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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 4515)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 10.11.09 19:08:06
      Beitrag Nr. 16.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.358.949 von jespkohl am 10.11.09 18:20:36"Module sind in Deutschland ausverkauft" ... :cool:

      Jespkohl mach Dir mal keine Sorgen wegen der paar Module für Solarparc. Auch ihr werdet von Solarworld wie vereinbart pünktlich beliefert. Das war heute kein Grund deswegen Eure Aktie in den Keller zu schicken, bevor sich die Käufer an der Kasse anstellen konnten ... ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 18:20:36
      Beitrag Nr. 16.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.355.861 von logoblue am 10.11.09 13:03:20FA hat keine Chance er muß dem Kursverfall seines Unternehmens tatenlos zusehen.


      Muss er nicht, er hat doch SOLARPARC ;)











      Sorry, aber ich musste das für meine Fans wie Bossi und moemeister heute schreiben, sonst wären sie enttäuscht gewesen


      @Moemeister, Suppgemüse??? Das merke ich mir :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 18:01:58
      Beitrag Nr. 16.154 ()
      Schreiben Sie Solaraktien nicht vorschnell ab

      Sascha.Mohaupt am 10.11.2009, 10:36 (Gastkommentar)

      In den vergangenen Wochen lief es nicht gerade rund für Solarwerte. Spekulationen über eine weitere Kürzung der deutschen Subventionen durch die neue Regierung sowie mäßige Quartalszahlen belasteten die Aktien. Aber genau hier liegt die Chance für vorausschauende Anleger. Die Schere zwischen kurzfristiger Kursentwicklung und langfristigen Aussichten geht bei Solaraktien aktuell meilenweit auseinander.

      Denn eins ist klar: Das Jahr 2009 wird für die Solarbranche ein Übergangsjahr. Wenn im kommenden Jahr die Milliarden-Subventionen aus den USA und China fließen, wird die Branche zu alter Wachstumsstärke zurück finden. Die Klimaschutz-Revolution ist nicht mehr aufzuhalten. Bis 2025 will die USA ein Viertel ihres Energiebedarfs mit Erneuerbaren Energien decken, den Großteil davon durch Solarenergie. Ein weiterer gigantischer Solarmarkt entsteht in China. Die chinesische Regierung plant ein gigantisches Subventionsprogramm für Solaranlagen, welches das US-Programm sogar noch übertrifft. Solarstrom aus Großanlagen soll demnach in Zukunft mit bis zu 20 Yuan pro Watt gefördert werden. Damit subventioniert die Regierung rund die Hälfte der Kosten der Solaranlagen. Ein Quantensprung für den chinesischen Solarmarkt.

      In den nächsten Jahren und Jahrzehnten werden weltweit dreistellige Milliardensummen in den Ausbau der Solarenergie fließen. Und selbst diese gigantischen Summen sind nur der Anfang. Die Internationale Energie Agentur schätzt die notwendigen Investitionen zur Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bis zum Jahr 2050 auf 45 Bio. US-Dollar. Wer will im Hinblick auf solche Zahlen die exzellenten Langfristperspektiven von Solaraktien ernsthaft bestreiten? Schreiben Sie Solarwerte also nicht vorschnell ab, die Frage lautet nicht, ob wir einen neuen Solarboom an den Börsen erleben, sondern lediglich wann.

      Bei der Auswahl der richtigen Einzelwerte lohnt es sich jedoch ganz genau hinzuschauen, insbesondere bei deutschen Solaraktien. Zum einen auf die Deutschland-Abhängigkeit. Solar-Unternehmen mit hohem Deutschland-Umsatz sind von einer möglichen Subventionskürzung stärker betroffen als international ausgerichtete Unternehmen. Zum anderen auf das Tätigkeitsgebiet. Während Solarzellen-Hersteller über die Billigkonkurrenz aus China und sinkende Margen klagen, laufen die Geschäfte beispielsweise bei den Solar-Projektierern besser. Beachten Sie außerdem die Bilanzstärke, nicht alle Solarunternehmen werden auf lange Sicht überleben. Diejenigen, die es schaffen, werden gestärkt aus dem Konsolidierungsprozess hervorgehen. Mit diesen Aktien können Sie in den kommenden Jahren eine Menge Geld verdienen.

