SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 3795)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.142.673 von 4teRevolution am 15.03.10 17:59:32Die 4. Revolution kann ich empfehlen, haben den Film gestern im Wahlkreis von Hermann Scheer bei der ersten öffentlichen Vorführung überhaupt gesehen. Der Hauptprotagonist war auch da und hat dem Bürgermeister der Gemeinde Schorndorf eine Flasche Wein aus Neckarwestheim geschenkt.
Aus solarer Sicher war bemerkenswert die Grameen Solar Initiative in Bangladesh und die Bemühungen um die Verwendung von PV in Mali.
Dieser Film motiviert.
###
Zum Thema eine Firma die in New York gehandelt werde, müsse etwas zuverlässiger sein was die Zahlen betrifft als eine die alleine China gehandelt wird: Man denke nur an Lehman Brothers...
cheers, mr
Aus solarer Sicher war bemerkenswert die Grameen Solar Initiative in Bangladesh und die Bemühungen um die Verwendung von PV in Mali.
Dieser Film motiviert.
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Zum Thema eine Firma die in New York gehandelt werde, müsse etwas zuverlässiger sein was die Zahlen betrifft als eine die alleine China gehandelt wird: Man denke nur an Lehman Brothers...
cheers, mr
Eine erfreuliche Wahrheit: Dokumentarfilm DIE 4. REVOLUTION - Energy Autonomy ab 18. März 2010 im Kino
Der Kino-Dokumentarfilm "DIE 4.REVOLUTION – Energy Autonomy" beschreibt anhand von Beispielen aus zehn Ländern auf vier Kontinenten, dass der Umstieg auf 100% erneuerbare Energien möglich ist. Es geht um eine Umstrukturierung der Machtverhältnisse - weg von zentralisierten Strukturen der konventionellen Energieversorger, weg von Öl, Kohle, Gas und Atom hin zu einer dezentralisierten Energieversorgung. Jeder kann Energie produzieren und konsumieren. Die Energiekosten werden neu verteilt. Energieautonomie ist die Chance für eine nachhaltige ökonomische Entwicklung, sozialen Frieden und letztendlich globale Gerechtigkeit. "Freie Energie für Alle!", lautet die zentrale Aussage des Dokumentarfilms. Der Film ruft mit ausgefeilter Dramaturgie, hochwertigen Bildern, großer Originalmusik des Stuttgarter Filmorchesters und mitreißenden Protagonisten zum Aufbruch in das Solar-Zeitalter auf. "Honig für die Augen", postete Facebook-Fan Manuel Gruber, Kino-Zeit.de spricht mit Verweis auf Al Gores mit dem Oscar prämierten Film "Eine unbequeme Wahrheit" von einer "erfreulichen Wahrheit" und gibt sechs Sterne.
Gemeinsames Engagement für erneuerbare Energien und Autonomie
Nach einer gut vierjährigen Produktionszeit ist dieses vielschichtige Projekt für die interdisziplinäre Crew aus dem Hause fechnerMEDIA längst mehr als ein Film. Das zeigt sich schon an dem außergewöhnlichen Finanzierungs-Modell: "Microfinancing für einen Film", schreibt ein Twitter-Follower. Mit symbolischen Filmbausteinen im Wert von 1.000 bis 150.000 Euro und einem Investor, der 550.000 Euro einbrachte, konnte das 1,4 Millionen-Projekt aus der ganzen gesellschaftlichen Vielfalt finanziert werden. Die Produzenten sehen ihr Werk als den Anfang einer Bewegung, die den Film und seine Botschaft der Energiewende finanziell und ideell trägt und voranbringt. Mit Ankündigung des Kinostarts hat sich diese Community der Energy Autonomy vervielfacht und konnte bundesweit aktive Mitstreiter, Nichtregierungsorganisationen, Institutionen und Vereine begeistern. Mit einer Vielfalt von Veranstaltungen und Aktionen um den Kinofilm kämpfen die Energy Autonomy-Eventpartner für die zentralen Themen des Films: Natur- und Klimaschutz, Entwicklungschancen der so genannten Dritten Welt, Schutz des Regenwalds, Kampf gegen die Armut, Elektromobilität, Energieeffizienz, Solar-Architektur, Energiespeicherung. So soll neben spektakulären Premierenevents mit lokaler Prominenz und zahlreichen Folgeveranstaltungen während der Laufzeit des Films ein wichtiges Netzwerk entstehen. "Am Ende dieses Films kann für jeden ein neuer Anfang stehen!", betonen die Energy Autonomy-Eventpartner.
