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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5349)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 26.06.09 01:33:57
      Beitrag Nr. 7.816 ()
      Der Michel ist auch hin.........Alles Geld der Welt hat ihn nicht älter als 50 werden lassen............Das zeigt mal wieder........Lebt jetzt und intensiv, und lasst euch nicht zu sehr von Kursen beeinflussen. Was ist schon Geld ?


      Gute Musik hatte gemacht der Junge.
      Und ich hoffe er hat sich nie an den Kleinen vergriffen, ansonsten sollte er jetzt im Topf, in der Hölle schmoren und ein Dreizack sticht auf ihn ein.............
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 23:46:54
      Beitrag Nr. 7.815 ()
      25.06.2009, 22:33 Uhr
      Börse New York
      Dow Jones legt kräftig zu :look:

      Beflügelt von Kursgewinnen bei Aktien von Einzelhandels- und Bauunternehmen hat die Wall Street am Donnerstag sehr fest geschlossen. Zur guten Stimmung trugen auch die endgültigen Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt bei, das im ersten Quartal weniger stark als erwartet schrumpfte.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/dow-jones…

      +++++

      BERATERVERTRAG
      Joschka Fischer heuert bei Gas-Projekt an :look:

      Neue Aufgabe für Joschka Fischer: Deutschlands ehemaliger Top-Diplomat soll laut Informationen des manager magazins Berater des europäischen Pipeline-Projekts Nabucco werden - und eine sechsstellige Summe kassieren.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,632636,00.h…

      ... ob das Gas-Gerd und Putin recht ist? :confused:

      (..) Nach dem russisch-ukrainischen Gasstreit plant die Europäische Union, den Bau der Nabucco-Pipeline zügig voranzutreiben. Bei einer internationalen Konferenz zum Pipeline-Projekt am 27. Januar 2009 in Budapest sprach sich auch der tschechische Regierungschef und EU-Ratspräsident, Mirek Topolanek, für eine zügige Vereinbarung der Regierungen der beteiligten Staaten aus. Der Präsident der Europäischen Investitionsbank Philippe Maystadt erklärte, sein Institut könne etwa 25 Prozent der benötigten 7,9 Milliarden Euro für das Projekt garantieren. Der Präsident der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung würde eine Beteiligung ebenfalls prüfen. (..)
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 23:37:27
      Beitrag Nr. 7.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.470.561 von bossi1 am 25.06.09 23:15:39FSLR verschwindet stark zunehmend von meinem "long term-Radar"!
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 23:15:39
      Beitrag Nr. 7.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.469.711 von lieberlong am 25.06.09 21:06:56First Solar ... :look:

      Der amerikanische Dünnschichtsolarspezialist First Solar will eigenen Angaben zufolge seine Produktionskosten in den nächsten fünf Jahren um ein Drittel senken. Gleichzeitig sollen auch die Wirkungsgrade von Dünnschichtzellen weiter steigen. First Solar hält dabei Wirkungsgrade von 16 bis 18 Prozent bei Dünnschichtmodule für erreichbar, berichtet Reuters.

      Im Rahmen einer Präsentation vor Analysten in Las Vegas äußerte sich First Solar Präsident Bruce Sohn dahingehend, dass die Herstellungskosten bis 2014 auf bis zu 52 bis 63 US-Cent pro Watt fallen könnten. Schon im ersten Quartal konnte First Solar die Herstellungskosten auf 93 US-Cent je pro Watt drücken.


      Damit würde auch die Netzparität näher rücken. Diese gilt als Schlüssel für die Solarindustrie, um die Wettbewerbsfähigkeit zu fossilen Energieträgern herzustellen. First Solar produziert eigenen Angaben zufolge die derzeit günstigen Solarmodule auf dem Markt, wobei das Unternehmen dabei auf das Material Cadmiumtellurid (CdTe) setzt, welches deutlich günstiger ist als das teure Polysilizium. Allerdings gilt das Material aufgrund seiner toxischen Verbindungen auch als umweltbelastend.

