SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5587)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.946.870 von smartcard am 09.04.09 09:37:16GM kooperiert mit Segway
Der neue Hummer ist ein Puma
Vorfahrt für Visionen: General Motors und der Elektroroller-Hersteller Segway haben den Puma vorgestellt - den Prototypen eines neuen Stadtfahrzeugs.
http://www.sueddeutsche.de/automobil/896/464496/bilder/
Der neue Hummer ist ein Puma
Vorfahrt für Visionen: General Motors und der Elektroroller-Hersteller Segway haben den Puma vorgestellt - den Prototypen eines neuen Stadtfahrzeugs.
http://www.sueddeutsche.de/automobil/896/464496/bilder/
Solarworld profitiert von Japan-Milliarden
Alfred Maydorn
Die japanische Regierung will Milliarden in die Solarindustrie investieren. Das beflügelt nicht nur japanische Solaraktien. Auch Solarworld und Q-Cells starten den Tag mit ansehnlichen Kursgewinnen.
Die japanische Regierung hat heute ein Konjunkturpaket über umgerechnet 116 Milliarden Euro angekündigt. Ein großer Teil dieses Geldes soll in den Bereich Umwelt und regenerative Energien fließen. Ein Programm zur Förderung von Solaranlagen soll auch enthalten sein.
Kräftige Gewinne
In Japan legten Solartitel heute kräftig zu und auch die deutschen Solaraktien starten mit ansehnlichen Kursgewinnen in den Tag. Solarworld legt um drei Prozent auf 16,50 Euro zu. Damit sollte die Korrektur der letzten Tage beendet sein und die gesamte Branche wieder Fahrt nach oben aufnehmen.
Made in Germany
Noch ist zwar unklar, wie ein japanisches Solar-Förderprogramm konkret aussehen soll, aber es ist nach dem vor kurzem vorgelegten chinesischen Solarprogramm ein weiterer wichtiger Schritt, um die Nachfrage der Solarbranche wieder zu beleben. Davon profitiert auch Solarworld als einer der weltweit führenden Verkäufer von Solarmodulen. Und die Japaner stehen ja bekanntlich auf das Qualitätssiegel „Made in Germany“.
Charttechnisch ist bei Solarworld alles in „bester Ordnung“. Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde gestern im Tagesverlauf leicht – aber nicht signifikant – unterschritten. DER AKTIONÄR empfiehlt Solarworld weiterhin als Solar-Basisinvestment. Unter 17 Euro ist die Aktie ein klarer Kauf.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Solarworld-profitiert-…
Alfred Maydorn
Die japanische Regierung will Milliarden in die Solarindustrie investieren. Das beflügelt nicht nur japanische Solaraktien. Auch Solarworld und Q-Cells starten den Tag mit ansehnlichen Kursgewinnen.
Die japanische Regierung hat heute ein Konjunkturpaket über umgerechnet 116 Milliarden Euro angekündigt. Ein großer Teil dieses Geldes soll in den Bereich Umwelt und regenerative Energien fließen. Ein Programm zur Förderung von Solaranlagen soll auch enthalten sein.
Kräftige Gewinne
In Japan legten Solartitel heute kräftig zu und auch die deutschen Solaraktien starten mit ansehnlichen Kursgewinnen in den Tag. Solarworld legt um drei Prozent auf 16,50 Euro zu. Damit sollte die Korrektur der letzten Tage beendet sein und die gesamte Branche wieder Fahrt nach oben aufnehmen.
Made in Germany
Noch ist zwar unklar, wie ein japanisches Solar-Förderprogramm konkret aussehen soll, aber es ist nach dem vor kurzem vorgelegten chinesischen Solarprogramm ein weiterer wichtiger Schritt, um die Nachfrage der Solarbranche wieder zu beleben. Davon profitiert auch Solarworld als einer der weltweit führenden Verkäufer von Solarmodulen. Und die Japaner stehen ja bekanntlich auf das Qualitätssiegel „Made in Germany“.
