SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5778)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.798 von bossi1 am 19.01.09 21:32:23
Gehört zur "GAH-Gruppe":
http://www.gah-gruppe.de/
Die GAH Gruppe > Die GAH Beteiligungsgesellschaften > Übersicht
http://www.gah-gruppe.de/die-gah-gruppe/die-gah-beteiligungs…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.254 von lieberlong am 19.01.09 20:11:06Da hatte doch auch Solar Millenium was zu tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.558 von lieberlong am 19.01.09 20:53:39Für Abengoa Solar und Jülich kommen die Receiver aus München von KAM. Als Partner im Projekt HOST, "hocheffiziente solar-hybride Turmkraftwerke", entwickelte Kraftanlagen München (KAM) ein druckbeständiges keramisches Hochtemperaturmodul (Phitrec) sowie das Heißgasrohrleitungssystem.
Video zum Turmkraftwerk PS10 ...
http://www.ka-muenchen.de/109+M5e34df5a01a.0.html
PS 10 ist ein Demonstrationsanlage mit 10 MW. Anfang des Jahres ist PS 20 mit 20 MW in Betrieb gegangen. Jetzt spricht der Technikleiter von Abengoa Solar von einer 50 MW Anlage. Sie bieten zum alle Techniken bei solartermischen Kraftwerken weltweit an oder kombiniert mit Meerwasserentsalzung. Mal sehen ob es in Zukunft einen Börsengang gibt, der eine "angemessenere" Bewertung als im Mischkonzern ABG selbst ermöglicht. Ist zudem ein Familienunternehmen.
KAM München ...
http://www.ka-muenchen.de/252+M5e34df5a01a.0.html
Der Receiver für die Turmspitze ...
Vor dem Betrieb ________________________________im Betrieb
...
Video zum Turmkraftwerk PS10 ...
http://www.ka-muenchen.de/109+M5e34df5a01a.0.html
PS 10 ist ein Demonstrationsanlage mit 10 MW. Anfang des Jahres ist PS 20 mit 20 MW in Betrieb gegangen. Jetzt spricht der Technikleiter von Abengoa Solar von einer 50 MW Anlage. Sie bieten zum alle Techniken bei solartermischen Kraftwerken weltweit an oder kombiniert mit Meerwasserentsalzung. Mal sehen ob es in Zukunft einen Börsengang gibt, der eine "angemessenere" Bewertung als im Mischkonzern ABG selbst ermöglicht. Ist zudem ein Familienunternehmen.
KAM München ...
http://www.ka-muenchen.de/252+M5e34df5a01a.0.html
Der Receiver für die Turmspitze ...
Vor dem Betrieb ________________________________im Betrieb
... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.495 von bossi1 am 19.01.09 20:43:27Weisst Du, wer die Receiver dafür herstellt?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.254 von lieberlong am 19.01.09 20:11:06Hier bündeln einzeln nachgeführte Spiegel (Heliostaten) das Sonnenlicht und lenken es direkt auf einen Empfänger an der Spitze eines Turms. Die Heliostaten befinden sich in einem asymmetrischen Bogen um den Turm. Der Empfänger an der Spitze des Turmes produziert Wasserdampf mit einer Temperatur von 550 Grad Celsius. Dieser steht unter hohem Druck und treibt eine Turbine an. Abgekühlt wandert der Dampf zurück in den Kessel. ... Bild Parabolrinne
In einem zweistufigen Prozess entsteht im Receiver auf der Turmspitze 550 Grad heißer Dampf für eine am Boden montierte Turbine. Berechnungen zufolge lassen sich so 20 Prozent der Sonnenwärme in Strom verwandeln. Die besten Parabolrinnenkraftwerke schaffen jedoch nur 14 Prozent Wirkungsgrad. Anders als die Parabolrinne brauchen Turmkraftwerke keine riesigen ebenen Fächen, sondern die Heliostate (fast flache Siegelsysteme) können (fast) von überall computergesteuert je nach Sonnenstand auf die Turmspitze nachgeführt werden. In Jülich bei Köln wir so etwas z.Z. für Forschungszwecke gebaut.
