine sorgen die galaktische-förderung passt schon auf uns auf ;)

      der bush muss bald die hosen runterlassen* die wahheit kommt bald zu tage;) die waffenindustrie, atomindustrie, oel-industrie und gewisse banken werden den platz für licht räumen:) die kabalen sollten wir trotzdem lieben;)

      licht und liebe

      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:51:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Gesetz von Aussaat und Ernte:laugh:
      Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten (Hos 8,7).




      „Amerika steht vor einem Scherbenhaufen“

      Krise in Pakistan, Chaos im Irak, iranische Drohungen gegen Israel: Die Lage im Nahen und Mittleren Osten ist instabiler denn je.
      Damit rückt das US-Konzept einer neuen Weltordnung in weite Ferne.


      Von FOCUS-Online-Redakteur Dietmar Neuerer

      US-Präsident George W. Bush hatte einst große Pläne mit dem Nahen Osten: Im November 2003, wenige Monate nach Beginn der US-Invasion in den Irak, zeichnete er sein Bild einer demokratisierten Golfregion.
      "Die Demokratie im Irak wird siegen, und ihr Erfolg wird von Damaskus bis Teheran die Botschaft verbreiten, dass Freiheit künftig in jedem Land möglich ist“, versprach er damals vollmundig. Bush sah die islamische Welt an einem Wendepunkt angekommen – hin zum Guten.
      Doch das Gegenteil ist wahr geworden.

      Ob Irak, Iran oder Afghanistan – der Nahe und Mittlere Osten ist nicht demokratischer und friedlicher geworden, er bleibt ein Pulverfass.
      Jüngstes Beispiel ist die Entwicklung in Pakistan.
      Die Demokratie ist dort nichts mehr wert, seit Präsident Pervez Musharraf die Verfassung außer Kraft setzte und seine Kritiker in Gewahrsam nehmen ließ.
      Da nützt auch die Mahnung des US-Präsidenten nichts, Musharraf möge zum status quo ante einer Demokratie nach amerikanischem Gusto zurückehren.



      „Neue Weltordnung abgehakt“

      Eine neue Weltordnung unter der Führung der USA scheint somit in weite Ferne gerückt.
      Der Direktor des Orientinstituts in Hamburg, Udo Steinbach, geht sogar noch weiter: „Bush hat das Konzept einer neuen Weltordnung abgehakt“, ist sich der Nahost-Experte sicher.
      „Amerika steht im Mittleren Osten insgesamt vor einem Scherbenhaufen“, so Steinbach im Gespräch mit FOCUS Online.
      Damit hätten die Amerikaner auch ihre „Position als Führungs- und Ordnungsmacht weitgehend verspielt“.

      Die Gründe liegen auf der Hand: So hat sich die Lage im Irak seit dem Einmarsch der Amerikaner im Frühjahr 2003 kaum verändert.
      Der Alltag in dem Land wird fast täglich von Terroranschlägen bestimmt.
      Selbst der Nordirak, der bislang als weitgehend stabil galt, hat sich mittlerweile zu einer Problemregion entwickelt.
      Hintergrund sind Angriffe der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK auf die Türkei.
      Damit tut sich für die USA eine weitere Front auf, die den Nato-Partner Ankara in eine kriegerische Auseinandersetzung ziehen könnte.
      Eine Eskalation wäre verheerend, da die US-Armee den größten Teil ihres Kriegsmaterials über die Türkei in den Irak einführt.



      Amerikaner handeln „nur halbherzig“

      Weiterhin ungelöst ist zudem der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern.
      Auch Iran, mit seinem Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, bleibt gefährlich.
      So hat das Land nach eigenen Angaben die für den Atombombenbau entscheidende Schwelle bei der Zahl der Zentrifugen erreicht.
      Israel sieht sich zunehmend bedroht.

      In all diese Konfliktherde sind die Amerikaner involviert.
      Doch ist es ihnen bisher nicht einmal ansatzweise gelungen, eine praktikable Lösung zu erreichen.
      Nahost-Experte Steinbach sieht strategische Fehler als Ursache.
      Wer die Golfregion stabilisieren wolle, müsse sich „schrittweise“ und „konsequent“ den einzelnen Problemen zuwenden, sagt er.
      Doch die Amerikaner handelten „nur halbherzig: Das führt eher zu Eskalationen“.


      Keine Alternative zu Musharraf

      Bestes Beispiel dafür ist die zugespitzte Lage in Pakistan.
      Zu spät hat Bush erkannt, dass sich Musharraf im Zweifel eher gegen die Demokratie und für den Machterhalt entscheidet.
      Bushs Handlungsspielräume tendierten gegen Null, meint Nahost-Experte Steinbach.
      Seine Drohungen liefen schon deshalb ins Leere, weil Bush „schlichtweg keine Alternative zu Musharraf“ habe.

      Dass die Situation im Mittleren Osten insgesamt vertrackt ist, zeigen auch die teils widersprüchlichen Signale aus Russland und China in der Iran-Politik.
      Die von Bush angedrohten Sanktionen unterstützen beide nicht – und selbst die Führung in Teheran lässt sich von den Drohgebärden der Amerikaner nicht beeindrucken.
      Im Gegenteil: Die Iraner könnten den USA sogar an anderer Stelle gefährlich werden, meint der Direktor des Hamburger Orientinstituts.
      „Es ist durchaus möglich, dass sie den Widerstand in Afghanistan gegen die Besatzungsmacht unterstützen nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund“, so Steinbach.


      Iran als neues Feindbild

      Bush versuche daher den Iran als neues Feindbild aufzubauen.
      „Das Ziel ist, mit den gemäßigten arabischen Regimen und Israel eine anti-iranische Allianz zu bilden“, erläutert der Nahost-Experte.
      Dafür sei es allerdings nötig, dass es Fortschritte im israelisch-palästinensischen Konflikt gebe.
      Die Amerikaner setzen hier auf die geplante Nahost-Konferenz in den USA.

      Bush ist im Zugzwang: Er muss bei der Stabilisierung des Nahen und Mittleren Ostens endlich Erfolge vorweisen.
      Und Iran soll ihm dieses Erfolgerlebnis bringen.
      Dabei nimmt er, wie Steinbach vermutet, „eine Eskalation des Atomkonflikts mit Teheran in Kauf – auch mit der Perspektive eines Militärschlags“.


      Einsatz von Nuklearwaffen möglich

      Die neue Strategie der US-Administration kommt nicht von ungefähr, denn Bush weiß, dass er mit dem Feindbild Iran auch im eigenen Land punkten kann.
      Er ist sich sicher, dass sich die Demokraten einer harten Politik gegenüber dem Iran vor dem Hintergrund des Atomstreits und der fortwährenden anti-israelischen Hetze des Mullah-Regimes nicht verweigern werden.

      Doch das birgt nach Meinung des Nahost-Experten Steinbach auch Gefahren.
      So trete seiner Einschätzung nach dadurch die „nukleare Dimension der Kriegsstrategie“ immer deutlicher ins Blickfeld.
      „Wenn es nicht gelingt, die diffuse Situation in der Gesamtregion zwischen Palästina und dem Iran zu stabilisieren, kann ich mir sehr wohl vorstellen, dass sich die nukleare Schwelle senkt“, warnt Steinbach und fügt hinzu: „Dann ist der Einsatz von Nuklearwaffen seitens Israel nicht gänzlich auszuschließen.“
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 22:21:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.332.878 von Groupier am 07.11.07 21:51:40apropos säen und ernten:

      Irrt euch nicht, Gott läßt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
      Galater 6.7

      http://www.biblegateway.com/passage/?book_id=55&chapter=6&ve…
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 22:32:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.333.348 von Eddy_Merckx am 07.11.07 22:21:15Wo ist da der Irrtum!:confused:

      Ich seh keinen Widerspruch zu #34
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 23:41:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.333.508 von Groupier am 07.11.07 22:32:54Die USA sind nur eine Fußnote in der Geschichte.In der Bibel kannst "du" sie überhaupt nicht finden.Das Römische Reich in neuer Form wird eines Tages versuchen die Strippen zu ziehen.Heute schon sucht Israel trügerischen Schutz beim neuen "Römischen Reich".*
      Dazwischen liegen aus biblischer Sicht aber noch einige bestimmte Hindernisse.Sind die weg,so wird dann alles ganz schnell gehen ... USA ade - der lange gehegte Traum der Linken,Neo-Nazis,Islam etc. wird sich dessen ungeachtet nicht erfüllen - selber schuld,wenn man so spinnert ist.


      *
      Weil ihr sprecht: «Wir haben mit dem Tode einen Bund und mit dem Totenreich einen Vertrag gemacht; wenn eine überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen»;darum spricht Gott, der HERR, also: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohlgegründet ist; wer traut, der flieht nicht!


      Jes 28,15.16


      ... die eigentliche Drangsal(Jeremia 30,7) für Jakob wird dann für eine kurze, bestimmte Zeit ablaufen,bevor dann der Herr aller Herren und König aller Könige in Macht und Herrlichkeit sichtbar wiederkommt.

      In der noch andauernden Gnadenzeit wird immer noch das Evangelium der Gnade verkündet.Das Evangelium vom Reich(Israel) - da eilt der liebe,gute Güldner oftmals etwas vor - wird erst ab der Drangsalszeit von dann Jesus-Gläubigen Juden in aller Welt verkündet.

      Verstehst du das,Groupie?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 00:09:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.334.118 von Eddy_Merckx am 07.11.07 23:41:01Ich glaube kaum das irgenein 3-4 Tausend Jahre alter Hiob, Jesaja oder sonstein Hesekiel was von der tumben Borniertheit heutiger Realpolitik versteht.

      Aber das verstehst du wohl nicht. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 13:06:41
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 23:14:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      :cry: Alle dort wollen die Atombombe haben--der erste ist der absoluter Führer in der Region :cry:

      Weitere Atomprogramme im Nahen Osten
      Ermutigt von der Hartnäckigkeit wie der Iran sein Atomprogramm ungeachtet aller Sanktionen durchzieht, wollen nun auch Ägypten und Saudi-Arabien ein Atomprogramm beginnen. Dies wird von Israel als ein apokalyptisches Szenario bezeichnet. Und nachdem Israels Verteidigungsminister Barak eine militärische Option zur Lösung des iranischen Atomproblems nicht mehr ausschloss, befürchtet die amerikanische Regierung einen militärischen Alleingang Israels gegen das iranische Atomprogramm.
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 11:53:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Der 3. Weltkrieg läuft an?
      Wird ja auch langsam Zeit, 45 ist schon lange her :D
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 12:45:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.294.733 von marcomaier am 05.11.07 17:21:06es gibt leider genug- meist männliche) idioten, die hingehen.
      Mein vater sagte immer, ca.alle 50 jahre gibts krieg, das wäre dann jetzt, außerdem nimmt der bush mir zu oft das wort 3.weltkrieg in den mund, naja, dem auf seiner farm kann ja nicht viel passieren, das spielt sich alles außerhalb der usa ab.
      cura
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 15:00:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.372.379 von GueldnerG45S am 09.11.07 23:14:12Das wäre ja entsetzlich, wenn das tatsächlich stimmt.
      Sind die denn jetzt alle verrückt geworden?:mad:

      Es ist ja schon schwierig genug, wenn Israel den Iran alleine von seinen wahnwitzigen Atomplänen abhalten muss.
      Wenn nun aber auch noch Ägypten und Saudi-Arabien (Syrien stebt ja höchstwahrscheinlich ebenfalls nach der A-Bombe) sich in den Kreis der Atombombenbesitzer einreihen, sehe ich kaum noch eine Chance für Israel, zu überleben.:(
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 15:54:35
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.375.796 von curacanne am 10.11.07 12:45:44Bist Du da so sicher, daß sich das alles außerhalb der USA abspielt?
      Ne dreckige Bombe (also ohne Kernreaktion nur mit verstreutem radioaktivem Staub) kriegt doch heute jeder Teilzeitterrorist hin :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 15:58:01
      Beitrag Nr. 45 ()
      Habe ich eben vergessen (der Kampf läuft ja)

      http://www.coping.org/911/pixmood/bizarre/10.jpg
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 16:36:43
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.554 von Timberjack am 10.11.07 15:58:01In der Mitte des Bildes sind die Weltweit größten Öl u. Gasvorräte
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 16:43:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.697 von GueldnerG45S am 10.11.07 16:36:43Ist doch klar!

      Wenn ich noch 50 Jahre durchhalte (bin ja nun auch nicht mehr der Jüngste) so könnte es mir vergönnt sein, daß bei den nächsten Kriegen Länder mit Süßwasserreserven in der Mitte eines solchen Bildes zu sehen sind. :D
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 16:51:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.333.348 von Eddy_Merckx am 07.11.07 22:21:15Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten.

      Die Islamisten werden ernten was sie gesät haben. Keine Bange. Siehe Afghanistan, siehe Irak. :)
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 17:33:22
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.542 von Timberjack am 10.11.07 15:54:35:eek:oh
      cura
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 17:59:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.755 von CaptainFutures am 10.11.07 16:51:15hi:)

      :cool:keine bange der dollar wird abschmieren:cool:


      lg
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 18:15:26
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.755 von CaptainFutures am 10.11.07 16:51:15Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten

      ...deine amis sind auch menschen und bei deren ernte will ich nicht dabei sein!;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 18:15:42
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.967 von curacanne am 10.11.07 17:33:22Was glaubste denn, was so abgeht (hab nur peripher mit den Atomen zu tun) ?
      Wenn ich nen Lithiumfilter als Katalysator für so ne dreckige Bombe bräuchte: fliege ich nach Tiflis oder Ufa.
      Da gibt es das Zeug und spaltbares Material zwar auch nicht auf dem samstäglichen Wochenmarkt und bei den Leuten die sonst so bunte Pillen in der Nähe des Bahnhofs verkaufen, aber die Beschaffung ist kein Problem.
      Braucht man nicht mal mehr zu schmuggeln.
      FEDEX!
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 20:34:36
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.377.144 von Timberjack am 10.11.07 18:15:42:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 01:43:00
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.377.088 von Astralblue am 10.11.07 17:59:41Hi :)

      Die Bildchen sind immer irgendwie am Lustigsten in Deinen Posts. :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 18:02:01
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.755 von CaptainFutures am 10.11.07 16:51:15Die Welt mag sich gegenseitig die Köpfe einschlagen.Geht es um die Gegnerschaft zu Jesus Christus,dann spricht sie plötzlich mit einer Stimme.

      Wie war es denn z.Z. Jesu?

      Da wurden auf einmal Herodes und Pilatus Freunde.

      Lukas 23,12:
      Pilatus und Herodes aber wurden an selbigem Tage Freunde miteinander, denn vorher waren sie gegeneinander in Feindschaft.

      In der religösen Welt taten sich konträre Theologien zusammen.

      Matthäus 16,1:
      Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und baten, dass er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möchte.



      Was tut Clinton und Bush?Uninteressiert wie einst Pilatus lehnen sie Jesus Christus ab.

      Beide läuten den Ramadan im Weißen Haus ein:

      US-Präsident Bush würdigt Allah


      Anlässlich eines Abendessens mit Muslimen zu Beginn des Fastenmonats Ramadan sagte US-Präsident George W. Bush: Ramadan ist eine Zeit des Fastens und Betens für den gläubigen Moslem.

      Deshalb werden wir heute Abend an Gottes Größe erinnert und an seine Gebote, in Frieden zu leben und Nachbarn in Not zu helfen.



      Gemäß den muslimischen Lehren enthüllte Gott zuerst sein Wort dem Propheten Mohammed im heiligen Koran während des Ramadan-Monats.



      Dieses Wort hat Milliarden von Gläubigen durch die Jahrhunderte geführt und diese Gläubigen errichten eine Kultur des Lernens, der Literatur und der Wissenschaft.



      Die ganze Welt zieht weiterhin Nutzen von diesem Glauben und seinen Errungenschaften. Der Ramadan und die folgenden Feiertage sind eine gute Zeit für Leute verschiedenen Glaubens, mehr voneinander zu lernen.