Charttechnisch ist bei Solarworld alles in „bester Ordnung“. Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde gestern im Tagesverlauf leicht – aber nicht signifikant – unterschritten. DER AKTIONÄR empfiehlt Solarworld weiterhin als Solar-Basisinvestment. Unter 17 Euro ist die Aktie ein klarer Kauf.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Solarworld-profitiert-…
http://www.autosieger.de/article17346.html
Chrysler LLC kooperiert mit Batterie-Hersteller A123Systems
Chrysler LLC gab einen seiner strategischen Partner und Batterie-Zulieferer für die ersten in Serie gebauten Elektrofahrzeuge des Unternehmens bekannt. Chrysler LLC und A123Systems haben eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der A123Systems Energiespeichersysteme für die erste Generation von Chryslers Elektrofahrzeugen liefern wird. Die bei Chrysler von der internen ENVI-Gruppe entwickelten Elektrofahrzeuge haben sowohl Elektroantriebe mit und ohne Reichweitenerhöhung. Der amerikanische Batterie-Hersteller A123Systems plant ein Produktionswerk in Michigan, USA.
"Dies ist ein großartiges Beispiel für die Zusammenarbeit zweier amerikanischer Unternehmen, um hochmoderne Technologie auf die Strasse zu bringen," sagte Frank Klegon, Executive Vice President – Produktentwicklung, Chrysler LLC."Die entscheidende Herausforderung auf dem Weg zum Elektrofahrzeug ist die Batterie-Technologie. Die sorgfältige Auswahl von strategischen Partnern wie A123Systems hilft Chrysler, seine Führungsposition bei Elektroantriebs-Systemen und -fahrzeugen zu erreichen."
"Chryslers Partnerschaft mit A123Systems kennzeichnet einen wichtigen Meilenstein in einer für die Automobilindustrie und den Staat Michigan kritischen Zeit," sagte die Gouverneurin von Michigan, Jennifer M. Granholm. "Diese strategische Allianz wird dazu führen, dass zwei Unternehmen ihre Kräfte zur Entwicklung und Produktion fortschrittlicher Technologien in Michigan vereinen. Dies wird in unserem Staat neue Arbeitsplätze schaffen, den Verbrauchern Vorteile bringen und zu mehr umweltverträglichen Fahrzeugen im Markt beitragen."
Das Herzstück des ENVI Batteriesystems ist ein in der Größe anpassbares Batteriemodul wie es in den 5 ENVI Elektrofahrzeugen auf der North American International Auto Show in Detroit 2009 bereits gezeigt wurde: Dodge Circuit EV, Jeep® Wrangler EV, Jeep Patriot EV, Chrysler Grand Voyager EV und das Concept Car Chrysler 200C EV. Bei deren Vorstellung kündigte Chrysler seine Absicht an, das erste Serien-Elektrofahrzeug des Unternehmens im Jahr 2010 auf den Markt zu bringen.
Prismatische Lithium Ionen Einzelzellen werden mit einem eigenen Batteriemanagement-Sicherheitssystem zu effizienten und flexiblen Energiespeicher-Lösungen integriert. Diese Strategie findet in allen kommenden Chrysler Elektrofahrzeugen Anwendung, um das Produktionsvolumen der gemeinsamen Batteriezellen und Batteriemodule zu erhöhen. Dieser Ansatz reduziert Entwicklungszeit, Investitionen und die gesamten Kosten für das Batteriesystem, weil er die Wirtschaftlichkeit großer Stückzahlen nutzt – ohne dabei die Flexibilität bei Batterien zu opfern, die für die Entwicklung von Elektrofahrzeugen für ganz unterschiedliche Kundenbedürfnisse nötig ist.
Die fortschrittliche Lithium Ionen Batteriechemie von A123Systems kann die Anforderungen der Kunden hinsichtlich Leistung, Reichweite und Haltbarkeit erfüllen. A123Systems plant gegenwärtig eine Anlage in Michigan zur Herstellung von prismatischen Nanophosphat Lithium Ionen Zellen, Modulen und Batterien für Chrysler LLC.
ENVI – eine Abkürzung aus den ersten vier Buchstaben des Wortes"environment" (Umwelt) – ist Chrysler LLCs eigene, unternehmerische Organisation mit Fokus auf Serien-Fahrzeuge mit Elektroantrieb und damit verwandte fortschrittliche Technologien. ENVI ist ein funktionsübergreifendes, bewegliches Team mit Zugriff auf die enormen Ressourcen innerhalb Chrysler LLC zur Integration von Elektroantriebstechnologien in bereits existierende Produkte.
