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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5517)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 13.05.09 08:31:32
      Beitrag Nr. 6.136 ()
      Chartcheck Solarworld: Unterstützung bestätigt, Aufwärtsbewegung intakt

      13.05.2009 - Die Solarworld-Aktie bleibt aus charttechnischer Sicht im Bullenmodus – trotz der jüngsten Konsolidierung. Diese ließ die Notierung der Solarenergieaktie von 23,50 Euro im Tiefpunkt auf gestern erreichte 20,15 Euro fallen. An diesem Punkt drehte der Kurs allerdings nach oben und beendete den Handel bei 21,88 Euro, damit spürbar unterhalb des am Nachmittag erreichten Tageshochs von 22,70 Euro.

      Trotz dieses Intraday-Rückschlags können die Bullen derzeit aufgrund der übergeordneten Lage noch beruhigt sein. Der Dienstagshandel hat gezeigt, dass die breitere Unterstützung um die Marke von 20 Euro durchaus bearishen Umtrieben standhalten kann. Die Abwärtsbewegung ist bislang als Pullback zu werten. Gelingt es Solarworld, sich weiter nach oben abzusetzen, liegen die nächsten Widerstandszonen am Verlaufshoch bei 23,50 Euro sowie bei 24,15/24,55 Euro, darüber dann bei 25,00/25,35 Euro. Unterstützung nach einem möglichen Break unter die Zone um 20 Euro wäre im Bereich um 18 Euro vorhanden.



      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 23:31:12
      Beitrag Nr. 6.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.159.861 von lieberlong am 12.05.09 22:37:20TU Bergakademie Freiberg
      Lithium-Ionen-Batterien sollen größer und sicherer werden :look:

      07.05.2009 | Redakteur: Hendrik Härter

      Wissenschaftler der Bergakademie Freiberg forschen mit Partnern aus der Industrie an neuen Lithium-Ionen-Technologien. Die Experten wollen größere und vor allem sicherere Lithium-Ionenbatterien für Autos entwickeln. Auch die Frage, wie der steigende Lithium-Bedarf der Industrie gedeckt werden kann, soll Thema sein.


      Der Freiberger Werkstoffwissenschaftler Prof. Hans Jürgen Seifert untersucht am Röntgendiffraktometer eine lithiumhaltige Legierung, die in Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz kommt (Foto: TU Bergakademie Freiberg/Detlev Müller

      „Mit der Lithium-Initative wird an der TU Bergakademie ein wissenschaftliches Lithium-Kompetenz-Zentrum entstehen, das hilft, Sachsen zu einem führenden Standort der Lithium-Technologie zu machen“, erklärt Prof. Voigt, Professor für Anorganische Chemie an der TU Bergakademie Freiberg und Initiator der Lithium-Initiative.

      Partner der Initiative sind das Geokompetenz-Zentrum Freiberg e.V., die Bundesanstalt für Geologie und Rohstoffe Hannover (BGR), die Autonome Universität in Potosi (Bolivien), aber auch Firmen in Sachsen und Thüringen, wie LiTEC-EVONIK Kamenz, K-UTEC Salt Technologies AG Sondershausen und ERCOSPLAN Erfurt.

      Programm untersucht Werkstoffe für Lithium-Ionenbatterien

      Die Lithium-Forschung hat sich bereits als fester Bestandteil der Werkstoffforschung an der TU Bergakademie Freiberg etabliert. So richtet die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) derzeit an der Freiberger Universität ein Schwerpunktprogramm ein. In dem Programm werden Wissenschaftler aus ganz Deutschland an Werkstoffen für die nächste Generation der Lithium-Ionenbatterien entwickeln. Der Freiberger Universität stehen dafür von der DFG fünf Jahre lang über acht Mio. € zur Verfügung.


      „Lithium wird zu einem strategischen Energie-Rohstoff“, ist sich Prof. Voigt sicher. Lithium ist zwar als Rohstoff über die ganze Welt verteilt, aber immer nur in geringen Konzentrationen vorhanden.