      Und je mehr wir lernen, um so mehr finden wir heraus, dass wir viele Verpflichtungen gemeinsam haben. Wir haben eine Verpflichtung für die Familie, gemeinsam unsere Kinder zu schützen und zu lieben.



      Wir teilen den Glauben an Gottes Gerechtigkeit und die moralische Verantwortung des Menschen. Und wir teilen dieselbe Hoffnung für eine Zukunft in Frieden.

      Wir haben vieles gemeinsam und können vieles voneinander lernen."


      Sie ernten längst schon,was sie gesät haben,wenn auch andere vorläufig deren Suppe auszulöffeln haben.

      Was mögen wohl Josef Ratzinger und der saudische König jüngst ausgeheckt haben?

      Die Tendenz deuten die folgenden Links an:

      http://www.bistum-muenster.de/index.php?myELEMENT=139235


      http://www.netzeitung.de/ausland/259804.html
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 15:11:31
      Beitrag Nr. 56 ()
      Der Vierte Weltkrieg?

      Den Kampf gegen den internationalen Terrorismus als "Vierten Weltkrieg" zu bezeichnen, wie dies der führende amerikanische Neokonservative Norman Podhoretz in seinem neuen Buch tut, ist in jeder Hinsicht bizarr. Natürlich zielt der Bezug auf einen "Weltkrieg" darauf ab, eine gewisse Logik des "wir" gegen "sie" zu konstruieren. Angesichts der Komplexität und der vielen Strömungen, die innerhalb der muslimischen Welt bestehen, entspricht dies allerdings nicht dem Charakter der Herausforderung, vor die uns der radikale Islam stellt. In Wahrheit werden wir durch diese Militarisierung des Denkens daran gehindert, die richtigen Antworten zu finden.
      Die Bedrohung durch den Terrorismus ist selbstverständlich real und dauerhaft, wie die jüngst vereitelten Anschlagspläne in Deutschland bestätigen. Diese Pläne, in die auch ein zum Islam konvertierter Deutscher verwickelt war, zeigten wieder einmal, dass uns der Terrorismus sowohl von innen als auch von außen bedrohen kann. Die nihilistischen und destruktiven Instinkte, die sich manche jungen Deutschen der Baader-Meinhof-Generation aus der linksextremen Ideologie der 70er-Jahre aneigneten, können zu einer "Romantisierung" der al-Qaida umfunktioniert werden. Wir müssen uns in entschiedenster Art und Weise gegen eine mögliche Bedrohung durch den Terrorismus schützen. Eine gewisse "Israelisierung" unseres täglichen Lebens ist leider unvermeidlich. Die Ermordung des Thronfolgers von Österreich-Ungarn im Juli 1914 in Sarajevo war nicht der Grund für den Ersten Weltkrieg, sondern ein Vorwand. Die übergeordnete Bedrohung bestand damals nicht in der "anarchistischen Verschwörung", sondern im Aufstieg eines wütenden Nationalismus gepaart mit dem selbstmörderischen Instinkt einer verfallenden Ordnung.
      Heute besteht diese übergeordnete Tendenz in der möglichen Verlagerung der globalen Führung vom Westen nach Asien. Die paranoide Reaktion der Neokonservativen in Amerika auf die terroristische Bedrohung kann diesen Prozess nur beschleunigen, weil sie unsere demokratischen Werte gefährdet und damit die "Soft Power" der USA schwächt. Terrorismus ist das Produkt einer Verschmelzung zwischen einem extremistischen Teil des Islam, einem desillusionierten Nationalismus und dem, was Dostojewski als "Nihilismus" bezeichnete. Mit anderen Worten: Wir haben es mit der Herausforderung der Komplexität zu tun und müssen daher sicherstellen, dass sich einer kleinen Minderheit nicht stärkere Kräfte anschließen.
      © Project Syndicate. Aus dem Englischen von Helga Klinger-Groier

      http://www.welt.de/welt_print/article1357608/Der_Vierte_Welt…
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 17:01:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.438.515 von Eddy_Merckx am 15.11.07 15:11:31Mit "Soft-Power" wird man den vierten Weltkrieg genausowenig gewinnen können wie den zweiten Weltkrieg.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 16:21:25
      Beitrag Nr. 58 ()
      :eek: Neues vom Irren aus dem IRAN :eek:

      Freitag, 16. November 2007
      "Jung und unerfahren"
      Ahmadinedschad droht Sarkozy


      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy einen bösen Brief geschrieben, in dem er seinen Amtskollegen als "jung und unerfahren" bezeichnet. Ahmadinedschad protestiere insbesondere gegen das französische Vorhaben, die europäischen Partner zu gemeinsamen Sanktionen außerhalb der UN zu bewegen, berichtet die Zeitung "Le Monde" in ihrer Samstagsausgabe. Der Brief, der bereits am Montag eingetroffen sei, enthalte Drohungen und sei in scharfem Ton geschrieben.

      Sarkozy hatte Ende August vor einer "katastrophalen Alternative" gewarnt: "entweder die iranische Bombe oder die Bombardierung Irans". Außenminister Bernard Kouchner hatte das Wort "Krieg" benutzt, seine Position später aber wieder abgemildert. Ahmadinedschad ist für seine scharfen Briefe an Amtskollegen bekannt. Auch US-Präsident George W. Bush und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wurden bereits mit persönlichen Schreiben des iranischen Präsidenten bedacht.

      http://www.n-tv.de/880875.html
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 20:08:21
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.454.523 von GueldnerG45S am 16.11.07 16:21:25Norman Podhoretz: "Diesmal müssen wir der Freiheit im Alleingang zum Sieg verhelfen. In der Tat eine Schande." :(
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 20:47:01
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.454.523 von GueldnerG45S am 16.11.07 16:21:25der ist nicht mehr oder weniger irre als der Texaner im Weißen Haus
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 22:49:34
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.458.586 von MFC500 am 16.11.07 20:47:01:(das sehe ich nicht so :(
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 23:34:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.460.822 von GueldnerG45S am 16.11.07 22:49:34Was ist schlimmer als ein dummer Fanatiker ?

      Zwei dumme Fantiker :p
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 00:17:05
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.460.822 von GueldnerG45S am 16.11.07 22:49:34Güldner du magst es für einen Sieg deines Glaubens halten,
      wenn jüdische Fanatiker den muslimischen Moscheen auf dem ehemaligen jüdischen Tempelberg schänden.

      Aber ich sag dir du irrst.

      Das fällt auf dich, die Bibelfanatiker welchen du verfallen bist und leider viel zu viele Unschuldige noch einmal doppelt und dreifach zurück.
      Denn es ist Tatsache das dieses Kind Israel Mausetot ist wenn die Dollar-Subsidien aus den USA einmal die Inflation dahinraffen sollte. Und genau so siehts aus.

      Für Dummbeutel wie Euch zieht kein normal intelligenter Westeuropäer in den Krieg.
      Und die US-Amerikaner die von Bush und seinen Idioten in diese Farce eines Krieges gg. den Terrorismus getrieben wurden; wachen vielleicht gerade auf.
      Wehe euch wenn sie es wirklich tun.
      Denn dann wird der "Hässliche Jude" zur Abwechslung mal durch den wilden Westen gejagt.
      Und von den Islamisten, Arabern, Palästinensern etc. aus Palästina heraus.

      Du und Eddy mögen vielleicht täglich von Sonnenauf- bis Untergang die Bibel studieren und zu allem und jedem Dingsbums zu rate ziehen.
      Aber Christi Botschaft auch nur ansatzweise Verstehen tut ihr nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 06:56:16
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.461.706 von Groupier am 17.11.07 00:17:05Aber Christi Botschaft auch nur ansatzweise Verstehen tut ihr nicht.


      Erklär´s doch mal kurz und bündig !
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 22:10:55
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.061 von Eddy_Merckx am 17.11.07 06:56:16Aber Christi Botschaft der Nächstenliebe auch nur ansatzweise Verstehen tut ihr nicht.

      Vergas das Wort: Nächstenliebe
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 12:57:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.466.621 von Groupier am 17.11.07 22:10:55Das Gebot der Nächstenliebe?
      Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Hast Du es denn verstanden?

      Also: Wer ist denn mein Nächster?
      Wen soll ich lieben wie mich selbst?

      Um diese Frage ging es auch damals, worauf Jesus die Geschichte vom barmherzigen Samariter erzählte. Bitte mal nachlesen in Lukas 10.

      Diese Geschichte endet mit der Frage: "Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste geworden dem, der unter die Räuber gefallen war?"

      Die Antwort auf diese Frage ist dann gleichzeitig die Antwort auf die Frage: "Wer ist mein Nächster?" Die Antwort: "Der die Barmherzigkeit an ihm tat.

      Daher ist nicht der Hilfsbedürftige der Nächste des Samariters gewesen, sondern umgekehrt, der Samariter hat sich durch seine Hilfe als der Nächste des Überfallenen erwiesen.

      Es ergibt sich also die Konsequenz, dass nicht den "Samaritern" (den Helfern) aufgetragen ist, die Armen und Hilfsbedürftigen "wie sich selbst zu lieben", sondern die Bedürftigen werden aufgefordert ihre Helfer zu lieben wie sich selbst. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

      Hast Du das bisher auch schon so gesehen? Dann herzlichen Glückwunsch.

      Hat nun ein jüdischer Mensch seine islamistischen Nachbarn, Araber, Palis nach diesem Gebot zu lieben wie sich selbst?

      Wenn du dieser Ansicht bist, dann erkläre bitte, wo denn diese Hamas-Leute, Fatah-Kämpfer und wie sie alle heissen, den Juden in ihrer Not beigestanden und geholfen haben?
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 23:12:27
      Beitrag Nr. 67 ()
      Aktualisieren

      22:43
      Zwischen EU und Russland droht Konflikt um Kosovo

      Brüssel (dpa) - Zwischen der Europäischen Union und Russland droht ein schwerer Konflikt um die Zukunft des Kosovos. EU-Chefdiplomat Javier Solana sagte nach einem Treffen der EU-Außenminister in Brüssel, die EU werde notfalls auch ohne eine UN-Resolution über Stabilisierungsmaßnahmen im Kosovo entscheiden. Im Juli hatte Russland eine Abstimmung im Sicherheitsrat über eine Unabhängigkeit des Kosovos unter internationaler Aufsicht verhindert. Serbien hat betont, nur der Sicherheitsrat dürfe über das Kosovo entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 23:41:09
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.332.878 von Groupier am 07.11.07 21:51:40„Neue Weltordnung abgehakt“

      Eine neue Weltordnung unter der Führung der USA scheint somit in weite Ferne gerückt.
      Der Direktor des Orientinstituts in Hamburg, Udo Steinbach, geht sogar noch weiter: „Bush hat das Konzept einer neuen Weltordnung abgehakt“, ist sich der Nahost-Experte sicher..... :laugh::laugh:



      ... lllloooolll .....

      die haben heute alle schon brav ein liedchen gesungen

      http://de.youtube.com/watch?v=9LEljS3ib84

      Elisabeth heiratete am 20. November 1947 den damaligen britischen Kriegsmarineoffizier Lieutenant Sir Philip Mountbatten, den späteren Herzog von Edinburgh


      und gefeiert wurde heute :confused:

      hmmmm,......
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 02:35:33
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.469.233 von palometa am 18.11.07 12:57:16Das ist aller Ehren wert.

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 12:22:09
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.469.233 von palometa am 18.11.07 12:57:16Wo haben den die Juden (Hilfsbedürftigen :confused:) Not bitte!

      Wer raubt der Palästinenser ihr Land?
      Die Samariter oder die Hilfsbedürftigen :confused:

      Wer vertreibt die palästinensichen Menschen?
      Die Samariter oder die Hilfsbedürftigen :confused:

      Wofür haben sie den Juden (Samaritern :confused:) dankbar zu sein?
      Du verdrehst Ursache und Wirkung.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 12:31:28
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ich würde es wieder tun

      Ohne großes mediales Echo starb 92jährig der Pilot der Enola Gay, jenes US-amerikanischen Flugzeugs, das am 6. August 1945 die Atombombe über Hiroshima abwarf. Bedauern hat er nie geäußert über das, was er damals tat. Im Gegenteil: Gefragt in einem Interview mit dem Guardian zum Jahrestag des Abwurfs 2002 erklärte er, er würde jederzeit wieder Atomwaffen einsetzen.
      Es war ein bedeutungsschwerer Tag, jener 6. August 1945. Hier kam das in erschreckender Weise zur Anwendung, was 1938 in Berlin im Labor Otto Hahns in gewissem Sinn seinen Ausgang genommen hatte: Die erste Atombombe wurde in einem militärischen Konflikt über bewohntem Gebiet - der japanischen Stadt Hiroshima - abgeworfen. Zusammen mit der drei Tage später abgeworfenen Bombe über Nagasaki sollte es zum Glück die bislang einzige taktisch eingesetzte Atomwaffe bleiben.
      80.000 Menschen fanden sofort den Tod, wahrscheinlich mindestens noch einmal die gleiche Zahl starb an den Folgen des Bombenabwurfs, teilweise Tage bis Monate später, manche noch bis heute. Paul Warfield Tibbets, der Pilot der "Enola Gay", jenes Flugzeuges, das die atomare Bombenfracht über Hiroshima abwarf, und gleichzeitig der verantwortliche Offizier für diese Spezialeinheit, hat seinen Einsatz nie bereut:
      Tausende Amerikaner seien dadurch vom Tod verschont geblieben, sagte er in Interviews. Denn so sei eine US-Invasion Japans zur Beendigung des Zweiten Weltkrieges nicht mehr nötig gewesen.
      [einestages, 01. November 2007]
      In einem Interview mit dem Guardian zum Jahrestag des Bombenabwurfes auf Hiroshima im Jahr 2002 äußerte er sich ausführlich zu den Ereignissen und zu seiner Sicht auf die Dinge. Bemerkenswert ist seine Schilderung des Zusammentreffens mit Präsident Truman - jenem Mann, der damals im Sommer 1945 von Potsdam aus den Einsatz der Atombombe befahl - im Jahr 1948:
      [Präsident Truman] sah mich für zehn Sekunden an und sagte gar nichts. Als er es dann doch tat, fragte er: "Was denken Sie?" Ich antwortete: "Herr Präsident, ich denke ich tat was mir gesagt wurde." Er schlug mit seiner Hand auf den Tisch und sagte: "Sie haben verdammt recht, daß sie das taten, und ich bin derjenige, der Sie schickte. Wenn irgendwer Ihnen deshalb das Leben schwer macht, verweisen Sie ihn an mich."
      [Paul Tibbets, im Interview mit dem Guardian vom 06.08.2002]
      Von seinem Interviewpartner Studs Terkel danach gefragt, ob er jemals Zweifel wegen der Bombe gehabt habe, antwortet Tibbets:
      Zweifel? Nein. Studs, sieh: Erstens, ich ging zur Luftwaffe, um die Vereinigten Staaten nach meinen besten Kräften zu verteidigen. Das ist, woran ich glaube und wofür ich arbeite. Zweitens, ich hatte so viel Erfahrung mit Flugzeugen... Ich hatte Aufgaben, bei denen es keine bestimmte Anweisung gab, wie man sie tun sollte, und dann setzte ich diese Sache nach meinen eigenen Vorstellungen um, wie sie getan werden sollte, denn als ich die Weisung bekam, mußte ich die ganze Zeit selbständig sein.
      [Paul Tibbets, im Interview mit dem Guardian vom 06.08.2002]
      Daraus spricht zum einen ein Nationalismus, den gerade wir als Deutsche heute vielleicht schwer nachvollziehen können, auf der anderen Seite aber auch der Stolz, nicht umsonst für diese Aufgabe - die Auswahl, Zusammenstellung und Ausbildung eines Spezialkommandos der Luftwaffe mit dem Ziel, eine streng geheime Operation durchzuführen, von der keiner genau sagen konnte, ob sie die Besatzung überleben würde und wie sie das am besten anstellen sollte - ausgewählt worden zu sein.
      Am Ende des Interviews, gefragt vor dem Hintergrund der Anschläge des 11. September, wie er zu den Aussagen mancher Menschen stehe, die die Verantwortlichen für die Anschläge am liebsten atomar bombardiert sähen, eine erschreckend kurze Antwort:
      O, ich würde nicht zögern, wenn ich die Wahl hätte. Ich würde sie auslöschen.
      [Paul Tibbets, im Interview mit dem Guardian vom 06.08.2002]
      Es ist ein Mann, der in all den Jahrzehnten seines Lebens nie zu einer kritischen Reflektion seiner Tat gefunden hat, der ohne zu zögern dieselbe Waffe wieder einsetzte, wenn er das Gefühl hätte, damit seinem Heimatland zu nutzen. Auch wenn es auch bei konventionellen Waffen keine "chirugischen Eingriffe" gibt, wie es in den letzten Konflikten, in denen die NATO beteiligt war, immer wieder verharmlosend hieß - die Konsequenzen des Einsatzes nuklearer Waffen sind noch Jahrzehnte später verheerend - und sie treffen hauptsächlich die Zivilbevölkerung.
      In weiser Voraussicht hatte Tibbets vor seinem Tod verfügt, daß es weder eine Trauerfeier noch einen Grabstein für ihn geben solle - um Demonstrationen von Angehörigen der Opfer und von Atombomben-Gegnern zu verhindern. Das allerdings würde ihn nun nicht mehr sonderlich stören. Aber er wird sich verantworten müssen für seine Tat - und jetzt ist es zu spät, zu zweifeln und zu bereuen.
      Entrüste dich nicht über die Übeltäter! Ereifere dich nicht gegen die Gottlosen!
      Denn für den Bösen gibt es keine Zukunft, die Leuchte der Gottlosen erlischt.
      [Die Bibel, Sprüche, Kapitel 24,19-20]

