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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 2447)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 04.09.11 09:02:03
      Beitrag Nr. 36.836 ()
      Leiharbeiter sind ja nicht schlecht, wenn sie über längere Zeit beschäftigt werden und nicht ständig wechseln.
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 20:45:32
      Beitrag Nr. 36.835 ()
      http://www.energieblog24.de/solar-world-ag-asien/

      "...Man will sich von anderen Solarfirmen abheben, die Ihre Produktion nach Asien verlegen aufgrund der niedrigeren Kosten. Herr Asbeck äußerte sich hierzu wie folgt: „Wir setzen lieber auf Top-Fachkräfte an Top-Standorten.“..."

      Und warum so viele Leiharbeiter??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 20:20:45
      Beitrag Nr. 36.834 ()
      ".....Konzernweit sind 3.625 Menschen (Stand 31.03.2011) an den Standorten in Deutschland, Spanien, Frankreich, Südafrika, Asien und USA tätig - Tendenz steigend...." :rolleyes:

      http://www.solarworld.de/konzern/globale-staerke/standorte-w…


      Ich persönlich hab Solarworld auf dem Kurszettel, aber was gerade passiert gefällt mir nicht.
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 19:42:55
      Beitrag Nr. 36.833 ()
      Zitat von solarking: Zitat JJ24
      Bin genau so enttäsucht von Asbeck und Solarworld und dem ganzen gelaber von gridParity und dem Dreck und dann sticht er uns das Schwert von hinten in die Brust!


      Warum enttäuscht? unrentable Firmenteile stillzulegen und damit das langfristige Überleben der Firma zu sichern ist doch im Sinn der Aktionäre.
      Die Phase jetzt in der viele Solarfirmen verschwinden werden hat Herr Asbeck früher immer selber vorhergesagt. Vielleicht tritt es etwas härter ein als er dachte. Die nächste Zeit wird schwierig und vom SW-Aktienkurs nicht viel zu erwarten sein, aber ich hab hier mehr Zuversicht fürs Überleben der Firma als z.B. bei QCells oder Conergy.


      Also die Meldung fand ich dann doch etwas heftig!
      Vermutlich läuft das 3. Quartal schwach und lange kann man von den zusätzlichen Umsätzen und Gewinnen von SP nicht mehr zehren, denn so groß sind die auch nicht, auch wenn hier sicherlich auch 3. Quartal noch eingies von Solararc Deutschland I verbucht ist.

      Wollte Asbeck nicht in Katar etwas "Großes" bauen?
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 17:37:41
      Beitrag Nr. 36.832 ()
      Zitat von Aark: dem Cash-Flow, der hier im Threat teilweise überbewertet wird,


      Hallo Aaark!

      Das geht ja wohl an mich.;)
      Ich möchte hier nochmal auf den Zusammenhang hinweisen:
      Cashflow - Nettoverschuldung - Zinskosten

      Auf die Zinskosten hat auch Kampfhundstreichler nochmal hingewiesen. Hier bekommen wir eine wachsende Schieflage.
      SWV muss ja irgendwann mal den Schuldenberg tilgen - einige haben ja darauf verwiesen, dass ein Haufen größerer Unternehmen auch Dauerschulden hat. Wohl wahr. Allerdings haben die keinen satten Preisverfall bei ihren Produkten - mit Ausnahme vielleicht der Konsumerelektronik.
      Bei dem Cashflow, den ich ihnen noch - mit viel gutem Willen - zutraue, braucht SWV jetzt bereits 13 Jahre um die Nettoschulden zu tilgen. D.h., sie werden also laufend die Schulden refinanzieren müssen, analog diverser Staaten. Bei sich weiter verschlechternden Terms of Trade werden sich ihre Anschlussfinanzierungen laufend verteuern, was bedeutet, die wachsenden Zinskosten fressen immer mehr von dem - wahrscheinlich knapper werdendem - operativen Gewinn auf.
      Dazu kommt - auch schon mehrfach vorgerechnet - dass bei der Bewertung des Unternehmenswertes natürlich die jeweilige Nettoschuld zum Buchwert zuaddiert wird. Weil, jeder Käufer hätte sie zu tragen.
      D.h.bei wachsenden Nettoschulden bleibt faktisch immer weniger "Platz" für den Buchwert. Das drückt direkt auf den Aktienkurs. Schaut Euch z.B. mal diverse Reederei-Aktien an. Dort sieht es sehr ähnlich aus.
      Ziuletzt noch - beim ausgewiesenen Gewinn kann man "mogeln" - es gibt da einigen erlaubten Gestaltungsspielraum, beim Cashflow ist das kaum möglich.
      Der mieser werdende Cashflow war das erste Warnzeichen diverser dt. Solaris, die jetzt richtig in Problemen sind. Z.B. Solon. Wer darauf frühzeitig geachtet hatte, der ist später nicht überrascht worden.
      Natürlich kann der CF stark schwanken. Deshalb gehe ich z.T. NOCH von Negativ-Ausreissern aus. Würde das aber über das ganze Jahr so anhalten, dann könnte / dürfte man nicht mehr von Ausreissern sprechen. Dann wäre es ein Trend - und ein sehr übler.

