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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5461)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 04.06.09 09:02:29
      Beitrag Nr. 6.696 ()
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      schrieb am 04.06.09 08:55:57
      Beitrag Nr. 6.695 ()
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      S2 21,81
      S3 21,40
      S4 20,99
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 00:58:03
      Beitrag Nr. 6.694 ()
      04.06.2009

      Größte Aufdach-Photovoltaikanlage Floridas mit SolarWorld Modulen

      Auf dem Orange County Convention Center, dem zweitgrößten Konferenz- und Messezentrum der USA, produzieren seit Kurzem SolarWorld Module mit einer Gesamtkapazität von einem Megawatt sauberen Strom. Die Anlage ist die größte Aufdach-Photovoltaikanlage im Sonnenstaat Florida und eine der größten der gesamten USA. Auch auf dem Gelände des ehemaligen deutschen Bundestages in Bonn sorgt jetzt eine SolarWorld Photovoltaik Anlage für sauberen Strom.

      Betreiber der Aufdach-Photovoltaikanlage in Florida ist das regionale Energieversorgungsunternehmen OUC. Mit der Lieferung der Solarmodule unterstreicht der deutsche Solarkonzern seinen Anspruch, auf dem wachsenden US-amerikanischen Markt eine gewichtige Rolle zu spielen. Bereits heute ist SolarWorld mit Produktionsstandorten in Kalifornien, Oregon und Washington State der größte Solartechnologiehersteller in der USA.

      Auf dem Gelände des ehemaligen deutschen Bundestages in Bonn zieren 284 Module mit einer Gesamtleistung von 52,5 Kilowatt das Dach des heutigen World Conference Center. Die Anlage wurde durch die Stadtwerke Bonn in Auftrag gegeben und vom Installationspartner Thermovolt installiert.

      Wenige Tage vor Start der Intersolar eröffnete der deutsche Solarstrom-Konzern gemeinsam mit seinen Partnern Renoenergie und Soleg im tschechischen Hodonice einen Solarpark mit einer Kapazität von 2,2 Megawatt. Insgesamt 12.000 SolarWorld Module erzeugen in der Nähe der Metropole Brno genügend Strom, um den Bedarf von mehr als 2.000 Menschen zu decken. Tschechien, dessen Fördersystem für Solarstrom sich am deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz orientiert, ist einer der zukunftsträchtigsten europäischen Wachstumsmärkte für Solarenergie

      „Wir sind vor Ort in Deutschland aktiv und bauen zeitgleich unser Geschäft weltweit aus“, sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG. Dabei biete SolarWorld Topqualität für Einfamilienhäuser genauso wie für Großanlagen. „Hauseigentümerinnen und -eigentümer erhalten von uns ihre eigene Dachsparkasse - sauberer Strom und maximale Erträge vom eigenen Dach! Für größere Investorinnen und Investoren bieten wir perfekte Lösungen fürs Flachdach oder für die Freifläche.“

      Quelle: SolarWorld AG
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 23:50:57
      Beitrag Nr. 6.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.314.769 von lieberlong am 03.06.09 21:41:11Mmh, gut oder schlecht für Solarworld?


      Bei Forschung und Entwicklungsprojekten kann ich die Reaktion der Amis bei Schott noch verstehen, wenn sie reine US-Unternehmen bevorzugen. Mal sehen wie sie bei anderen Projekten vorgehen, die mit öffentlichen Geldern bezahlt werden und für Behörden, Gemeinden oder Städte bestimmt sind. Da spricht Siemens bereits von negativen Erfahrungen bei der Auslage der "Buy American"-Klausel. Projektionismus schadet jedoch auch den Amis, wenn man selbst exportieren möchte und man es mit der gleichen Münze zurück gezahlt bekommt. Es war zudem einer der Fehler in der Wirtschaftskrise 1929 und die sollte man nicht wiederholen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 22:16:52
      Beitrag Nr. 6.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.314.769 von lieberlong am 03.06.09 21:41:11Dabei muss ich auch darüber nachdenken, dass laut Unternehmensaussagen 10% des Umsatzes von Solarparc kommen sollen. Dachte dadurch eigentlich, dass man auch Solarparc in den USA etablieren will/wird. Aber wahrscheinlich macht es dort mehr Sinn, vorrangig die utilities mit Modulen zu beliefern. Daneben läuft der Aufbau des brandings für den Endkonsumenten analog zu Deutschland. Die Wafer laufen ohnehin weltweit.

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      schrieb am 03.06.09 21:41:11
      Beitrag Nr. 6.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.314.552 von bossi1 am 03.06.09 21:17:31Ausländische Unternehmen und sogar deren amerikanische Töchter können nur als Unterauftragnehmer auftreten.

      :rolleyes:

      Mmh, gut oder schlecht für Solarworld?
      Eher gut, da man die gesamte Wertschöpfung made in USA vertritt!