      Hybrid-Fahrzeuge stehen im Vordergrund der Forschungen

      Zudem ist bisher viel Energie und Aufwand notwendig, es zu gewinnen. Die Nachfrage nach dem Leichtmetall wird jedoch in den nächsten Jahren enorm steigen, vor allem durch seinen Einsatz in Lithium-Ionen-Batterien in Hybrid-Fahrzeugen. So will Mitsubishi im nächsten Jahr in Großserie gehen, andere Firmen haben ähnliche Pläne. Schon geht die Befürchtung um, das weltweit verfügbare Lithium könnte nicht reichen.

      Lithium wird gegenwärtig zu mehr als 75% aus den Restlösungen ausgetrockneter Salzseen im Hochgebirge Südamerikas, den so genannten Salaren, gewonnen. Hauptroduzenten sind Chile und Argentinien.

      Lithiumsalz soll zukünftig aus Bolivien kommen

      Die größten Reserven liegen aber im Salar de Uyuni in Bolivien und wurden noch nicht angetastet. Die TU Bergakademie Freiberg hat mit der dort ansässigen Universität in Potosi ein gemeinsames Forschungsprogramm gestartet, um für diesen Salar effektive Methoden der Gewinnung von Lithiumsalz zu entwickeln.

      Hierbei wirken Chemiker, Verfahrenstechniker, Geologen und Mineralogen zusammen. Die TU Bergakademie hat hier die besondere Möglichkeit, neue Gewinnungsverfahren, zum Beispiel die solare Eindampfung mit selektiver Kristallisation der Salze, direkt im Salar zu erproben und zu optimieren.

      Einheimische Ressourcen ausschöpfen

      Aber auch die einheimischen Ressourcen in Sachsen wird die „Lithium-Iniative Freiberg“ in den Blick nehmen. Das Erzgebirge gehört zu den wenigen Regionen in Europa, in denen Minerale mit erhöhten Lithiumgehalten vorkommen. Schließlich erhielt ja das Lithium-Mineral Zinnwaldit den Namen nach dem Fundort im Erzgebirge.

      Die Lithium-Initiative macht es sich auch zur Aufgabe, diese und andere einheimische Rohstoffe auf ihre Nutzbarkeit zur Lithiumgewinnung unter modernen wissenschaftlich-technischen Rahmenbedingungen neu zu bewerten bzw. neue Verfahren für ihre Gewinnung zu entwickeln.

      http://www.elektronikpraxis.vogel.de/stromversorgung/article…

      +++++



      Evonik-Vorstandsvorsitzender Dr. Werner Müller: „Wir wollen die
      europäische Nummer eins unter den Herstellern von Lithium-
      Ionen-Batteriekomponenten werden.“
      :look:

      · Beteiligung an Li-Tec Battery GmbH auf 40 % verdoppelt
      · Zahl der Arbeitsplätze in Sachsen innerhalb von 12 Monaten
      verdreifacht
      · Zweite Expansionsstufe in der Automatisierung vor dem Start

      pdf dazu ...
      http://corporate.evonik.de/export/sites/default/binaries/pre…

      +++++

      Asbeck

      Wir werden innerhalb der nächsten drei Jahre unser Paket mit einer Batterie anbieten, die den überschüssigen Tagesertrag für die Nacht speichert. Solarstrom steht dann zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung. Der Vorwurf der Unzuverlässigkeit ist dann vom Tisch. Das wird eine revolutionäre Entwicklung.

      Das WIWO Interview mit Asbeck ...
      http://www.wiwo.de/technik/revolutionaere-entwicklung-391401…


      ... alles nur Zufall :confused:

      - in Freiberg forscht man an Lithium-Ionenbatterien
      - Evonik ist beteiligt und will groß in diesen Markt einsteigen
      - Asbeck will in 3 Jahren zusätzlich Batterien (Akkus) anbieten
      - wäre ein Batterie JV mit Evonik auch in Freiberg denkbar ?
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 22:52:04
      Beitrag Nr. 6.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.155.015 von bossi1 am 12.05.09 15:29:01Der Text hat eindeutig eine falsche Überschrift :laugh:

      Das mit der Abschreibung betrifft nicht irgendwelche Firmen sondern "Q-Cells"

      Bei Solarworld sind die Geschäftsergebnisse gut gelaufen und die Aussichten nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 22:37:20
      Beitrag Nr. 6.133 ()
      Ob sie auf die "eigenen" Module verweisen werden?:

      Siemen’s sees benefit of solar

      http://www.bizjournals.com/sacramento/stories/2009/05/11/dai…
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 20:16:13
      Beitrag Nr. 6.132 ()
      Tuesday, May 12, 2009, 7:20am PDT
      DayStar posts $7.6M loss in Q1 :look:

      DayStar Technologies Inc. reported a net loss of $7.6 million, or 23 cents a share, for the first quarter.

