SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5641)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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ANALYSE
Schicksalsjahr für Solar
Jakob Schlandt
Fünf Jahre lang schien für die Solarbranche die Sonne. Die weltweite Nachfrage schoss dank staatlicher Subventionen in die Höhe. 2008 wurde nochmal ein Rekordjahr: Die Leistung der global neu installierten Photovoltaikanlagen verdoppelte sich laut den Marktforschern von Solarbuzz. 2009 wird ein dunkles Jahr - zumindest aus Firmensicht. Denn die Branche baut gigantische Überkapazitäten auf. Kaum ein europäischer oder US-Hersteller, der dieses Jahr nicht um mindestens 50 Prozent aufstocken will. Dazu kommen große neue Modulkapazitäten aus Asien.
Fast verzweifelt fragt sich die Branche deshalb im Moment: Wohin damit? Weil in den Hauptmärkten noch Winter ist, kann kaum abgeschätzt werden, wie hoch die Nachfrage 2009 ausfallen wird. Aber die Preise fallen bereits drastisch, von Nachlässen auf Module bis zu 20 Prozent wird vielfach berichtet.
Die Hoffnungsfrohen prognostizieren, dass dieser sich noch beschleunigende Preisverfall die Nachfrage drastisch erhöhen wird. In Deutschland ist schon jetzt eine jährliche Rendite von zehn Prozent mit einer Dachanlage zu erzielen, bald wird es mehr sein. Denn die staatlich garantierte Einspeisevergütung für Solarstrom ist für 2009 fix. So lohnend war Solar noch nie.
Die Pessimisten sehen zwar auch ein Wachstum bei der Zahl der verkauften Module - allerdings längst nicht stark genug, um die kollabierenden Preise aufzufangen. Sie führen die Verunsicherung durch die Finanzkrise und Engpässe bei der Installation an. Als Resultat prognostiziert die Beratungsfirma Greentech Media, dass etwa zwei Drittel der Fabrikkapazitäten 2009 brach liegen werden. Dieses Katastrophenszenario würden viele Solarfirmen nicht überleben.
Zwar ist es sehr wünschenswert, wenn die Preise für Solaranlagen sinken. In der Hoffnung auf eine regenerative und eben auch günstige Energiequelle sind schließlich die deutschen Milliardensubventionen geflossen. Doch wenn der Markt nun kollabiert, hat das schlimme Folgen: Es würde auf lange Zeit das Vertrauen von Investoren in erneuerbare Energien beschädigen und damit die nötige Umstellung unserer Energieversorgung behindern.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
Schicksalsjahr für Solar
Jakob Schlandt
Fünf Jahre lang schien für die Solarbranche die Sonne. Die weltweite Nachfrage schoss dank staatlicher Subventionen in die Höhe. 2008 wurde nochmal ein Rekordjahr: Die Leistung der global neu installierten Photovoltaikanlagen verdoppelte sich laut den Marktforschern von Solarbuzz. 2009 wird ein dunkles Jahr - zumindest aus Firmensicht. Denn die Branche baut gigantische Überkapazitäten auf. Kaum ein europäischer oder US-Hersteller, der dieses Jahr nicht um mindestens 50 Prozent aufstocken will. Dazu kommen große neue Modulkapazitäten aus Asien.
Fast verzweifelt fragt sich die Branche deshalb im Moment: Wohin damit? Weil in den Hauptmärkten noch Winter ist, kann kaum abgeschätzt werden, wie hoch die Nachfrage 2009 ausfallen wird. Aber die Preise fallen bereits drastisch, von Nachlässen auf Module bis zu 20 Prozent wird vielfach berichtet.
Die Hoffnungsfrohen prognostizieren, dass dieser sich noch beschleunigende Preisverfall die Nachfrage drastisch erhöhen wird. In Deutschland ist schon jetzt eine jährliche Rendite von zehn Prozent mit einer Dachanlage zu erzielen, bald wird es mehr sein. Denn die staatlich garantierte Einspeisevergütung für Solarstrom ist für 2009 fix. So lohnend war Solar noch nie.