Chrysler LLC kooperiert mit Batterie-Hersteller A123Systems
Chrysler LLC gab einen seiner strategischen Partner und Batterie-Zulieferer für die ersten in Serie gebauten Elektrofahrzeuge des Unternehmens bekannt. Chrysler LLC und A123Systems haben eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der A123Systems Energiespeichersysteme für die erste Generation von Chryslers Elektrofahrzeugen liefern wird. Die bei Chrysler von der internen ENVI-Gruppe entwickelten Elektrofahrzeuge haben sowohl Elektroantriebe mit und ohne Reichweitenerhöhung. Der amerikanische Batterie-Hersteller A123Systems plant ein Produktionswerk in Michigan, USA.
"Dies ist ein großartiges Beispiel für die Zusammenarbeit zweier amerikanischer Unternehmen, um hochmoderne Technologie auf die Strasse zu bringen," sagte Frank Klegon, Executive Vice President – Produktentwicklung, Chrysler LLC."Die entscheidende Herausforderung auf dem Weg zum Elektrofahrzeug ist die Batterie-Technologie. Die sorgfältige Auswahl von strategischen Partnern wie A123Systems hilft Chrysler, seine Führungsposition bei Elektroantriebs-Systemen und -fahrzeugen zu erreichen."
"Chryslers Partnerschaft mit A123Systems kennzeichnet einen wichtigen Meilenstein in einer für die Automobilindustrie und den Staat Michigan kritischen Zeit," sagte die Gouverneurin von Michigan, Jennifer M. Granholm. "Diese strategische Allianz wird dazu führen, dass zwei Unternehmen ihre Kräfte zur Entwicklung und Produktion fortschrittlicher Technologien in Michigan vereinen. Dies wird in unserem Staat neue Arbeitsplätze schaffen, den Verbrauchern Vorteile bringen und zu mehr umweltverträglichen Fahrzeugen im Markt beitragen."
Das Herzstück des ENVI Batteriesystems ist ein in der Größe anpassbares Batteriemodul wie es in den 5 ENVI Elektrofahrzeugen auf der North American International Auto Show in Detroit 2009 bereits gezeigt wurde: Dodge Circuit EV, Jeep® Wrangler EV, Jeep Patriot EV, Chrysler Grand Voyager EV und das Concept Car Chrysler 200C EV. Bei deren Vorstellung kündigte Chrysler seine Absicht an, das erste Serien-Elektrofahrzeug des Unternehmens im Jahr 2010 auf den Markt zu bringen.
Prismatische Lithium Ionen Einzelzellen werden mit einem eigenen Batteriemanagement-Sicherheitssystem zu effizienten und flexiblen Energiespeicher-Lösungen integriert. Diese Strategie findet in allen kommenden Chrysler Elektrofahrzeugen Anwendung, um das Produktionsvolumen der gemeinsamen Batteriezellen und Batteriemodule zu erhöhen. Dieser Ansatz reduziert Entwicklungszeit, Investitionen und die gesamten Kosten für das Batteriesystem, weil er die Wirtschaftlichkeit großer Stückzahlen nutzt – ohne dabei die Flexibilität bei Batterien zu opfern, die für die Entwicklung von Elektrofahrzeugen für ganz unterschiedliche Kundenbedürfnisse nötig ist.
Die fortschrittliche Lithium Ionen Batteriechemie von A123Systems kann die Anforderungen der Kunden hinsichtlich Leistung, Reichweite und Haltbarkeit erfüllen. A123Systems plant gegenwärtig eine Anlage in Michigan zur Herstellung von prismatischen Nanophosphat Lithium Ionen Zellen, Modulen und Batterien für Chrysler LLC.
ENVI – eine Abkürzung aus den ersten vier Buchstaben des Wortes"environment" (Umwelt) – ist Chrysler LLCs eigene, unternehmerische Organisation mit Fokus auf Serien-Fahrzeuge mit Elektroantrieb und damit verwandte fortschrittliche Technologien. ENVI ist ein funktionsübergreifendes, bewegliches Team mit Zugriff auf die enormen Ressourcen innerhalb Chrysler LLC zur Integration von Elektroantriebstechnologien in bereits existierende Produkte.