      Daneben haben solche Dünnschichtmodule aber auch einen geringeren Wirkungsgrad als Polysilizium-Module. Dennoch zeigt sich First Solar zuversichtlich, den Wirkungsgrad seiner Module von 10,9 Prozent auf 12,5 Prozent in den nächsten Jahren zu steigern. Produktionstechnisch sieht First Solar das Limit dieser Module bei einem Wirkungsgrad von 16 bis 18 Prozent. In welchem Zeitraum dies erreicht werden kann, lässt First Solar Vizepräsident David Eaglesham dagegen offen.

      Der Rekord für CdTe-basierte Zellen steht derzeit bei 16,5 Prozent, den das Labor des National Renewable Energy Laboratory in den USA erreicht hat. Im Vergleich hierzu erreichen Silizium-basierte Solarmodule inzwischen Wirkungsgrade von über 19 Prozent.


      ... aus einem Thread ohne Quellenangabe :(
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 21:15:36
      Beitrag Nr. 7.812 ()
      Nachricht vom 25.06.2009 | 18:52 213 mal gelesen
      Elektrisierende Idee
      Leser des Artikels: 213

      Für 400 Milliarden Euro sollen riesige Solarkraftwerke in Afrika gebaut werden, um Europa mit Strom zu versorgen. Erste Kritiker melden sich - von Joachim Spiering


      Eigentlich hätte man erwarten können, dass die erfolgsverwöhnte Solarindustrie in Deutschland angesichts solcher Pläne in Jubelschreie ausbricht. Sagenhafte 400 Milliarden Euro sollen in den Bau riesiger Solarkraftwerke in der afrikanischen Wüste investiert werden, um damit 15 Prozent des europäischen Strombedarfs ab 2020 zudecken. Wenn das keine gute Nachricht ist! Doch stattdessen überwiegen die kritischen Töne.


      So warnt Hermann Scheer, Präsident der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien (Eurosolar) und in Deutschland so etwas wie der Umweltpapst, vor einer "Investitionsruine". Und Frank Asbeck, Gründer und Chef der Solarworld AG, der größten börsennotierten Solarfirma in Deutschland, mäkelt, dass man "durch den Bau solcher Anlagen in politisch instabilen Ländern die Ölabhängigkeit in Elektrizitätsabhängigkeit tauscht".


      Dass Leute wie Scheer und Asbeck so kritisch reagieren, hat einen einfachen Grund: Sie stehen für eine Solarindustrie, die via Fotovoltaik dezentrale Anlagen auf Dächern oder der grünen Wiese anbietet. Und sie wollen verhindern, dass die großen Energieversorger wie E.on und RWE, die an der Desertec-Initiative beteiligt sind, ihre alten Monopolstellungen behalten, indem sie riesige Mengen an Solarstrom, produziert durch gewaltige solarthermische Kraftwerke, flächendeckend verteilen. "Nur wenn es bei der Verteilung des Stroms Flaschenhälse gibt, machen die großen Energieversorger Gewinn. RWE und E.on haben gar kein Interesse daran, dass jeder Bürger auf dem Dach seinen eigenen Strom produziert", meint Asbeck.


      Und natürlich geht es auch um Geld, viel Geld. Durch das Erneuerbare Energien Gesetz wird Solarstrom in Deutschland mit Milliardenbeträgen massiv gefördert. Das neue Projekt könnte nun, so die Befürchtung, eine starke Konkurrenz im Feilschen um staatlich sanktionierte Begünstigungen werden. Denn auch der Wüstenstrom, so sehen es die Planungen vor, müsste durch eine fixierte Einspeisevergütung subventioniert werden.


      Dabei wird es noch Jahre dauern, bis das Projekt konkret in Angriff genommen werden kann - sofern es überhaupt realisiert wird. Neben der Frage, woher die veranschlagten 400 Milliarden Euro plus x kommen sollen, werden es vorwiegend Genehmigungsfragen sein, die auf EU-Ebene geklärt werden müssen. "Es ist jetzt vor allem wichtig, dass die Idee in den Gesetzgebungsprozessen der EU als relevant erkannt wird", nennt Henner Gladen, Vorstand bei der deutschen Solar Millennium AG, das erste Ziel der Industrieinitiative.


