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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 964)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      Avatar
      schrieb am 05.01.16 19:01:14
      Beitrag Nr. 10.692 ()
      hi,
      wo meint ihr liegt eine wichtige Kursgrenze nach unten?
      Geht es noch weiter down?
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      schrieb am 05.01.16 17:18:21
      Beitrag Nr. 10.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.416.571 von Jogibaer1964 am 05.01.16 16:54:45
      ami-blutsauger
      Wo jogi recht hat, hat er recht. spätestens die behandlung der causa vw in ami-land muss jedem vernunftbegabten und verantwortungsvollen politiker endlich die augen öffnen, was die amis da abziehen wollen und nach TTIP immer abziehen werden, nähmlich den europäern das fell über die ohren!!!!

      casta
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      Avatar
      schrieb am 05.01.16 16:54:45
      Beitrag Nr. 10.690 ()
      Die Erinder von TTIP (Programm zur finalen und totalen Versklavung ausseramerikanischer Staaten)
      drohen nun mit härtester Gangart - es gilt nun von VW soviel Cash ins gelobte Land zu holen, wie nur möglich - ungezügelte Gier und Maßlosigkeit ist auf Anweisung vom US-Heimatschutzverein ab sofort, rücksichtslos und mit härtesten Bandagen umzusetzen!

      - selbstverständlich sofortvollindiehosesheizz!


      US-Behörden drohen VW harte Linie an

      Quelle: http://www.teleboerse.de/aktien/US-Behoerden-drohen-VW-harte…
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      Avatar
      schrieb am 05.01.16 09:29:29
      Beitrag Nr. 10.689 ()
      Und das ist erst der kleine rollende Stein am Anfang einer Lawine ...

      VW fängt ja schon wieder an unehrlich zu sein, denn Schönrechnerei ist in dieser Situation nicht angebracht.
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 09:00:29
      Beitrag Nr. 10.688 ()
      Also wenn die wirklich 90 Mrd. Dollar als Summe hier nennen, dann können wir uns auf was gefasst machen. Dann werden wir nicht mit 1Mrd. davonkommen, dann werden es mindestens 10-20Mrd. werden. Echt verrückt was hier passiert. Was sagte ich schon damals, schotten dicht machen drüben und fertig. Können die fordern was sie wollen, auf ihrem Boden gern... mehr aber auch nicht!
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      schrieb am 05.01.16 08:13:28
      Beitrag Nr. 10.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.411.426 von Jogibaer1964 am 05.01.16 08:02:16...die mit immensen Fördergeldern aufgeblasene Tesla-Klitsche bleibt mit seinen überteuerten Elekroschrott-Fahrzeugen weit hinter den Erwartungen zurück - auch hier muß also nachgeholfen werden! :D

      Notfalls mit einem europäischen Förderprogamm - natürlich komplett vom Steuerzahler finanziert! :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 08:02:16
      Beitrag Nr. 10.686 ()
      Moin :keks:

      Was für ein super Neujahrsgeschenk - dazu perfekt zur aktuellen Börsenstimmung plaziert.
      Es gibt wieder neues von den angelsächsischen Blutsaugern und zukünftigen TTIP-Nutzniesern!
      Recht offensichtlich => Den größten Umweltschweinen dieser Erde geht es ums pure Abzocken, was denn sonst!?

      Zivilklage in Amerika
      Drohen VW wirklich bis zu 90 Milliarden Dollar Strafe?


      Amerika klagt gegen Volkswagen wegen der manipulierten Abgaswerte von 600.000 Dieselautos. Welche Strafe droht dem Konzern? Theoretisch könnte es angeblich eine wirklich gewaltige Summe sein.

      Die Summe wäre gewaltig und übertrifft bisherige Schätzungen weit: Dem größten europäischen Automobilkonzern Volkswagen drohen angeblich bis zu 90 Milliarden Dollar Strafe für die Abgasmanipulationen in den Vereinigten Staaten, rechnet die Nachrichtenagentur Reuters vor. Bislang hielten Experten eher einen kleineren zweistelligen Betrag für möglich, auch die Summen, die Volkswagen wegen der Affäre bislang zurückgelegt hat, sind um ein Vielfaches geringer.