R4 18,29
R3 17,65
R2 17,02
R1 16,51
Pivot >> 15,88
S1 15,37
S2 14,74
S3 14,23
S4 13,73
R3 17,65
R2 17,02
R1 16,51
Pivot >> 15,88
S1 15,37
S2 14,74
S3 14,23
S4 13,73
08.04.2009
Gemeinsame Projekte für eine neue Generation von Solarmodulen
Zukunftsfähige Technologien im Bereich der Photovoltaik voranzubringen, ist das gemeinsame Ziel der künftigen Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Ulm und der Blaubeurer centrotherm photovoltaics AG. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit sollen zunächst Projekte stehen, die die Verfahrenstechnik zur Herstellung von CIGS-Dünnschicht-Solarzellen weiterentwickeln und verbessern. Bei diesem Typ von Solarzellen wird Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid als Verbindungshalbleiter verwendet, der im Labor hinsichtlich der Absorption bereits einen Wirkungsgrad von 20 Prozent erreicht.
Die Rahmenbedingungen für die künftige Zusammenarbeit wurden in einem Kooperationsvertrag festgelegt, den Professor Dr. Achim Bubenzer, Rektor der Hochschule Ulm, und Dr. Peter Fath, Technologievorstand der centrotherm photovoltaics AG, nun in Blaubeuren unterzeichnet haben.
„Aktuell arbeiten wir an einem speziellen Verfahren zum Abscheiden von Zwischenschichten“, so Dr. Thomas Walter, der an der Hochschule Ulm als Professor für Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie tätig ist und auf dem Gebiet der Dünnschicht-Technologie forscht. Als Professor Thomas Walter vor gut zehn Jahren seine Promotionsarbeit zur Dünnschicht-Photovoltaik am Institut für Physikalische Elektronik der Universität Stuttgart anfertigte, war dieses Feld noch weitgehend Neuland.
Inzwischen haben Unternehmen wie centrotherm photovoltaics die wirtschaftlichen Chancen dieser Technologie erkannt und investieren in die Fertigungs- und Anlagentechnik. Das Blaubeurer Unternehmen entwickelt und vertreibt schlüsselfertige Produktionslinien für CIGS-Dünnschicht-Module und kann auf eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung zurückblicken.
Zu bestehenden Forschungskooperationen mit beispielsweise dem International Solar Energy Research Center Konstanz, dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme und der Universität Konstanz fügt centrotherm photovoltaics nun eine weitere hinzu. „Bei der Zusammenarbeit mit der Hochschule Ulm setzt centrotherm photovoltaics auf einen intensiven Know-How-Transfer“, so Dr. Dieter Schmid, Leiter für Dünnschicht-Technologie des Blaubeurer Unternehmens. Experten seien rar und die technologischen Herausforderungen groß.
Unter diesem Aspekt ist die Hochschule Ulm in doppeltem Sinne ein idealer Partner: einerseits durch die Ausbildung von qualifizierten Ingenieurinnen und Ingenieuren quasi vor der Haustür und andererseits durch eigene Forschungsaktivitäten im Bereich Energietechnik und Energiewirtschaft, den sie bereits in den 90er Jahren zu einem Schwerpunkt ausbaute. Von Anfang an spielte dabei die Photovoltaik eine zentrale Rolle. Für die Hochschule sei diese neue Kooperation ein weiteres Beispiel für gelebten Wissens- und Technologietransfer zwischen der Hochschule und den Unternehmen in der Region, heißt es in einer Pressemitteilung abschließend.
Quelle: centrotherm photovoltaics AG
Gemeinsame Projekte für eine neue Generation von Solarmodulen
Zukunftsfähige Technologien im Bereich der Photovoltaik voranzubringen, ist das gemeinsame Ziel der künftigen Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Ulm und der Blaubeurer centrotherm photovoltaics AG. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit sollen zunächst Projekte stehen, die die Verfahrenstechnik zur Herstellung von CIGS-Dünnschicht-Solarzellen weiterentwickeln und verbessern. Bei diesem Typ von Solarzellen wird Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid als Verbindungshalbleiter verwendet, der im Labor hinsichtlich der Absorption bereits einen Wirkungsgrad von 20 Prozent erreicht.
Die Rahmenbedingungen für die künftige Zusammenarbeit wurden in einem Kooperationsvertrag festgelegt, den Professor Dr. Achim Bubenzer, Rektor der Hochschule Ulm, und Dr. Peter Fath, Technologievorstand der centrotherm photovoltaics AG, nun in Blaubeuren unterzeichnet haben.
