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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1142)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      schrieb am 09.10.15 09:34:55
      Beitrag Nr. 8.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.809.740 von Turboverdichter am 09.10.15 09:26:07
      Zitat von Turboverdichter: "Doch das allein wird nicht reichen. Auf Fragen von Abgeordneten erklärte Horn, bei 430'000 der insgesamt knapp 500'000 Fahrzeugen mit manipulierter Motorensteuerung werde ein Software-Update alleine nicht ausreichen, um die Emissionsvorgaben zu erfüllen."

      http://www.blick.ch/news/wirtschaft/vw-manager-horn-vom-us-k…


      Egal...das Dingen hier wird trotzdem bis 125 geritten...100 %ig
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 09:26:07
      Beitrag Nr. 8.911 ()
      "Doch das allein wird nicht reichen. Auf Fragen von Abgeordneten erklärte Horn, bei 430'000 der insgesamt knapp 500'000 Fahrzeugen mit manipulierter Motorensteuerung werde ein Software-Update alleine nicht ausreichen, um die Emissionsvorgaben zu erfüllen."

      http://www.blick.ch/news/wirtschaft/vw-manager-horn-vom-us-k…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 09:22:27
      Beitrag Nr. 8.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.375 von eaglez am 08.10.15 23:29:48Klasse analysiert! :)
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 08:57:53
      Beitrag Nr. 8.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.375 von eaglez am 08.10.15 23:29:48Genau darum geht es, das ist die Retourkutsche an die SE :keks:
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 08:21:22
      Beitrag Nr. 8.908 ()
      VW-Skandal belastet bereits die Zulieferindustrie

      07.12 Uhr: Der Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Volkswagen wirkt sich bereits auf die Zulieferer des Wolfsburger Autobauers aus. „VW und die Zulieferer sind schon deutlich zurückhaltender in ihren Mengenplanungen“, sagte Thomas Reuther, der Präsident des Verbands Deutscher Metallhändler (VDM), der „Welt“. Vertragsmengen würden derzeit geschoben oder teilweise sogar ganz abgesagt. „Derzeit befürchten wir einen Einbruch von zehn Prozent bei den Bestellungen“, sagte Reuther. „Wir stehen am Anfang der Lieferkette und sind daher schon jetzt unmittelbar betroffen.“

      Rund 600.000 Tonnen Metalle kauft Volkswagen jedes Jahr, meldet der Verband, insbesondere Aluminium und Kupfer. Damit sind die Niedersachsen der mit Abstand größte Kunde im Metallhandel – und ein Klumpenrisiko. „Ein Drittel der Metallfirmen macht sicher 20 Prozent des Umsatzes direkt oder indirekt mit VW“, sagte Reuther. Also habe die Branche nun große Sorgen, wie es weitergeht. „In den vergangenen Jahren haben wir von der Autoindustrie profitiert, jetzt werden wir voraussichtlich mitleiden.“ Zwar stehe seine Industrie derzeit gut da. „Die Gefahr eines Flächenbrands ist aber gegeben“, warnte Reuther, der deswegen auch Personalmaßnahmen mittel- bis langfristig nicht ausschließt.

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      schrieb am 09.10.15 08:20:28
      Beitrag Nr. 8.907 ()
      Der Spread zwischen Stämmen und Vorzügen ist verdächtig gewachsen... da baut sich wieder mächtig Spannung auf, welches auf großem Zock zurückzuführen ist. Bin echt mal gespannt wann es da kracht. Sehe aber auch parallelen zum Porsche-Kurs 2009 -> da hat die Aktie den Arsch jahrelang nicht hoch bekommen, weil der Wert total verzockt war :keks:
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 07:50:58
      Beitrag Nr. 8.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.375 von eaglez am 08.10.15 23:29:48Moin :keks:

      das ist wirklich sehr gut von Dir zusammengefaßt - 5 Daumen dafür, könnte man die vergeben!! :keks:

      Meine Befürchtung geht mit all den Hintergründen (PorscheSE/VW Übernahmeschlacht - Schlappe der Hedgefonds) dahin, daß die Amis mit diesem "Skandal" VW nun um ein Vielfaches dessen ausnehmen werden, was die mit ihrer damaligen Zockerei verspielt hatten - das sich die Amerikaner über ihre Geheimdienste einen allumfänglichen Wissensvorsprung durch Wirtschaftsspionage verschaffen, sollte nach all den Abhörskandalen sicherlich auch der letzten Badekappe klar sein! :cool:

      Könnte also noch richtig böse enden für VW - siehe auch die überschwenglichen Drohungen amerikanischer Ausschussmitglieder in der aktuellen Anhörung - es geht schon Richtung 3-stelliger Mrd.-Forderungen - und das nur in USA!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 07:36:13
      Beitrag Nr. 8.905 ()
      Tja das ist wohl leider wahr, bei den Amiis weiss man nie. Passend dazu:

      VW vor dem US-Kongress

      Die Ausschussmitglieder schlugen einen Rückkauf der betroffenen Diesel vor. Oder, so ein anderer Vorschlag, VW solle auf Wunsch Leihwagen stellen, bis das Problem gelöst sei. Horn erklärte, der Konzern habe 6,5 Milliarden Euro zurückgestellt, um für das Debakel zu bezahlen. "Das ist noch nicht einmal näherungsweise angemessen", wies ihn Chris Collins zurecht. Und fügte hinzu: "Rechnen Sie eher mit einer Größenordnung von 68 Milliarden."

      http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-10/vw-us-kongress-ho…
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 23:29:48
      Beitrag Nr. 8.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.796.897 von M_M_M am 07.10.15 19:06:52
      Zitat von M_M_M:
      Zitat von Boersenbommel: Die Profis kaufen dann bein 60,00 EUR wieder günstig ein, wer glaubt hier, das Teil wird wieder auf 200,00 EUR steigen wird ????

      Hier ist verbrannte Erde hinterlassen worden !!!!
      Da reichen auch nicht 20 Mrd Cash !!!!

      :(:(:(:(:(


      Ich glaube das...! Hier wird viel durch die Presse in den Dreck gezogen. Die Schadensforderungen von denen gesprochen wird, sind total überzogen. Aber jeder soll glauben was er mag.



      Überzogen oder nicht - es gibt verschiedene Knackpunkte, die nicht von der Hand zu weisen sind.

      1. Der Vergleich zwischen VW und BP ist unzulässig.
      Grund: VW ist ein eigenständiges deutsches Unternehmen, das mit US-Herstellernzu 100% konkurriert.

      BP hingegen hatte verschiedene Allianzen mit US-Erdölfirmen, die bei einer Pleite BPs oder exorbitanten Strafe mit in den Abgrund gerissen worden wären.
      Hinzu kam, dass die britischen und kalifornischen Pensionskassen dran hingen. Ein Fakt, der bei VW nicht zutrifft und die USA sozusagen freie Bahn bei der Bestrafung haben, ohne sich dabei SELBST Schaden zuzufügen.

      2. Die Historie mit den Hedgefonds und der VW-Porsche-Sache.
      Was 2007 passierte, das scheinen viele schon vergessen zu haben.
      Damals legte VW die US-Finanzindustrie-Spitze komplett herein, weil Piech, Wiedeking und Porsche abhörsichere Telefone benutzten.
      Die Hedgefonds beschwerten sich sogar öffentlich darüber (!) und machten diesen Fakt zum Prozessgegenstand.

      Unseren schlafmützigen Journalisten, die nur dpa-Meldungen abschreiben können, ist es mal wieder zu verdanken, dass dieser Punkt nicht medienwirksam beleuchtet wurde.

      Woher wussten die Hedgefonds, dass die Kommunikation der VW-Spitze abhörsicher verlief? Es muss ihnen eine abhörende Instanz gesteckt haben. FBI, NSA, CIA, ...
      Es ist ein offenes Geheimnis, dass diese Institutionen von den USA rigoros dazu verwendet werden, Geschäftsinformationen für die eigene Verwertung abzuzapfen, um Informationsvorsprünge auf den Kapitalmärkten zu bekommen.

      Das ging bei VW gründlich schief. Banken wie Goldman, Merrill, JPMorgan, usw. wurden arg hereingelegt, Hedgefonds holten sich blutige Nasen.