Die Pessimisten sehen zwar auch ein Wachstum bei der Zahl der verkauften Module - allerdings längst nicht stark genug, um die kollabierenden Preise aufzufangen. Sie führen die Verunsicherung durch die Finanzkrise und Engpässe bei der Installation an. Als Resultat prognostiziert die Beratungsfirma Greentech Media, dass etwa zwei Drittel der Fabrikkapazitäten 2009 brach liegen werden. Dieses Katastrophenszenario würden viele Solarfirmen nicht überleben.
Zwar ist es sehr wünschenswert, wenn die Preise für Solaranlagen sinken. In der Hoffnung auf eine regenerative und eben auch günstige Energiequelle sind schließlich die deutschen Milliardensubventionen geflossen. Doch wenn der Markt nun kollabiert, hat das schlimme Folgen: Es würde auf lange Zeit das Vertrauen von Investoren in erneuerbare Energien beschädigen und damit die nötige Umstellung unserer Energieversorgung behindern.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
08:18 Uhr
Solarworld, Aleo Solar, Roth & Rau, Conergy und Centrosolar im Fokus
Florian Söllner
Goldman Sachs ändert seine Einschätzungen für einige Solaraktien. Insbesondere die AKTIONÄR-Empfehlung Solarworld kommt im Zuge der Neubewertung gut weg. Abgestraft wurde Conergy
Am Freitagmorgen wurden mehrere Neueinstufungen für Solarfirmen seitens der Investmentbank Goldman Sachs bekannt. So ist die Aktie des vollintegrierten Solarkonzerns Solarworld (Kursziel 15 Euro) von neutral auf buy gestuft worden. Auch Aleo Solar (Kursziel neu: 5,00 Euro; Kursziel alt: 3,20 Euro) steigt in der Gunst der Analysten: Das sell-Rating wurde in ein positiveres neutral geändert. Centrosolar (2,00; 1,50) empfiehlt Goldman Sachs nun ebenfalls nicht mehr zum Verkauf. Die Aktie des Solarmaschinenbauers Roth & Rau (13,00; 16,00) wurde von den Analysten hingegen von zuvor buy auf nun neutral herabgestuft. Besonders drastisch wurde das Kursziel für Conergy gesenkt. Den fairen Kurs sehen die Analysten nun nur noch bei 0,30 Euro.(0,70 Euro).
Favorit Solarworld
Im Fall der Solarworld-Aktie deckt sich die Analystenmeinung mit der des AKTIONÄRs. Der finanziell sehr gut ausgestattete Solarkonzern dürfte auch aufgrund seiner guten Positionierung im US-Wachstumsmarkt zu den Gewinnern der Krise gehören. Auch Roth & Rau sowie den Premium-Solarmodulhersteller Aleo Solar empfiehlt DER AKTIONÄR weiterhin zum Kauf. Über eine vergleichsweise geringe bilanzielle Stärke verfügt hingegen Centrosolar. Conergy sollte weiterhin gemieden werden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Goldman-Sachs-stuft-So…
Solarworld, Aleo Solar, Roth & Rau, Conergy und Centrosolar im Fokus
Florian Söllner
Goldman Sachs ändert seine Einschätzungen für einige Solaraktien. Insbesondere die AKTIONÄR-Empfehlung Solarworld kommt im Zuge der Neubewertung gut weg. Abgestraft wurde Conergy
Am Freitagmorgen wurden mehrere Neueinstufungen für Solarfirmen seitens der Investmentbank Goldman Sachs bekannt. So ist die Aktie des vollintegrierten Solarkonzerns Solarworld (Kursziel 15 Euro) von neutral auf buy gestuft worden. Auch Aleo Solar (Kursziel neu: 5,00 Euro; Kursziel alt: 3,20 Euro) steigt in der Gunst der Analysten: Das sell-Rating wurde in ein positiveres neutral geändert. Centrosolar (2,00; 1,50) empfiehlt Goldman Sachs nun ebenfalls nicht mehr zum Verkauf. Die Aktie des Solarmaschinenbauers Roth & Rau (13,00; 16,00) wurde von den Analysten hingegen von zuvor buy auf nun neutral herabgestuft. Besonders drastisch wurde das Kursziel für Conergy gesenkt. Den fairen Kurs sehen die Analysten nun nur noch bei 0,30 Euro.(0,70 Euro).