      Bei Schott gehts vielmehr um CSP im Kontext, obwohl man auch "nur" Lieferant von Receivern ist.
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 21:37:35
      Beitrag Nr. 6.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.314.552 von bossi1 am 03.06.09 21:17:31Trinke sowieso kein Cola... BigMac und Wopper werde ich meiden... sowie keinen Kraftketchup und Raviolie kaufen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 21:20:04
      Beitrag Nr. 6.689 ()
      Centrosolar schließt Werk in den Niederlanden :look:

      03.06.2009 - Centrosolar schließt das Modul-Produktionswerk in den Niederlanden. Dies ist eine Konsequenz aus der Krise rund um die niederländische Econcern. Das Werk hatte vor allem Solarmodule für eine Tochter von Econcern produziert. Da dieser Auftrag nun ausgefallen ist, kommt es zur Werksschließung. Bisher haben dort 70 Mitarbeiter gearbeitet.

      Keine Auswirkungen hat die Schließung auf das Hauptwerk von Centrosolar in Wismar. Dort werden die Module für die anderen Kunden des Unternehmens gefertigt.

      Das Ergebnis dürfte durch die Schließung nach Unternehmensangaben kaum belastet werden. Die Prognose wird daher nicht verändert, das Unternehmen erwartet unverändert einen Umsatz ungefähr auf Vorjahresniveau sowie ein positives operatives Ergebnis.

      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 21:17:31
      Beitrag Nr. 6.688 ()
      03.06.2009, 20:01 Uhr
      „Buy American“
      US-Protektionismus trifft deutsche Firmen :look:

      von Andreas Rinke
      In den USA wächst die Gefahr protektionistischer Maßnahmen gegen ausländische Firmen, obwohl die "Buy American"-Klausel im Konjunkturprogramm entschärft wurde. Etliche deutsche und andere nicht-amerikanische Konzerne klagen inzwischen darüber, dass sie von Ausschreibungen oder Auftragsvergaben etwa auf Ebene der Kommunen und US-Bundesstaaten ausgeschlossen werden.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-protekt…


      ... so kritisiert etwa die Firma Schott, dass sich bei einer Ausschreibung des US-Energieministeriums vom 27. April für ein 400 Mio. Dollar schweres Forschungs- und Entwicklungsprogramm im Energiebereich nur US-Firmen bewerben können. Ausländische Unternehmen und sogar deren amerikanische Töchter können nur als Unterauftragnehmer auftreten. Andere Firmen wie Siemens weisen darauf hin, dass amerikanische Gemeinden und Städte die "Buy American"-Klausel sehr weit auslegen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 20:17:53
      Beitrag Nr. 6.687 ()
      E.on testet Solarstrom
      Von Marlies Uken

      Der Stromkonzern steigt in die Herstellung von Solarmodulen ein und eröffnet eine Fabrik in Sachsen-Anhalt. Die Konkurrenz begrüßt das, Umweltschützer sind enttäuscht
      Ein Hauch Kalifornien weht dieser Tage durchs tiefste Sachsen-Anhalt: "Malibu" kommt ins Örtchen Osterwedding in der Nähe von Magdeburg. Es ist ein Gemeinschaftsunternehmen des Energiekonzerns E.on und des Fassaden-Spezialisten Schüco, das am Donnerstag den Betrieb aufnimmt. Malibus Ziel: Dünnschicht-Module, die aus Sonnenenergie Strom erzeugen, sollen in Osterwedding hergestellt werden.

      Die Eröffnung des Werks wird mit viel Pomp gefeiert. Sogar E.on-Chef Bernotat und Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg haben sich angekündigt. Für den Konzern scheint es ein wichtiges Projekt: "Im Solarbereich gibt es ein massives Potenzial, es macht Sinn, möglichst früh dabei zu sein", sagt ein E.on-Sprecher.

      Damit steigt ein großer Energiekonzern erstmals seit Jahren wieder ins Solargeschäft ein, diesmal sogar in die Produktion. Es ist ein seltenes Engagement dieser Tage, denn die deutsche Solarbranche steckt aufgrund ihrer Überkapazitäten in einer tiefen Krise. Vielleicht halten sich die drei anderen großen Versorger des Landes deshalb aus dem Geschäft zurück. RWE, Vattenfall und EnBW zeigen der Photovoltaik mehr oder weniger offen die kalte Schulter.

      E.on will dennoch an den Plänen festhalten. Schließlich sind die Ziele groß: Langfristig sollen die Module zum Bau von solaren Großkraftwerken eingesetzt werden, die gerade in sonnenverwöhnten Regionen kostengünstig Strom produzieren können. Wenn der Strom aus Solaranlagen genauso günstig zu produzieren sei wie konventioneller Strom – Fachleute sprechen von der "Netzparität" –, könnte das den Durchbruch bedeuten, hofft die Branche. Schon im kommenden Jahr könne er in Ländern mit hohen Stromkosten erfolgen, unter anderem in Italien, erwarten Konzerne wie Q-Cells.