      http://hoffnung.de/news/2007/2007-11-15
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 13:11:23
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.523.389 von Eddy_Merckx am 22.11.07 12:31:28Hiroshima ist ein Paradebeispiel für die (zumindest meistens)Unmöglichkeit zu trennen zwischen Terror und gerechtfertigter Handlung in einer kriegerischen Auseinandersetzung. Wie würden die Amerikaner den Abwurf einer Atombombe auf eine ihrer Großstädte wohl bezeichnen? Mit ziemlicher Sicherheit wäre hier von einem terroristischen Angriff, Unmenschlichkeit und sonstigem BlaBla die Rede. Ist eben immer eine Frage der Perspektive. Oder, wie es so zutreffend heißt, wenn zwei das Gleiche zun, ist das noch lange nicht das Selbe.
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 21:24:13
      Beitrag Nr. 73 ()
      :rolleyes: Alles in über Jerusalem

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/search.php?tim…


      :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek: :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek:

      Erdbeben Freitagnacht
      In der Nacht von Freitag auf Samstag, kurz nach Mitternacht, wurde Israel erneut von einem leichten Erdbeben geschüttelt. Es hatte eine Stärke von 4,1 auf der Richterskala und das Epizentrum befand sich dieses Mal ungewöhnlicherweise in der Scharon-Ebene. Dieses Gebiet wurde bisher als nicht seismologisch tätig eingestuft. Letzte Woche wurden zwei leichte Erdbeben in einem Abstand von etwa zehn Minuten registriert, deren Epizentrum jedoch an der syrisch-afrikanischen Platte im nördlichen Toten Meer zu finden war. Israels Rettungsdienste sind jedoch nicht auf ein schweres Erdbeben vorbereitet und haben auch nicht die notwendige Ausrüstung, wie aus einer Untersuchung der Abteilung für Einwohnerangelegenheiten in der Heimatfront des Militärs hervorging

      :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek: :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 21:31:35
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.564.259 von GueldnerG45S am 25.11.07 21:24:13Also kein Gott Spott,

      sondern ein hot spot?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 11:37:16
      Beitrag Nr. 75 ()
      :cry::cry:Die vom Spiegel traun sich was--mit solch einem realistischen Bericht--nur wollen es viele nicht hören--das unser Europäisches Haus längst mit Dynamit gefüllt ist und nur noch der zündende Funke fehlt:cry::cry:



      29. Dezember 2007

      DER WESTEN UND DER ISLAMISMUS
      Selbstmord aus Angst vor dem Tode
      Von Henryk M. Broder

      Dutzende Menschen sind bei Unruhen gestorben, seit das Attentat auf Benazir Bhutto Pakistan erschütterte. Die Welt blickt ratlos auf das Chaos im Atomstaat - und merkt nicht, wie die Welle eines todessüchtigen, islamischen Fundamentalismus sie zu überrollen droht.
      Zwei Tage nach der Ermordung von Benazir Bhutto breitet sich in Pakistan das Chaos aus, und der Rest der Welt ist entsetzt und ratlos. Wie konnte es nur soweit kommen? Wusste Frau Bhutto nicht, welche Gefahr ihr drohte? Warum wurde sie nicht besser geschützt?


      Unruhen in Pakistan nach dem Bhutto-Mord: Die Welt ist entsetzt - und ratlos

      Und vor allem: Wird es in Pakistan im Januar demokratische Wahlen geben?

      Es ist, als würde irgendwo ein Haus in Flammen stehen und die Nachbarn überlegen sich, ob sie das geplante Straßenfest absagen oder durchziehen, ja, vielleicht sogar die Brandstifter zu der Fete einladen sollen. Als Zeichen des guten Willens und um zu demonstrieren, dass sie sich in ihrem Alltag von nichts und niemandem stören lassen.

      Dass die islamischen Fundamentalisten, die nicht nur Frau Bhutto ermordet, sondern auch Tausende ihrer Landsleute vom Leben zum Tode befördert haben, nur noch eine Armlänge von der Verfügungsgewalt über Atomwaffen entfernt sind, bereitet den Kommentatoren nur leichte Kopfschmerzen. Denn wenn Indien die A-Bombe hat, dann kann man es den Pakistanern nicht übelnehmen, dass sie mit dem großen Nachbarn auf gleicher Augenhöhe kommunizieren wollen.

      Die Gefahr eines globalen Krieges, der eigentlich in und wegen "Palästina" ausbrechen sollte, ist so oft herbeigeredet worden, dass sie kaum noch wahrgenommen wird. Aber nun wird es ernst. Die Ermordung von Benazir Bhutto, schreibt Gabriel Schoenfeld im Commentary-Blog, sei nicht nur eine Tragödie, sondern auch "ein strategischer Alptraum für die USA und einen großen Teil der Welt".

      PAKISTAN: ATOMMACHT UND HOCHBURG DER ISLAMISTEN

      Pakistan, seine Eckdaten und seine Unruhegebiete: Vor allem die Stammesgebiete an der Grenze zu Afghanistan gelten seit Jahren als Hochburgen der Islamisten - die Gegend ...



      ist bergig, voller Rückzugsräume.



      Atommacht Pakistan: Das einzige islamische Land, dass die Bombe hat - und sein Wissen ...



      ... an andere Staaten weiterverkauft hat.



      Terrorzentrale Pakistan: Bei zahlreichen islamistischen Anschlägen der vergangenen Jahre führten die Spuren in das Land.

      Freilich: der Alptraum hat nicht vor zwei Tagen angefangen. Die Europäer träumen ihn mit offenen Augen, als würden sie sich einen Horrorfilm im Kino ansehen, der nichts mit dem wirklichen Leben zu tun hat. Und während sie sich voller Lustangst auf das Ende der Welt durch den Anstieg der Weltmeere vorbereiten und derweil über den Anstieg der Benzinpreise aufregen, merken sie nicht, was für eine Tsunami-Welle auf sie zurollt.

      Der islamische Fundamentalismus verwirklicht sich in der Verbindung von Barbarei und Hightech. Sein Ziel ist nicht die Befreiung Palästinas von der zionistischen Besatzung, die Rückeroberung Afghanistans durch die Taliban oder die Wiederherstellung des Kalifats, sondern die Apokalypse. Dabei ist es müßig, darüber zu streiten, ob es sich um eine religiöse oder eine politische Bewegung handelt, ob die Religion "instrumentalisiert" oder die Politik von Gotteskriegern als Mittel zum Zweck benutzt wird.

      Es geht darum, die Welt das Fürchten zu lehren. Die Anschläge vom 11. September 2001 waren nur ein Vorgeschmack auf das, was Menschen zu leisten vermögen, die den Tod mehr als das Leben lieben und alle verachten, für die das Leben das höchste aller Güter ist.

      Über diese Asymmetrie in der Auseinandersetzung hilft kein taktisches Konzept hinweg. Und deswegen ist es auch egal, ob die Bundeswehr in Afghanistan den Amis zuarbeitet oder beim "zivilen Aufbau" des Landes hilft, ob sie die Stellungen der Taliban auskundschaftet oder die "Herzen der Menschen" erobert. So rum oder so rum, sie steht den Fundamentalisten im Wege und muss deswegen aus dem Land gejagt werden.

      Die Fundamentalisten mögen brutal, grausam und todessüchtig sein, dumm sind sie nicht. Sie bekommen mit, wie die Welt auf ihre Taten und Untaten reagiert und wissen, dass sie am längeren Hebel sitzen. Der Anschlag von Madrid führte zu einem Abzug des spanischen Kontingents aus dem Irak, die Ermordung zweier koreanischer Geiseln bedeutete das Ende des koreanischen Engagements. Die Spanier und die Koreaner reagierten wie Menschen, denen es vor allem darauf ankommt, Leben zu retten, unabhängig von den politischen Konsequenzen.


      DER WESTEN UND DER ISLAMISMUS
      Selbstmord aus Angst vor dem TodeVon Henryk M. Broder

      2. Teil: Während die Europäer darüber nachdenken, wie man moderate Muslime von der Radikalisierung abhält, bestimmen die Fundamentalisten das Tempo

      Eine solche Schwäche würden sich die islamischen Fundamentalisten nie erlauben, schon gar nicht gegenüber der eigenen Bevölkerung. In Algerien wurden im Laufe von zehn Jahren über 100.000 Moslems von islamischen Fundamentalisten ermordet. Warum? Wurde das Land von amerikanischen und britischen Truppen überfallen? Mussten sich algerische Freiheitskämpfer gegen eine Besatzung ihrer Heimat durch christliche Kreuzritter zur Wehr setzen?

      Weder noch. Die "Front Islamique du Salut" hatte 1992 die Wahlen gewonnen, wurde aber daran gehindert, die Regierung zu übernehmen. Das reichte, um ein Blutbad nach dem anderen zu veranstalten und bei dieser Gelegenheit auch mit ein paar Minderheiten abzurechnen.

      Während die europäischen Intellektuellen sich darüber die Köpfe zerbrechen, wie man den Islamismus bekämpfen könne, ohne die moderaten Moslems in die Arme der Extremisten zu treiben, bestimmen die Fundamentalisten den Gang und das Tempo der Auseinandersetzung. Ob es ein paar harmlose Mohammed-Karikaturen sind, die in einer dänischen Zeitung erschienen sind oder ein Teddybär, den eine im Sudan lebende Britin "Mohammed" genannt hat oder die Ernennung von Salman Rushdie zum Ritter - für die Fundamentalisten sind das alles Belege einer im Westen grassierenden Islamophobie.



      Wenn sie dagegen Geiseln enthaupten, Ehebrecherinnen steinigen und Homosexuelle aufhängen, dann setzen sie nur ihren Glauben in die Tat um und verbitten sich jede Kritik, die sie natürlich auch als "islamophob" empfinden. Aller Rückständigkeit zum Trotz haben die Fundamentalisten eine Lektion gelernt: Schurkereien machen sich bezahlt, der Westen ist im Begriff, aus Angst vor dem Tode Selbstmord zu begehen.

      :cry:Das atomare Programm Irans dient nur friedlichen Zwecken, in inzwischen 3000 Zentrifugen soll nicht Uran angereichert, sondern Softeis hergestellt werden;:cry: das Regime der Hamas im Gaza-Streifen, das mehr Palästinenser als Israelis das Leben gekostet hat, muss alimentiert werden, um eine "humanitäre Katastrophe" zu verhindern, damit nicht Gruppen an die Macht kommen, die noch radikaler sind; für seine Verdienste um die Menschenrechte wurde Libyen im Jahre 2003 mit dem Vorsitz der Kommission für Menschenrechte der Uno belohnt; der inoffizielle Staatschef der libysch-sozialistischen Volks-Dschamahirija von Tony Blair und Gerhard Schröder besucht und vor kurzem von Frankreichs Präsident Sarkozy mit allen Ehren empfangen, nicht obwohl, sondern weil er fünf unschuldig zum Tode verurteilte bulgarische Krankenschwestern und einen palästinensischen Arzt nach nur acht Jahren Haft und Folter begnadigen und ausreisen ließ.



      :cry:Auch diese humanitäre Großtat wurde umgehend großzügig belohnt, etwa mit der Lieferung eines französischen Atomkraftwerks. :cry:Nach der Entführung und Ermordung eines Deutschen in Afghanistan sagte Außenminister Steinmeier, dieses Verbrechen werde "nicht ungesühnt bleiben". Es blieb bei dem Versprechen.

      Auch die Mörder von Benazir Bhutto wissen, das sie nichts zu befürchten haben. Das halbe Land ist bereits in der Hand der Extremisten, für Sanktionen ist es zu spät. Der atomare Alptraum geht weiter. Die einen sind noch nicht am Ziel, aber die anderen haben das Rennen bereits verloren.


      http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,525846,00.html
      http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,525846-2,00.htm…

      :cry::cry:Die vom Spiegel traun sich was--mit solch einem realistischen Bericht--nur wollen es viele nicht hören--das unser Europäisches Haus längst mit Dynamit gefüllt ist und nur noch der zündende Funke fehlt:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 12:53:48
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.899.006 von GueldnerG45S am 30.12.07 11:37:16Dass die islamischen Fundamentalisten, die nicht nur Frau Bhutto ermordet,... haben,

      Schon beeindruckend, wie schnell dieser Fall aufgeklärt wurde. Über die Todesursache herrscht noch immer Unklarheit, aber den Täter kennt man bereits. Wie einfach die Welt doch ist...

      Und alle Welt heult auf, da die Hoffnungsträgerin nun tot ist. Geht doch nichts über ein kurzes Gedächtnis. Aber mit Sharif steht ja ein weiterer Hoffnungsträger bereit. Wie einfach die Welt doch ist...
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 11:45:43
      Beitrag Nr. 77 ()
      Verheißenes Land soll besiedelt werden

      Nach dem Terroranschlag in der Jerusalemer Bibel- und Talmudschule, bei dem acht Studenten ums Leben gekommen sind, fordern die leitenden Rabbiner des Instituts, dass Israels Juden das gesamte ihnen von Gott verheißene Land besiedeln sollen, und dass die derzeitige Regierung ausgewechselt werden soll. Ein Kondolenzbesuch von Ministerpräsident Ehud Olmert wurde abgelehnt. Als Erziehungsministerin Prof. Juli Tamir die Jeschiwa besuchte, nannten die Rabbiner sie eine Verräterin, weil sie diesen Anschlag mit dem Mord an Rabin verglich. Viele solcher Bibel- und Talmudschulen sind ohne Sicherheitswachen, weil die Regierung ihnen das Geld dafür verweigert. Liberale Staatsschulen hingegen sind mit Wächtern versorgt.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 11:57:26
      Beitrag Nr. 78 ()
      Der dritte Weltkrieg kann nur von deutschem Boden ausgehn.;)

      Dies kann uns niemand wegnehmen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 12:48:19
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.298 von GueldnerG45S am 11.03.08 11:45:43Wie soll den die Besiedelung des "Verheißenen Landes" ablaufen?

      Lass dich mal explizit darüber aus.

