SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5522)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.059 von lieberlong am 11.05.09 12:09:11Richtfest für neue Waferfertigung bei Solarworld ...
Erschienen am 11.05.2009 15:54
Richtfest für neue ersol-Produktionsstätte
Das neue Werk des Solarzellen-Herstellers ersol in Arnstadt nimmt Gestalt an. Die Thüringer Bosch-Tochter feierte am Montag Richtfest für die Fabrik, die Anfang nächsten Jahres die Fertigung aufnehmen soll.
Arnstadt (dpa/th)
Für den Ausbau seines Solar- Geschäftes will ersol nach eigenen Angaben auf dem Industriegebiet Erfurter Kreuz rund 530 Millionen Euro investieren. Bis 2012 sollen Fabriken für die Produktion von Solarzellen und Modulen errichtet, die Forschung ausgebaut und 1100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. In der neuen Fertigungsstätte sollen künftig bis zu 90 Millionen Solarzellen pro Jahr produziert werden.
http://www.stz-online.de/nachrichten/thueringen/thueringen/a…
Erschienen am 11.05.2009 15:54
Richtfest für neue ersol-Produktionsstätte
Das neue Werk des Solarzellen-Herstellers ersol in Arnstadt nimmt Gestalt an. Die Thüringer Bosch-Tochter feierte am Montag Richtfest für die Fabrik, die Anfang nächsten Jahres die Fertigung aufnehmen soll.
Arnstadt (dpa/th)
Für den Ausbau seines Solar- Geschäftes will ersol nach eigenen Angaben auf dem Industriegebiet Erfurter Kreuz rund 530 Millionen Euro investieren. Bis 2012 sollen Fabriken für die Produktion von Solarzellen und Modulen errichtet, die Forschung ausgebaut und 1100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. In der neuen Fertigungsstätte sollen künftig bis zu 90 Millionen Solarzellen pro Jahr produziert werden.
http://www.stz-online.de/nachrichten/thueringen/thueringen/a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.710 von bossi1 am 11.05.09 15:21:55Ein Händler verwies auf einen Bericht des "Wall Street Journal ...
11.05.2009 18:32
Widrige Zeiten für Solarindustrie
München (BoerseGo.de) – Nach Jahren des dynamischen Wachstums wirft die Finanzkrise nun deutliche Schatten auf die erfolgsverwöhnte Solarindustrie. Die anhaltende globale Rezession und die dadurch drastisch verschärften Kreditkonditionen könnten die zukünftigen Bedingungen für die Industrie dauerhaft beeinflussen. Sowohl die geringere Kreditvergabe durch Banken als auch die Streichung von Subventionen - beispielsweise in Spanien - führten zu einem ausgeprägten Nachfrageeinbruch, berichtete unlängst das Wall Street Journal. Als Folge könnten die Verkaufszahlen von Solarzellen nach aktuellen Schätzungen im laufenden Jahr um bis zu 20 Prozent einbrechen.
Um dem erwarteten Absatzeinbruch entgegenzuwirken, senken viele Solarzellenhersteller derzeit die Preise und stellen geplante Kapazitätsausweitungen zurück. Bekannte Hersteller wie die deutsche Q-Cells AG und die norwegische Renewable Energies INC. sehen sich gezwungen, ihre ambitionierten Geschäfts- und Ergebnisprognosen nach unten revidieren. Analysten erwarten im laufenden Jahr eine annähernde Halbierung der pro Watt erzielbaren Preise auf gerade einmal 2 US-$. „Vergangenes Jahr konnten wir gar nicht genug Solarzellen herstellen, um mit der Nachfrage Schritt halten zu können“ kommentierte Anton Milner, CEO von Q-Cells. „Jetzt ist es ein Käufermarkt geworden, die Kunden kommen und fragen ob sie niedrigere Volumina zu günstigeren Preisen haben können“.