„Aktuell arbeiten wir an einem speziellen Verfahren zum Abscheiden von Zwischenschichten“, so Dr. Thomas Walter, der an der Hochschule Ulm als Professor für Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie tätig ist und auf dem Gebiet der Dünnschicht-Technologie forscht. Als Professor Thomas Walter vor gut zehn Jahren seine Promotionsarbeit zur Dünnschicht-Photovoltaik am Institut für Physikalische Elektronik der Universität Stuttgart anfertigte, war dieses Feld noch weitgehend Neuland.
Inzwischen haben Unternehmen wie centrotherm photovoltaics die wirtschaftlichen Chancen dieser Technologie erkannt und investieren in die Fertigungs- und Anlagentechnik. Das Blaubeurer Unternehmen entwickelt und vertreibt schlüsselfertige Produktionslinien für CIGS-Dünnschicht-Module und kann auf eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung zurückblicken.
Zu bestehenden Forschungskooperationen mit beispielsweise dem International Solar Energy Research Center Konstanz, dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme und der Universität Konstanz fügt centrotherm photovoltaics nun eine weitere hinzu. „Bei der Zusammenarbeit mit der Hochschule Ulm setzt centrotherm photovoltaics auf einen intensiven Know-How-Transfer“, so Dr. Dieter Schmid, Leiter für Dünnschicht-Technologie des Blaubeurer Unternehmens. Experten seien rar und die technologischen Herausforderungen groß.
Unter diesem Aspekt ist die Hochschule Ulm in doppeltem Sinne ein idealer Partner: einerseits durch die Ausbildung von qualifizierten Ingenieurinnen und Ingenieuren quasi vor der Haustür und andererseits durch eigene Forschungsaktivitäten im Bereich Energietechnik und Energiewirtschaft, den sie bereits in den 90er Jahren zu einem Schwerpunkt ausbaute. Von Anfang an spielte dabei die Photovoltaik eine zentrale Rolle. Für die Hochschule sei diese neue Kooperation ein weiteres Beispiel für gelebten Wissens- und Technologietransfer zwischen der Hochschule und den Unternehmen in der Region, heißt es in einer Pressemitteilung abschließend.
Quelle: centrotherm photovoltaics AG
Trading Spotlight
08.04.2009 13:53
Q-Cells und LDK Solar gründen Joint Venture
Bitterfeld-Wolfen (BoerseGo.de) - Der Solarzellenhersteller Q-Cells AG (News/Aktienkurs) und die LDK Solar Co., (News) Ltd. haben ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, mit dem Ziel, in Europa und China große PV-Anlagen zu errichten und die Märkte weiter zu entwickeln. Da sich ihre Geschäftsmodelle und die jeweiligen regionalen Marktkenntnisse gut ergänzen, wollen die beiden Unternehmen Vorteile aus einer gemeinsamen Optimierung der Wertschöpfungskette und der damit erreichbaren Kostensenkung ziehen.
Die ersten gemeinsamen Projekte seien bereits in Planung, und das erste 40 Megawattpeak-(MWp-)Projekt sei bereits in Angriff genommen worden, teilte Q-Cells am Mittwoch mit. Das Joint Venture verhandele bereits mit möglichen Käufern des ersten schlüsselfertigen Projekts in Europa und befinde sich in der Planungsphase für zukünftige Projekte im entstehenden chinesischen Markt.
Die Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen auf dem Gebiet der großen PV-Anlagen soll spezifische Projekte zu beiderseitigem Nutzen entwickeln, um dem gemeinsamen Ziel näher zu kommen, die Netzparität schnellstmöglich zu erreichen. Sie sei nicht exklusiv und umfasse nicht das gesamte Projektgeschäft der beteiligten Partner.
BörseGo
Q-Cells und LDK Solar gründen Joint Venture
Bitterfeld-Wolfen (BoerseGo.de) - Der Solarzellenhersteller Q-Cells AG (News/Aktienkurs) und die LDK Solar Co., (News) Ltd. haben ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, mit dem Ziel, in Europa und China große PV-Anlagen zu errichten und die Märkte weiter zu entwickeln. Da sich ihre Geschäftsmodelle und die jeweiligen regionalen Marktkenntnisse gut ergänzen, wollen die beiden Unternehmen Vorteile aus einer gemeinsamen Optimierung der Wertschöpfungskette und der damit erreichbaren Kostensenkung ziehen.