      MfG.
      s.

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      schrieb am 03.09.11 17:13:41
      Beitrag Nr. 36.831 ()
      Zitat von outsmart: Übergrosses Kurspotential gibt es allerdings bei keiner Solaraktie, da müsste schon ein Unternehmen mit einer echten Gamechanger Technologie aufwarten.


      Das ist sehr wahr - jemand, der was ganz neues hat, was auch erstmal niemand so schnell nachmachen könnte - das wärs, zumindest für eine Weile.

      "Todesspirale" sehe ich noch nicht ganz. Man muss jetzt a) schauen, ob und wie die Kostensenkungen greifen und b) ob sich dieses Cashflowdesaster deutlich verbessert.
      Falls aber nicht, dann sehe ich auch ziemlich finster.

      s.
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 14:16:28
      Beitrag Nr. 36.830 ()
      Zitat JJ24
      Bin genau so enttäsucht von Asbeck und Solarworld und dem ganzen gelaber von gridParity und dem Dreck und dann sticht er uns das Schwert von hinten in die Brust!


      Warum enttäuscht? unrentable Firmenteile stillzulegen und damit das langfristige Überleben der Firma zu sichern ist doch im Sinn der Aktionäre.
      Die Phase jetzt in der viele Solarfirmen verschwinden werden hat Herr Asbeck früher immer selber vorhergesagt. Vielleicht tritt es etwas härter ein als er dachte. Die nächste Zeit wird schwierig und vom SW-Aktienkurs nicht viel zu erwarten sein, aber ich hab hier mehr Zuversicht fürs Überleben der Firma als z.B. bei QCells oder Conergy.
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 12:59:14
      Beitrag Nr. 36.829 ()
      Asbecks sollte sich über Solarparc(ehemals Windwelt) wieder ein zweites Standbein mit Windenergie schaffen! Der letzte Windpark wurde wohl vor gut 2 Jahren von Asbeck gebaut, warum nicht hier ansetzen?
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 11:41:34
      Beitrag Nr. 36.828 ()
      aus der Financial Times heute:
      http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:duestere-prognose-welt…

      .....

      In einer globalen Wirtschaft hätten die Entscheidungen, die in Europa, den USA und auch in China getroffen werden, Auswirkungen auf alle. Politiker müssten nicht nur kurzfristig denken, sondern auch Entscheidungen über die mittel- und langfristigen Motoren für Wachstum und Innovation treffen, sagte Zoellick auf der Konferenz, die sich um die künftigen Herausforderungen für China drehte.
      Als Wirtschaft mit derzeit Einkommen im oberen Mittelfeld sei China in einer guten Ausgangslage, in den nächsten 15 bis 20 Jahren zu den Ländern mit hohen Einkommen aufzuschließen, sagte Zoellick. China könne sich in Zukunft aber nicht mehr auf das alte, durch Export und Investitionen getriebene Wachstumsmodell stützen. Wenn ein Land einen mittleren Einkommensstatus erreicht habe, müsse es seine Entwicklungsstrategie ändern. Sonst drohe ihm Konkurrenz sowohl durch Billiglohnländer als auch durch fortschrittlichere Staaten.

      Hat nicht asbeck bereits vor einiger zeit davon gesprochen, dass China seinen Billig-Standortfaktor langsam verlieren wird?
      Ist er vielleicht nicht schon wieder einer Schritt voraus.

      Ergo:
      China wird teurer, Europa/USA billiger?
      Dazwischen steigende transportkosten und fehlende Marktnähe, Anpassungsflexibilität.


      Die aktuellen schritte sind logisch, vernünftig und zum Bashen nicht geeignet!!
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 11:17:30
      Beitrag Nr. 36.827 ()
      Ah ja, und an Q-Cells, Solon usw. sieht man ja sehr schön, wie es andere weitaus besser hinbekommen als der blöde Asbeck, der einfach keine Ahnung von Unternehmensplanung hat. Was für ein Schwachsinn! :keks:

      Fakt ist, dass die deutschen Produzenten im Rückblick nie eine Chance hatten, mit den Chinesen mithalten zu können. Gegen die unbegrenzte Verfügbarkeit von subventioniertem Kapital kann man ohne Hilfe nicht bestehen.
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