Doch die sinkenden Preise haben nicht nur Nachteile: Die Kosten zur Erzeugung von Energie aus Solarstrom sinken mit den Preisen für die Module. Somit wird Solarenergie insgesamt wettbewerbsfähiger gegenüber der Erzeugung aus konventionellen Energieträgern. Auf die lange Sicht mag die derzeitige Entwicklung somit positiv für die Solarindustrie sein, kurzfristig bleibt der Ausblick aber extrem schlecht. Einige Beobachter wie etwa Dan Reid, Analyst bei Collins Steward, sehen bleibende Veränderungen am Markt. Die Zeiten der hohen Gewinnmargen könnten seiner Ansicht nach der Vergangenheit angehören, dafür sei mit deutlich steigenden Volumina zu rechnen. Von einem solchen Trend würden in erster Linie Billighersteller, beispielsweise die chinesische Trini Solar Ltd. profitieren.
Hoffnung für die Solarindustrie lässt sich gegenwärtig vor allem aus den massiven Konjunkturpaketen in Staaten wie den USA, China und Japan schöpfen, die Unterstützungsmaßnahmen für den Ausbau regenerativer Energien enthalten. Auch der Kampf gegen den Klimawandel dürfte in den kommenden Jahren für zusätzliche Impulse sorgen. Dennoch bleiben die Aussichten gegenwärtig schlecht. Nach einer Studie der Londoner Beratungsfirma New Energy Finance brach das Finanzierungsvolumen von Projekten mit Bezug zu erneuerbaren Energien gegenüber dem letzten Quartal um annähernd die Hälfte auf 11,5 Milliarden US-$ ein, berichtete das WSJ.
Auf diese Bedingungen reagiert Q-Cells mit Kostenkürzungen und Entlassungen von Zeitarbeitern, auch der Bau einer Fertigungsstätte für Module wurde verschoben. Wichtiger als diese Maßnahmen erscheint aber die Erschließung neuer Geschäftsfelder: Um den Preisschwankungen von Solarmodulen weniger ausgesetzt zu sein, ist das Unternehmen seit dem vergangenen Jahr auch selbst in der Projektentwicklung tätig.
BörseGo AG 2007
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13874705…
11.05.2009 18:32
Widrige Zeiten für Solarindustrie
München (BoerseGo.de) – Nach Jahren des dynamischen Wachstums wirft die Finanzkrise nun deutliche Schatten auf die erfolgsverwöhnte Solarindustrie. Die anhaltende globale Rezession und die dadurch drastisch verschärften Kreditkonditionen könnten die zukünftigen Bedingungen für die Industrie dauerhaft beeinflussen. Sowohl die geringere Kreditvergabe durch Banken als auch die Streichung von Subventionen - beispielsweise in Spanien - führten zu einem ausgeprägten Nachfrageeinbruch, berichtete unlängst das Wall Street Journal. Als Folge könnten die Verkaufszahlen von Solarzellen nach aktuellen Schätzungen im laufenden Jahr um bis zu 20 Prozent einbrechen.
Um dem erwarteten Absatzeinbruch entgegenzuwirken, senken viele Solarzellenhersteller derzeit die Preise und stellen geplante Kapazitätsausweitungen zurück. Bekannte Hersteller wie die deutsche Q-Cells AG und die norwegische Renewable Energies INC. sehen sich gezwungen, ihre ambitionierten Geschäfts- und Ergebnisprognosen nach unten revidieren. Analysten erwarten im laufenden Jahr eine annähernde Halbierung der pro Watt erzielbaren Preise auf gerade einmal 2 US-$. „Vergangenes Jahr konnten wir gar nicht genug Solarzellen herstellen, um mit der Nachfrage Schritt halten zu können“ kommentierte Anton Milner, CEO von Q-Cells. „Jetzt ist es ein Käufermarkt geworden, die Kunden kommen und fragen ob sie niedrigere Volumina zu günstigeren Preisen haben können“.