      Genau solche Gewinner-Aktien suche und finde ich für Sie in meinem „INNOVATION INVESTOR“. Dort empfehle ich Ihnen die aussichtsreichsten Aktien und Hebelpapiere aus den Bereichen HighTech und Klimaschutz. Solarwerte sind natürlich auch dabei. In den kommenden Wochen werde ich die Musterdepots weiter aufstocken – seien Sie dabei und verdienen Sie mit an der großen Zukunft der Solarbranche.

      http://www.de.sharewise.com/finanznachrichten/11697-Solarbra…
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:25:01
      Beitrag Nr. 16.153 ()
      10.11.2009 17:09
      Phoenix Solar sieht Jahresend-Rally - 2009 mit extremer Saisonalität :look:

      Die erwartete Jahresend-Rally auf dem deutschen Solarmarkt ist nach Einschätzung des Photovoltaik-Unternehmens Phoenix Solar <PS4.ETR> in vollem Gange. "Module sind in Deutschland ausverkauft", sagte Unternehmenschef Andreas Hänel am Dienstag auf dem "Deutschen Eigenkapitalforum" der KfW Bankengruppe und der Deutschen Börse in Frankfurt. "Wir haben immer gehofft, dass wir das Geschäft besser auf das ganze Jahr verteilen können. Dieses Jahr wird aber wahrscheinlich das saisonalste überhaupt."

      Phoenix Solar hatte im ersten Halbjahr wegen der Zurückhaltung der Investoren einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen und war in die roten Zahlen gerutscht. Die Ergebnisse für das dritte Quartal stellen die Bayern, die einerseits als Projektgesellschaft große Kraftwerke planen, bauen und betreiben sowie anderseits im Großhandel für Komponenten tätig sind, an diesem Donnerstag vor. Das Unternehmen erwartet in diesem Jahr einen Umsatz von 520 Millionen Euro, rund 120 Millionen mehr als 2008. Hänel machte in seinem Vortrag keinerlei Andeutungen, dass die Prognose wackeln könnte. Um das Ziel zu erreichen, muss die zweite Jahreshälfte sehr stark verlaufen.

      PREISVERFALL BEI DEN MODULEN

      Die Preise für Module waren in diesem Jahr aufgrund von Überkapazitäten lange im freien Fall. Vor diesem Hintergrund hätten viele potenzielle Käufer lange gewartet, ehe sie zuschlugen, sagte Hänel. Um sich noch in diesem Jahr die höhere Förderung zu sichern, muss eine Anlage bis zum 31. Dezember am Netz sein. Doch das könnte nach Einschätzung von Hänel vielerorts in Gefahr sein. Engpässe gibt es laut Hänel derzeit etwa bei der Installation. Dies könnte sich noch verschärfen, sollte das Wetter die Montagearbeiten vor dem Jahresende erschweren. Zudem hätten erstmals überhaupt Stromnetzbetreiber Probleme, alle neuen Anlagen wie vorgeschrieben ans Netz zu bringen.

      Das Ausland hängt der Entwicklung in Deutschland nach Hänels Einschätzung weiter hinterher. In Italien erwartet er in diesem Jahr Installationen von 250 Megawatt und in Frankreich von 150. Dort hat Phoenix im September eine neue Tochtergesellschaft gegründet. In Spanien - im vergangenen Jahr das Land mit dem höchsten Zubau ? rechnet Hänel diesmal lediglich mit neuen Anlagen mit einer Leistung von 130 Megawatt. Das wäre noch weit entfernt von der Fördergrenze von 500 Megawatt, die die spanische Regierung im vergangenen Jahr eingeführt hatte, als die Kosten für die Förderung aus dem Ruder zu laufen schienen. In Deutschland waren laut Bundesnetzagentur bereits in den ersten neun Monaten fast 1.500 Megawatt neue Leistung am Netz./nl/dct/he

      ISIN DE000A0BVU93
      AXC0258 2009-11-10/17:09
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15434726…
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:15:29
      Beitrag Nr. 16.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.358.006 von seiti00 am 10.11.09 16:45:16An alle Verkäufer an solchen Tagen:

      Hose Voll? Dann nicht mit Aktien handeln.:laugh:

      Die nächste Hausse kommt bestimmt.:p

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      Avatar
      schrieb am 10.11.09 16:52:13
      Beitrag Nr. 16.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.356.260 von bossi1 am 10.11.09 13:52:2810.11.2009 15:30
      Chinesischer Solarzellenkonzern kehrt in Gewinnzone zurück :look:

      New York (BoerseGo.de) - Der in den USA gelistete chinesische Solarzellenhersteller JA Solar Holdings Co. erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 106,8 Millionen Renminbi bzw. 15,7 Millionen Dollar sowie 10 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies JA Solar einen Verlust von 142,8 Millionen Renminbi aus.

      Die deutliche Ertragsverbesserung ist vor allem auf ein Rekordvolumen an ausgelieferten Solarzellen im Ausmaß von 177 Megawatt zurückzuführen. In dieser Hinsicht ergibt sich gegenüber der Vergleichsperiode 2008 ein Plus von 78,8%.

      Der Umsatz brach wegen der gesunkenen Preise um 38% auf 1,32 Milliarden Renminbi bzw. 193,3 Millionen Dollar ein.