Favorit Solarworld
Im Fall der Solarworld-Aktie deckt sich die Analystenmeinung mit der des AKTIONÄRs. Der finanziell sehr gut ausgestattete Solarkonzern dürfte auch aufgrund seiner guten Positionierung im US-Wachstumsmarkt zu den Gewinnern der Krise gehören. Auch Roth & Rau sowie den Premium-Solarmodulhersteller Aleo Solar empfiehlt DER AKTIONÄR weiterhin zum Kauf. Über eine vergleichsweise geringe bilanzielle Stärke verfügt hingegen Centrosolar. Conergy sollte weiterhin gemieden werden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Goldman-Sachs-stuft-So…
R4 14,87
R3 14,52
R2 14,17
R1 13,82
Pivot >> 13,47
S1 13,12
S2 12,77
S3 12,42
S4 12,07
R3 14,52
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S1 13,12
S2 12,77
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S4 12,07
China Sunergy to sell solar cells through SolarMax
03.18.09, 02:56 PM EDT
Chinese solar-cell maker China Sunergy on Wednesday said it has reached a joint agreement with SolarMax Technology Inc. to sell 25 megawatts of solar cells over the course of 2009.
The companies said SolarMax, based in City of Industry, Calif., will act as a sales agent and representative of China Sunergy in the United States, and China Sunergy will receive local support from SolarMax.
Ruennsheng Allen Wang, director and chief executive of Nanjing, China-based China Sunergy, said the cooperative agreement offers competitive advantages to both companies.
"We are confident that we will continue to enter into international markets in Europe and the United States through the sales of our advanced solar cell products," Wang said in a statement.
http://www.forbes.com/feeds/ap/2009/03/18/ap6183873.html
China Sunergy 2,11 USD +24,85%
03.18.09, 02:56 PM EDT
Chinese solar-cell maker China Sunergy on Wednesday said it has reached a joint agreement with SolarMax Technology Inc. to sell 25 megawatts of solar cells over the course of 2009.
The companies said SolarMax, based in City of Industry, Calif., will act as a sales agent and representative of China Sunergy in the United States, and China Sunergy will receive local support from SolarMax.
Ruennsheng Allen Wang, director and chief executive of Nanjing, China-based China Sunergy, said the cooperative agreement offers competitive advantages to both companies.
"We are confident that we will continue to enter into international markets in Europe and the United States through the sales of our advanced solar cell products," Wang said in a statement.
http://www.forbes.com/feeds/ap/2009/03/18/ap6183873.html
China Sunergy 2,11 USD +24,85%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.525 von bossi1 am 19.03.09 15:26:03MONEY-Börse
Verzweiflungstat der USA
KOMMENTAR | Die Fed flutet den Markt mit Geld, um die Wirtschaft anzukurbeln. Die Zeche zahlt das Ausland, weil der Dollar gegenüber anderen Währungen verliert und die Schulden entwertet werden.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/MONEY-boerse/mone…
Verzweiflungstat der USA
KOMMENTAR | Die Fed flutet den Markt mit Geld, um die Wirtschaft anzukurbeln. Die Zeche zahlt das Ausland, weil der Dollar gegenüber anderen Währungen verliert und die Schulden entwertet werden.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/MONEY-boerse/mone…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.144 von bossi1 am 19.03.09 17:40:33Ja, hatte aber irgendwo mal gelesen, dass diese Firma auch den Strom für den Solarpark Rotvorwerk bei Freiberg vermarktet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.804.964 von lieberlong am 19.03.09 17:25:20Auch diese Go!Sun GmbH vermarket wohl Strom, z.B. den von Rotvorwerk.
Go!Sun ist doch die kleine unauffällige GmbH, die unsere RGS Patente im RGS JV hält.