Doch die sinkenden Preise haben nicht nur Nachteile: Die Kosten zur Erzeugung von Energie aus Solarstrom sinken mit den Preisen für die Module. Somit wird Solarenergie insgesamt wettbewerbsfähiger gegenüber der Erzeugung aus konventionellen Energieträgern. Auf die lange Sicht mag die derzeitige Entwicklung somit positiv für die Solarindustrie sein, kurzfristig bleibt der Ausblick aber extrem schlecht. Einige Beobachter wie etwa Dan Reid, Analyst bei Collins Steward, sehen bleibende Veränderungen am Markt. Die Zeiten der hohen Gewinnmargen könnten seiner Ansicht nach der Vergangenheit angehören, dafür sei mit deutlich steigenden Volumina zu rechnen. Von einem solchen Trend würden in erster Linie Billighersteller, beispielsweise die chinesische Trini Solar Ltd. profitieren.
Hoffnung für die Solarindustrie lässt sich gegenwärtig vor allem aus den massiven Konjunkturpaketen in Staaten wie den USA, China und Japan schöpfen, die Unterstützungsmaßnahmen für den Ausbau regenerativer Energien enthalten. Auch der Kampf gegen den Klimawandel dürfte in den kommenden Jahren für zusätzliche Impulse sorgen. Dennoch bleiben die Aussichten gegenwärtig schlecht. Nach einer Studie der Londoner Beratungsfirma New Energy Finance brach das Finanzierungsvolumen von Projekten mit Bezug zu erneuerbaren Energien gegenüber dem letzten Quartal um annähernd die Hälfte auf 11,5 Milliarden US-$ ein, berichtete das WSJ.
Auf diese Bedingungen reagiert Q-Cells mit Kostenkürzungen und Entlassungen von Zeitarbeitern, auch der Bau einer Fertigungsstätte für Module wurde verschoben. Wichtiger als diese Maßnahmen erscheint aber die Erschließung neuer Geschäftsfelder: Um den Preisschwankungen von Solarmodulen weniger ausgesetzt zu sein, ist das Unternehmen seit dem vergangenen Jahr auch selbst in der Projektentwicklung tätig.
BörseGo AG 2007
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13874705…
Thalheim
Kurzarbeit beim Solarzellenhersteller Q-Cells
Bei Q-Cells in Thalheim ist seit Montag Kurzarbeit angesagt.Unternehmenssprecher Stefan Dietrich sagte MDR INFO, Q-Cells glaube daran, dass die Produktion nur vorübergehend gedrosselt werden müsse. Der Markt für Solarzellen werde bald wieder anziehen. ... man weiß also noch nichts genaues zu neuen Aufträgen
Auch beim Solarunternehmen Sovello in Thalheim wird seit Anfang des Monats kurzgearbeitet. Pressesprecher Stefan Leppin sprach bei MDR INFO von einem sanften Einstieg. Derzeit werde vieles noch mit Schulungen und Wartungsarbeiten abgefangen. In den nächsten zwei Monaten müssten aber wahrscheinlich fast alle der 1.200 Beschäftigten kurzarbeiten.
mdr.de - 11. Mai 2009, 11:59 Uhr
Kurzarbeit beim Solarzellenhersteller Q-Cells
Bei Q-Cells in Thalheim ist seit Montag Kurzarbeit angesagt.Unternehmenssprecher Stefan Dietrich sagte MDR INFO, Q-Cells glaube daran, dass die Produktion nur vorübergehend gedrosselt werden müsse. Der Markt für Solarzellen werde bald wieder anziehen. ... man weiß also noch nichts genaues zu neuen Aufträgen
Auch beim Solarunternehmen Sovello in Thalheim wird seit Anfang des Monats kurzgearbeitet. Pressesprecher Stefan Leppin sprach bei MDR INFO von einem sanften Einstieg. Derzeit werde vieles noch mit Schulungen und Wartungsarbeiten abgefangen. In den nächsten zwei Monaten müssten aber wahrscheinlich fast alle der 1.200 Beschäftigten kurzarbeiten.
mdr.de - 11. Mai 2009, 11:59 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.710 von bossi1 am 11.05.09 15:21:5516:07 Uhr
Solon: Angst vor den Zahlen ... auch am Dienstag
Florian Söllner
Am Dienstag ist der Tag der Wahrheit: Wie schlecht war der Jahrestart von Solon wirklich? Analysten sehen im Schnitt schwarz und erwarten einen kräftigen Umsatzrückgang und rote Zahlen.