      Am Montag hatte das amerikanische Justizministerium Volkswagen wegen dessen Abgasmanipulationen verklagt. „Die USA werden alle angemessenen Mittel gegen Volkswagen einsetzen, um Wiedergutmachung für die Verstöße gegen die Gesetze unserer Nation zu Luftreinhaltung zu erlangen“, sagte Vize-Justizminister John Cruden in Washington (hier geht es zur Originalveröffentlichung des Ministeriums). Das Justizministerium klagt im Bundesstaat Michigan, später soll die Klage dann nach Kalifornien transferiert werden, wo auch Sammelklagen von Autobesitzern gegen Volkswagen vorbereitet werden. Die Möglichkeit eines strafrechtlichen Vorgehens gegen VW werde durch die Zivilklage nicht berührt, erklärte das Ministerium.

      Ein Sprecher von Volkswagen sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am Montagabend in Wolfsburg: „Wir kennen die Klageschrift noch nicht im Detail und werden sie nun zunächst prüfen.“ Man sei aber in einem ständigen Austausch mit den Behörden. VW-Chef Matthias Müller hatte sich noch im Dezember zuversichtlich gezeigt, auch mit den amerikanischen Behörden zu einer Einigung zu kommen. Für Deutschland und für den europäischen Markt hatte Volkswagen zuvor Wege gefunden, das Problem technisch zu lösen, ohne den Konzern finanziell zu stark zu belasten.

      Die Summe von 90 Milliarden Dollar kommt so zustande: Volkswagen hat bereits eingeräumt, die Abgaswerte von knapp 600.000 Dieselfahrzeugen manipuliert zu haben in den Vereinigten Staaten. Theoretisch könnten laut Klageschrift pro Fahrzeug und Gesetzesverstoß 37.500 Dollar an Strafzahlung anfallen. Da das Justizministerium Volkswagen vorwirft, gegen vier Paragraphen verstoßen zu haben, ergibt sich rein rechnerisch ein Betrag von mehr als 90 Milliarden Dollar - sollte Volkswagen in jedem Punkt für schuldig befunden werden und das maximale Strafmaß ausgeschöpft werden.

      „Wir unterstellen, dass sie wussten, was sie taten, dass sie absichtlich gegen das Gesetz verstoßen haben und dass die Folgen sich auf die Gesundheit auswirken“, erläuterte ein Sprecher des amerikanischen Justizministeriums die Klage. Konkret wirft sein Ministerium Volkswagen vier Verstöße gegen den „Clean Air Act“ vor, darunter Manipulationen beim Emissionskontrollsystem und Versäumnisse bei der Information über die Verstöße.
      Amerikanische Industriepolitik?

      In politischen Kreisen in Berlin wurde die Klage hinter verschlossenen Türen allerdings auch als weiteres Beispiel amerikanischer Industriepolitik gewertet. Die Regierung in Washington war schon in der Vergangenheit selten zimperlich, wenn es galt, der eigenen Industrie im globalen Wettbewerb Vorteile zu verschaffen.

      Das amerikanische Justizministerium ermittelt gegen VW auch wegen Betruges und argumentiert, durch die Manipulationen seien die Verbraucher und die Aufsichtsbehörden in Amerika. In einem solchen strafrechtlichen Prozess ist die Beweislast allerdings höher als in einem zivilrechtlichen Verfahren.

      Die Manipulation von Stickoxid-Werten in Diesel-Fahrzeugen war im September aufgeflogen. Betroffen sind in den Vereinigten Staaten Modelle von Volkswagen und den beiden Tochtergesellschaften Porsche und Audi.

      Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/zivilk…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/zivilk…
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      Avatar
      schrieb am 04.01.16 21:46:06
      Beitrag Nr. 10.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.409.929 von walker333 am 04.01.16 21:22:21erschließt sich mir nicht so ganz - die Abspaltung von Ferrari ist schon seit Anfang Dezember bekannt, und noch hält Fiat 80% der Aktien ...
      Avatar
      schrieb am 04.01.16 21:22:21
      Beitrag Nr. 10.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.409.635 von BlueLion1 am 04.01.16 20:51:55
      Zitat von BlueLion1: Lohnt sich heute mal einen Blick zum Konkurrenten Fiat Chrysler rüberzuwerfen - die haben heut ihre Tracht Prügel bekommen - 35 %.


      Das hatte mit der Abspaltung der Ferrari Aktie zu tun. Bitte ins Thema einlesen vorm posten.
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      Avatar
      schrieb am 04.01.16 20:51:55
      Beitrag Nr. 10.683 ()
      Lohnt sich heute mal einen Blick zum Konkurrenten Fiat Chrysler rüberzuwerfen - die haben heut ihre Tracht Prügel bekommen - 35 %. Wenn das jetzt reihum geht, alle paar Monate der nächste Hersteller - Mann, Mann, Mann...
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