      Deshalb versuchten sie, sich ihre entgangenen Gewinne wieder hereinzuholen durch Klagen. Doch die deutschen Gerichte husteten denen was. Ausnahmslos ALLE Klagen wurden abgewiesen.

      Es lag deshalb in der Luft und ich hatte das auch auf der Rechnung, dass es noch irgendwie zu einer Retourkutsche kommen musste, nur wann, das war die Frage.

      Dass sich VW ohne Not selbst in die Lage manövrierte, ist an Dummheit nicht zu überbieten. Und ihr könnt euch doch wohl sicher sein, dass die USA par ordre de mufti alles daran setzen werden, die vielen verlorenen Milliarden aus dem Desaster mit dem Porsche-VW-Übernahmezirkus wieder wettzumachen.

      3. Den größten Klagegrund sehe ich nicht in der Täuschung der Käufer oder der Umweltverschmutzung in den USA, sondern in einem Fakt, der ebenfalls in der Öffentlichkeit nicht beleuchtet wird: Dem vorsätzlichen Betrug an sich.
      Dieser Umstand kann eine ganze Reihe Kläger auf den Plan rufen, dem es in der Tat nur ums Geld geht, nämlich die Aktionäre.

      Wenn VW verpflichtet wird, den Aktionärsschaden zu ersetzen, der sich aufgrund der täuschenden Handlung ergeben hat, dann wird es übel.
      Sowas benötigt nur eine richtige Argumentation.
      Geschickt formuliert, käme VW da in Erklärungsnot, gerade weil Manager zugegeben haben, manipuliert zu haben.
      Natürlich ist ein Aktienkauf immer mit einem Risiko (des Totalverlusts) verbunden, aber ist davon auch das Risiko betrügerischen Geschäftsgebarens mit enthalten?

      Es sind schon ganz andere Firmen pleite gegangen, denen man das nie zugetraut hätte, der letzte große Fall war Lehman Bros.
      Und auch die haben die Weltöffentlichkeit betrogen. Sie verkauften CDS, von denen sie von Anfang an wussten, was das für Folgen hat.

      In einer E-Mail schrieb ein Investmentbanker an seine Kollegen sinngemäß: "Wenn das Ding einkracht, was wir hier aufziehen, dann kann sich die Welt warm anziehen!"

      Und Richard Fuld wusste sehr wohl, wie es um sein Haus bestellt war, hatte aber noch 10 Wochen vor dem Einsturz was vom Herz-Rausreißen seiner Gegner gefaselt und wie stark die Bank sei.

      Wenn ich als Aktionär bei VW vor 1 Jahr bei Kursen um 200 eingestiegen wäre, meine Klage läge längst vor auf komplette Rückabwicklung.
      Weil VW von Anfang an wusste, was es für Folgen hat, wenn der Schwindel jemals rauskommen sollte.

      Ich glaube auch nicht an die Geschichte des unabhängigen Professors, der zufällig zwei VW und einen BMW testete und angeblich keinen Mercedes bekam. Da stecken allein die US-Behörden hinter.

      1. Mit BMW verbinden die USA keine Feindschaft, wie bei VW und der Hedgefonds-Sache.

      2. Mercedes hat in den USA schon genug Milliarden mit dem Chrysler-Deal gelassen, die braucht man nicht nochmal melken.

      Wir werden ja sehen, wie am Schluss die Strafe ausfällt. Theoretisch müsste die VW-Strafe unterhalb von GM und dem Zündschloss-Skandals angesiedelt sein, d.h. statt 18 Mrd. nur 900 Mio. US-$. Darauf hofft jeder.

      Aber ihr kennt die US-Justiz schlecht, wenn es darum geht, interessengesteuert ausländische Konkurrenten in die Zange zu nehmen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 21:19:38
      Beitrag Nr. 8.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.807.421 von Turboverdichter am 08.10.15 20:58:45http://www.focus.de/auto/news/downsizing-nox-falle-start-sto…

      Hab`jetzt einen Artikel dazu gefunden. Man nannte das damals NOx-Falle! :rolleyes:
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