Die Solon-Aktie verliert am Montag deutlich über zehn Prozent. Nach den Kursgewinnern der letzten Tage nehmen viele Trader einen Tag vor der Zahlen-Bekanntgabe ihre Gewinne mit. Während Solon zum Jahresbeginn keinen Ausblick auf das Gesamtjahr wagte, werden die Analysten konkreter. Von dpa befragte Experten erwarten im ersten Quartal 2009 einen Umsatzrückgang um 70 Prozent auf 49 Millionen Euro und ein operatives Minus von rund 14 Millionen Euro. Bloomberg-Daten zufolge prognostizieren die Analysten im Durchschnitt im Gesamtjahr 2009 einen Nettogewinn von fünf Millionen Euro (Vorjahr: 32 Millionen Euro) womit das laufende KGV bei 23 liegt.
Nur für Zocker
Aus fundamentaler Sicht rät der AKTIONÄR weiterhin das Papier zu meiden. Solon hat nicht nur operative Probleme – bereits das vierte Quartal 2008 hatte enttäuscht – sondern ist vergleichsweise schwach bilanziell aufgestellt.
Nur für Trader bleibt Solon eine Spielwiese. Selbst nach dem heutigen Kursrückgang bleibt die inverse SKS-Formation intakt. Auf kurze Sicht wird mit der Unterschreiten des 12-Euro-Unterstützung ein Short-Signal und mit dem Überschreiten des hartnäckigen 14-Euro-Widerstandes ein Long-Signal generiert.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Nervositaet-vor-den-Qu…
Solon: Angst vor den Zahlen
... auch am DienstagFlorian Söllner
Am Dienstag ist der Tag der Wahrheit: Wie schlecht war der Jahrestart von Solon wirklich? Analysten sehen im Schnitt schwarz und erwarten einen kräftigen Umsatzrückgang und rote Zahlen.
Die Solon-Aktie verliert am Montag deutlich über zehn Prozent. Nach den Kursgewinnern der letzten Tage nehmen viele Trader einen Tag vor der Zahlen-Bekanntgabe ihre Gewinne mit. Während Solon zum Jahresbeginn keinen Ausblick auf das Gesamtjahr wagte, werden die Analysten konkreter. Von dpa befragte Experten erwarten im ersten Quartal 2009 einen Umsatzrückgang um 70 Prozent auf 49 Millionen Euro und ein operatives Minus von rund 14 Millionen Euro. Bloomberg-Daten zufolge prognostizieren die Analysten im Durchschnitt im Gesamtjahr 2009 einen Nettogewinn von fünf Millionen Euro (Vorjahr: 32 Millionen Euro) womit das laufende KGV bei 23 liegt.
Nur für Zocker
Aus fundamentaler Sicht rät der AKTIONÄR weiterhin das Papier zu meiden. Solon hat nicht nur operative Probleme – bereits das vierte Quartal 2008 hatte enttäuscht – sondern ist vergleichsweise schwach bilanziell aufgestellt.
Nur für Trader bleibt Solon eine Spielwiese. Selbst nach dem heutigen Kursrückgang bleibt die inverse SKS-Formation intakt. Auf kurze Sicht wird mit der Unterschreiten des 12-Euro-Unterstützung ein Short-Signal und mit dem Überschreiten des hartnäckigen 14-Euro-Widerstandes ein Long-Signal generiert.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Nervositaet-vor-den-Qu…
11.05.2009 14:43
AKTIEN IM FOKUS:
Solarwerte überwiegend sehr schwach - Kreditvergabe
Solarwerte haben am Montag überwiegend ganz oben auf der Verlierer-Liste im TecDAX <TDXP.ETR> gestanden. Bis 14.25 Uhr gaben Solon <SOO1.ETR> um 5,08 Prozent auf 12,90 Euro nach, SolarWorld <SWV.ETR> sackten um 6,67 Prozent auf 21,55 Euro ab und Q-Cells <QCE.ETR> fielen um 6,98 Prozent auf 18,52 Euro. Der Penny-Stock Conergy <CGY.ETR> stemmte sich dagegen mit plus 7,04 Prozent auf 0,760 Euro an der Indexspitze gegen den Trend. Zeitgleich verlor der Technologie-Index TecDAX 3,07 Prozent auf 603,21 Zähler.