      Technisch wäre das Monsterprojekt schon jetzt kein Problem - im Prinzip. Entsprechende Parabolrinnen-Kraftwerke gibt es schon seit Jahrzehnten, die erste Anlage wurde 1985 in der amerikanischen Mojave-Wüste gebaut - und liefert seitdem blitzsauberen Strom. In Europa ist in Spanien 2008 das erste Solarkraftwerk ans Netz gegangen und versorgt seitdem 200000 Menschen mit Energie. Entwickelt wurde die Anlage von Solar Millennium, weitere Anlagen der Projektgesellschaft in Spanien, Ägypten und den USA sind bereits im Bau oder in der Planung.


      Problematischer stellt sich der Transport der riesigen Strommengen von Afrika nach Europa dar. Dies würde über Gleichstromleitungen funktionieren. Ihr Vorteil: Die Stromverluste sind im Verhältnis zu klassischen Hochspannungsleitungen mit Wechselstrom gering (auf 1000 Kilometer derzeit drei Prozent). Dass es funktioniert, ist längst bewiesen. In Europa gibt es eine Unterwasserleitung zwischen Norwegen und den Niederlanden, Siemens hat eine Hochspannungs-Gleichstromleitung zwischen Australien und Tasmanien verlegt. Die weltweit längste Leitung liegt in China mit rund 2000 Kilometern, gebaut von ABB.


      Allerdings wären die Strommengen aus Afrika eine ganz andere Dimension. Immerhin soll dort Elektrizität produziert werden, die der Menge von 100 Kernkraftwerken entspricht. Der Stromtransport nach Europa und die Verteilung wäre extrem aufwendig - und teuer. Auch deshalb glaubt Asbeck nicht an ein sinnvolles Konzept: "Am Ende wird das ein Nullsummenspiel."


      Womöglich braucht es den Strom aus Afrika auch gar nicht. Denn zumindest der Solarworld-Chef geht davon aus, dass durch Effizienzverbesserungen in drei bis vier Jahren Solarstrom vom Dach "günstiger ist als der Strom aus der Steckdose."


      Bundestagfraktion der Grünen verlangt einheitlichen Anlegerschutz
      Die Parabolrinnen bündeln die Sonnenstrahlen auf ein Rohr, wodurch eine darin befindliche Flüssigkeit (meistens Öl) auf bis zu 400 Grad erhitzt wird. Über Wärmetauscher werden Turbinen angetrieben und dadurch Strom erzeugt. Großer Vorteil dieser Anlagen: Die tagsüber produzierte Hitze kann gespeichert werden, sodass die Turbinen auch nachts laufen können. Dadurch wird eine gleichmäßige Stromerzeugung rund um die Uhr gewährleistet.


      Investor-Info - Project Desertec - Wüstenstrom aus Afrika
      Das Projekt Desertec beruht auf einer positiv ausgefallenen Machbarkeitsstudie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Um 2050 ein Fünftel des europäischen Bedarfs durch Solarstrom aus der afrikanischen Wüste abzudecken, müssten bis dahin mindestens 400 Milliarden Euro investiert werden - 350 Milliarden in die Kraftwerke und 50 Milliarden in das Leitungsnetz. Ein Konsortium aus 20 europäischen Konzernen und Institutionen will das Projekt nun vorantreiben. Dazu gehören aus Deutschland unter anderem die Münchener Rück, Deutsche Bank, Siemens, RWE, E.on und Schott Solar. Gegenüber Euro am Sonntag kündigten Solarworld und Solar Millennium an, sich ebenfalls zu beteiligen. Am 13. Juli trifft sich das Konsortium zu seiner konstituierenden Sitzung.