Die ersten gemeinsamen Projekte seien bereits in Planung, und das erste 40 Megawattpeak-(MWp-)Projekt sei bereits in Angriff genommen worden, teilte Q-Cells am Mittwoch mit. Das Joint Venture verhandele bereits mit möglichen Käufern des ersten schlüsselfertigen Projekts in Europa und befinde sich in der Planungsphase für zukünftige Projekte im entstehenden chinesischen Markt.
Die Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen auf dem Gebiet der großen PV-Anlagen soll spezifische Projekte zu beiderseitigem Nutzen entwickeln, um dem gemeinsamen Ziel näher zu kommen, die Netzparität schnellstmöglich zu erreichen. Sie sei nicht exklusiv und umfasse nicht das gesamte Projektgeschäft der beteiligten Partner.
BörseGo
EE Times
Cloudy outlook seen for solar vendors
04/06/2009 4:10 PM
SAN JOSE, Calif. -- An investment banking firm has cut its outlook for several leading solar vendors amid falling prices and other issues in the sector.
Cowen and Co. LLC (New York) has lowered its outlook for China Sunergy, Energy Conversion Devices, Evergreen Solar, First Solar, SunPower, Suntech and Trina Solar.
''We are again cutting estimates across our solar coverage, as ASPs have yet to stabilize,'' said Robert Stone, an analyst with the firm, in a report. ''Street cuts around Q1 results could put some pressure on the group, but we don't expect this will be much of a surprise. A climate change bill could be a trigger (for solar demand), but is likely to take all year. Meanwhile, we are concerned that an overly broad agenda could delay the task of fixing the banks.''
Falling solar-cell prices are the biggest concern. ''Spot prices for polysilicon have fallen to $80-to-$100/kg, and wafers are about $1.20/watt. Module prices are $2.60-to-$2.80, and could decline another 5 percent in Q2,'' Stone said. ''Lower poly/wafer costs should help maintain reasonable margins, but the rapid pace of declines may lead to some more inventory write-downs.''
A proposed U.S. climate bill could be a ''trigger'' for the solar sector, but that will likely take all year. ''A climate bill is expected to include a national renewable electricity standard (perhaps 25 percent by 2025) and support for new transmission capacity, which should be quite favorable for solar,'' Stone said. ''However, it also implies a massive tax increase and new system of transfer payments. The Senate voted last week (67-31) to prohibit use of reconciliation, thus requiring 60 votes for passage.''
There is another major hurdle. ''The (U.S.) House and Senate each passed budget bills largely reflecting the President's ambitious agenda. However, it seems funding for additional money that may be needed for TARP was taken out,'' he said.
''We believe that the major obstacle for PV demand remains the lack of project credit. However, given the amount of money and political capital already expended (stimulus bill) and still to come (climate change, health care), we are concerned that restoring the credit markets may not get the focus and funding required,'' he added.
As a result, Stone is cutting his estimates for the following players: (...)
http://eetimes.eu/germany/216403078?pgno=1
... Spotmarkt Preise für Wafer liegen nach einer anderen News von vorgestern bei 4,50-5,00 USD/Stück. Das entspricht bei 3,55 Wp (Mittelwert) an Solarzellen aus einem Wafer = 1,26-1,40 USD/Wp
Cloudy outlook seen for solar vendors
04/06/2009 4:10 PM
SAN JOSE, Calif. -- An investment banking firm has cut its outlook for several leading solar vendors amid falling prices and other issues in the sector.
Cowen and Co. LLC (New York) has lowered its outlook for China Sunergy, Energy Conversion Devices, Evergreen Solar, First Solar, SunPower, Suntech and Trina Solar.
''We are again cutting estimates across our solar coverage, as ASPs have yet to stabilize,'' said Robert Stone, an analyst with the firm, in a report. ''Street cuts around Q1 results could put some pressure on the group, but we don't expect this will be much of a surprise. A climate change bill could be a trigger (for solar demand), but is likely to take all year. Meanwhile, we are concerned that an overly broad agenda could delay the task of fixing the banks.''
Falling solar-cell prices are the biggest concern. ''Spot prices for polysilicon have fallen to $80-to-$100/kg, and wafers are about $1.20/watt. Module prices are $2.60-to-$2.80, and could decline another 5 percent in Q2,'' Stone said. ''Lower poly/wafer costs should help maintain reasonable margins, but the rapid pace of declines may lead to some more inventory write-downs.''