Ein Händler verwies auf einen Bericht des "Wall Street Journal", wonach die strikteren Regeln der Banken bei der Kreditvergabe das halsbrecherische Branchenwachstum dämpfen dürften. Das habe bereits im US-Handel den Sektor am vergangenen Freitag belastet. Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck, sagte: "Das Thema Kreditlinien in der Solarbranche läuft in Deutschland bereits seit Monaten." Das habe die Kurse der betroffenen Unternehmen, die stark vom Projektgeschäft abhängig sind, auch immer wieder beeinflusst.
Zudem legen Solon und Q-Cells am Dienstag ihre Zwischenbilanzen vor, was aus Sicht einiger Börsianer auch für Nervosität bei den Titeln sorgt. Die Experten der Credit Suisse trauen Q-Cells bessere Zahlen als der Konsens zu. Ihre Daten wiesen darauf hin, dass die Photovoltaik-Nachfrage zuletzt wieder angezogen habe, wenn auch von einem sehr schwachen Niveau ausgehend./rum/fat
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13871684…
AKTIEN IM FOKUS:
Solarwerte überwiegend sehr schwach - Kreditvergabe
Solarwerte haben am Montag überwiegend ganz oben auf der Verlierer-Liste im TecDAX <TDXP.ETR> gestanden. Bis 14.25 Uhr gaben Solon <SOO1.ETR> um 5,08 Prozent auf 12,90 Euro nach, SolarWorld <SWV.ETR> sackten um 6,67 Prozent auf 21,55 Euro ab und Q-Cells <QCE.ETR> fielen um 6,98 Prozent auf 18,52 Euro. Der Penny-Stock Conergy <CGY.ETR> stemmte sich dagegen mit plus 7,04 Prozent auf 0,760 Euro an der Indexspitze gegen den Trend. Zeitgleich verlor der Technologie-Index TecDAX 3,07 Prozent auf 603,21 Zähler.
Ein Händler verwies auf einen Bericht des "Wall Street Journal", wonach die strikteren Regeln der Banken bei der Kreditvergabe das halsbrecherische Branchenwachstum dämpfen dürften. Das habe bereits im US-Handel den Sektor am vergangenen Freitag belastet. Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck, sagte: "Das Thema Kreditlinien in der Solarbranche läuft in Deutschland bereits seit Monaten." Das habe die Kurse der betroffenen Unternehmen, die stark vom Projektgeschäft abhängig sind, auch immer wieder beeinflusst.
Zudem legen Solon und Q-Cells am Dienstag ihre Zwischenbilanzen vor, was aus Sicht einiger Börsianer auch für Nervosität bei den Titeln sorgt. Die Experten der Credit Suisse trauen Q-Cells bessere Zahlen als der Konsens zu. Ihre Daten wiesen darauf hin, dass die Photovoltaik-Nachfrage zuletzt wieder angezogen habe, wenn auch von einem sehr schwachen Niveau ausgehend./rum/fat
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13871684…
Trading Spotlight
Energy Conversion Devices Q3 profit declines - Quick Facts
5/11/2009 7:12 AM ET
(RTTNews) - Energy Conversion Devices, Inc. (ENER: News ) posted third quarter net income of $1.3 million or $0.03 per share, compared to $7.0 million or $0.17 per share in the year-ago period.
