SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 1823)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Studie 'Die Solarbranche kann es noch schaffen'
Autor: dpa-AFX | 13.04.2012, 14:44 | 116 Aufrufe | 0 |
BONN (dpa-AFX) - Die Solarindustrie ist einer aktuellen Studie zufolge trotz starken Preisdrucks und sinkender staatlicher Förderung nicht komplett zum Scheitern verurteilt. 'Die Solarbranche kann es noch schaffen', sagt Philip Grothe, Partner bei der Strategieberatung Simon-Kucher und Mitverfasser der Analyse. 'Einige Unternehmen sind gut aufgestellt und können sich - gewiss unter großen Anstrengungen - wieder aufrappeln', so Grothe. Für die Studie hatte die Beratung Finanzkraft und wirtschaftliche Entwicklung der bekanntesten Unternehmen der Branche aus Deutschland, den USA und China miteinander verglichen. Am besten schnitt der Kasseler Wechselrichterhersteller SMA Solar ab.
SMA hatte sich sowohl bei der Finanzkraft als auch bei der wirtschaftlichen Entwicklung - in der Studie als 'relative Marktperformance' bezeichnet - gut geschlagen. Für letzteres Kriterium prüften die Berater die Profitabilität, unter anderem gemessen an Umsatz- und Eigenkapitalrendite sowie das Wachstum, gemessen an der Umsatz- und Gewinnentwicklung sowie des Internationalisierungsgrades. SMA rät Berater Grothe: 'Jetzt heißt es dranbleiben. Alle Überflieger sollten ihren Markt noch systematischer segmentieren und weiter auf Internationalisierung setzen sowie die starke Marke weiter positionieren.'
Während die wenigsten Unternehmen im vergangenen Jahr eine hohe relative Marktperformance vorweisen konnten, verfügte jedoch zumindest die Hälfte über eine stabile Finanzkraft. Deutsche Vertreter dieser Gruppe sind Branchenprimus Solarworld sowie Aleo Solar, Payom Solar und die Solarfabrik. Aus den USA gehören First Solar und aus China Trina und JA Solar dazu. Diesen Unternehmen rät Simon-Kucher, mit eigenen Mitteln in den Vertrieb zu investieren und die Preise anzuheben.
Zu den Unternehmen mit niedriger Finanzkraft und schwacher wirtschaftlicher Entwicklung zählt die Strategieberatung unter anderen die deutschen Firmen Conergy , Phoenix Solar sowie die kürzlich in die Insolvenz gerutschte Q-Cells . Auch SunPower aus den USA sowie die chinesischen Vertreter Suntech und Yingli Solar gehören dazu. Letztere können allerdings auf staatliche Hilfe bauen. Diese Schlusslichter der Analyse sollten nach Ansicht der Berater neben einer Absicherung der Finanzen und einer Absenkung der Produktionskosten vor allem auf die Optimierung von Vertrieb und Preisgestaltung setzen./nmu/she/kja
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Autor: dpa-AFX | 13.04.2012, 14:44 | 116 Aufrufe | 0 |
BONN (dpa-AFX) - Die Solarindustrie ist einer aktuellen Studie zufolge trotz starken Preisdrucks und sinkender staatlicher Förderung nicht komplett zum Scheitern verurteilt. 'Die Solarbranche kann es noch schaffen', sagt Philip Grothe, Partner bei der Strategieberatung Simon-Kucher und Mitverfasser der Analyse. 'Einige Unternehmen sind gut aufgestellt und können sich - gewiss unter großen Anstrengungen - wieder aufrappeln', so Grothe. Für die Studie hatte die Beratung Finanzkraft und wirtschaftliche Entwicklung der bekanntesten Unternehmen der Branche aus Deutschland, den USA und China miteinander verglichen. Am besten schnitt der Kasseler Wechselrichterhersteller SMA Solar ab.
SMA hatte sich sowohl bei der Finanzkraft als auch bei der wirtschaftlichen Entwicklung - in der Studie als 'relative Marktperformance' bezeichnet - gut geschlagen. Für letzteres Kriterium prüften die Berater die Profitabilität, unter anderem gemessen an Umsatz- und Eigenkapitalrendite sowie das Wachstum, gemessen an der Umsatz- und Gewinnentwicklung sowie des Internationalisierungsgrades. SMA rät Berater Grothe: 'Jetzt heißt es dranbleiben. Alle Überflieger sollten ihren Markt noch systematischer segmentieren und weiter auf Internationalisierung setzen sowie die starke Marke weiter positionieren.'