      This compares to a net loss of $4.5 million, or 14 cents a share, for the Santa Clara-based solar cell manufacturer a year ago. The company said the higher net loss this year reflected an increase in research and development expenses.

      As a development stage company, DayStar (NASDAQ: DSTI) had no revenue in either period.

      The company, which has a manufacturing facility in Halfmoon, N.Y., said that as of March 31, it had cash of $6.5 million, down from $17 million on Dec. 31, and liabilities of $16 million. In a separate filing with the U.S. Securities and Exchange Commission, it said an inability to raise additional funding in the very near term “may cause us to file a voluntary petition for reorganization under the United States Bankruptcy Code, liquidate assets, and/or pursue other such actions that could adversely affect future operations.”

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      Avatar
      schrieb am 12.05.09 20:13:12
      Beitrag Nr. 6.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.154.167 von bossi1 am 12.05.09 14:22:27Experten in Deutschland gehen davon aus, dass die Preise für Solarmodule in diesem Jahr um bis zu 50 Prozent sinken werden.

      Dann habe ich auch eine Anlage auf dem Dach!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 19:41:23
      Beitrag Nr. 6.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.153.653 von lieberlong am 12.05.09 13:40:56FA und die Füchse hinter seinem Rücken gefallen mir als Tierschützer ganz und gar nicht!

      Find ich, obwohl ich kein erklärter Tierschützer bin, auch nicht so toll. Zumindest auf den ersten Blick nicht. Ist für mich bestenfalls nachvollziehbar, wenn die Viecher tollwütig waren oder es eine zu große Population gab.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 18:31:15
      Beitrag Nr. 6.129 ()
      Die nächste Warnung:


      12.05.2009 18:27
      EANS Adhoc: ErSol Solar Energy AG (deutsch)
      EANS-Adhoc: ersol korrigiert Gesamtjahresprognose für 2009

      -------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      12.05.2009

      Aufgrund des schwachen ersten Quartals 2009 sowie der nur zögerlichen Erholung der Marktsituation geht der Vorstand der ersol Solar Energy AG davon aus, dass die Gesamtjahresprognose für die ersol Gruppe für 2009 nicht gehalten werden kann. Während die bisherigen Annahmen von einem Umsatz von mehr als 420 Millionen Euro und einem EBIT zwischen 80 und 90 Millionen Euro für 2009 ausgingen, werden nunmehr ein Umsatz von 330 bis 380 Millionen Euro und ein EBIT von 30 bis 60 Millionen Euro für 2009 erwartet. Wesentliche Gründe für diese Korrektur der Prognose sind die generell schwierige Marktlage, die allgemeine Nachfrageschwäche verbunden mit einem deutlichen Preisrückgang bei Solarmodulen und -zellen und das aufgrund der Finanzmarktkrise schwächere Projektgeschäft.

      Die ersol Solar Energy AG (News) wird wie geplant am 15. Mai 2009 ihre Geschäftszahlen für die ersten drei Monate 2009 in einer Zwischenmitteilung bekanntgeben.


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13888247…
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 17:50:39
      Beitrag Nr. 6.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.155.919 von Tri2Sol am 12.05.09 16:33:30Das Q-Cell schlechte Zahlen bringen würde war schon lange vorher klar.

      - Kurzarbeit
      - Die Abschreibung von REC

      Mal eben über 500 Mio Abschreibungen verkraftet man nicht so einfach!
      Das kostet den Gewinn der nächsen Jahre.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 16:41:41
      Beitrag Nr. 6.127 ()
      ...

      Zapatero kündigte zudem an, die spanische Wirtschaft mit einem Fonds zur Förderung der Umweltbranche anzukurbeln. Aus dem 20 Milliarden Euro schweren Geldtopf sollen Projekte aus den Bereichen erneuerbare Energien, Gebäudesanierung, umweltfreundliche Autos und Recycling unterstützt werden, wie Zapatero sagte.

      ...

      http://de.biz.yahoo.com/12052009/286/finance2001-spanien-f-h…
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