On average, 18 analysts polled by Thomson Reuters expected the company to report earnings of $0.02 per share. Analysts' estimates typically exclude special items.
Total consolidated revenues for the quarter were $66.0 million, compared to $70.0 million in the third quarter last year. Seventeen Wall Street analysts expected revenues of $68.88 million.
Solar product sales were $59.7 million, compared to $64.9 million in the same quarter last year.
http://www.rttnews.com/ArticleView.aspx?Id=943267&SMap=1
5/11/2009 7:12 AM ET
(RTTNews) - Energy Conversion Devices, Inc. (ENER: News ) posted third quarter net income of $1.3 million or $0.03 per share, compared to $7.0 million or $0.17 per share in the year-ago period.
On average, 18 analysts polled by Thomson Reuters expected the company to report earnings of $0.02 per share. Analysts' estimates typically exclude special items.
Total consolidated revenues for the quarter were $66.0 million, compared to $70.0 million in the third quarter last year. Seventeen Wall Street analysts expected revenues of $68.88 million.
Solar product sales were $59.7 million, compared to $64.9 million in the same quarter last year.
http://www.rttnews.com/ArticleView.aspx?Id=943267&SMap=1
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.364 von Wombel_III am 11.05.09 12:47:31Ansonsten warte ich ruhig auf die 20€ und darunter... und es gibt bestimmt viele, die die 20€ noch mal deutlich von unten sehen wollen
so isses, und genau deswegen glaube ich auch nicht daran
Vielleicht werden ein paar stopp-losses fallen, aber es wird keine Lawine geben, da können die Marktmanipulatoren noch so wettern über den Stresstest oder die angebliche Überverkauftheit usw. 
so isses, und genau deswegen glaube ich auch nicht daran
Vielleicht werden ein paar stopp-losses fallen, aber es wird keine Lawine geben, da können die Marktmanipulatoren noch so wettern über den Stresstest oder die angebliche Überverkauftheit usw. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.251 von lieberlong am 11.05.09 12:34:47Eine schöne bärische "Black Opening Marubozu". Mal sehen wie morgen der Sektor und SWV auf die Q-Cells Zahlen inkl. Abschreibungen reagiert. Im schlimmsten Fall ist sogar ein down Gap denkbar. Das würde ggf. Potential für eine Gegenbewegung am Mittwoch geben. 
Hallo allerseits,
soo, wir haben Richtfest am Montag in Freiberg. Es läuft also schön alles nach Plan. Mal sehen, was es alles an Berichten (Vielleicht den ein oder anderen Videobeitrag auf der HV) über die neuen Produktionsstätten und Standorte gibt.
Ansonsten warte ich ruhig auf die 20€ und darunter. Das Gap dürfte auf jeden Fall geschlossen werden und es gibt bestimmt viele, die die 20€ noch mal deutlich von unten sehen wollen. Meine Limits liegen bei 18€ und 16€. Ich traue nämlich den Banken nicht und der FED schon gleich gar nicht. Das mit dem Stresstest und dem eventuellen Gemauschel kann die nächsten Tage noch für tiefrote Kurs sorgen.
Wobei ich zugeben muß: Die 16€ sind schon unwahrscheinlich
wombel_III
soo, wir haben Richtfest am Montag in Freiberg. Es läuft also schön alles nach Plan. Mal sehen, was es alles an Berichten (Vielleicht den ein oder anderen Videobeitrag auf der HV) über die neuen Produktionsstätten und Standorte gibt.
Ansonsten warte ich ruhig auf die 20€ und darunter. Das Gap dürfte auf jeden Fall geschlossen werden und es gibt bestimmt viele, die die 20€ noch mal deutlich von unten sehen wollen. Meine Limits liegen bei 18€ und 16€. Ich traue nämlich den Banken nicht und der FED schon gleich gar nicht. Das mit dem Stresstest und dem eventuellen Gemauschel kann die nächsten Tage noch für tiefrote Kurs sorgen.
Wobei ich zugeben muß: Die 16€ sind schon unwahrscheinlich
wombel_III
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