In einem zweistufigen Prozess entsteht im Receiver auf der Turmspitze 550 Grad heißer Dampf für eine am Boden montierte Turbine. Berechnungen zufolge lassen sich so 20 Prozent der Sonnenwärme in Strom verwandeln. Die besten Parabolrinnenkraftwerke schaffen jedoch nur 14 Prozent Wirkungsgrad. Anders als die Parabolrinne brauchen Turmkraftwerke keine riesigen ebenen Fächen, sondern die Heliostate (fast flache Siegelsysteme) können (fast) von überall computergesteuert je nach Sonnenstand auf die Turmspitze nachgeführt werden. In Jülich bei Köln wir so etwas z.Z. für Forschungszwecke gebaut.
Siemens erzeugt Solarstrom für Kalifornien
19.01.2009
Das erste kommerzielle Solarturm-Kraftwerk in den USA wird von Siemens mit einer Dampfturbine ausgestattet. Im Ivanpah Solar Complex soll mit tausenden Spiegeln Wasser erhitzt werden.
Das Unternehmen BrightSource Energy baut die Anlage in der südkalifornischen Mojave-Wüste, in der auch das Death Valley liegt. Dort erreichen die Temperaturen im Sommer bis zu 45 Grad Celsius. Technologien für Solarenergie sind ein wichtiger Bestandteil des Umweltportfolios von Siemens, mit dem der Konzern im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 19 Milliarden Euro erzielte.
Siemens liefert einen Dampfturbosatz mit einer Leistung von 123 Megawatt (MW). Das Kraftwerk soll Ende 2011 in Berieb gehen. Es wird 35.000 Haushalte mit klimafreundlichem Solarstrom versorgen. Die Industriedampfturbine vom Typ SST-900 mit Zwischenüberhitzung passte die Experten von Siemens Energy speziell an die besonderen Herausforderungen der Solartechnik an.
Hier bündeln einzeln nachgeführte Spiegel (Heliostaten) das Sonnenlicht und lenken es direkt auf einen Empfänger an der Spitze eines Turms. Die Heliostaten befinden sich in einem asymmetrischen Bogen um den Turm. Der Empfänger an der Spitze des Turmes produziert Wasserdampf mit einer Temperatur von 550 Grad Celsius. Dieser steht unter hohem Druck und treibt eine Turbine an. Abgekühlt wandert der Dampf zurück in den Kessel.
Dort wird er erneut erhitzt und durchströmt dann die Niederdruckturbine. Durch diese sogenannte Zwischenüberhitzung erhöht sich die Effizienz des Kraftwerks bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen. Darüber hinaus kann die Turbine auch bei Lastschwankungen flexibel betrieben und kann schnell angefahren werden.
Siemens ist Marktführer bei Dampfturbinen für solarthermische Kraftwerke und hat bereits fast 50 Aufträge für speziell angepasste Dampfturbinen mit einer Leistung von 1,5 MW bis 123 MW erhalten – unter anderem eine 19-MW-Industriedampfturbine für das Solarturm-Kraftwerk Solar Tres in Spanien. (IN 2008.01.4)
Dr. Norbert Aschenbrenner | Quelle: Siemens InnovationNews
19.01.2009
Das erste kommerzielle Solarturm-Kraftwerk in den USA wird von Siemens mit einer Dampfturbine ausgestattet. Im Ivanpah Solar Complex soll mit tausenden Spiegeln Wasser erhitzt werden.
Das Unternehmen BrightSource Energy baut die Anlage in der südkalifornischen Mojave-Wüste, in der auch das Death Valley liegt. Dort erreichen die Temperaturen im Sommer bis zu 45 Grad Celsius. Technologien für Solarenergie sind ein wichtiger Bestandteil des Umweltportfolios von Siemens, mit dem der Konzern im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 19 Milliarden Euro erzielte.
Siemens liefert einen Dampfturbosatz mit einer Leistung von 123 Megawatt (MW). Das Kraftwerk soll Ende 2011 in Berieb gehen. Es wird 35.000 Haushalte mit klimafreundlichem Solarstrom versorgen. Die Industriedampfturbine vom Typ SST-900 mit Zwischenüberhitzung passte die Experten von Siemens Energy speziell an die besonderen Herausforderungen der Solartechnik an.