      Wie hoch dürfen die Leichenhaufen der palästinensichen Untermenschen werden.?
      Vielleicht klassiche Strategie der verbrannten Erde?
      Ethnische Säuberung a la Kosovo/Serbien?
      Oder a la Kach-Killer Baruch Goldstein mit MG alles von hinten erschiessen.

      Und das diese Kaderschmieden der reinen jüdischen Herrenmenschenlehre angeblich keine Sicherheitswachen haben glaubst auch nur du.

      Von denen hat jeder seine von US-Bibelfanatikern dFinanzierte Uzi oder ein M16 Sturmgewehr im Schrank.
      Wohnt dazu noch Mietfrei in von Palästinensern geraubten Häusern.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 18:23:35
      Beitrag Nr. 80 ()
      #77 > ... dass Israels Juden das gesamte ihnen von Gott verheißene Land besiedeln sollen ...
      Prima Ziel, das man allerdings nicht mit Gewalt erreichen kann.

      ... und dass die derzeitige Regierung ausgewechselt werden soll.
      Muss auch nicht verkehrt sein, immerhin war (ist?) Olmert bereit den Traum von einem Großisrael aufzugeben (http://de.wikipedia.org/wiki/Ehud_Olmert) und nennenswerte Erfolge hat die Regierung auch nicht vorzuweisen, oder irre ich mich hier?

      #79 > Wie soll den die Besiedelung des "Verheißenen Landes" ablaufen?
      Guckst du hier: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
      Kurzfassung: Palästinenser wandern aus und Juden wandern ein. (friedlich)
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 00:14:19
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.298 von GueldnerG45S am 11.03.08 11:45:43Na was is Gülli!
      Ich warte. :look:

      Für einen der seine Meinung als die einzig von GOtt legitimierte hält!
      Da bist du als Verteidiger derselben eine regelrechte Flasche.
      Bläst dir mal argumentativ deftiger Gegenwind ins Gesicht dann gehste sofort auf Tauchstation.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 00:26:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.899.006 von GueldnerG45S am 30.12.07 11:37:16Christlicher Fundamentalist?
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 21:11:55
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.299 von Michi301 am 16.03.08 00:26:16Eher nein.
      Der tendiert immer mehr zum Mosaichen Glauben.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:27:56
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.270 von Groupier am 16.03.08 00:14:19ies die Bibel dort stehst geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:30:52
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.403 von GueldnerG45S am 16.03.08 22:27:56Ist mir neu, das die pauschal Mord und Totschlag propagiert.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:35:20
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.403 von GueldnerG45S am 16.03.08 22:27:56Und eine Antwort auf meine Fragen aus #79 ist #84 auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:50:31
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.403 von GueldnerG45S am 16.03.08 22:27:56Welche Bibelsprüche sind den die passenden.

      Welches Prophetengesülz legitimiert die Tatsache einen Menschen vom eigenen Acker jagen zu dürfen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:55:01
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.434 von Groupier am 16.03.08 22:35:20Das verheißene Land
      http://www.gebetswaechter.de/50073394471400b12/50073397540e9…

      Die verheißenen Grenzen des zukünftigen Israel


      Die Frage nach den verheißenen zukünftigen Grenzen Israels läßt viel Raum für Spekulationen. Übereifrige Bibelforscher sehen in dem zukünftigen Israel ein territoriales Superreich, das vom Euphrat im Norden bis zum Nil im Süden reicht. Sie berufen sich auf die Verheißung Gottes an Abraham: „Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat“ (1.Mose 15,18). Dabei übersehen sie, daß diese Verheißung der gesamten Nachkommenschaft Abrahams, also allen seinen acht Söhnen (1.Mose 25,1-11) gilt.

      800 Jahre später enthüllt Gott durch den Propheten Hesekiel (Kap. 47,13-20) die detaillierten Grenzen des zukünftigen Judenstaates Israel, eingebettet in die semitischen Völker der übrigen Nachkommen Abrahams. Die auf der Karte eingezeichneten Grenzen entsprechen den wissenschaftlichen Untersuchungen der in Hesekiel 47 angegebenen Örtlichkeiten durch die Professoren Yohanan Aharoni und M. Avi-Yonah. Demnach gehört Eilat nicht mehr zu Israel, dafür aber Damaskus und der größte Teil des Libanon.

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      http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.israswiss.…
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:58:58
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.546 von GueldnerG45S am 16.03.08 22:55:01Im Vergleich zu den Spinnern denen du den Speichel leckst waren die Kreuzfahrer harmlose Kleingärtner.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 16:54:22
      Beitrag Nr. 90 ()
      Moskau im Waffenrausch


      ... bei der erstmals seit dem Ende der Sowjetunion vor 17 Jahren Panzer ...


      ... und atomwaffenfähige Topol-Raketen über den Roten Platz gefahren wurden.

      Die Zurschaustellung von mehr als 100 Panzern, mobilen Raketeneinheiten und anderen schweren Waffen unterstreicht das militärische Wiedererstarken, ...
      ... löst aber auch Besorgnis über eine zunehmend aggressive Haltung Russlands aus.
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 23:43:27
      Beitrag Nr. 91 ()
      Israels Albtraum


      Von Joschka Fischer | © ZEIT online 19.5.2008 - 10:16 Uhr


      Im Nahen Osten droht eine militärische Konfrontation mit Iran. Hauptgrund dafür sind Teherans Nuklearambitionen

      Die Gefahr einer weiteren großen militärischen Konfrontation schwebt über dem Nahen Osten wie eine dunkle Wolke.
      Warum? Weil eine verfehlte amerikanische Politik im Irak die Feinde der USA und ihrer Verbündeten in der Region gestärkt und nicht geschwächt hat.

      Vor allem Iran – immerhin ein Mitglied der Achse des Bösen! – wurde durch die amerikanische Politik in eine hegemoniale Rolle gehievt, die er aus eigener Kraft kaum und vor allem nicht in so kurzer Zeit hätte erreichen können.

      Dadurch wurde ein latent immer schon vorhandener Hegemonialkonflikt im Nahen Osten in einen offenen Kampf um die regionale Vorherrschaft verwandelt.
      Die beiden Hauptkontrahenten der Region sind Iran und Israel, das sich – erstaunlich genug – in einer objektiven Allianz mit Saudi-Arabien befindet.
      Sowohl Israel als auch Saudi-Arabien fühlen sich durch den Aufstieg Irans zum regionalen Hegemon existenziell bedroht.
      Es sind heute im Nahen Osten neue Allianzen entstanden: Iran, Syrien, Hisbollah, Hamas und bizarrerweise die schiitisch dominierte irakische Regierung, die zugleich auch von den USA unterstützt wird, stehen gegen Israel, Saudi-Arabien und die meisten der anderen sunnitisch-arabischen Staaten.


      Verstärkt wird die Gefahr einer großen Konfrontation durch den anhaltend hohen Ölpreis, der Iran neue finanzielle und machtpolitische Möglichkeiten eröffnet.
      Hinzu kommen die Niederlagen des Westens und seiner regionalen Verbündeten in Stellvertreterkriegen wie in Gaza und jüngst im Libanon.

      Und nicht zuletzt verstärkt sich die Möglichkeit einer Konfrontation durch das bisherige Scheitern des UN-Sicherheitsrats, mittels Sanktionen und diplomatischer Mittel Iran zum zumindest zeitweiligen Einfrieren seines Atomprogramms zu veranlassen.

      Das iranische Atomprogramm ist in dieser Gleichung der entscheidende dynamische Faktor, der das strategische regionale Gleichgewicht endgültig zu kippen droht.
      Ein Iran, dessen Präsident nicht müde wird, Israels Auslöschung und Verschwinden laut zu verkünden, der zudem faktisch militärisch an Israels Süd- und Nordgrenze steht und Stellvertreterkriege gegen das Land massiv fördert und der dann noch eines Tages über Trägerraketen mit nuklearen Sprengköpfen verfügt, ist für Israel der sicherheitspolitische Albtraum schlechthin.

      In der Politik geht es nicht nur um Tatsachen, sondern vor allem um deren Wahrnehmung.
      Ob man diese nun für Realität oder bloße Einbildung hält, tut nichts zur Sache.
      Die Wahrnehmung zählt, weil diese zu Entscheidungen führt.
      Dieser Vorrang der Wahrnehmung gilt ganz besonders dann, wenn die Akteure es mit Bedrohungen oder gar mit existenziellen Bedrohungen zu tun haben.



      Die Vernichtungsdrohungen des iranischen Präsidenten Ahmadineschad gegenüber Israel werden dort, bedingt durch das Trauma des Holocausts, sehr ernst genommen.
      Und die Furcht vor einer Atommacht Iran wird von den meisten arabischen Regierungen geteilt.

      Letzte Woche feierte Israel seinen 60. Geburtstag, und der amerikanische Präsident George W. Bush gab sich in Jerusalem die Ehre.
      Wer nun erwartet hatte, dass es bei diesem Besuch vor allem um die stagnierenden israelisch-palästinensischen Verhandlungen gegangen wäre, der sah sich bitter enttäuscht.
      Das zentrale Thema war Iran, auch in der Rede von Präsident Bush vor dem israelischen Parlament.

      Bush hatte zwar versprochen, noch in diesem Jahr einer Lösung des Nahostkonflikts näher zu kommen.
      Aber nach seinem Besuch in Israel muss man wohl davon ausgehen, dass er etwas ganz anderes vor dem Ablauf seiner Amtszeit - gemeinsam mit Israel - zu erledigen gedenkt: das iranische Atomprogramm und zwar militärisch und nicht diplomatisch.

      Wer dieser Tage die englischsprachigen israelischen Medien las und auch während der Feierlichkeiten in Jerusalem genau zu- und hinhörte, der musste kein Prophet sein, um zu begreifen, dass sich die Lage ernsthaft zuspitzt:
      - „Schluss mit Appeasement!“ ist eine Forderung, die quer durch das politische Spektrum Israels erhoben wird und die die nukleare Bedrohung aus Iran meint.

      - Verteidigungsminister Ehud Barak wird in den Medien zitiert, dass, während Israel feiere, sich über seinen Köpfen eine militärische Konfrontation auf Leben und Tod zusammenziehen könne.
      - Der scheidende Oberbefehlshaber der israelischen Luftwaffe erklärte deren Fähigkeit, jeden noch so schwierigen Auftrag ausführen zu können, um die Sicherheit des Landes zu gewährleisten; die Zerstörung der syrischen Nuklearanlage vergangenes Jahr und die internationale Nichtreaktion darauf wurden als beispielgebend angeführt.

      - Die Wunschliste Israels für Rüstungslieferungen aus den USA, die mit dem amerikanischen Präsidenten erörtert wurde, konzentrierte sich überwiegend auf die Verbesserung der Angriffsfähigkeit und Präzision der Luftwaffe.

      - Die Wirkungs-, ja Hilflosigkeit der diplomatischen Initiativen und UN-Sanktionen findet allenthalben Erwähnung.

      - Und nicht zuletzt wichtig in der politischen Debatte Israels sind das sich schließende Zeitfenster mit dem Ablauf der Regierungszeit von US-Präsident Bush und die Ungewissheit über die Politik seines Nachfolgers.

      Vor allem die beiden letzten Faktoren wiegen sehr schwer.
      Zwar geht der israelische Militärgeheimdienst öffentlich davon aus, dass Iran frühestens zwischen 2010 und 2015 die entscheidende rote Linie zur Nuklearmacht überschreiten kann, politisch jedoch besteht das Fenster zum Handeln jetzt, in den letzten Monaten der Amtszeit von George W. Bush.



      Man ist sich in Jerusalem darüber im Klaren, dass ein Angriff auf die iranischen Nuklearanlagen große Risiken beinhaltet und nur schwer zu überschauende Folgen nach sich ziehen wird.
      Vor die Alternative gestellt, entweder eine iranische Atombombe zu akzeptieren oder, wissend um das Risiko und hoch gefährliche Folgewirkungen, deren militärische Zerstörung zu versuchen, ist allerdings die Entscheidung klar.
      Israel wird nicht zuschauen und abwarten.


      Der Nahe Osten treibt auf eine neue große Konfrontation zu.
      Teheran muss begreifen, dass sich die Dinge in den kommenden Monaten gefährlich zuspitzen werden, wenn es nicht zu einer diplomatischen Lösung kommt.
      Es wird allerhöchste Zeit für ernsthafte Verhandlungen.

      Das jüngste Angebot der sechs Mächte liegt auf dem Tisch und kommt den iranischen Interessen weit entgegen.
      Entscheidend wird dabei allerdings sein, ob es gelingt, diese für die Dauer der Verhandlungen einzufrieren und so eine militärische Konfrontation zu vermeiden.
      Scheitert ein solcher Versuch, dann wird es wohl bald ernst werden, sehr ernst sogar.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 14:09:20
      Beitrag Nr. 92 ()
      Israelischer Wissenschaftler ist sich sicher


      Im Nahen Osten droht ein Atomkrieg
      „Israel wird in den kommenden vier bis sieben Monaten die iranischen Atomanlagen angreifen!“


      „Das ist so gut wie sicher, und die Politiker in Teheran und Washington sollten innig hoffen, dass der Angriff erfolgreich ist und das Atomprogramm Irans beträchtlich zurückwirft, wenn nicht völlig ausschaltet“, sagt Benny Morris, Autor und Dozent an der Ben-Gurion-Universität in Beerscheba, Israel.



      Sollte der Angriff fehlschlagen, gebe es im Nahen Osten höchstwahrscheinlich einen Atomkrieg.

      Dieses Schreckens-Szenario entwirft Benny Morris in der „Welt am Sonntag“: „Eine Eskalation des iranisch-israelischen Konflikts bis zur nuklearen Ebene folgt fast zwangsläufig, wenn ein mit konventionellen Waffen geführter Angriff Israels scheitert.“

      Sogar einen Zeitraum für einen Angriff nennt Morris: Aus einer Reihe von Gründen sei die Zeitspanne vom 5. November bis zum 19. Januar 2009 der wahrscheinlichste Termin für einen Militärschlag.

      Seine Logik: Israel müsse den Iran angreifen, um dessen Atomprgramm zu zerstören. „Schließlich drohen die Führer Irans fast täglich mit der Vernichtung des jüdischen Staates.“

      Doch: Da Irans Atomanlagen weit auseinander liegen und zudem unterirdisch angelegt sind, sei es unwahrscheinlich, dass die Anlagen durch einen solchen Angriff zerstört würden. Die Folge: Iran übt Vergeltung. Entweder durch einen eigenen Angriff, eine Stärkung des Terrornetzwerkes oder durch eine Anstachelung der Hisbollah und Hamas.

      Israels Antwort könnte der atomare Schlag sein. Halte sich Israel zurück, drohe wiederum der atomare Schlag aus dem Iran.

      Israel habe also die Wahl zwischen „Pest und Cholera“, schreibt Morris. Und: „So oder so droht in Nahost ein nuklearer Holocaust.“

      Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/07/20/steht-der-na…

      http://www.welt.de/politik/article2230158/Stehen_Israel_und_…
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 14:22:47
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.952 von GueldnerG45S am 20.07.08 14:09:20...hm interessant sind natürlich die quellen: bild und welt:keks:
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 15:14:55
      Beitrag Nr. 94 ()
      #92 Der Iran hat doch fast nur mit Vergeltung im Falle eines Angriffs gedroht. Sicher ist nur, dass der Iran keine Atomwaffen hat, Israel dagegen schon. Israel will den Iran angreifen, weil der Iran irgendwann auch Atomwaffen haben könnte und rein theoretisch Israel angreifen könnte - geht es noch verrückter?

      Selbst mit Atomwaffen könnte der Iran niemals erfolgreich Israel angreifen, weil das die anderen Länder (Europa, USA, ...) nicht tolerieren würden. Ein Angriff des Iran auf Israel wäre offensichtlicher Selbstmord. Wo kommen wir aber hin, wenn jedes stärker Land ungerechtfertigt ein anderes schwächeres Land überfallen dürfte?