Go!Sun ist doch die kleine unauffällige GmbH, die unsere RGS Patente im RGS JV hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.804.894 von bossi1 am 19.03.09 17:18:35Das könnte sich Asbeck auch mal beim duschen überlegen. Was bei Wind geht, müßte auch bei PV-Solarstrom machbar sein.
Hatte da schon vor längerer Zeit mal was gelesen. Hing mit dieser Eifelstrom GmbH zusammen. Auch diese Go!Sun GmbH vermarket wohl Strom, z.B. den von Rotvorwerk.
Die Eigenvermarktung wäre noch sinnvoller, wenn man Miteigentümer des Netzes ist. => Netz AG
Hatte da schon vor längerer Zeit mal was gelesen. Hing mit dieser Eifelstrom GmbH zusammen. Auch diese Go!Sun GmbH vermarket wohl Strom, z.B. den von Rotvorwerk.
Die Eigenvermarktung wäre noch sinnvoller, wenn man Miteigentümer des Netzes ist. => Netz AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.936 von lieberlong am 19.03.09 16:02:06Im Gegenzug verzichtet der Vorstand nach eigenen Angaben von April auf ein Viertel seines fixen Gehalts. Zudem habe er die Hälfte der vorgesehenen Bonuszahlungen für das vergangenen Jahr zurückgegeben. "Wir waren mit dem Ergebnis trotz des Rekords nicht zufrieden", erklärte Milner ...
Das sind ja völlig neue Töne in der erfolgsverwöhnten Solarindustrie. Will er die Aktionäre auf schwere Zeiten einstimmen? Verdient ihr weniger durch das Unternehmen - verdiene ich natürlich auch weniger. Trotzdem hatte Asbeck schon vor ihm seine Bezüge medienwirksam gedeckelt.
+++++
Zugleich will Q-Cells seine Geschäftsbasis erweitern. So soll das Projektgeschäft, also die Planung und der Bau von Großkraftwerken ausgebaut werden.100 bis 200 Megawatt will das Unternehmen in diesem Jahr installieren.
Nichts neues für Solarwold und seine Solarparc AG. Neu ist nur das Volumen das Milner mit 100-200 MW schon für dieses Jahr plant. Bei maximal 200 MWp wäre das schon eine Bauleistung von fast 1,2-1,4 Mrd.€.
+++++
Bereits jetzt ist QCCS an der Leipziger Strombörse aktiv und hat bereits erste Kunden unter Vertrag
Das könnte sich Asbeck auch mal beim duschen überlegen. Was bei Wind geht, müßte auch bei PV-Solarstrom machbar sein.
20.09.2007, 08:40 Uhr
Natenco: Vermarktung von Windstrom an der EEX
Leipziger Strombörse = EEX
Leinfelden-Echterdingen - Die NATENCO – Natural Energy Corporation GmbH hat auf der Messe HusumWind einen Vertrag mit der Vattenfall Europe Sales über die Vermarktung von Windstrom an der Leipziger Strombörse (EEX) unterzeichnet. Durch diese Kooperation wird nach NATENCO-Angaben erstmals Strom aus erneuerbaren Energien in einem Marktsystem gehandelt. Damit sei ein entscheidender Schritt in Richtung steigender Wettbewerbsfähigkeit erneuerbarer Energien getan.
Die NATENCO wird ab Herbst 2007 Teile ihres Stromportfolios stundenweise an der Börse verkaufen und bietet diesen Service ihren Anlageneigentümern an. Zu Zeiten hoher Preise wird der Stromverkauf über die EEX abgewickelt, teilte das Unternehmen weiter mit. Dadurch steige das Angebot auf dem Strommarkt, der Wettbewerb nehme zu und Preisspitzen können zugunsten der Verbraucher abgefedert werden. In Zusammenarbeit mit der EWC Weather Consult GmbH, ein Ersteller von Windprognosen, will die NATENCO stundengenaue Einspeisevorhersagen für ihre Windkraftwerke erstellen und diese den relevanten Marktteilnehmern zur Verfügung stellen.