Hier bündeln einzeln nachgeführte Spiegel (Heliostaten) das Sonnenlicht und lenken es direkt auf einen Empfänger an der Spitze eines Turms. Die Heliostaten befinden sich in einem asymmetrischen Bogen um den Turm. Der Empfänger an der Spitze des Turmes produziert Wasserdampf mit einer Temperatur von 550 Grad Celsius. Dieser steht unter hohem Druck und treibt eine Turbine an. Abgekühlt wandert der Dampf zurück in den Kessel.
Dort wird er erneut erhitzt und durchströmt dann die Niederdruckturbine. Durch diese sogenannte Zwischenüberhitzung erhöht sich die Effizienz des Kraftwerks bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen. Darüber hinaus kann die Turbine auch bei Lastschwankungen flexibel betrieben und kann schnell angefahren werden.
Siemens ist Marktführer bei Dampfturbinen für solarthermische Kraftwerke und hat bereits fast 50 Aufträge für speziell angepasste Dampfturbinen mit einer Leistung von 1,5 MW bis 123 MW erhalten – unter anderem eine 19-MW-Industriedampfturbine für das Solarturm-Kraftwerk Solar Tres in Spanien. (IN 2008.01.4)
Dr. Norbert Aschenbrenner | Quelle: Siemens InnovationNews
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.403.278 von bossi1 am 19.01.09 14:39:43Für Ribbonchamp (RGS) ist MWT vorgesehen
Schott Solars EFG wäre auch ein "Ribbonchamp"...
Schott Solars EFG wäre auch ein "Ribbonchamp"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.403.278 von bossi1 am 19.01.09 14:39:43Das sollte Solarworld auch mache
Wäre interessant für SWV - Rückseitenkontaktzellen für Camarillo
Allerdings ist auch Schott Solar Partner von Crystal Clear und auch noch in Albuquerque mit eigener Produktion ab diesem Frühjahr verteten (PV + CSP).
Wäre interessant für SWV - Rückseitenkontaktzellen für Camarillo
Allerdings ist auch Schott Solar Partner von Crystal Clear und auch noch in Albuquerque mit eigener Produktion ab diesem Frühjahr verteten (PV + CSP).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.401.554 von lieberlong am 19.01.09 11:07:51Please feel free to contact us...
Das sollte Solarworld auch mache, den Advent Solar arbetet mit Ventura an einem Konzept, an dem auch Solarworld auch mit bei CRYSRALCLEAR Gruppe arbeitet. Hier eine ppt Präsentation aus 2/2007 dazu.
ppt 15 Seiten
- Senkung der Kosten Modulfertigung - S.4
- dünnere Wafer und Rückseiten Kontakte - S.8
- CRYSRALCLEAR arbeitet an MWT, Ventura an EWT - S.11
- Übersicht zu den Herstellungskosten Wp mit Waferdicken, FtR oder MWT und IBC. Für Ribbonchamp (RGS) ist MWT vorgesehen. Bei den je Kosten je Wp liegt Ribbonchamp (MWT & poly) nur leicht vor Superslice (mono & IBC)
- CRYSTALCLEAR design einer MWT Solarzelle (Solland) - S.15
http://www.irc.ee/pvbrokerage/presentations/CrystalClear%20p…
+++++
IBS (IBS = IBC = ETW)
INTERCONNECT TECHNOLOGIES FOR BACK CONTACT SOLAR CELLS AND MODULES
Document Type and Number:WIPO Patent Application WO/2008/080160 Kind Code:A1
Abstract:
Methods and systems for interconnecting back contact solar cells. The solar cells preferably have reduced area busbars, or are entirely busbarless, and current is extracted from a variety of points on the interior of the cell surface. The interconnects preferably relieve stresses due to solder reflow and other thermal effects. The interconnects may be stamped and include external or internal structures which are bonded to the solder pads on the solar cell. These structures are designed to minimize thermal stresses between the interconnect and the solar cell. The interconnect may alternatively comprise porous metals such as wire mesh, wire cloth, or expanded metal, or corrugated or fingered strips. The interconnects are preferably electrically isolated from the solar cell by an insulator which is deposited on the cell, placed on the cell as a discrete layer, or laminated directly to desired areas of the interconnect.