      Die offensichtliche Lösung ist Frieden zwischen Israel und Iran.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 15:31:51
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.084 von HeWhoEnjoysGravity am 20.07.08 15:14:55Der Iran hat doch fast nur mit Vergeltung im Falle eines Angriffs gedroht.

      Und er hat auch mehrfach mit der Vernichtung Israels gedroht, aber das nur als kleines unwichtiges Detail am Rande...
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 15:39:24
      Beitrag Nr. 96 ()
      #95 Aber fast immer mit der Vorbedingung eines israelischen Angriffs auf den Iran.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 21:44:17
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.084 von HeWhoEnjoysGravity am 20.07.08 15:14:55Wo kommen wir aber hin, wenn jedes stärker Land ungerechtfertigt ein anderes schwächeres Land überfallen dürfte?


      :eek: direkt in den 3. Weltkrieg--oder nach HAMAGEDON :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 21:53:22
      Beitrag Nr. 98 ()
      So so !

      Nun bedrohen sich diese "religiösen" Fanatikerbanden schon gegenseitig mit atoer Auszulöschung.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 04:17:19
      Beitrag Nr. 99 ()
      achmachmichkrank muss endlich die pille schlucken . irrsinniger
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 14:48:44
      Beitrag Nr. 100 ()
      :eek: irgend einer muß der ANTICHRIST ja wohl sein :eek:


      US-Wahlkampf wird immer bizarrer
      Ist Barack Obama der Anti-Christ?
      VON HEIKO ROLOFF
      Der Wahlkampf in den USA nimmt immer bizarrere Züge an.

      Nachdem die Republikaner Barack Obama bereits mit Paris Hilton und mit Charlton Heston verglichen haben, wird jetzt spekuliert: Ist er der Anti-Christ?
      Bizarrer Wahlkampf: Barack Obama wird als Anti-Christ verunglimpft.

      Der US-Nachrichten-Sender CNN ging der Frage nach, ob der „Moses“-Werbespot von John McCain (71) eine codierte Nachricht an Millionen amerikanischer Evangelisten ist. Denn in dem Video mit dem Titel „The One“ (der Erlöser) wird Obama als eine Art falscher Messias verhöhnt.

      Wir erinnern uns an den Wahlkampf-Spot. Eine Stimme sagt: „Es soll bekannt gemacht werden: Im Jahre 2008 wird die Welt gesegnet sein. Sie werden ihn den Erlöser nennen.“ Dann sind die Rufe der 200 000 Deutschen an der Berliner Siegessäule zu hören: „Obama. Obama“. Anschließend ist der demokratische Präsidentschafts-Kandidat zu sehen. Er sagt: „Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.“ Am Ende wird Charlton Heston als Moses eingeblendet, der das Meer teilt.

      Das Video ist einer der erfolgreichsten Werbespots der Republikaner im Internet. Es ist bereits mehr als 1,2 Millionen Mal auf „Youtube“ angeklickt worden. Und es hat eine absurde Debatte auf ein neues Niveau katapultiert, die seit Januar immer wieder im Internet kursiert und nun sogar Medien wie CNN, CBS und die Washington Post erreicht: Ist Barack Obama der Teufel?

      Fakt ist: Es hat allein auf Google.com bereits mehr als 900 000 Suchen nach „Obama und Anti-Christ“ gegeben. Und so ist die Diskussion so ernsthaft geworden, dass die Autoren des Weltuntergangbuches Tim LaHaye und Jerry Jenkins in der Washington Post erklärten: „Wir glauben nicht, dass Obama der Anti-Christ aus dem Buch der Offenbarung ist.“


      http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/new-york/08/15/is…

      :eek: irgend einer muß der ANTICHRIST ja wohl sein :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 16:19:56
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.736.727 von GueldnerG45S am 15.08.08 14:48:44was ist das denn für ne scheiße...obama ist das, was die medien aus ihm machen, sonst nix
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 16:33:43
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.736.727 von GueldnerG45S am 15.08.08 14:48:44Wichtig für McCain ist doch nur das irgendeiner dieser Evangelisten glaubt er wäre der AntiChrist.

      Und dann a la Nachmann oder B.Golstein handelt.
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 14:36:20
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.737.948 von Groupier am 15.08.08 16:33:43:eek: Fakt ist--Rußland räumt sich den Weg frei für die Schlacht von Harmagedon :eek:




      Quelle: http://www.peterbarth.de/israel/israel_buendnisse.jpg
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 15:40:35
      Beitrag Nr. 104 ()
      #103 > Fakt ist--Rußland räumt sich den Weg frei für die Schlacht von Harmagedon
      Kannst du das bitte mal mit ein paar Worten erläutern?
      Wessen Flotte schippert denn derzeit in Richtung persischen Golf?
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 19:53:26
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.507 von HeWhoEnjoysGravity am 31.08.08 15:40:35:confused:
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 21:01:52
      Beitrag Nr. 106 ()
      #105 Was verstehst du nicht?
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 11:27:12
      Beitrag Nr. 107 ()
      11.12.2008

      Israel und Iran steuern auf gewaltsamen Konflikt zu

      Von Christoph Schult, Jerusalem

      Einen Gegner mit Atomwaffen wird man nicht dulden: Besorgt beobachtet Israel, dass Iran erfolgreich an Trägerraketen für nukleare Sprengköpfe arbeitet. Wenn die USA und Europa nicht helfen, wird Jerusalem das Problem alleine lösen.

      Jerusalem - Europas Bewunderung für Mohamed ElBaradei, den Chef der Internationalen Atomenergie-Behörde, konnten die Israelis noch nie verstehen. Nicht vor drei Jahren, als der Ägypter von der Stockholmer Akademie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, und nicht jetzt, wo ElBaradei öffentlich für ein "Geschäft" zwischen dem Westen und Iran plädiert. ElBaradei sei "ein iranischer Agent bei den Vereinten Nationen", schrieb der israelische Wohnungsbau-Minister, Seev Boim, jetzt in einem Brief an Premierminister Ehud Olmert – und sprach damit aus, was viele seiner Landsleute denken.

      Iranische Atomanlage in Buschehr: Teheran bastelt mit großen Fortschritten an Trägerraketen für einen nuklearen Sprengkopf

      Im Prinzip verkörpert ElBaradei alles, was Israel dem Westen in Sachen Iran vorwirft: Beschwichtigung, Gutgläubigkeit und ein unerschütterlicher Glaube an das Mittel der Diplomatie. In Jerusalem hat man zunehmend den Eindruck, im Kampf gegen das iranische Atomprogramm allein dazustehen.

      Da ist zum einen die internationale Sanktionspolitik. Die Israelis können nicht verstehen, warum europäische Firmen noch immer Geschäfte mit Iran machen dürfen. Selbst wenn die Uno-Resolutionen nur einen kleinen Teil des Handels einschränken, warum verschärfen einzelne Staaten nicht von sich aus den Boykott?

      "Wir müssen das iranische Problem allein lösen"

      Die Kritik zielt auch gegen Deutschland. Die Sicherheit Israels sei "niemals verhandelbar", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Frühjahr in ihrer Rede vor der israelischen Knesset. Längst gelten ihre Worte als leeres Versprechen. "Ich bin von Angela Merkel enttäuscht", sagt ein israelisches Kabinettsmitglied und fühlt sich bestätigt, "dass wir das iranische Problem allein lösen müssen".

      Vieles spricht dafür, dass sich der Konflikt zwischen Israel und Iran 2009 zuspitzen wird. Da ist zum einen die Tatsache, dass George W. Bush aus dem Amt scheidet: Ihm hätte Jerusalem zugetraut, einen Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen zu autorisieren. Barack Obama aber, sein designierter Nachfolger als US-Präsident, kündigte vergangenen Sonntag direkte Verhandlungen mit Teheran an. Ein Fehler, meint nicht nur der israelische Kommentator Boaz Bismuth: Erst hätten die USA dem Schiiten-Regime im Iran die Arbeit abgenommen, indem sie die verhassten sunnitischen Regime der Taliban in Afghanistan und von Saddam Hussein im Irak in die Flucht schlugen, lästert Bismuth. Und jetzt würde der Iran auch noch mit direkten Gesprächen belohnt.

      Während Obama der Diplomatie eine neue Chance gibt, zeichnet sich in Israel ein Wahlergebnis ab, das die Region einem Krieg näher bringt. Alle Umfragen sehen zur Zeit die rechtsnationale Likud-Partei und ihren Chef Benjamin Netanjahu als Sieger der Parlamentswahlen am 10. Februar. "Bibi" selbst hat Irans Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad mit Adolf Hitler verglichen. Zu seinen Kandidaten für die Knesset gehören Leute wie der ehemalige Generalstabschef Mosche Yaalon, der neulich ein Attentat auf Ahmadinedschad als Option bezeichnet hat.

      Dass die Israelis im Nahen Osten keinen Nachbarn mit Atomwaffen dulden, demonstrierten sie im September 2007. In einer präzise geplanten Nachtaktion zerstörten sie in Nordsyrien einen mutmaßlichen Reaktor, der wohl mit iranischem Geld und nordkoreanischer Technologie gebaut wurde. Dass die iranischen Atomanlagen auf mehrere Orte verstreut und teilweise unterirdisch liegen, bereitet der israelischen Luftwaffe offenbar keine Probleme. "Das ist weder eine technische noch eine logistische Frage", bestätigte Luftwaffenchef Ido Nehuschtan, vor einigen Wochen dem SPIEGEL.

      Eine gute und eine schlechte Nachricht vom Geheimdienst

      Von den israelischen Geheimdiensten kommen zwei Nachrichten. Eine "gute" und eine "schlechte", könnte man sagen. Die "schlechte" Nachricht ist, dass die Iraner ihre Trägerraketen für einen nuklearen Sprengkopf mit großen Fortschritten entwickeln. Die "gute" Nachricht lautet: Bei der Entwicklung der Bombe selbst kommt es zu Verzögerungen.

      Der Grund dafür könnte nicht zuletzt in Israel zu suchen sein. Computerpannen und andere Unfälle sind äußerst effektive, aber sehr schlecht nachweisbare Sabotageakte. In seinem Buch "The Secret War with Iran" berichtet der israelische Geheimdienstexperte Ronen Bergman von einer Explosion in der syrischen Giftgas-Fabrik al-Safir am 25. Juli 2007. 15 Syrer und zehn Iraner sollen dabei getötet worden sein, Dutzend weitere starben später an Vergiftungen. Sybillinisch nannte ein israelischer Minister die Explosion "ein wundervolles Missgeschick".

      Im Fall Iran lag das Missgeschick allerdings mehr auf der Seite der Saboteure. Ende November wurde in Iran Ali Ashtari gehängt. Teheran warf dem Elektronik-Experten unter anderem vor, Geräte an Militär- und Forschungseinrichtungen geliefert zu haben, die der Mossad vorher verwanzt hatte. Offiziell äußert sich die Regierung in Jerusalem nicht zu dem Fall. Spionage-Experte Bergman aber bestätigt, dass der Mossad seine Arbeit in den vergangenen Jahren ganz auf Iran konzentriert hat. Die Enttarnung Ashtaris sei ein "schwerer Rückschlag", sagt Bergman, zeige aber zugleich, "wie weit die Infiltrierung vorangeschritten ist".
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,595180,00.html
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 11:31:18
      Beitrag Nr. 108 ()
      #107 > Einen Gegner mit Atomwaffen wird man nicht dulden

      Aha. Israel hat ca. 200 (?) Atomwaffen und der Iran hat keine einzige. Der Iran hat nur ein ziviles Atomprogramm und ist jahrhundertelang friedlich gewesen. Israel droht den Iran anzugreifen.

      So. Wer ist jetzt der Agressor? Der Iran oder doch eher Israel?
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 10:53:28
      Beitrag Nr. 109 ()
      :rolleyes: Israel wir nicht in die Falle gehn und seine Bodentruppen der Hamas in die Händ schicken :rolleyes:

      Nachrichten am Samstag, den 3. Jan 2009, 10:45 Uhr
      Gaza-Streifen

      Ranghoher Hamas-Politiker getötet

      Durch einen israelischen Luftangriff ist offenbar erneut ein




      Der bewaffnete Arm der Hamas hinderte nach eigenen Angaben zudem eine israelische Spezialeinheit am Eindringen in den Gazastreifen. Kämpfer der Essedin-el-Kassam-Brigaden hätten kurz nach Mitternacht eine israelische Einheit beim Versuch beobachtet, über die Grenze bei Schijaijah im Osten des Gazastreifens in das Küstengebiet zu gelangen, sagte ein Sprecher. Daraufhin seien sechs Mörser auf die Israelis abgefeuert worden. Diese hätten das Feuer erwidert und sich dann zurückgezogen.

      Rund 750 Luftangriffe in einer Woche

      Ein Sprecher der israelischen Armee sagte, er habe keine Kenntnis von dem Vorfall. Seit Beginn der Militäroperation „Gegossenes Blei“ gegen die Hamas vor einer Woche habe kein israelischer Soldat die Grenze zum Gazastreifen überschritten. Israel greift seit dem 27. Dezember Ziele der Hamas aus der Luft und vom Meer aus an. Dabei flog die Luftwaffe rund 750 Angriffe. Bodentruppen sind nach Armeeangaben seit mehreren Tagen zu einem möglichen Einsatz bereit. Ein Einmarsch blieb bisher aber aus.

      http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/gazastreifen-isra…
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 12:57:13
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.296.551 von GueldnerG45S am 03.01.09 10:53:28wer auch immer schuld hat, mir tun die kinder leid. besonders pervers und krank finde ich so ausdrücke wie"gegossenes Blei" für tötung.
      und es finden sich immer noch genug idioten, die sich vor den karren von politikern spannen lassen .:(
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 13:20:57
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.041 von curacanne am 03.01.09 12:57:13HIER MUß ICH DIR ABSOLUT RECHT GEBEN
      "Gegossenes Blei"WAS FÜR EIN ZYNISMUS:GEDULDET VON DER "WESTLICHEN WELT"
      GOTT WIRD DIESE VERBRECHER BESTRAFEN
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 18:36:41
      Beitrag Nr. 112 ()
      03.01.2009

      NAHOST-KONFLIKT
      "Israel ignoriert die Tatsachen"


      Der israelische Militärschlag in Gaza wird "unabsehbare Folgen" für die Region haben, warnt der frühere Uno-Generalsekretär Butros Butros Ghali.
      Im SPIEGEL-ONLINE-Interview spricht er über die Kurzsichtigkeit israelischer Politiker, die Rolle Ägyptens - und seine gedämpfte Hoffnung auf Frieden.



      SPIEGEL ONLINE: Hat Israels Generalangriff auf den Gaza-Streifen den Friedensprozess im Nahen Osten jetzt endgültig zu Fall gebracht?

      Butros Ghali: Das wird sich rasch herausstellen.
      Doch schon jetzt steht fest, dass der israelische Angriff auf Gaza eine Katastrophe ist.
      Diese Militäroperation verschafft den Fundamentalisten Auftrieb - nicht nur in Palästina, sondern auch in allen anderen arabischen Ländern.
      Ich wundere mich, dass Israel das nicht gemerkt hat.

      Die Israelis hätten doch von ihrem Angriff auf den Libanon im Sommer 2006 die Lektion lernen müssen, dass solche Aktionen die Position der Integristen stärkt.
      Damals gewann die Hisbollah an Einfluss und wurde zur stärksten politischen Kraft im Libanon.


      SPIEGEL ONLINE: Ist der Libanon nicht eher ein Sonderfall?

      Butros Ghali: Nein, der Gaza-Krieg kommt den radikalen Islamisten in der gesamten arabischen Welt ebenso zugute wie vor zwei Jahren der Krieg gegen die Hisbollah, schwächt aber darüber hinaus die Position von Abu Masin, des Präsidenten der palästinensischen Autonomiebehörde, und die gemäßigten Parteien in den arabischen Ländern und in Israel, die einen Dialog fordern und einen echten Verhandlungsfrieden fordern.