Weitere Informationen:
• Solar-Interview mit Carl-A. Fechner zum Start des Films AUFBRUCH IN DIE 4. REVOLUTION
• Kinotrailer: http://www.4-revolution.de/ index .html
Der Kino-Dokumentarfilm "DIE 4.REVOLUTION – Energy Autonomy" beschreibt anhand von Beispielen aus zehn Ländern auf vier Kontinenten, dass der Umstieg auf 100% erneuerbare Energien möglich ist. Es geht um eine Umstrukturierung der Machtverhältnisse - weg von zentralisierten Strukturen der konventionellen Energieversorger, weg von Öl, Kohle, Gas und Atom hin zu einer dezentralisierten Energieversorgung. Jeder kann Energie produzieren und konsumieren. Die Energiekosten werden neu verteilt. Energieautonomie ist die Chance für eine nachhaltige ökonomische Entwicklung, sozialen Frieden und letztendlich globale Gerechtigkeit. "Freie Energie für Alle!", lautet die zentrale Aussage des Dokumentarfilms. Der Film ruft mit ausgefeilter Dramaturgie, hochwertigen Bildern, großer Originalmusik des Stuttgarter Filmorchesters und mitreißenden Protagonisten zum Aufbruch in das Solar-Zeitalter auf. "Honig für die Augen", postete Facebook-Fan Manuel Gruber, Kino-Zeit.de spricht mit Verweis auf Al Gores mit dem Oscar prämierten Film "Eine unbequeme Wahrheit" von einer "erfreulichen Wahrheit" und gibt sechs Sterne.
Gemeinsames Engagement für erneuerbare Energien und Autonomie
Nach einer gut vierjährigen Produktionszeit ist dieses vielschichtige Projekt für die interdisziplinäre Crew aus dem Hause fechnerMEDIA längst mehr als ein Film. Das zeigt sich schon an dem außergewöhnlichen Finanzierungs-Modell: "Microfinancing für einen Film", schreibt ein Twitter-Follower. Mit symbolischen Filmbausteinen im Wert von 1.000 bis 150.000 Euro und einem Investor, der 550.000 Euro einbrachte, konnte das 1,4 Millionen-Projekt aus der ganzen gesellschaftlichen Vielfalt finanziert werden. Die Produzenten sehen ihr Werk als den Anfang einer Bewegung, die den Film und seine Botschaft der Energiewende finanziell und ideell trägt und voranbringt. Mit Ankündigung des Kinostarts hat sich diese Community der Energy Autonomy vervielfacht und konnte bundesweit aktive Mitstreiter, Nichtregierungsorganisationen, Institutionen und Vereine begeistern. Mit einer Vielfalt von Veranstaltungen und Aktionen um den Kinofilm kämpfen die Energy Autonomy-Eventpartner für die zentralen Themen des Films: Natur- und Klimaschutz, Entwicklungschancen der so genannten Dritten Welt, Schutz des Regenwalds, Kampf gegen die Armut, Elektromobilität, Energieeffizienz, Solar-Architektur, Energiespeicherung. So soll neben spektakulären Premierenevents mit lokaler Prominenz und zahlreichen Folgeveranstaltungen während der Laufzeit des Films ein wichtiges Netzwerk entstehen. "Am Ende dieses Films kann für jeden ein neuer Anfang stehen!", betonen die Energy Autonomy-Eventpartner.
Weitere Informationen:
• Solar-Interview mit Carl-A. Fechner zum Start des Films AUFBRUCH IN DIE 4. REVOLUTION
• Kinotrailer: http://www.4-revolution.de/ index .html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.142.146 von peekey am 15.03.10 17:02:05Hi @peekey - ich zähle mich mal zu denjenigen, die eine sachliche Diskussion wollen und diese etwas kindlich formulierte Aufforderung, den thread zu verlassen, finde ich nicht gut.
Aber eines musst Du doch auch anerkennen, Du erweckst ständig den Eindruck, als wäre Solarworld überhaupt nicht mehr fähig, mit Yingli etc. Schritt zu halten, als hätte nur Solarworld Schwierigkeiten zu erwarten und die chinesischen Aktien von vornherein die besseren Aussichten. Und das zermürbt einen, wenn man eben in Solarworld und nicht in Yingli investiert ist, obendrein im Augenblick sogar ziemlichen Verlust hat und dann - vor Veröffentlichung irgendwelcher Q-Zahlen vorwiegend negative Kommentare von einigen usern bekommt, die - ich glaube mich recht zu erinnern - hier gar nicht investiert sind.
Kannst Du das verstehen?
Gruß madrilena
Aber eines musst Du doch auch anerkennen, Du erweckst ständig den Eindruck, als wäre Solarworld überhaupt nicht mehr fähig, mit Yingli etc. Schritt zu halten, als hätte nur Solarworld Schwierigkeiten zu erwarten und die chinesischen Aktien von vornherein die besseren Aussichten. Und das zermürbt einen, wenn man eben in Solarworld und nicht in Yingli investiert ist, obendrein im Augenblick sogar ziemlichen Verlust hat und dann - vor Veröffentlichung irgendwelcher Q-Zahlen vorwiegend negative Kommentare von einigen usern bekommt, die - ich glaube mich recht zu erinnern - hier gar nicht investiert sind.