Das von Vattenfall Europe Sales und der NATENCO erarbeitete Konzept für die Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien außerhalb des Gesetzes für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) ist aus Sicht der Unternehmen ein, auch für andere Marktteilnehmer, praktikables Vorgehen. „Damit kommen die Partner der Aufforderung der Bundesnetzagentur nach, ein funktionsfähiges und konsensfähiges Model für die Direktvermarktung erneuerbarer Energien zu entwickeln“, so Prof. Jochen Twele aus Berlin, der die Zusammenarbeit wissenschaftlich begleitet. Neben Windkraftwerken wird die NATENCO auch Wasserkraftwerke und Biogasanlagen in den Stromhandel integrieren
Das sind ja völlig neue Töne in der erfolgsverwöhnten Solarindustrie. Will er die Aktionäre auf schwere Zeiten einstimmen? Verdient ihr weniger durch das Unternehmen - verdiene ich natürlich auch weniger. Trotzdem hatte Asbeck schon vor ihm seine Bezüge medienwirksam gedeckelt.
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Zugleich will Q-Cells seine Geschäftsbasis erweitern. So soll das Projektgeschäft, also die Planung und der Bau von Großkraftwerken ausgebaut werden.100 bis 200 Megawatt will das Unternehmen in diesem Jahr installieren.
Nichts neues für Solarwold und seine Solarparc AG. Neu ist nur das Volumen das Milner mit 100-200 MW schon für dieses Jahr plant. Bei maximal 200 MWp wäre das schon eine Bauleistung von fast 1,2-1,4 Mrd.€.
+++++
Bereits jetzt ist QCCS an der Leipziger Strombörse aktiv und hat bereits erste Kunden unter Vertrag
Das könnte sich Asbeck auch mal beim duschen überlegen. Was bei Wind geht, müßte auch bei PV-Solarstrom machbar sein.
20.09.2007, 08:40 Uhr
Natenco: Vermarktung von Windstrom an der EEX
Leipziger Strombörse = EEX
Leinfelden-Echterdingen - Die NATENCO – Natural Energy Corporation GmbH hat auf der Messe HusumWind einen Vertrag mit der Vattenfall Europe Sales über die Vermarktung von Windstrom an der Leipziger Strombörse (EEX) unterzeichnet. Durch diese Kooperation wird nach NATENCO-Angaben erstmals Strom aus erneuerbaren Energien in einem Marktsystem gehandelt. Damit sei ein entscheidender Schritt in Richtung steigender Wettbewerbsfähigkeit erneuerbarer Energien getan.
Die NATENCO wird ab Herbst 2007 Teile ihres Stromportfolios stundenweise an der Börse verkaufen und bietet diesen Service ihren Anlageneigentümern an. Zu Zeiten hoher Preise wird der Stromverkauf über die EEX abgewickelt, teilte das Unternehmen weiter mit. Dadurch steige das Angebot auf dem Strommarkt, der Wettbewerb nehme zu und Preisspitzen können zugunsten der Verbraucher abgefedert werden. In Zusammenarbeit mit der EWC Weather Consult GmbH, ein Ersteller von Windprognosen, will die NATENCO stundengenaue Einspeisevorhersagen für ihre Windkraftwerke erstellen und diese den relevanten Marktteilnehmern zur Verfügung stellen.
Das von Vattenfall Europe Sales und der NATENCO erarbeitete Konzept für die Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien außerhalb des Gesetzes für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) ist aus Sicht der Unternehmen ein, auch für andere Marktteilnehmer, praktikables Vorgehen. „Damit kommen die Partner der Aufforderung der Bundesnetzagentur nach, ein funktionsfähiges und konsensfähiges Model für die Direktvermarktung erneuerbarer Energien zu entwickeln“, so Prof. Jochen Twele aus Berlin, der die Zusammenarbeit wissenschaftlich begleitet. Neben Windkraftwerken wird die NATENCO auch Wasserkraftwerke und Biogasanlagen in den Stromhandel integrieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.525 von bossi1 am 19.03.09 15:26:03Theater um den 3-fachen Verfallstag am Freitag zusammen hängen ...
... las brujas
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