      SPIEGEL ONLINE: Das klingt sehr pessimistisch.
      Die Friedenshoffnungen könnten doch nicht über Nacht weggeblasen werden.

      Butros Ghali: Das zu beurteilen, möchte ich heute eher dem lieben Gott überlassen.




      Der Jurist Butros Butros Ghali, 86, war von 1992 bis 1996 Generalsekretär der Vereinten Nationen.
      Ghali wirkte in mehreren ägyptischen Regierungen mit, unter anderem als Staatsminister für Auswärtige Angelegenheiten.
      Er war Architekt des ägyptisch- israelischen Friedensvertrages 1979.


      SPIEGEL ONLINE: Sehen Sie nicht doch einen Silberstreif am Horizont?

      Butros Ghali: Eine wirkliche Verbesserung der Gesamtsituation werden wohl erst die kommenden Generationen erleben.
      Wenn ich ein rosigeres Bild zeichnen würde, wäre ich nicht ehrlich.

      SPIEGEL ONLINE: Warum sehen Sie die Zukunft so schwarz?
      Gerade Sie galten doch selbst in stürmischen Zeiten als Hoffnungsträger.
      Als nach dem Jom-Kippur-Krieg nur noch wenige an Frieden glauben mochten, halfen Sie Ex-Präsident Anwar al-Sadat in Camp David Frieden mit Israel zu schließen, der bis heute hält.

      Butros Ghali: Diesmal ist es anders.
      Die heutigen Entscheidungsträger in Israel, die den Angriff auf Gaza befahlen, haben nicht an die Zukunft gedacht.
      Das ist ein folgenschwerer Fehler.



      SPIEGEL ONLINE: Was führt Sie zu dieser Annahme?

      Butros Ghali: Israel verschließt gelegentlich vor harten Fakten die Augen.
      Der Gaza-Streifen stellt gerade mal zwei Prozent der Gesamtfläche des geografischen Palästina dar.
      Es liegt aber in der Natur der Dinge, dass diese Fläche im Rahmen eines echten Friedensschlusses stark ausgeweitet werden muss.
      Ein weiterer Tatbestand, den Israelis immer wieder verdrängen, sind die 1,3 Millionen arabischen Palästinenser, die bei der Staatsgründung Israels 1948 in ihren Dörfern und Städten geblieben sind und heute rund ein fünftel Prozent der israelischen Bevölkerung ausmachen.
      Um das Jahr 2060 werden die Palästinenser gut die Hälfte der Bewohner Israels und der israelisch besetzten Gebiete stellen - Tendenz steigend.


      SPIEGEL ONLINE: Die demografische Entwicklung wird demnach den Traum von einem Staat mit einer jüdischen Bevölkerungsmehrheit zunichte machen.
      Doch ist diese in israelischer Sicht ungute Entwicklung in der gegenwärtigen Konfliktsituation von Bedeutung?

      Butros Ghali: Das wachsende Ungleichgewicht zwischen Juden und Arabern im israelischen Herrschaftsbereich ist von entscheidender Bedeutung für die nahe Zukunft des jüdischen Staates.
      Die zionistische Idee eines rein jüdischen Staates geht schon heute nicht mehr auf, diese Entwicklung lässt sich nicht mehr aufhalten. Die Lunte brennt doch schon. Die Abwanderung aus Israel nimmt zu, nicht nur im Anschluss an Krisensituationen. Immer mehr israelische Familienväter haben kein Vertrauen in die Zukunft und wollen ihren Kindern ein Leben in ständiger Furcht und Friedensferne ersparen.
      Doch die jetzige israelische Führung scheint einzig und allein von Wahltaktik motiviert zu sein.
      Das angesichts des Ausmaßes des bereits jetzt angerichteten Schadens unverantwortlich.

      Im Grunde dreht sich der Konflikt um das Existenzrecht Israels und die Forderung nach einem eigenen Palästinenserstaat.
      Es gibt inzwischen palästinensische Autonomiegebiete - den Gaza- Streifen und das Westjordanland.
      Eigentlich sind die Gebiete voneinander durch die Grüne Linie getrennt.
      Um die israelischen Siedlungen in den umstrittenen Gebieten gibt es immer wieder Streit.


      SPIEGEL ONLINE: Israel will die Raketenüberfälle von islamistischen Freischärlern ein für allemal beenden.

      Butros Ghali: Was das Militär jetzt tut, richtet hundertfachen Schaden an, mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Region, natürlich auch für die Israelis.


      SPIEGEL ONLINE: Hamas, Hisbollah und islamistische Hardliner, aber auch arabische Nationalisten, werfen Ägypten vor, die Palästinenser im Stich zu lassen.
      Ist dieser Vorwurf richtig?

      Butros Ghali: Die ägyptische Grenze steht allen kranken und kriegsversehrten Palästinensern offen, Tag und Nacht.
      Ägypten schickt Hilfsgüter jeglicher Art in den Gaza-Streifen.


      SPIEGEL ONLINE: Die Hamas fordert aber, das Kairo seine Grenze allen Palästinensern öffnet.

      Butros Ghali: Humanhilfe, Nahrungsmittel, Arzneien, Ärzteteams, die Versorgung mit Treibstoff, die Behandlung von Verwundeten und Kranken in ägyptischen Krankenhäusern - all das ist voll im Gang.
      Doch eine völlig offene, nicht mehr kontrollierte Grenze würde unweigerlich zum Einschleusen von bewaffneten Terroristen führen.
      Die blutigen Anschläge auf Touristenhotels in Scharm al-Scheich und anderen Sinai-Urlaubs-Hochburgen sind uns noch gut in Erinnerung.


      SPIEGEL ONLINE: Es gibt Stimmen, die Ägypten auffordern, den Frieden mit Israel aufzukündigen.

      Butros Ghali: Solche Sprüche sind sinnlos.
      Ägyptens Friedensvertrag mit Israel hat allen Arabern gedient.
      Wer außer Ägypten kann mit Israel glaubwürdigen Kontakt halten und Grenzöffnungen und einen schrittweisen Abbau der Blockade aushandeln?
      Eine Aufkündigung des Friedens mit Israel hätte für alle Araber und Israelis schreckliche Folgen, unsere Kinder und Enkel würden uns verfluchen.


      2. Teil: "Ich werde den Beginn einer besseren Welt nicht mehr erleben"


      SPIEGEL ONLINE: Wird der neue US-Präsident etwas Entscheidendes tun, um den Nahost-Konflikt zu beenden?

      Butros Ghali: Die Weltfinanz- und Wirtschaftskrise nimmt die Amerikaner voll in Anspruch.
      50 Prozent der Aktivitäten der neuen Administration sind damit ausgelastet.
      Andere Weltkrisen in Lateinamerika, Afrika und Asien, etwa die Konflikte in Somalia, Ostafrika, im Ostkongo, in Indien und Pakistan und im Kaukasus verlangen ebenfalls amerikanisches Engagement.



      SPIEGEL ONLINE: Und der arabisch-israelische Konflikt?

      Butros Ghali: Seit meiner Amtszeit als Uno-Generalsekretär ist in den USA vieles so geblieben, wie es war.
      Die amerikanische Öffentlichkeit ist an der arabischen Welt nicht sonderlich interessiert, und der Druck der jüdischen Lobby ist nach wie vor stark.
      Dennoch ist es leider so, dass Israel nur auf Druck von Washington reagiert.

      Angesichts der augenblicklichen Gaza-Katastrophe und der absoluten Aufspaltung des palästinensischen Lagers in die islamistische Hamas in Gaza und die immer noch zu Verhandlungen bereite palästinensische Autonomieregierung wird sich in Washington in den nächsten drei, vier Jahren nichts bewegen, was die Wiederaufnahme von Friedensverhandlungen ermöglicht.
      Das Gaza-Geschehen hat uns alle um Jahre zurückgeworfen.
      Auf eine wirkungsvolle Rolle der Europäer zu hoffen, ist leider nur Wunschdenken.


      SPIEGEL ONLINE: Ist die arabische Welt bereits soweit gespalten, dass sie sich zu keiner starken einheitlichen Position aufraffen kann?

      Butros Ghali: Die Araber haben gemeinsam einen guten Friedensplan vorgelegt, der die Anerkennung Israels in den Grenzen von 1967 im Gegenzug für die Unabhängigkeit eines palästinensischen Staates im Rahmen dieser Grenzen vorsah.
      Israel hat den Fehler gemacht, dieses Angebot zu ignorieren.


      SPIEGEL ONLINE: Was erwarten Sie für das Jahr 2009?

      Butros Ghali: Für alle Länder des Nahen Ostens sehe ich eine pauschale Verschlechterung voraus.
      In der arabischen Welt werden die religiösen Extremisten mehr Zulauf bekommen, zumal über die Hälfte der Bevölkerung begeisterungsfähige Teenager sind, während in Israel die Extremisten an Boden gewinnen, die weiterhin auf Gewalt setzen. Die Extreme schaukeln sich hoch, Alles-oder-Nichts-Politiker werden kurzfristig zu falschem Heldenruhm kommen, doch die Masse der unbeteiligten Völker wird mehr leiden als zuvor.


      SPIEGEL ONLINE: Welches Fazit zieht der ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen aus den Konflikten, die Sie zu lösen angetreten waren?

      Butros Ghali: Ich sehe keine Glück verheißende neue Ära für die kalkulierbare Zukunft.
      Denn obwohl der Fluch des kolonialen Zeitalters und des Kalten Krieges vor einem halben Jahrhundert verschwand, und Millionen Menschen auf eine bessere, sozial gerechtere und den technischen Fortschritt nutzende Welt warteten, stellte sich leider heraus, dass alte Menschheitsübel die Hoffnungen wieder trübten: wachsende soziale Unterschiede, aufflammende nationale und religiöse Ideologien, kulturelle Abschottung.
      Schade, dass ich den Anbruch einer wirklich besseren Welt wohl nicht mehr erleben werde.

      Das Interview führte Volkhard Windfuhr
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 18:48:02
      Beitrag Nr. 113 ()
      ...zum Nahost-Konflikt sag ich nur : "alle dort in einen Sack und kräftig druff". Da macht keiner den ersten Schritt zu einem dauerhaften Frieden. Das ist nur noch "Aug um Auge...Zahn um Zahn" vom allerfeinsten. Gebt den Palistinänsern ihren unabhängigen Staat und um Jerusalem soll meinetwegen gewürfelt werden. Münze werfen tut es auch.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 21:04:05
      Beitrag Nr. 114 ()
      :eek: Der 3. Weltkrieg läuft an? und nur der Messias wird ihn beenden können :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 21:08:39
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.516 von GueldnerG45S am 03.01.09 21:04:05Die Fanatiker deren Speichellecker du hier abgibst werden ihn beginnen.
      Und der Messias wird sich einen Scheissdreck drum scheren.
      Wenn sich die Fanatiker gegenseitig abschlachten.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 21:16:30
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.530 von Groupier am 03.01.09 21:08:39Was ist eigentlich aus "Dscheningrad" geworden,groupie?
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 21:24:58
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.074.503 von Gangbangotto2 am 18.10.07 22:23:14:eek: das kann nur in der fischer vroni gewesen sein :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 22:24:40
      Beitrag Nr. 118 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 22:28:29
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.703 von Groupier am 03.01.09 22:24:40

      Gilad Shalit,vor zwei Jahren in den Gazastreifen verschleppt.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 22:38:31
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.703 von Groupier am 03.01.09 22:24:40endlich mal ein vernünftiger beitrag !!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 11:49:10
      Beitrag Nr. 121 ()
      Finanzkrise-Abwrackprämie-Weltfinanzgipfel

      Warum das viele Geld die Welt nicht retten kann
      http://www.focus.de/finanzen/steuern/thewes/weltfinanzgipfel…
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 20:56:11
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.904.608 von GueldnerG45S am 02.04.09 11:49:10
      Terroranschlag – 13jähriger Israeli ermordet

      In der Ortschaft Bat Ayin im Siedlungsblock Etzion südlich von Jerusalem hat es heute Mittag einen brutalen Terroranschlag gegeben. Ein Palästinenser drang in die Siedlung ein und erschlug einen 13jährigen Jungen mit einer Axt. Ein Siebenjähriger trug leichte Verletzungen davon. Obwohl der Täter von Sicherheitskräften angeschossen wurde, gelang ihm die Flucht.

      Zur Stunde wird die Umgebung noch nach dem Flüchtigen durchkämmt. Bei dem Todesopfer handelt es sich um Shlomo Nativ. Seine Eltern Chaim und Revital gehören zu den Gründern von Bat Ayin, einer säkular-religiös gemischte Gemeinde. Chaim Nativ ist Pädagoge und Kinderbuchautor. Die Verantwortung für den Anschlag haben der militärische Flügel des Islamischen Jihad und eine weniger bekannte Organisation namens „Imad Mughniyeh-Gruppe“ gemeinsam übernommen.

      (Quelle: Haaretz, 02.04.09 / Außenministerium des Staates Israel)
      Avatar
      schrieb am 11.04.09 10:26:18
      Beitrag Nr. 123 ()
      :cry: Da braut sich was zusammen :cry: und wir wracken nur Autos ab :cry:

      Sonntag, 5. April 2009 08:56:18 ih Redaktion


      Syrien will Golanhöhen zurückerobern
      Der syrische Präsident Assad erklärte anlässlich eines Besuches im Iran, dass Syrien entschlossen sei, die Golanhöhen zurückzuerobern, entweder auf diplomatischem oder auf kriegerischem Weg.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=201&nid=2467

      Friedliche Energie oder tödliche Atomwaffen: Was plant der Irre von Teheran wirklich?



      Im weißen Kittel besichtigt Irans Präsident Ahmadinedschad (roter Kreis) die neue Fabrik (unten

      Uran-Fabrik eingeweiht Was plant der Irre von Teheran?
      Die Atomfabrik in Isfahan
      Friedliche Energie oder tödliche Atomwaffen: Was plant der Irre von Teheran wirklich?




      Am Donnerstag weihte Irans Präsident Ahmadinedschad in Isfahan eine Atomfabrik ein.

      Dort soll natürliches Uran radioaktiv angereichert werden.

      Sein Land habe eine „neue Phase der Urananreicherung“ eingeläutet, so der Diktator.

      Im „Spiegel“ blockt er UN-Forderungen nach einem Stopp des Atomprogramms ab: „Die Zeit dafür ist vorbei.“


      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/04/11/ahmadinedschad/de…

      :cry: Somit ist der Weg frei, Israel zu vernichten und daß weiß er ganz genau, der Irre :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.04.09 13:29:29
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.955.846 von GueldnerG45S am 11.04.09 10:26:18ich glaube ihm dass er keine atomwaffen auf israel werfen will.
      was würde es bringen ausser dass der iran ausradiert werden würde :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 22:36:56
      Beitrag Nr. 125 ()

      "Zerstörung in elf Tagen"
      Iran bedroht Israel


      Sonntag, 3. Mai 2009
      "Zerstörung in elf Tagen"
      Iran bedroht Israel

      von Ulrich W. Sahm

      Der Iran hat erstmals mit einer konkreten Zielnennung die Zerstörung Israels angekündigt. Das israelische Fernsehen zeigte ein Interview mit dem iranischen Generalstabschef Attalah Salihi. Er kündigte eine "Zerstörung Israels innerhalb von elf Tagen" an.

      Der Arabienexperte Oded Granot erklärte dazu: "Noch nie haben wir eine so klare und offene Ankündigung des Iran gehört."
      Zwar habe Präsiden Mahmoud Ahmadinedschad die Vernichtung Israels immer wieder "in großen Zügen und als politisches Ziel" angekündigt, doch noch nie so konkret und mit Zeitangabe, wie es Salihi getan habe. Granot habe nicht herausfinden können, wieso die Zerstörung Israels in elf Tagen passieren sollte.