      Die in Osterwedding hergestellten Dünnschicht-Module lassen sich besonders kostengünstig herstellen. In der Produktion wird sehr wenig Silizium verbraucht, was die Technologie unabhängiger von dem Rohstoff und seinem stark schwankenden Preis macht. Der Großteil der deutschen Solarkonzerne hingegen produziert Solarzellen aus kristallinem Silizium, denn sie haben einen höheren Wirkungsgrad: Während Dünnschicht-Zellen auf einen Wirkungsgrad von zurzeit maximal zwölf Prozent kommen, erreichen kristalline Zellen bereits 20 und mehr Prozent. Nur der US-Solarkonzern First Solar konnte sich bisher mit der Dünnschicht-Technologie ernsthaft etablieren, er gehört inzwischen zu den größten Modulherstellern weltweit.

      Bislang ist die Bilanz der großen Energiekonzerne im Solargeschäft eher mau. Der Aufbau der deutschen Solarindustrie mit börsennotierten Konzernen wie Q-Cells oder Conergy geschah ganz ohne sie. Ölriese Shell verabschiedete sich vor drei Jahren zu großen Teilen aus dem Geschäft, als er seine Solarsparte teilweise an das Bonner Unternehmen Solarworld verkaufte. Der größte Energiekonzern der Welt, Exxon Mobil, ist ebenfalls kaum im Ökostrom-Geschäft aktiv. Wettbewerber BP kündigte Ende März an, seine europäischen Solar-Standorte zu schließen, und will fortan mit asiatischen Anbietern kooperieren.

      Auch für die in Deutschland aktiven Stromkonzernen spielt Solarstrom bislang keine Rolle – auch strategisch nicht. Vattenfall setzt vor allem auf Wasserkraft und Biomasse. EnBW hat vor Kurzem die Offshore-Windenergie entdeckt und kauft sich mit beträchtlicher Verzögerung in Projekte ein. Die Ökostrom-Tochter von RWE, Innogy, investiert vor allem in Windenergie- und Biomasse-Projekte. Innogy will mehr als eine Milliarde Euro jährlich ausgeben, um die Klimabilanz von Europas größtem Kohlendioxid-Emittenten zu verbessern. "Es gibt deutlich bessere Energieformen als Photovoltaik, um den Kohlendioxid-Ausstoß zu mindern", sagt ein Unternehmenssprecher.

      Auf den ersten Blick überrascht die Zurückhaltung der Konzerne. Schließlich zahlt der Staat für Solarstrom so viel wie für keine anderen Energieform. Mit mehr als 40 Cent wird die Einspeisung einer Solarstrom-Kilowattstunde vergoldet, 20 Jahre lang. Viele Privatleute installieren Photovoltaik-Anlagen wegen der Rendite. Warum die Konzerne im Gegensatz dazu nicht investieren, erklärt Herman Scheer, SPD-Bundestagsabgeordneter und Präsident des Lobbyverbandes Eurosolar, so: "Solarstrom setzt auf eine dezentrale Versorgung und kleine Einheiten. Ein Energiekonzern setzt dagegen auf große Einheiten, eine zentrale Versorgung und monopolistische Strukturen."

      Auch E.ons Engagement in Osterwedding ist relativ klein. Die Produktion wird eine Kapazität von 40 Megawatt haben. "Das ist eine Testfabrik, E.on will einfach einen Fuß in die Tür bekommen", sagt Bernd Schüßler, Sprecher des Fachmagazins Photon. Zum Vergleich: First Solar aus den USA hat zurzeit eine Kapazität von mehr als 710 Megawatt am Start und will die 1000-Megawatt-Marke bald durchbrechen. Das finanzielle Risiko ist ebenfalls überschaubar: 50 Millionen investieren die Essener in das Gemeinschaftsunternehmen, das ist ein minimaler Anteil des Konzernüberschusses, der 2008 bei mehr als 5,5 Milliarden Euro lag. Thorben Becker, Energieexperte des Bundes für Umwelt und Naturschutz, überzeugen solche Summen kaum. "Eine wirkliche Wende in der Energiepolitik würde anders aussehen, dann würde E.on etwa seine Neubaupläne für Kohlekraftwerke auf Eis legen."

      So beobachtet selbst die zukünftige Konkurrenz von Malibu den Einstieg von E.on ohne Skepsis. Egal, ob Q-Cells, Conergy oder Solarworld: Die erste Liga begrüßt einhellig den Einstieg eines großen Players in den Solarmarkt. Schließlich sorge das für Wettbewerb. Solarworld-Chef Frank Asbeck kann sich allerdings das Sticheln nicht verkneifen. "Ich finde es immer gut, wenn auch große Energiekonzerne erkennen, dass es sinnvollere Arten der Energieerzeugung gibt", sagt er. "Malibu buche ich allerdings erst einmal als PR-Aktion ab."

      :look:


      http://www.zeit.de/online/2009/23/solar
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