A proposed U.S. climate bill could be a ''trigger'' for the solar sector, but that will likely take all year. ''A climate bill is expected to include a national renewable electricity standard (perhaps 25 percent by 2025) and support for new transmission capacity, which should be quite favorable for solar,'' Stone said. ''However, it also implies a massive tax increase and new system of transfer payments. The Senate voted last week (67-31) to prohibit use of reconciliation, thus requiring 60 votes for passage.''
There is another major hurdle. ''The (U.S.) House and Senate each passed budget bills largely reflecting the President's ambitious agenda. However, it seems funding for additional money that may be needed for TARP was taken out,'' he said.
''We believe that the major obstacle for PV demand remains the lack of project credit. However, given the amount of money and political capital already expended (stimulus bill) and still to come (climate change, health care), we are concerned that restoring the credit markets may not get the focus and funding required,'' he added.
As a result, Stone is cutting his estimates for the following players: (...)
http://eetimes.eu/germany/216403078?pgno=1
... Spotmarkt Preise für Wafer liegen nach einer anderen News von vorgestern bei 4,50-5,00 USD/Stück. Das entspricht bei 3,55 Wp (Mittelwert) an Solarzellen aus einem Wafer = 1,26-1,40 USD/Wp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.940.971 von wolfi67 am 08.04.09 13:04:45Das Gross der Si-Langfristverträge von Solarworld stammt aus Zeiten, wo der Preis noch deutlich unter den jetzigen liegt.
Sehe höchstens Nachverhandlungsbedarf beim letzten Hemlock-Vertrag für Hillsboro, da dieser noch nicht lange her ist.
Ansonsten hat man durch das Recycling und JSSI äusserst kostengünstig eigenes Material zur Verfügung.
Sehe höchstens Nachverhandlungsbedarf beim letzten Hemlock-Vertrag für Hillsboro, da dieser noch nicht lange her ist.
Ansonsten hat man durch das Recycling und JSSI äusserst kostengünstig eigenes Material zur Verfügung.
Hallo zusammen,
ich habe mir mal folgenden Text aus einem anderen Posting kopiert:
Der Preisverfall von Solar-Silizium in den vergangenen Monaten gilt allgemein als die Hauptursache für die wachsenden Probleme der Solarbranche. Dabei haben viele Modulhersteller langfristige Lieferverträge abgeschlossen, um sich den Nachschub an Silizium zu sichern. Inzwischen sind die Preise jedoch so stark gefallen, so dass viele Firmen versuchen, die Lieferverträge nachzuverhandeln.
Hat nicht Solarworld auch langfristige Lieferverträge? Finden jetzt auch Nachverhandlungen statt?
Danke und Gruß
wolfi67
ich habe mir mal folgenden Text aus einem anderen Posting kopiert:
Der Preisverfall von Solar-Silizium in den vergangenen Monaten gilt allgemein als die Hauptursache für die wachsenden Probleme der Solarbranche. Dabei haben viele Modulhersteller langfristige Lieferverträge abgeschlossen, um sich den Nachschub an Silizium zu sichern. Inzwischen sind die Preise jedoch so stark gefallen, so dass viele Firmen versuchen, die Lieferverträge nachzuverhandeln.
Hat nicht Solarworld auch langfristige Lieferverträge? Finden jetzt auch Nachverhandlungen statt?
Danke und Gruß
wolfi67
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.940.465 von bossi1 am 08.04.09 12:01:4408.04.09, 10:21
Karmann
Letzte Hoffnung Insolvenz
Der Cabrio-Spezialist Karmann meldet Insolvenz an. Wegen des Umsatzrückgangs könne der mit den Mitarbeitern ausgehandelte Sozialplan zum Stellenabbau nicht mehr bezahlt werden, hieß es.
http://www.focus.de/finanzen/news/karmann-letzte-hoffnung-in…
... werden nach der Abwrackpräme für Altautos jetzt die Unternehmen abgewrackt?
Karmann
Letzte Hoffnung Insolvenz
Der Cabrio-Spezialist Karmann meldet Insolvenz an. Wegen des Umsatzrückgangs könne der mit den Mitarbeitern ausgehandelte Sozialplan zum Stellenabbau nicht mehr bezahlt werden, hieß es.
http://www.focus.de/finanzen/news/karmann-letzte-hoffnung-in…
... werden nach der Abwrackpräme für Altautos jetzt die Unternehmen abgewrackt?
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