      Zuvor hatten die USA mit der Überlegung "Besser Bombe als bombardieren" klargestellt, dass man sich in Washington unter Präsident Barack Obama mit dem Bau einer iranischen Atombombe abgefunden habe. Die hochrangigen Europäer, so ein Exklusivbericht des israelischen Fernsehens, hätten diese Einschätzungen an die "wenig überraschten" Israelis weitergegeben. Schon seit einiger Zeit seien die Israelis zum Schluss gekommen, dass die Amerikaner sich heute nicht mehr so leicht von Geheimdienstinformationen überzeugen ließen, und dass deshalb auch die eher diffusen Informationen über die mögliche iranische Entwicklung einer Atombombe nicht zu einem vorbeugenden amerikanischen Schlag gegen Teheran führen werde. Entsprechend wünsche Washington auch keinen militärischen Schlag anderer Länder wie etwa Israels gegen die atomaren Einrichtungen im Iran.

      http://www.n-tv.de/1148049.html


      Sonntag, 3. Mai 2009 von ih Redaktion


      Israels Militär und das Iranische Atomprogramm

      Laut der französischen Zeitung L`Express, soll sich die israelische Luftwaffe mit Manövern über Gibraltar auf einen möglichen Angriff gegen Iran vorbereitet haben. Vor zwei Wochen berichtete bereits die London Times, dass sich das israelische Militär auf einen möglichen Angriff gegen iranische Atomanlagen vorbereite um bereit zu sein, wenn sie von der neuen israelischen Regierung hierzu das grüne Licht bekommen. Ein Armeevertreter soll gesagt haben, dass die Armee innerhalb von Stunden bereit sein will. Diese Manöver haben auch den Zweck den Iran wissen zu lassen, dass es sich nicht nur um verbale Drohungen handle und sie somit zu bewegen, positiv auf die diplomatischen Bemühungen der USA einzugehen.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18702
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 13:52:54
      Beitrag Nr. 126 ()
      :eek: Der Kampf um Jerusalem wird die Ganze Welt mit einbeziehen :eek:


      Dienstag, 06. Oktober 2009, 13:23 Uhr

      Streit um Tempelberg in Jerusalem verschärft sich Sorge vor einer weiteren Eskalation der Gewalt in Jerusalems Altstadt:

      Der Führer der Islamischen Bewegung in Israel, Scheich Raed Salach, rief Muslime dazu auf, sofort zur Verteidigung des Tempelbergs zu eilen. Israelische Minister forderten ein Verbot der Islamischen Bewegung in Israel und warfen ihren Repräsentanten Hetze vor. Aus Furcht vor neuer Gewalt bei einem traditionellen Marsch gläubiger Juden in Jerusalem am Dienstagnachmittag wurde die Polizeipräsenz in Jerusalem weiter verstärkt. Der israelische Minister für regionale Entwicklung, Silwan Schalom, forderte eine Festnahme Salachs. Die Palästinenser sind verbittert darüber, dass Israel den auch für Muslime heiligen Tempelberg während des jüdischen Laubhüttenfests für arabische Gläubige unter 50 Jahren gesperrt hat. Palästinensische Repräsentanten warnen auch vor einer kompletten jüdischen Übernahme Jerusalems und seiner heiligen Stätten.

      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…


      Werner Penkazki
      Israel - der dritte Weltkrieg und wir

      Die geschichtlichen Zusammenhänge werden aufgezeigt. Gott und sein erwähltes Volk.
      Hat Israel noch eine Chance? Ein heilsgeschichtliches Buch!
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 01:07:08
      Beitrag Nr. 127 ()
      :eek: Jetzt könnte alles sehr schnell gehn, wie damals in Syrien :eek:

      ISRAEL hat in Syrien Atomanlage zerstört
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1134473-1-10/isra…

      DONNERSTAG, 17. DEZEMBER 2009, 00:20 UHR

      Vize-Chef der iranischen Atombehörde zurückgetreten


      Teheran (dpa) - Der Vize-Direktor der iranischen Atomenergie- Organisation ist ohne Angabe von Gründen zurückgetreten. Direktor Ali-Akbar Salehi habe den Rücktritt seines Stellvertreters Ali-Akbar Saeidi bereits angenommen, berichtete die Agentur Fars. Saeidi war seit 1997 stellvertretender Leiter der iranischen Atombehörde und war stets bei den internationalen Gesprächen über das umstrittene Atomprogramm Teherans beteiligt. Er galt als Befürworter einer diplomatischen Lösung des Streits.

      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/telegramm,iurl=http:_…

      :eek: Jetzt könnte alles sehr schnell gehn, wie damals in Syrien :eek:

      ISRAEL hat in Syrien Atomanlage zerstört
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1134473-1-10/isra…
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 17:00:39
      Beitrag Nr. 128 ()
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 11:58:43
      Beitrag Nr. 129 ()
      Mittwoch, 4. Mai 2011 | von nai news
      Imam der Al-Aksa-Moschee schwört Rache für Bin Laden



      Ein Imam der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem hat angekündigt, man werde „an den westlichen Hunden“ Rache nehmen für den gewaltsamen Tod von Al Kaida-Führer Osama Bin Laden in Pakistan. In einem Video, das im Internet zu sehen ist, sagt der islamische Vorbeter: „Die westlichen Hunde feiern, nachdem sie einen unserer islamischen Löwen umgebracht haben. Aus der Al-Aksa-Moschee, wo mit Gottes Hilfe das künftige Kalifat entstehen wird, sagen wir zu ihnen: Die Hunde sollten sich nicht zu sehr darüber freuen, dass sie einen Löwen umgebracht haben. Die Hunde bleiben Hunde, und der Löwe bleibt auch im Tod ein Löwe.“ Der Imam griff zudem US-Präsident Obama an: „Du hast persönlich die Anweisung gegeben, Muslime umzubringen. Du sollst wissen, dass Du dafür bald aufgehängt wirst, zusammen mit Bush junior.“ Der Imam kündigte an, den Muslimen politische und militärische Wege aufzuzeigen, um ihre Ziele zu erreichen. Im Gazastreifen versammelten sich etwa zwei Dutzend Palästinenser, um für Bin Laden zu demonstrieren. Vor der Universität von Gaza kam es zu einer Solidaritätskundgebung, wobei Bin Laden als Märtyrer bezeichnet wurde. Die Hamas-Polizei ließ die Demonstranten gewähren.


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23137
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 22:04:37
      Beitrag Nr. 130 ()
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 23:08:56
      Beitrag Nr. 131 ()
      Goebbels-Zitat
      Geißlers Starrsinn erschwert S21-Kompromiss
      Heiner Geißler sorgt für Wirbel: Er beharrt auf seinem Goebbels-Zitat vom "totalen Krieg". Damit entpuppt er sich als unsensibler Rechthaber und riskiert sein politisches Vermächtnis. Aber noch mehr beschädigt der S21-Schlichter seinen eigenen Kompromissvorschlag im Bahnhofsstreit. Von Florian Gathmann und Philipp Wittrock mehr...

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,778137,00.h…
      Avatar
      schrieb am 04.09.11 22:29:50
      Beitrag Nr. 132 ()

      Die türkische Führung bei einer Militärparade am 30. August.
      (Foto: dpa


      Sonntag, 04. September 2011


      Begleitschutz für Gaza-Flotillen
      Türkei spielt mit dem Feuer

      ein Kommentar von Uli W. Sahm

      Der Streit zwischen Israel und der Türkei eskaliert. Dabei ist er höchst brisant, geht es doch nicht nur um die Stabilität im Nahen Osten. Auch die NATO-Partner könnten in einen Konflikt hineingezogen werden.

      Sollte das NATO-Land Türkei zu einer kriegerischen Konfrontation mit Israel bereit sein, könnte der "Verteidigungsfall" eintreten. Dann wäre auch die Bundesmarine verpflichtet, den von Israel "angegriffenen" türkischen Kriegsschiffen zu Hilfe zu eilen und sich ein Gefecht mit der israelischen Marine zu liefern.


      http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Tuerkei-spielt…
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 16:47:22
      Beitrag Nr. 133 ()
      Iran: „Chance nutzen, alle Juden zu töten“


      Imam Khomeini schwört die Iraner auf Krieg gegen Israel ein. Die iranische Regierung hat soeben erneut ein Dokument publiziert, das deutlicher als bisher zur Zerstörung Israels aufruft. Gefordert wird, ein Massaker am jüdischen Volk anzurichten und die Zerstörung aller seiner Vermögenswerte auf der ganzen Welt vorzubereiten. Die Forderungen erschienen zunächst auf der islamischen Website Alef, die eng mit dem obersten Führer Ayatollah Ali Khamenei (siehe Bild) verbunden ist. Wörtlich heisst es „Wir sollten nicht die Möglichkeit verstreichen lassen, die Juden zu beseitigen“. Es gäbe die„rechtswissenschaftliche Rechtfertigung“, alle Juden zu töten - und Israel zu zerstören – und die „islamische Regierung des Iran muß dabei das Kommando übernehmen“.
      Der Text wurde von islamischen Analytiker und Strategen Alireza Forghani verfasst, der Khamenei nahesteht - und wurde auf die meisten Websites der iranischen Regierung übertragen. Der Text erschien auch in den Meldungen der Nachrichtenagentur Fars, die von den Revolutionsgarden kontrolliert wird.
      Das Papier erklärt, dass der Iran nach islamischen Recht einen Grund hat, einen zerstörerischen Angriff gegen Israel durchzuführen, da Israel Irans Atomanlagen angreifen wolle. Forghani rechtfertigt Angriffe auf Zivilisten unter Berufung auf die von Ayatollah Khomeini benannte Regel, dass Muslime im Dschihad gegen Feinde, die eine islamische Nation aggressiv angehen würden, Krieg führen sollten. Forghani will andere arabische Staaten zum Krieg gegen Israel vereinen.

      http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24140/D…
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 17:19:43
      Beitrag Nr. 134 ()
      Schade, dass der Thread derzeit ein wenig unterfrequentiert ist, zumal das Thema mehr als aktuell ist.
      Es gab 1871 einen Brief von Albert Pike an Mazzini, in dem alle 3Weltkriege in allen Einzelheiten vorausgeplant wurden, um eine einheitliche Weltordnung der Elite aufzurichten. Über die Echtheit mag man viel disskutieren, meiner Meinung nach ist er echt und es sieht doch derzeit erstaunlich aus, seht selbst:





      Albert Pike and Three World Wars
      Continued from Part 1.

      Albert Pike received a vision, which he described in a letter that he wrote to Mazzini, dated August 15, 1871. This letter graphically outlined plans for three world wars that were seen as necessary to bring about the One World Order, and we can marvel at how accurately it has predicted events that have already taken place.

      Pike's Letter to Mazzini
      It is a commonly believed fallacy that for a short time, the Pike letter to Mazzini was on display in the British Museum Library in London, and it was copied by William Guy Carr, former Intelligence Officer in the Royal Canadian Navy. The British Library has confirmed in writing to me that such a document has never been in their possession. Furthermore, in Carr's book, Satan, Prince of this World, Carr includes the following footnote:
      "The Keeper of Manuscripts recently informed the author that this letter is NOT catalogued in the British Museum Library. It seems strange that a man of Cardinal Rodriguez's knowledge should have said that it WAS in 1925".
      It appears that Carr learned about this letter from Cardinal Caro y Rodriguez of Santiago, Chile, who wrote The Mystery of Freemasonry Unveiled.
      To date, no conclusive proof exists to show that this letter was ever written. Nevertheless, the letter is widely quoted and the topic of much discussion.
      Following are apparently extracts of the letter, showing how Three World Wars have been planned for many generations.

      "The First World War must be brought about in order to permit the Illuminati to overthrow the power of the Czars in Russia and of making that country a fortress of atheistic Communism. The divergences caused by the "agentur" (agents) of the Illuminati between the British and Germanic Empires will be used to foment this war. At the end of the war, Communism will be built and used in order to destroy the other governments and in order to weaken the religions." 2
      Students of history will recognize that the political alliances of England on one side and Germany on the other, forged between 1871 and 1898 by Otto von Bismarck, co-conspirator of Albert Pike, were instrumental in bringing about the First World War.

      "The Second World War must be fomented by taking advantage of the differences between the Fascists and the political Zionists. This war must be brought about so that Nazism is destroyed and that the political Zionism be strong enough to institute a sovereign state of Israel in Palestine. During the Second World War, International Communism must become strong enough in order to balance Christendom, which would be then restrained and held in check until the time when we would need it for the final social cataclysm." 3
      After this Second World War, Communism was made strong enough to begin taking over weaker governments. In 1945, at the Potsdam Conference between Truman, Churchill, and Stalin, a large portion of Europe was simply handed over to Russia, and on the other side of the world, the aftermath of the war with Japan helped to sweep the tide of Communism into China.
      (Readers who argue that the terms Nazism and Zionism were not known in 1871 should remember that the Illuminati invented both these movements. In addition, Communism as an ideology, and as a coined phrase, originates in France during the Revolution. In 1785, Restif coined the phrase four years before revolution broke out. Restif and Babeuf, in turn, were influenced by Rousseau - as was the most famous conspirator of them all, Adam Weishaupt.)

      "The Third World War must be fomented by taking advantage of the differences caused by the "agentur" of the "Illuminati" between the political Zionists and the leaders of Islamic World. The war must be conducted in such a way that Islam (the Moslem Arabic World) and political Zionism (the State of Israel) mutually destroy each other. Meanwhile the other nations, once more divided on this issue will be constrained to fight to the point of complete physical, moral, spiritual and economical exhaustion…We shall unleash the Nihilists and the atheists, and we shall provoke a formidable social cataclysm which in all its horror will show clearly to the nations the effect of absolute atheism, origin of savagery and of the most bloody turmoil. Then everywhere, the citizens, obliged to defend themselves against the world minority of revolutionaries, will exterminate those destroyers of civilization, and the multitude, disillusioned with Christianity, whose deistic spirits will from that moment be without compass or direction, anxious for an ideal, but without knowing where to render its adoration, will receive the true light through the universal manifestation of the pure doctrine of Lucifer, brought finally out in the public view. This manifestation will result from the general reactionary movement which will follow the destruction of Christianity and atheism, both conquered and exterminated at the same time." 4

      Since the terrorist attacks of Sept 11, 2001, world events, and in particular in the Middle East, show a growing unrest and instability between Modern Zionism and the Arabic World. This is completely in line with the call for a Third World War to be fought between the two, and their allies on both sides. This Third World War is still to come, and recent events show us that it is not far off.
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 23:14:33
      Beitrag Nr. 135 ()
      30.08.2013
      22 Gründe, warum es wirklich keine gute Idee ist, im Nahen Osten den Dritten Weltkrieg anzufangen

      Michael Snyder



      Während sich die meisten Menschen in den USA noch über Miley Cyrus ereifern, bereitet die Obama-Regierung einen militärischen Angriff gegen Syrien vor, der zum Auslöser des Dritten Weltkriegs werden könnte. Tatsächlich wird berichtet, »schon am Donnerstag« könnten Marschflugkörper gegen Syrien abgeschossen werden. Die Regierung Obama verspricht »begrenzte« Angriffe, aber was geschieht, wenn die Syrer zurückschlagen? Was geschieht, wenn sie ein amerikanisches Kriegsschiff versenken oder wenn sie ihre Agenten Anschläge gegen Ziele in den USA verüben lassen? Dann hätten wir einen vollen Krieg.

      Und was geschieht, wenn die Syrer beschließen, mit einer Attacke auf Israel Vergeltung zu üben? Wenn syrische Raketen erst auf Tel Aviv herunterregnen, wird Israel in höchstem Grade versucht sein, Damaskus dem Erdboden gleichzumachen, und dazu sind sie mehr als in der Lage.

      Und natürlich werden die Hisbollah und der Iran wohl kaum untätig herumsitzen, während ihr enger Verbündeter Syrien verwüstet wird. Wir sehen ein Szenario, bei dem der gesamte Nahe und Mittlere Osten in Brand gesteckt werden könnte, und das wäre vielleicht erst der Anfang.