      Solar Millennium - Pionier aus Deutschland
      Die in Erlangen ansässige Firma Solar Millennium ist eines der wenigen Unternehmen weltweit, das Erfahrung hat mit dem Bau von Parabolrinnen-Kraftwerken. 2008 wurde in Spanien das Kraftwerk Andasol 1 ans Netz gehängt, weitere sind im Bau oder in Planung. Auf die Desertec-Ankündigung reagierte die Aktie mit einem gewaltigen Kurssprung. Anleger sollten dennoch vorsichtig sein. Auch wenn die Branche hochinteressant ist, hat die Praxis Tücken. Langwierige Genehmigungs- und Finanzierungsverfahren führten in der Vergangenheit immer wieder zu Verzögerungen, auch der Verkauf von Projektanteilen gestaltet sich aufgrund der Finanzkrise schwierig. Ob die Jahresziele (198 Millionen Euro Umsatz und 42 Millionen Bruttogewinn) erreicht werden, ist zumindest unsicher. Zudem ist die Aktie auf diesem Niveau teuer. Ein Kauf drängt sich deshalb nicht auf.


      Autor: Eurams exklusiv

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      Avatar
      schrieb am 25.06.09 21:06:56
      Beitrag Nr. 7.811 ()
      First Solar: More Trouble As Phoenix Solar Issues Warning
      Posted by Eric Savitz
      There’s fresh evidence of continued weakness in the solar sector.

      Phoenix Solar (PSE.DE), a German solar module company that ranks among the largest customers for First Solar (FSLR), today advised investors not to rely on its previous 2009 guidance for EBIT, earnings before interest and taxes, of 31 million Euros.

      “The reason for this assessment is the continuing decline in prices, particularly for solar modules, resulting in downward pressure on margins, buying resistance on the part of customers, and an increased devaluation requirement for current inventories,” Phoenix Solar said in a statement. “Until now, based on various signals, the Board of Directors had expected that price declines had reached their lowest point and that earning situation would recover. These expectations were not confirmed.”

      The company said it still expects positive EBIT for the year, but that it will only issue detailed guidance when prices have stabilized. The company is keeping its revenue guidance of 520 million Euros.

      Hapoalim Securities analyst Gordon Johnson asserts in a research note that Phoenix is actually First Solar’s single largest customer. “We strongly recommend our readers Sell,” he writes.

      In German trading, Phoenix Solar shares fell 5.75 Euros, or 14.3%, to 34.45.

      FSLR is down$11.57, or 6.8%, to $159.62.

      http://blogs.barrons.com/techtraderdaily/2009/06/25/first-so…

      ***

      First Solar shares fall following analyst day

      http://finance.yahoo.com/news/First-Solar-shares-fall-apf-31…
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 21:04:50
      Beitrag Nr. 7.810 ()
      Danke.

      Wer hat sich das eigentlich ausgedacht.
      Diese ganzen Finanzprodukte. Zahlenschieberei, etc.:confused:

      Kann garnicht verstehen, warum unser Staat so pleite ist.
      Man müsste infach mal ein paar Gebühren (Steuern) für solche Zahlenpfuschereien einrichten.

      Meine Meinung.

      Gruß, MoeMeister
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 20:50:51
      Beitrag Nr. 7.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.469.576 von lieberlong am 25.06.09 20:49:13huch

      http://de.wikipedia.org/wiki/Schlussauktion
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 20:49:13
      Beitrag Nr. 7.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.469.447 von moemeister am 25.06.09 20:31:11
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 20:31:11
      Beitrag Nr. 7.807 ()
      Mal ne Frage zum Verständnis, weil ich ein Börsen-Unprofi bin.

      Was bedeutet es, wenn so wie heute geschehen um folgender Umsatz im Xetra gemacht wurde?
      17:35:0 17,51 104.804

      Im Volumechart ist da jetzt eine fette Grüne Kerze.

      Genauso der Fall, nur andersherum, am 19.Juni.
      Verkauf 600.000 Stück.

      Ich verstehe nicht, wieso die 600.000 im Verkauf einen geringeren Ausschlag nach Süden verursacht haben, als die paar Verkäufe von heute zwischen 11 und 14Uhr.

      Heute ist der Kurs vergleichsweise eingebrochen, wenn man das in Relation zu dem Verkauf von 600.000 setzt.

      Klär mich doch mal einer auf bitte.

      Gruß, MoeMeister
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