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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5592)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 06.04.09 14:32:03
      Beitrag Nr. 5.386 ()
      Obamas umstrittener Plan
      Abwrackprämie nur für Amerikaner :look:

      von Matthias Ruch und Astrid Dörner (New York)

      US-Präsident Barack Obama will eine Abwrackprämie nach deutschem Vorbild in seinem Land einführen. Eigentlich keine schlechte Idee. Doch Importeure sind alarmiert - denn die staatliche Hilfe dürfte wohl nur US-Herstellern nützen.

      Die Pläne von Präsident Barack Obama, in den USA eine Abwrackprämie nach deutschem Vorbild einzuführen, versetzen ausländische Autobauer in Alarmbereitschaft.

      Im US-Kongress wird derzeit um die Details der Prämie gerungen, mit der die Regierung Anreize für den Kauf von Neuwagen setzen und damit vor allem General Motors, Ford und Chrysler stützen will. Importeure aus Europa und Asien fürchten daher eine Marktverzerrung. "Es ist wahrscheinlich, dass die Prämie nur für amerikanische Autos gelten wird", sagte Gary Chaison, Professor für Industriebeziehungen an der Clark Universität in Massachusetts, der FTD.

      Das Programm, mit dem Obama vor allem Jobs im Mittleren Westen sichern will, sieht eine Prämie von 2500 bis 4000 $ für Käufer eines sparsamen Neuwagens vor, wenn sie ihren alten Wagen verschrotten. Unter dem Titel "Cash for Clunkers" (etwa: "Kohle für Klapperkisten") könnte das Programm ein Absatzplus von bis zu einer Million Autos bringen. In den USA ist der Absatz von rund 16 Millionen Autos im Jahr 2007 auf gut 13 Millionen 2008 geschrumpft und droht in diesem Jahr auf rund zehn Millionen einzubrechen. GM, Chrysler und Ford verzeichnen dabei einen überdurchschnittlichen Rückgang.

      Eine Abwrackprämie soll jetzt auch Schrottplätze in den USA wachsen lassenDeutsche Importeure wie VW, Audi und Porsche, aber auch Daimler und BMW, die in den USA eigene Werke betreiben, sehen kaum Chancen, von dem Programm zu profitieren. So wird diskutiert, die Prämie nur für Autos mit einem Neupreis unter 30.000 $ zu zahlen. Damit würde das Premiumsegment, das vor allem von deutschen Herstellern besetzt ist, nahezu ausgeschlossen. Wenn das Programm zudem auf Fahrzeuge beschränkt würde, die in den USA gebaut werden, könnten Importeure wie VW auch mit kleineren Modellen nicht profitieren.

      Der erste Entwurf, den Abgeordnete im März vorgelegt hatten, war von der mächtigen Autogewerkschaft UAW heftig kritisiert worden. Er war so formuliert, dass auch Importeure profitiert hätten. Als Kompromiss wurde dann ein Aufschlag von weiteren 1000 $ für den Kauf eines amerikanischen Autos diskutiert.

      Abschreckendes Beispiel

      Offiziell halten sich Verbände und Hersteller mit ihrer Kritik derzeit noch zurück, um die Verhandlungen nicht zu belasten. "Das Programm muss fair gestaltet werden und darf den Wettbewerb nicht verzerren", gaben Daimler und BMW am Wochenende generell zu bedenken.

      Da die Abwrackprämie in Deutschland auch den US-Herstellern GM und Ford ein kräftiges Absatzplus beschert, würde ein Ausschluss deutscher Anbieter in Amerika aber für "einiges Grummeln" sorgen, hieß es in der Branche. "Grundsätzlich sind solche Initiativen positiv, um die Nachfrage in schwierigen Zeiten zu stimulieren", teilte der Verband europäischer Autobauer (ACEA) mit. "Es muss aber sichergestellt werden, dass dabei niemand diskriminiert wird."