Inventors:
Hacke, Peter (7812 American Heritage Dr. NE, Albuquerque, NM, 87109, US)
Meakin, David H. (6001 Moon Street, N.W. Apartment 81, Albuquerque NM, 87111, US)
Gee, James M. (9125 San Diego, NE Albuquerque, NM, 87122, US)
Southimath, Sysavanh (6101 Imperata Street, N.E. #212, Albuquerque NM, 87111, US)
Murphy, Brian (6908 Bellrose Avenue, N.E. Albuquerque, NM, 87110, US)
... die Patentinhaber kommen ja alle aus Albuquerque, NM USA) wie Advent Solar
+++++
Patent title: Interconnect Technologies for Back Contact Solar Cells and Modules
Inventors: Peter Hacke David H. Meakin James M. Gee Sysavanh Southimath Brian Murphy
Agents: PEACOCK MYERS, P.C.
Assignees: ADVENT SOLAR, INC.
Origin: ALBUQUERQUE, NM US
IPC8 Class: AH01L3105FI
USPC Class: 136244
http://www.faqs.org/patents/app/20080216887
Das sollte Solarworld auch mache, den Advent Solar arbetet mit Ventura an einem Konzept, an dem auch Solarworld auch mit bei CRYSRALCLEAR Gruppe arbeitet. Hier eine ppt Präsentation aus 2/2007 dazu.
ppt 15 Seiten
- Senkung der Kosten Modulfertigung - S.4
- dünnere Wafer und Rückseiten Kontakte - S.8
- CRYSRALCLEAR arbeitet an MWT, Ventura an EWT - S.11
- Übersicht zu den Herstellungskosten Wp mit Waferdicken, FtR oder MWT und IBC. Für Ribbonchamp (RGS) ist MWT vorgesehen. Bei den je Kosten je Wp liegt Ribbonchamp (MWT & poly) nur leicht vor Superslice (mono & IBC)
- CRYSTALCLEAR design einer MWT Solarzelle (Solland) - S.15
http://www.irc.ee/pvbrokerage/presentations/CrystalClear%20p…
+++++
IBS (IBS = IBC = ETW)
INTERCONNECT TECHNOLOGIES FOR BACK CONTACT SOLAR CELLS AND MODULES
Document Type and Number:WIPO Patent Application WO/2008/080160 Kind Code:A1
Abstract:
Methods and systems for interconnecting back contact solar cells. The solar cells preferably have reduced area busbars, or are entirely busbarless, and current is extracted from a variety of points on the interior of the cell surface. The interconnects preferably relieve stresses due to solder reflow and other thermal effects. The interconnects may be stamped and include external or internal structures which are bonded to the solder pads on the solar cell. These structures are designed to minimize thermal stresses between the interconnect and the solar cell. The interconnect may alternatively comprise porous metals such as wire mesh, wire cloth, or expanded metal, or corrugated or fingered strips. The interconnects are preferably electrically isolated from the solar cell by an insulator which is deposited on the cell, placed on the cell as a discrete layer, or laminated directly to desired areas of the interconnect.
Inventors:
Hacke, Peter (7812 American Heritage Dr. NE, Albuquerque, NM, 87109, US)
Meakin, David H. (6001 Moon Street, N.W. Apartment 81, Albuquerque NM, 87111, US)
Gee, James M. (9125 San Diego, NE Albuquerque, NM, 87122, US)
Southimath, Sysavanh (6101 Imperata Street, N.E. #212, Albuquerque NM, 87111, US)
Murphy, Brian (6908 Bellrose Avenue, N.E. Albuquerque, NM, 87110, US)
... die Patentinhaber kommen ja alle aus Albuquerque, NM USA) wie Advent Solar
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Patent title: Interconnect Technologies for Back Contact Solar Cells and Modules
Inventors: Peter Hacke David H. Meakin James M. Gee Sysavanh Southimath Brian Murphy
Agents: PEACOCK MYERS, P.C.
Assignees: ADVENT SOLAR, INC.
Origin: ALBUQUERQUE, NM US
IPC8 Class: AH01L3105FI
USPC Class: 136244
http://www.faqs.org/patents/app/20080216887
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