      Die von Thomson Reuters erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 3 Cents und einem Umsatz von 136,2 Millionen Dollar.

      JA Solar steigen vorbörslich um 8% auf 4,45 Dollar

      BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 16:45:16
      Beitrag Nr. 16.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.357.260 von INRI13 am 10.11.09 15:45:00Ob die Bodenbildung bodenlos wird, wenn ab <14 ein paar SL greifen?

      Ich bin gespannt?
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 15:45:00
      Beitrag Nr. 16.149 ()
      um 14 scheint eine bodenbildung zu sein. glaub nicht dass es noch wesentlich tiefer geht .. vielleicht sehn wir nochmal die 13,5 ... aber das solls dann gewesen sein.

      imho ... einstiegskurse.

      siehe auch: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=3…

      denke auch dass bzgl. der quartalszahlen das meiste negative raus ist, ausblick sollte für positvie kurssprünge sorgen.

      objektiv betrachtet sehe ich die in ein paar wochen wieder kurse um 16. für mich stellt sich nur die frage ob ich heute schon einsteige oder vielleicht doch noch auf kurse zwischen 13,5-13,7 warte.

      bzgl. 9?! ... was wollt ihr denn noch alles eingepreist haben. die implosion der sonne??!! :laugh: ... denk dass die 14 schon so ziemlich alles erdenklich negative abbildet.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 15:20:13
      Beitrag Nr. 16.148 ()
      ...starkes Q4:


      Trendwende: Preise ziehen wieder an

      Nachdem sich die Modulpreise im September schon nahezu stabilisiert hatten, sind sie für Lieferungen ab dem Monat Oktober zum ersten Mal in diesem Jahr wieder angestiegen. Aber auch Wechselrichterpreise werden aufgrund eines akuten Engpasses zum ersten Mal von vielen Anbietern nach oben korrigiert.

      Die Nachfrage nach sämtlichen Komponenten einer PV-Anlage hat seit Anfang September stärker und schneller angezogen, als viele Hersteller und Großhändler erwartet hatten. Dadurch konnten viele von ihnen bald sehr schnell keine Neuanfragen mehr bedienen. Zahlreiche Produkte sind für dieses Jahr bereits restlos ausverkauft. Vor allem fehlen leistungsstarke Module bekannter Marken sowie im Dünnschichtbereich Produkte auf Basis mikrokristallinen Siliziums und Cadmiumtellurid. Hier war auch der heftigste Preisanstieg in kürzester Zeit zu erkennen.

      Ebenso ernüchternd ist mittlerweile die Suche nach geeigneten Wechselrichtern. Viele Projekte werden vor Jahresende wohl nicht mehr abgeschlossen werden, da zwar Module bereitstehen, nicht jedoch Inverter oder Montagesysteme. Man versucht sich daher mit Importen aus dem benachbarten Ausland zu behelfen. Waren manche spanischen Lager Anfang September noch voll mit Ware, die aus dem vorherigen Jahr übrig geblieben ist, so sind diese nur wenige Wochen später bereits ausgeräumt. In Spanien selbst wurden 2009 bis dato nur rund 8,6 Megawatt ans Netz angeschlossen, obwohl es mehr als 250 Megawatt Leistung innerhalb genehmigter Projekte gibt.

      Da die Vergütungssätze nicht nur in Deutschland, sondern auch in Tschechien oder in Belgien ab Januar 2010 gesenkt werden, wächst der Druck auf Installateure und Projektentwickler allerorts. Demzufolge erwarten wir, dass die Preise für die begehrten Restkontingente bei Modulen und Wechselrichtern bis Mitte November stetig steigen werden. Dagegen hilft wohl auch die Taktik mancher Hersteller nicht, bereits jetzt Preisreduzierungen von zehn Prozent auf aktuelle Listenpreise anzukündigen, wenn für Lieferungen im neuen Jahr sofort eine Bestellung ausgelöst wird.

      Eigenen Berechnungen, aber auch fremden Quellen zufolge dürften 2009 bis zu vier Gigawatt Photovoltaikleistung neu installiert werden. Insgesamt erleben wir in Deutschland gerade wieder einen nie da gewesenen Photovoltaikboom, der nicht zuletzt auf den Ausgang der Bundestagswahl zurückzuführen ist. Die Befürchtung, dass die Koalition aus CDU/CSU und FDP eine drastische Senkung der Einspeisevergütung für Solarstrom erwirken wird, führt in diesem Jahr wieder einmal zu der bereits wohl bekannten, aber bestgehassten Jahresend-Rallye.

      http://www.pvxchange.com/de/index.php/preisindex_2.html
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 15:18:44
      Beitrag Nr. 16.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.356.866 von BOSSMEN am 10.11.09 15:08:41...und was soll den Kurs bei 9 Euro stützen?;)
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