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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1998)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      schrieb am 07.05.09 09:37:57
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.115.322 von petermaennchen am 07.05.09 09:01:39es wird bei einem fusionierten Unternehmen höchst vermutlich wieder Vorzüge und Stämme geben, aber der Reiz der Stämme ist nach der Fusion dahin. Zumindest der, den die VW Stämme bislang hatten. Es wird weiter einen Spread geben, aber nicht mehr diesen Irrsinnsspread
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      schrieb am 07.05.09 09:11:00
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.115.322 von petermaennchen am 07.05.09 09:01:39hätte ich eigentlich auch gedacht, aber die VZ fallen gerade eher anstatt dass die steigen :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 09:01:39
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.111.948 von vigilo am 06.05.09 19:30:30@vigilo: wuerde ich auch so sehen.

      Aktuell gibt es 4 Aktien: VOW, VOW3, PAH3 und Porsche St.
      Bei einer Fusion gibt es eigentlich nur noch VW und Porsche und es kommt nur auf das jeweilige Tauschverhaeltnis zur neuen AG an. Folglich muessten die Vz den St gleichgestellt werden.

      Oder sieht jemand Gruende, warum das nicht so sein sollte?
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 20:34:32
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.086.759 von Tom06 am 03.05.09 23:55:29Wolfsburg wird nicht nach Stuttgart verlegt und Stuttgart nicht nach Wolfsburg, und doch bleibt nicht alles beim alten: FP und WP müssen sich arrangieren und wieder die besten Autos zum besten Preis produzieren ... Ende der Machtspielchen, macht nix. :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 19:30:30
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.111.912 von Tenedor am 06.05.09 19:26:49denselben Anteil am Grundkapital von VW, das schon. Aber am fusionierten Unternehmen müsste aller Logik nach ein vow3-Aktionär denselben Anteil haben wie ein vow-Aktionär. Und deshalb würden vow3 massivst profitieren!(?)

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      schrieb am 06.05.09 19:26:49
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.111.658 von vigilo am 06.05.09 19:05:31die VZ haben schon immer den selben Anteil am Grundkapital repräsentiert wie die Stämme. Warum soll sich da was ändern?

      Entscheidend ist IMHO, dass die VZ wohl niemals in den DAX aufrücken.
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 19:17:43
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.086.759 von Tom06 am 03.05.09 23:55:29Eher nein, und auch für die Stammaktien sollte es nachteilig sein. Porsche braucht nun keine weiteren VW-Stammaktien mehr zu kaufen. Das dürfte die unter Druck setzen.
      Aber es wird eine lange 'Hängepartie'. Die Entscheidungen werden nicht so schnell fallen, wie von Porsche gewünscht. Darauf deutet auch die relativ kühle Reaktion von Ministerpräsident Wulf hin. Denn: Porsche will eine neue Führungsgesellschaft für VW/Porsche außerhalb der VW AG (und damit außerhalb des VW-Gesetzes) etablieren. Jedoch muss das Land Niedersachsen da mitspielen.
      Wie das ausgeht ist für mich völlig offen.
      Hingegen wäre der Piech-Vorschlag (VW kauft Porsche AG) deutlich problemloser gewesen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 19:05:31
      Beitrag Nr. 345 ()
      bin nicht so der Fusionsexperte,

      aber Fusion von Porsche und VW heisst doch, dass die die VW Vorzüge denselben Anteil am Gesamtkapital des fusionierten Unternehmens präsentieren wie die Stämme?!

      das hieße ja, massivst vow3 long!!?
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 23:55:29
      Beitrag Nr. 344 ()
      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE542034200…

      Porsche-AR-Chef: "Porsche AG wird nicht an Volkswagen verkauft"

      Sonntag, 3. Mai 2009, 12:51 Uhr

      Berlin (Reuters) - Porsche-Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche hat sich gegen einen Verkauf des Sportwagenherstellers an Volkswagen ausgesprochen.

      "Wir sind auf einem guten Weg. Die Porsche AG wird nicht an Volkswagen verkauft", sagte Porsche der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ("FAS") laut Vorabbericht. Damit stellt sich der Aufsichtsratschef dem Bericht zufolge gegen seinen Cousin Ferdinand Piech. Der VW-Aufsichtsratschef wirbt dem "Focus" zufolge für einen Verkauf der Porsche AG an Volkswagen für rund elf Milliarden Euro.

      Der Autokonzern Porsche sucht laut "Focus" und "Der Spiegel" nach Wegen, um nach seinem Einstieg bei VW drohende Finanzierungslücken zu schließen. Die Familien hätten sich in dieser Sache bereits in der vergangenen Woche getroffen und wollten sich am Mittwoch wieder beraten, berichten die Magazine.

      Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking und Finanzchef Holger Härter hätten vorgeschlagen, VW und Porsche zu fusionieren und über eine Kapitalerhöhung neues Geld vom Emirat Katar zu beschaffen, das damit zum Großaktionär des neuen Unternehmens aufsteigen würde, berichtete der "Spiegel". Laut "FAS" hat sich Wolfgang Porsche für dieses Modell ausgesprochen.

      Porsche-Mitbesitzer und VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech favorisiert den Berichten zufolge dagegen einen Kauf des Porsche-Autogeschäfts durch VW - entsprechende Gerüchte hatten schon vor einigen Tagen an der Börse die Runde gemacht. Ein Porsche-Sprecher bezeichnete damals Spekulationen, VW könne den zur Obergesellschaft Porsche SE gehörenden Sportwagenhersteller Porsche AG kaufen, als "höchst unrealistische Variante".


      Könnte den Kurs der VW-Vorzüge positiv weiter gen Norden beeinflussen ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 09:43:07
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.083.658 von Wolf_45 am 02.05.09 21:07:29Ich glaube viel eher, dass Prosche in Kürze eine Übereinkunft mit Niedersachsen erzielen wird. Dann werden VW und Porsche zusammengeführt. Anders geht es wohl nicht mehr, da die negative Presse etc. sich immer schädlicher auf Porsche auswirkt. Fehlt nun nur noch eine Herabstufung durch die Rating-Agenturen, dann brennt es bei Porsche aber lichterloh.
      Niedersachsen wird man Standortsicherheiten etc. machen und der Wulf wird dann mit seinen 20% für eine Fusion stimmen.
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