      Als abschreckendes Beispiel gilt das jüngste Gesetz zur Förderung alternativer Antriebe, mit dem das US-Energieministerium die Entwicklung neuer Motoren unterstützt. Mehrere Milliarden Dollar können die Autokonzerne dafür insgesamt beantragen - allerdings nur für Werke in den USA, die schon mindestens 20 Jahre existieren. Mit dieser sachlich kaum zu begründenden Einschränkung verhindert Washington, dass auch asiatische und deutsche Konzerne mit ihren amerikanischen Werken in den Genuss der Förderung kommen. :rolleyes:

      In ihrer mittelfristigen Wirkung ist die Abwrackprämie grundsätzlich umstritten. Neben den Bedenken von Umweltschützern gegen das Verschrotten fahrtüchtiger Wagen fürchten Ökonomen, dass der Autoabsatz nach dem Ende des Programms stark einbrechen könnte - damit wären die Probleme der Hersteller lediglich aufgeschoben.

      ftd.de - heute

      ... schönes Beispiel für "Buy American" und den neuen Protektonismus in den USA unter Obama. Das geht auch bei Solar. :look:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 14:28:34
      Beitrag Nr. 5.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.371 von bossi1 am 06.04.09 13:49:40Trotz des extrem schnellen Preisverfalls kann SW noch gut bis sehr gut verdienen? (üblicherweise hat SW auch noch einen Qualitätsbonus?!).

      Übrigens: ein kleiner deutscher Dünnschichthersteller vermutet/hofft das dieses Jahr noch in China 1 GW installiert werden...
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 13:49:40
      Beitrag Nr. 5.384 ()
      Solar cell spot prices fall to US$1.7-2.0/watt :look:

      DIGITIMES [Monday 6 April 2009]

      International market spot quotes for polycrystalline silicon solar cells have continued to drop, with the current prices at as low as US$1.7-2.0/watt, compared to slightly below US$2.0/watt in late March and US$2.1-2.2/watt earlier in the first quarter, according industry sources.

      However, quotes of US$1.7-2.0/watt are available for orders with volumes exceeding certain levels, the sources indicated.

      In China, makers are offering even lower spot prices of US$1.6-1.9/watt in attempts to clear their inventories, the sources said.

      http://www.digitimes.com/news/a20090406PD200.html

      ... vergleichbare Kosten für Solarzellen liegen bei Solarworld lt. Koecke in 2009 ohne Marge bei 0,88€ = 1,20 USD/Wp zuzüglich 35% Marge = 1,62 USD/Wp :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 13:04:02
      Beitrag Nr. 5.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.009 von bossi1 am 06.04.09 13:00:49Politik
      Kurzarbeit greift um sich :look:

      06.04.2009, 12:38 Uhr
      Wegen der Wirtschaftskrise melden immer mehr Unternehmen vorsorglich Kurzarbeit für ihre Beschäftigten an. Jeder zweite Beschäftigte in der Automobilindustrie und in der Metallerzeugung ist inzwischen von der Zwangspause bedroht. Allein im März verzeichnete die Bundesagentur für Arbeit 670 400 neue Anzeigen für Kurzarbeit aus konjunkturellen Gründen.

      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/k…
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 13:00:49
      Beitrag Nr. 5.382 ()
      06.04.2009, 11:53 Uhr
      Umbruch
      Auto-Zulieferer gehen fremd :look:

      von Markus Fasse und Martin Buchenau
      Die Zulieferer der Autoindustrie suchen verstärkt nach neuen Geschäftsfeldern. Nach den dramatischen Einbrüchen im Autogeschäft kündigen große deutsche Zulieferkonzerne an, ihr Geschäft jenseits des Autos ausbauen zu wollen. Welche Geschäftsfelder für die Branche interessant sind – und wer bei der Diversifizierung tonangebend ist.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/auto-zulie…

      ... Experten erwarten einen breiten Trend, der zunehmend auch den Mittelstand erfassen wird. Die Zulieferer drängen vor allem in die Solarbranche, die Medizintechnik und die Luftfahrtindustrie.

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      schrieb am 06.04.09 11:45:59
      Beitrag Nr. 5.381 ()
      2. Poly silicon Technologies :look:

      2.1. Metallurgical Grade-Silicon (MG-Si) Process
      2.2. Solar Grade-Silicon (SoG-Si) Process
      2.3. Current Technologies (Siemens Process)
      2.3.1. Siemens Process using TCS (TrichloroSilane)
      2.3.2. Siemens Process using MS (Monosilane)
      2.3.3. Hydrogen reduction Process using Tetrachlorosilane
      2.4. Alternative Technologies 1 (FBR, VLD, FSR Process)
      2.4.1. Fluidized Bed Reactor (FBR)
      : MEMC, Wacker, REC etc.
      2.4.2. Vapor to Liquid Deposition (VLD) : Tokuyama
      2.4.3. Free Space Reactor (FSR) : Joint Solar Silicon
      2.5. Alternative Technologies 2 (Metallurgical Process)
      2.5.1. Acid Leaching
      2.5.3. SOLSILC Process (Netherlands, Norway)
      2.5.4. UMG-Si Process (Elkem, Norway)
      2.5.5. Vacuum Refining Process
      (Kawasaki Steel Corporation, Japan)
      2.5.6. Dow Corning's route - NREL

      +++++

      Silane pyrolysis in a free-space reactor :look:

      12-15, 1981, Conference Record. (A82-44928 23-44) New York, Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc., 1981, p. 565-568.

      The Union Carbide process for producing silicon for photovoltaic applications proceeds via high purity silane as an intermediate. Decomposition of silane is accomplished in a freespace reactor which utilizes recirculating product hydrogen and silicon to transfer energy from a heated wall to an entering silane jet. Reaction occurs away from the wall, minimizing problems with wall deposition and contamination. A series of long duration and throughput tests has proven the feasibility of this concept. High purity powder can be produced at flows up to 4.5 kg/hr (10 lb/hr) in a 0.2 m (8 inch) diameter reactor with better than 99.99% conversion efficiency. This work is funded by DOE under JPL's Low Cost Solar Array (LSA) program.

      http://adsabs.harvard.edu/abs/1981pvsp.conf..565L

      +++++

      Aktuelle Koecke Präsentation ... Seite 4

      Koecker spricht in der neuen Präsentation von einem Free Space Reactor (FSR) bei JSSI.

      Diese Technik zur Herstellung von Solarsilizium mit diesem Reaktortyp stammt ursprünglich von Union Carbide. Der Konzern wurde nach einem schwerem Chemieunfall in Indien 2001 an Dow Chemícals verkauft und 2 US-Werke wurden von Bayer übernommen. Die Patente für den Free Sace Reaktor sind "möglicherweise" danach bei GT Solar gelandet, wo Solarworld im November 2001 eine weltweite exklusive Lizenz erworben hat.

      Aus dem JSSI JV ...
      Die SolarWorld AG verfügt dabei über die weltweite und exklusive Lizenz für ein von dem US- amerikanischen Technologieunternehmen GT Equipment Technologies Inc. (GTi), Nashua/New Hempshire, entwickelten Verfahren. Bei dieser Technologie wird Silizium aus Silan an den Wänden von Siliziumröhren abgeschieden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 11:38:18
      Beitrag Nr. 5.380 ()
      Chartcheck Solarworld: Vor der Entscheidung
      Alfred Maydorn

      In den letzten Wochen hat die Aktie des deutschen Solar-Solarschwergewichts Solarworld viel Freude gemacht. Binnen drei Wochen legte das Papier um rund 35 Prozent zu. Geht die Rallye weiter oder droht jetzt ein Rückschlag?

      Aktuell notiert Solarworld bei 16,50 Euro und damit nur knapp unter dem ersten Widerstand, der bei 17 Euro verläuft. Ein weiterer Widerstand befindet sich bei 18 Euro, dem bisherigen Jahreshoch, welches die Aktie im Februar erreichte. Bei einem Bruch dieser beiden Widerstände hätte die Aktie Platz bis etwa 25 Euro.



      Mittlerweile hat sich bei Solarworld ein schöner Aufwärtstrend herausgebildet. Dieser verläuft aktuell bei 15 Euro. Ein Kursrückgang auf dieses Niveau ist durchaus möglich, wäre aber charttechnisch völlig unproblematisch und daher eher als Nachkaufgelegenheit zu betrachten. Unangenehm wird es erst, sollte die Aktie unter 14 Euro fallen.

      Voll im Trend
      Nach einer Konsolidierung um die Marke von 16 Euro ist bei Solarworld mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends und mit einem Ausbruch nach oben zu rechnen. Beflügeln könnte die Aktie neben der sich verbessernden Stimmung im Solarsektor auch eine möglicherweise kurz bevorstehende Aufnahme in den Dax


      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Chartcheck-Solarworld-…
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 09:16:17
      Beitrag Nr. 5.379 ()
      Solar cell maker Gintech blames China customs delay for March revenue drop :look:

      Nuying Huang, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Monday 6 April 2009]

      Gintech Energy, a Taiwan-based crystalline silicon solar cell maker, has reported revenues of NT$772.2 million (US$22.8 million) for March 2009, dropping by 36.38% on month and by 38.82% on year.