Kannst Du das verstehen?
Gruß madrilena
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.140.789 von rneuerbar am 15.03.10 14:48:23Nun gedulde dich doch einfach mal noch ein paar Tage bis wir den Solarworld-Geschäftsbericht vorgelegt bekommen. Zu Gross Margin / Bruttomarge z.B. kennen wir ja leider keinen Vergleichwert von Solarworld.
Einverstanden, dann diskutieren wir bitte objektiv und sachlich darüber hier im Thread. Leider frage ich mich schon, wieviele User hier eigentlich daran interessiert sind.
Einverstanden, dann diskutieren wir bitte objektiv und sachlich darüber hier im Thread. Leider frage ich mich schon, wieviele User hier eigentlich daran interessiert sind.
@madrilena
staatliche zensur, und die pflichten einer firma die in new york gelistet ist, zu vergleichen, geht nun aber auch nicht so einfach.
da sollte man fair bleiben und nichts durcheinander werfen.
staatliche zensur, und die pflichten einer firma die in new york gelistet ist, zu vergleichen, geht nun aber auch nicht so einfach.
da sollte man fair bleiben und nichts durcheinander werfen.
@4te
wir pushen nicht, wir vergleichen. wer das nicht tut, ist de facto dumm.
pushen, oder zumindest der putzige versuch dazu, ist das was du tust, wenn du leuten (ich denke ja nicht, dass ich der einzige war) mails schickst, in denen du ihnen rätst, "solarworld zu vergessen, und sich solarparc anzuschauen".
also spar dir diese sinnlosen posts à la "hush hush, ab in den verschwende deine zeit mit der 4. revolution thread."
die margen sind ein sehr wichtiger und zentraler punkt in der bewertung einer aktie, genau wie zukunftsaussichten und die technologien. bei dem einen hinkt sw zur zeit ein wenig hinter her, und ob sie bei den anderen noch vorne liegen, kann man zur zeit schwer einschätzen. das hat nichts mit pushen oder bashen zu tun, sondern mit fakten bzw schwerer prognostizierbarkeit der branche/kostensituation.
wir pushen nicht, wir vergleichen. wer das nicht tut, ist de facto dumm.
pushen, oder zumindest der putzige versuch dazu, ist das was du tust, wenn du leuten (ich denke ja nicht, dass ich der einzige war) mails schickst, in denen du ihnen rätst, "solarworld zu vergessen, und sich solarparc anzuschauen".
also spar dir diese sinnlosen posts à la "hush hush, ab in den verschwende deine zeit mit der 4. revolution thread."
die margen sind ein sehr wichtiger und zentraler punkt in der bewertung einer aktie, genau wie zukunftsaussichten und die technologien. bei dem einen hinkt sw zur zeit ein wenig hinter her, und ob sie bei den anderen noch vorne liegen, kann man zur zeit schwer einschätzen. das hat nichts mit pushen oder bashen zu tun, sondern mit fakten bzw schwerer prognostizierbarkeit der branche/kostensituation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.141.374 von bossi1 am 15.03.10 15:47:00Hi @bossi - das gab ich schon vor Tagen zu bedenken, deshalb kann ich auch diese sog. genauen Zahlen, die hier einige user immer wieder reinsetzen und das ständige Loben chinesischer Werte nicht nachvollziehen. Bei der nach wie vor sehr großen Zensur, die dort herrscht, bin ich weit davon entfernt, alles zu glauben.
Gruß madrilena
Gruß madrilena
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.139.539 von peekey am 15.03.10 12:23:54Nun gedulde dich doch einfach mal noch ein paar Tage bis wir den Solarworld-Geschäftsbericht vorgelegt bekommen. Zu Gross Margin / Bruttomarge z.B. kennen wir ja leider keinen Vergleichwert von Solarworld.
Die Nettomarge von Yingli sah in den vergangenen Quartalen nicht viel besser aus als in Q4! Warum wenn es sich doch um einalige "impariments" handelt?
"Operating margin was 4.4% in the fourth quarter of 2009, compared to 10.9% in the third quarter of 2009 and 5.6% in the fourth quarter of 2008."
4,4% Nettomarge, 10,9 Nettomarge, 5,6% Nettomarge! Wirklich überzeugend ist das wohl nicht! die Börse war ja auch mäßig begeistert von den Zahlen.
Die Nettomarge von Yingli sah in den vergangenen Quartalen nicht viel besser aus als in Q4! Warum wenn es sich doch um einalige "impariments" handelt?
"Operating margin was 4.4% in the fourth quarter of 2009, compared to 10.9% in the third quarter of 2009 and 5.6% in the fourth quarter of 2008."
4,4% Nettomarge, 10,9 Nettomarge, 5,6% Nettomarge! Wirklich überzeugend ist das wohl nicht! die Börse war ja auch mäßig begeistert von den Zahlen.