Während die wenigsten Unternehmen im vergangenen Jahr eine hohe relative Marktperformance vorweisen konnten, verfügte jedoch zumindest die Hälfte über eine stabile Finanzkraft. Deutsche Vertreter dieser Gruppe sind Branchenprimus Solarworld sowie Aleo Solar, Payom Solar und die Solarfabrik. Aus den USA gehören First Solar und aus China Trina und JA Solar dazu. Diesen Unternehmen rät Simon-Kucher, mit eigenen Mitteln in den Vertrieb zu investieren und die Preise anzuheben.
Zu den Unternehmen mit niedriger Finanzkraft und schwacher wirtschaftlicher Entwicklung zählt die Strategieberatung unter anderen die deutschen Firmen Conergy , Phoenix Solar sowie die kürzlich in die Insolvenz gerutschte Q-Cells . Auch SunPower aus den USA sowie die chinesischen Vertreter Suntech und Yingli Solar gehören dazu. Letztere können allerdings auf staatliche Hilfe bauen. Diese Schlusslichter der Analyse sollten nach Ansicht der Berater neben einer Absicherung der Finanzen und einer Absenkung der Produktionskosten vor allem auf die Optimierung von Vertrieb und Preisgestaltung setzen./nmu/she/kja
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Mein Gefühl sagt mir , da liegen 25% rum und die werden mit Q1 eingefahren.
War mein Gefühl schon mal falsch ?
FBF
War mein Gefühl schon mal falsch ?
FBF
mein gefühl sagt, dass hier viel zu viele short sind. das wird sich bald rächen meiner meinung nach.... alles andere würde meiner erfahrung an der börse stark widersprechen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.035.366 von Kurumba am 13.04.12 13:17:11Aber natürlich..
warum sollte ich heulen, DEPPenbörse - bin im plus und werde es bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.035.239 von Kurumba am 13.04.12 12:54:23Heulst Du Dich jetzt hier auch noch aus..
bei NORDEX macht das die NORDDEUTSCHE LANDESBANK - die melden einen auftrag nach dem anderen und der kurs fällt
Zitat von Permaposter: solange das EEG noch nicht endgültig durch ist,wird Solarworld nicht mit Positivmeldungen protzen
zur Zeit werden wiederholt von Bankanalysten negative Prognosen gepostet(die wollen nur euer Bestes^^)
was den Verdacht auf eine bevorstehende Abzocke durch die Banken vermuten läßt
die angebotenen Shortprodukte der Banken haben auch überwiegend kurze Laufzeiten,bei saftigen Spreads
und wie man hier liest,ist die auf fallende Kurse setzenden Masse nicht sehr erfahren
mal abwarten wohin das Geld wandert..
warum die DSW wohl sowas macht?
Um die Aktionäre nach 98% Wertverlust zu warnen?!
http://www.dsw-info.de/DSW-Watchlist-2011-Die-groess.1783.0.…
naja, der Hocker hat halt ein wunderbar funktionierendes Netzwer!
Echt eine geniale Überlegung von dir. Wenn man jetzt einsteigt, kann man nur 2% verlieren weil 98% Verlust schon vorweggenommen sind.
Zitat von HundertProzentEE: Nur geduld mein Lieber.Deine Gier frisst dein Hirn noch früh genug.
Es war noch nie so einfach 100% zu machen Junge :lock: Aber 1+1 muß man schon zusammenzählen können.
Fehleinkäufe haben die Kapitaldecke sehr dünn gemacht
Subventinsabbau wirkt wie eine Sense und zwischenzeitlich wird sogar der Soppelrasen noch rasiert.
Was soll ich dir empfehlen ? Mach einfach die Augen auf und denke logisch, dann gib's nur eine Entscheidung.
Put it Junge
FBF
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.033.327 von feinraster am 13.04.12 01:14:24Nur geduld mein Lieber.Deine Gier frisst dein Hirn noch früh genug.