      The decrease in revenues was mainly because of delay by China customs in handling shipments to a client, Gintech said, adding the revenues from the delayed shipments are expected to be recorded in April.

      Gintech's revenues of NT$3.147 billion for January-March 2009 dropped by 10.28% on year.

      http://www.digitimes.com/news/a20090406PD201.html
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 09:03:03
      Beitrag Nr. 5.378 ()
      Solarworld: Jetzt einsteigen? :look:
      06:46 06.04.09

      Mein persönlicher Langfrist-Favorit aus der Branche bleibt Solarworld.

      Das Unternehmen ist voll integriert, bildet also die gesamte Wertschöpfungskette ab. Hinzu kommt der frühzeitige Einstieg in den US-Markt, wo man aktuell über das Werk mit der größten Produktionskapazität überhaupt verfügt.

      Mindestens genauso wichtig: Der Konzern ist finanziell nach wie vor sehr solide ausgestattet. Die freien liquiden Mittel beliefen sich zum Jahresende auf 836 Millionen Euro. Weitere 200 Millionen Euro sicherte man sich über einen Konsortialkredit. Auch wenn ein Vergleich mit der Marktkapitalisierung von 1,7 Milliarden Euro hinkt (weil die Schulden nicht berücksichtigt werden), so wird doch deutlich wie stark die Bewertungen im Sektor zurückgekommen sind.

      Die Umsatzschätzungen für 2010 gehen von 1,38 Milliarden Euro aus. Damit sinkt das KUV auf nur noch 1,23. Das ist für ein Wachstumsunternehmen nicht viel, selbst wenn die Margen weiter schrumpfen sollten. Das 2010er-KGV notiert sogar im einstelligen Bereich, wobei die Gewinnschätzungen hier mit einer sehr hohen Unsicherheit behaftet sind.

      *Ein Visionär als Vorstand

      Ein weiteres großes Plus, das nicht mit Geld taxierbar ist, ist der Vorstand und Gründer von Solarworld, Frank Asbeck.

      Seine kontrovers diskutierte Ankündigung im vergangenen November, man wolle eventuell vier deutsche Opel-Werke übernehmen, war nur die Aufsehen erregendste unter einer ganzen Reihe von Äußerungen, die deutlich machten: Dieser Mann ist ein Visionär und Querdenker!

      Dabei bleibt es selbstverständlich nicht nur bei Ankündigungen: Die frühzeitige Expansion in die USA wurde genauso konsequent umgesetzt, wie der Ausbau der Produktionstiefe, um gegen den jetzt einsetzenden Preisverfall bei Solarzellen besser gewappnet zu sein.

      Auch die regelmäßige Zahlung einer Dividende (auch wenn sie nur relativ gering ist), zeigt, dass Solarworld und Asbeck andere Wege gehen als die Konkurrenz.

      *Übernahme eher unwahrscheinlich

      Lediglich in einem Punkt könnten Solarworld-Aktionäre gegenüber der Konkurrenz eher benachteiligt sein: Asbeck wehrt sich mit Händen und Füßen gegen eine Übernahme durch einen größeren Konzern. Wiederholt wurde bereits General Electric als potenzieller Interessent genannt.

      Doch vielleicht wird der Visionär ja bei einem entsprechend guten Angebot doch noch schwach.

      Schließlich besitzt er aktuell noch 25 Prozent der Aktien an Solarworld und würde damit auch privat direkt profitieren.

      MEIN FAZIT:

      - Solarworld bleibt meiner Ansicht nach die solideste und beste Aktie im Sektor.
      - Bei Rücksetzern unter 15 Euro ist das Papier ein Kauf.

      http://www.ariva.de/Solarworld_Jetzt_einsteigen_c2936528
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 08:56:21
      Beitrag Nr. 5.377 ()
      R4 17,98
      R3 17,57
      R2 17,16
      R1 16,55
      Pivot >> 16,14
      S1 15,53
      S2 15,12
      S3 14,51
      S4 13,90
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