SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 1742)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.165.618 von trebrreh am 15.05.12 09:48:48Na ferb, was soll den diese Schlaumeierei?
Na trebrreh, du hast um das 10 fache danebengelegen - da wäre ein sorry oder ein Danke eine bessere Antwort...
Na trebrreh, du hast um das 10 fache danebengelegen - da wäre ein sorry oder ein Danke eine bessere Antwort...
Und schon wieder rot..
Der Laden macht mich reich!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.164.099 von ferb am 14.05.12 21:28:20Na ferb, was soll den diese Schlaumeierei? Du vergleichst Grenzkosten mit Stromendpreisen inkl. Gewinne der PV-Beteiber!?!?!?
An der Leipziger Börse werden die Verkaufsangebote für bestimmte Strommengen durch die, jeweils von der Stromerzeugungsart abhängigen Grenzkosten, bestimmt. Da spielt die Mengeneinheit überhaupt keine Rolle, solange sie nicht extrem groß ist. Also ob es sich um 1, 10 oder 1000 kWh handelt, ist reine Geschmackssache! Per Gesetz werden der Reihe nach die Verkaufsangebote nach steigenden Preisen solange akkumuliert, bis das Nachfrageangebot abgedeckt ist! Also teure Anbieter kommen erst wenn überhaupt zum Schluss dran. Daraus wird dann ein Mittelwert gebildet, der für alle Anbieter gültig ist.
Da dies aber allemal Einkaufspreise der Stromverkäufer (an die Endkunden) sind, werden von diesen erst im weiteren auch noch sämtliche andere Kosten, wie Gestehungskosten eigener Anlagen, Vertrieb, Administration, Gewinn usw. aufgeschlagen. Das ist zwar noch immer nicht das Ende der Strompreisbestimmung, da noch andere Faktoren aus Netzübertragung und Steuern etc. ihre Aufschläge finden.
Wären nur die gehandelten Grenzkosten (mit Steueraufschlägen) zu bezahlen, würde ja der Strompreis grenzenlos billig sein!
Aber entscheidend ist, und das sollte schön langsam allen klar werden, dass Solarstrom diese Preisfindung billiger macht, da die Sonne gegenüber Öl, Atom und anderen Energieformen kostenlos ist!
An der Leipziger Börse werden die Verkaufsangebote für bestimmte Strommengen durch die, jeweils von der Stromerzeugungsart abhängigen Grenzkosten, bestimmt. Da spielt die Mengeneinheit überhaupt keine Rolle, solange sie nicht extrem groß ist. Also ob es sich um 1, 10 oder 1000 kWh handelt, ist reine Geschmackssache! Per Gesetz werden der Reihe nach die Verkaufsangebote nach steigenden Preisen solange akkumuliert, bis das Nachfrageangebot abgedeckt ist! Also teure Anbieter kommen erst wenn überhaupt zum Schluss dran. Daraus wird dann ein Mittelwert gebildet, der für alle Anbieter gültig ist.
Da dies aber allemal Einkaufspreise der Stromverkäufer (an die Endkunden) sind, werden von diesen erst im weiteren auch noch sämtliche andere Kosten, wie Gestehungskosten eigener Anlagen, Vertrieb, Administration, Gewinn usw. aufgeschlagen. Das ist zwar noch immer nicht das Ende der Strompreisbestimmung, da noch andere Faktoren aus Netzübertragung und Steuern etc. ihre Aufschläge finden.
Wären nur die gehandelten Grenzkosten (mit Steueraufschlägen) zu bezahlen, würde ja der Strompreis grenzenlos billig sein!
Aber entscheidend ist, und das sollte schön langsam allen klar werden, dass Solarstrom diese Preisfindung billiger macht, da die Sonne gegenüber Öl, Atom und anderen Energieformen kostenlos ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.971 von Cooltrader1 am 14.05.12 21:03:33zu was einen Put-Scheine im eigenen Depot alles hinreissen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.164.663 von zadam am 14.05.12 23:26:53ein bisschen denke ich schon. Aber ! 2,5%Strafzoll sind wohl eher Peanuts für subv. chin. Firmen. Allerdings ein Fingerzeig (um Nachahmer wird gebeten)
ist es schon.
Danach könnte sich auch EU aufraffen etwas zu tun.
ist es schon.
Danach könnte sich auch EU aufraffen etwas zu tun.
Diese Regierung ist angeschlagen! Hätten wir nicht die sehr komplexen Finanzprobleme, hätten wir längst die Rücktrittsforderungen aus der Oppo. Nur - diese hält sich bedeckt. Einerseits weil sie selbst auch keine Lösungen haben bzw. sich Lösungen zutrauen und zweitens weil sie wartet bis noch weitere grav. Fehler der Reg. gemacht werden. Denke, daß das EEG-Gesetz nochmals nachgebessert wird (OHNE Herr Röttgen) und sich dann der 'Schaden' in Grenzen halten wird. Die dann noch verbliebenen Solaren werden die zweite Chance zu nutzen wissen.
@ Cooltrader
Wir haben Deine Meinung jetzt zu GENÜGE zur Kenntnis genommen.
Dein sinnfreies Rumgeseiere nervt einfach nur, evtl. solltest Du Dir mal eine sinnvolle Tagesbeschäftigung suchen.
Wir haben Deine Meinung jetzt zu GENÜGE zur Kenntnis genommen.
Dein sinnfreies Rumgeseiere nervt einfach nur, evtl. solltest Du Dir mal eine sinnvolle Tagesbeschäftigung suchen.
Zitat von zadam: Sind für solarworld kurzfristig positive Impulse zu erwarten? Am 16. Mai wird doch in den USA über die strafzölle gegenüber den China importen entschieden. Was ist dabei zu erwarten? Bzw. was hätte eine Entscheidung für solarworld für Konsequenzen?
Gruß
Zadam
Das wird dir keiner sagen können. Wenn du aber Geld verdienen willst setz einfach darauf dass Solarworld pleite geht. Spätestens in 6 Monaten ist das hier ein ausgelutschter Pennystock.
Sind für solarworld kurzfristig positive Impulse zu erwarten? Am 16. Mai wird doch in den USA über die strafzölle gegenüber den China importen entschieden. Was ist dabei zu erwarten? Bzw. was hätte eine Entscheidung für solarworld für Konsequenzen?
Gruß
Zadam
Gruß
Zadam
Zitat von trebrreh: Na ja Jürgendoll, so ganz kann ich das nicht sehen, da deine Angaben leider das wesentliche nicht aussagen.
Der heutige Strompreis an der Leipziger Börse betrug um 12:00 46,92 Cent.
der Strompreis pro kWh betrug 4,692 cent oder 46,92 Euro pro MWh.
Da ist noch sehr viel Kürzungsspielraum bis Solarstrom subventionsfrei wettbewerbfähig ist.