      Russland und China warnen die US-Regierung eindringlich vor einer Einmischung in Syrien – wenn wir einen Krieg mit Syrien anfangen, erweisen wir damit unseren Beziehungen zu diesen beiden globalen Supermächten einen extrem schlechten Dienst. Könnte es der Beginn einer Kette von Ereignissen sein, die schließlich zu einem massiven globalen Konflikt mit Russland und China auf der einen und den USA auf der anderen Seite führt? Natürlich wird es nicht unmittelbar dazu kommen, aber ich fürchte, dass das, was jetzt geschieht, die Bühne für einige sehr üble Dinge bereitet. Es folgen 22 Gründe, warum es wirklich keine gute Idee ist, im Nahen Osten den Dritten Weltkrieg anzufangen…


      #1 Die amerikanische Bevölkerung ist mit großer Mehrheit dagegen.

      Amerikaner sind strikt gegen ein Eingreifen der USA in den syrischen Bürgerkrieg, sie sind der Ansicht, Washington solle sich aus dem Konflikt heraushalten, auch wenn sich die Berichte, wonach die syrische Regierung tödliche Chemikalien gegen Zivilisten eingesetzt hat, bestätigen. Das ergab eine Umfrage von Reuters/Ipsos.

      Etwa 60 Prozent der befragten Amerikaner sagten, die Vereinigten Staaten sollten nicht in den Bürgerkrieg in Syrien eingreifen, nur neun Prozent waren der Meinung, Obama solle handeln.

      #2 Im Moment ist ein Krieg in Syrien bei der amerikanischen Bevölkerung noch unpopulärer als der Kongress.

      #3 Die Obama-Regierung hat vom Kongress nicht die Zustimmung für einen Krieg mit Syrien erhalten, die nach der US-Verfassung erforderlich ist.

      #4 Die USA haben nicht die Zustimmung der Vereinten Nationen für einen Angriff auf Syrien und werden sie auch nicht erhalten.

      #5 Syrien hat erklärt, man werde »alle verfügbaren Mittel« einsetzen, um sich zu verteidigen, wenn die Vereinigten Staaten angreifen. Würde das auch Terroranschläge in den USA selbst einschließen?

      #6 Syriens Außenminister Walid al-Muallim gab am Dienstag die folgende Erklärung ab…



      »Wir haben zwei Optionen: Entweder zu kapitulieren oder uns mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu verteidigen. Die zweite Wahl ist die beste: Wir werden uns verteidigen.«



      #7 Russland hat soeben seine modernsten Antischiffraketen nach Syrien geschickt. Was meinen Sie, würde geschehen, wenn Bilder von sinkenden US-Kriegsschiffen bei uns über die Fernsehschirme flimmerten?



      #8 Wenn die USA Syrien angreifen, ist es sehr gut möglich, dass Syrien Israel angreift. Lesen Sie nur, was ein syrischer Vertreter kürzlich sagte…



      Ein führendes Mitglied der syrischen Baath-Partei, der bis vor Kurzem Assistent des syrischen Propagandaministers war, sagte am Montag, Damaskus betrachte Israel als den »Urheber der Aggression, es werde deshalb unter Feuer kommen«, falls Syrien von den Vereinigten Staaten angegriffen werde.


      In einem auf Arabisch geführten Interview mit der amerikanischen Radiostation Sawa erklärte Präsident Baschar al-Assads Parteigenosse: »Wir besitzen strategische Waffen und können Vergeltung üben. Hauptsächlich sind die strategischen Waffen auf Israel gerichtet.«



      Al-Muftah betonte, die amerikanischen Drohungen beeinflussten das syrische Regime nicht, und fügte hinzu: »Wenn die USA den Fehler machen und sich für eine Aggression entscheiden und das Chemie-Thema ausnutzen, wird die Region in endlosen Flammen aufgehen. Es wird die Sicherheit nicht nur der Region, sondern der Welt beeinflussen.«



      #9 Die Folgen eines syrischen Angriffs auf Israel könnten katastrophal sein. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu verspricht, auf einen Angriff werde »in aller Härte« reagiert…



      »Wir sind nicht Teil des Bürgerkriegs in Syrien, aber wenn wir irgendeinen Versuch identifizieren, uns anzugreifen, werden wir in aller Härte reagieren.«



      #10 Die Hisbollah wird voraussichtlich alles für das Überleben des Assad-Regimes tun. Das könnte Angriffe auf Ziele sowohl in den USA als auch in Israel einschließen.



      #11 Der engste Verbündete des Irans ist Syrien. Wird der Iran ruhig dasitzen, während sein engster Verbündeter vom Schachbrett entfernt wird?


      #12 Einen Krieg mit Syrien anzufangen, wird unser Verhältnis zu Russland erheblich belasten. Am Dienstag sagte Vize-Ministerpräsident Dmitri Rogosin, der Westen verhalte sich wie ein »Affe mit einer Handgranate«.



      #13 Einen Krieg mit Syrien anzufangen, wird unser Verhältnis zu China erheblich belasten. Und was wird geschehen, wenn sich die Chinesen entschließen, ab jetzt den Berg von US-Staatsanleihen abzustoßen, den sie halten? Die Zinsen würden in die Höhe schnellen und uns würde schon bald ein Albtraum-Szenario drohen.



      #14 Dr. Jerome Corsi und Walid Shoebat haben einige erschreckende Beweise zusammengetragen, wonach in Wirklichkeit die syrischen Rebellen – die die USA unterstützen – für den Chemiewaffenanschlag verantwortlich waren, der jetzt als Rechtfertigung benutzt wird, um gegen Syrien in den Krieg zu ziehen…



      Mit der Hilfe des ehemaligen PLO-Mitglieds und arabischen Muttersprachlers Walid Shoebat hat WND Beweise aus verschiedenen Quellen im Nahen Osten zusammengetragen, die die Behauptung der Regierung Obama, die Assad-Regierung sei für den Angriff in der letzten Woche verantwortlich, in Zweifel ziehen.



      Die Beweise können Sie hier selbst anschauen.



      #15 Wie Pat Buchanan kürzlich betonte, ergäbe es für das Assad-Regime nicht den geringsten Sinn, Chemiewaffen gegen schutzlose Frauen und Kinder einzusetzen. Die Einzigen, die von solch einem Angriff profitieren würden, wären die Rebellen…



      Die grundsätzliche Frage, die man über diesen schrecklichen Anschlag auf Zivilisten, bei dem offenbar Gas im Spiel war, stellen muss, lautet: Cui bono?



      Wem würde der Einsatz von Nervengas gegen syrische Frauen und Kinder nutzen? Sicher nicht Assad, wie wir an der Wut und den gegen ihn gerichteten Drohungen, die der Gas-Einsatz hervorgerufen hat, erkennen.



      Der einzige Nutznießer dieses offenkundigen Einsatzes von Giftgas gegen Zivilisten in einem von Rebellen gehaltenen Gebiet scheinen die Rebellen zu sein, die schon lange gehofft haben, dass wir eingreifen und ihren Krieg führen.



      #16 Wenn die Saudis wirklich das Assad-Regime stürzen wollen, dann sollten sie es selbst tun. Sie sollten nicht erwarten, dass die Vereinigten Staaten ihnen die schmutzige Arbeit abnehmen.



      #17 Ein ehemaliger Kommandeur des US Central Command sagte, ein US-Angriff auf Syrien würde zu »einem widerwärtigen und sehr, sehr ernsten Krieg« führen.

      #18 Ein Krieg im Nahen Osten wird schlecht für die Finanzmärkte sein. Der Dow ist heute um 170 Punkte gefallen, der Hauptgrund war die Sorge über einen Krieg mit Syrien.



      #19 Ein Krieg im Nahen Osten wird zum Anstieg des Ölpreises führen. Am Dienstag stieg der Preis für US-Öl auf ungefähr 109 Dollar pro Barrel.



      #20 Es gibt keinen Grund der Welt, warum die US-Regierung die syrischen Rebellen unterstützen sollte. Wie ich vor ein paar Tagen besprochen habe, haben sich die Rebellen loyal zur al-Qaida erklärt, sie haben viele Christen enthauptet und ganze christliche Dörfer massakriert. Es wird ein komplettes Desaster, wenn die US-Regierung diesen Wahnsinnigen hilft, die Herrschaft in Syrien zu übernehmen.



      #21 Viele unschuldige Zivilisten in Syrien werden getötet werden. Schon jetzt zeigen sich viele Syrer besorgt darüber, was eine »ausländische Intervention« für sie und ihre Familien bedeuten wird.



      »Ich habe eine ausländische Intervention immer unterstützt, aber jetzt, wo sie Wirklichkeit zu werden scheint, fürchte ich, dass meine Familie verletzt werden oder umkommen könnte«, sagte eine Frau, Zaina, eine Gegnerin Assads. »Jetzt habe ich Angst vor einem Militärschlag.«



      »Die große Sorge ist, dass sie dieselben Fehler machen wie in Libyen und im Irak«, sagte Ziyad, ein Mann in den Fünfzigern. »Sie werden zivile Ziele treffen und dann lamentieren, es sei versehentlich passiert, aber wir werden zu Tausenden umkommen.«



      #22 Wenn die US-Regierung darauf besteht, ohne die Zustimmung der amerikanischen Öffentlichkeit, des US-Kongresses oder der Vereinten Nationen in den Krieg zu ziehen, werden wir viele Freunde und sehr viel Glaubwürdigkeit auf der Welt verlieren. Es ist wirklich ein trauriger Tag, wenn Russland wie die »Guten« und wir wie die »Schlechten« erscheinen.



      Was könnte eine Einmischung in Syrien an Positivem bewirken? Wie ich vor wenigen Tagen geschrieben habe, sind die »Rebellen«, die Obama unterstützt, fanatisch antichristlich, fanatisch antiisraelisch und fanatisch antiwestlich. Wenn sie Syrien unter ihre Kontrolle bringen, wird das Land wesentlich instabiler und noch mehr zu einer Brutstätte des Terrorismus, als es heute ist.



      Die Kehrseite einer Einmischung in Syrien ist absolut enorm. Syrien, der Iran und die Hisbollah haben ihre Agenten hier in den USA, und wenn sie beschließen, ab jetzt Dinge in die Luft zu sprengen, wird das den Amerikanern sehr schnell die Schrecken des Krieges vor Augen führen. Und durch einen Angriff auf Syrien könnten die USA einen großen regionalen Krieg im Nahen Osten auslösen, der schließlich zum Dritten Weltkrieg führen könnte.



      Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich glaube, einen Dritten Weltkrieg anzufangen ist wirklich keine gute Idee.



      Hoffen wir, dass sich kühlere Köpfe durchsetzen, bevor die Dinge völlig außer Kontrolle geraten

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michae…
      Avatar
      schrieb am 02.09.13 16:19:16
      Beitrag Nr. 136 ()
      Hört hört: Die NTV Startseite schreibt in ihrem OBERSTEN Artikel mit dem grössten Foto, dass der Syrien Konflikt alle Zutaten für den Drittet Weltkrieg bietet

      Montag, 02. September 2013

      Syrien-Konflikt bietet "alle Zutaten für einen Weltkrieg" :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Putin will bei G20 doch mit Obama reden

      Noch vor wenigen Tagen heißt es in Moskau: Ein Treffen von US-Präsident Obama und Russlands Präsident Putin am Rande des G20-Gipfels sei "nicht geplant". Dann vollzieht Obama seine Kehrtwende und jetzt scheint wieder alles möglich zu sein.




      Der russische Präsident Wladimir Putin will sich beim G20-Treffen am kommenden Donnerstag und Freitag in Sankt Petersburg mit US-Präsident Barack Obama treffen. Das teilte der Kreml mit. Eine Bestätigung aus dem Weißen Haus steht noch aus. Er werde seinem Kollegen Obama sagen, "dass wir uns bald in Sankt Petersburg treffen", ließ der Gipfelgastgeber über die staatlichen Medien vermelden. "Natürlich kann G-20 nicht den UN-Sicherheitsrat ersetzen, der allein über einen Militäreinsatz in Syrien entscheiden kann. Aber es ist ein guter Platz, um das Problem zu besprechen. Warum sollten wir die Gelegenheit nicht nutzen?"

      och am vergangenen Freitag hieß es aus Moskau, dass ein Treffen Obama und Putin am Rande des Gipfels "nicht geplant" sei. Nachdem Obama am Wochenende verkündete, vor einem Militärschlag in Syrien erst seinen Kongress zu befragen, sieht Moskau offenbar wieder mehr Spielraum für die Diplomatie.

      Auch Merkel will über Syrien reden
      Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte angekündigt, in Sankt Petersburg "eine Reihe von Gesprächen zu Syrien führen", sagte ihr Sprecher Steffen Seibert in Berlin. Ziel sei eine "klare internationale Antwort" auf den "nicht hinzunehmenden Bruch der internationalen Chemiewaffenkonvention".

      Allerdings hatte Putin noch am Wochenende die angeblichen US-Beweise, Syriens Machthaber Baschar al-Assad habe mit dem Nervengas Sarin mehr als 1400 Aufständische und Zivilisten getötet, als "völligen Unsinn" bezeichnet. Das letzte Treffen Putins und Obamas liegt zehn Wochen zurück. Nach ihrem Vier-Augen-Gespräch am Rande des G-8-Gipfels in Nordirland waren sich beide nur darin einig, dass sie in ihren Ansichten weit auseinander lägen. Unklar ist auch, Obama Putin tatsächlich zu einem Zweier-Gespräch treffen will.

      Syrien sucht den Schutz der UN
      Derweil versucht die syrische Regierung mit allen Mitteln, sich vor einem möglichen Militärschlag durch die USA zu schützen. Der syrische Botschafter in New York, Baschar al-Dschaafari, forderte die Vereinten Nationen auf, sich schützend vor sein Land zustellen. In einem Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon schrieb Dschaafari, dass dieser die Verantwortung dafür trage, dass Syrien nicht angegriffen werde, und dass mehr Anstrengungen für eine politische Lösung des Konflikts unternommen würden.

      Er wiederholte, die syrische Führung habe im Kampf gegen die Rebellen kein Giftgas eingesetzt. Entsprechende Behauptungen von US-Außenminister John Kerry stützten sich auf "alte, von Terroristen fabrizierte Geschichten". Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete, einen identischen Brief habe auch die amtierende Präsidentin des Weltsicherheitsrates, Maria Cristina Perceval, erhalten.

      Verhältnis zum Westen auf dem Tiefpunkt
      Auch der Vatikan warnte vor den Folgen einer militärischen Intervention in Syrien. "Der Konflikt enthält alle Zutaten, um in einem Weltkrieg zu explodieren", sagte Mario Toso, Sekretär des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, Radio Vatikan. "Der Lösungsweg für die Probleme in Syrien kann nicht die bewaffnete Intervention sein", betonte er. Die Gewalt wird dadurch nicht weniger. Es gibt im Gegenteil das Risiko, dass sich der Konflikt entzündet und auf andere Länder ausweitet." Papst Franziskus hatte erst am Sonntag mit eindringlichen Worten ein Ende der Gewalt in Syrien gefordert.

      Hacker attackieren US-Marines
      Unterdessen haben es syrische Hacker auf die Internetseite der US-Marines abgesehen und die Rekrutierungs-Website angegriffen. Die Unterstützer von Präsident Assad riefen dazu auf, sich einem möglichen Angriffsbefehl von Präsident Obama gegen Syrien zu widersetzen. "Obama ist ein Verräter, der eure Leben in Gefahr bringen will, um Al-Kaida-Kämpfer zu unterstützen", erklärte die "Elektronische Armee Syriens" auf der Website, die am Morgen bereits aus dem Netz genommen war. Die Hacker luden die Marines ein, stattdessen an der Seite Assads zu kämpfen. Die "Elektronische Armee Syriens" hatte in den vergangenen Wochen unter anderem bereits die "New York Times" und "Twitter" gehackt.

      http://www.n-tv.de/politik/Putin-will-bei-G20-doch-mit-Obama…


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