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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5792)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 12.01.09 20:17:08
      Beitrag Nr. 3.386 ()
      Energieträger für neues Elektroauto
      Conti geht bei GM-Batterieauftrag leer aus :look:

      Das Elektroauto Chevy Volt ist der Hoffnungsträger von General Motors - die entscheidende Technologie aber wird nicht aus Deutschland geliefert: Continental ist der Batterieauftrag durch die Lappen gegangen - das Rennen macht LG.

      http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Energietr%E4ger…
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 20:14:47
      Beitrag Nr. 3.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.358.424 von bossi1 am 12.01.09 19:57:14Vielleicht sollte ich auch mal bei mir im Garten graben...

      :look:

      Großes Indium-Vorkommen im Erzgebirge entdeckt

      Überraschung im Erzgebirge: Forscher haben dort nach eigenen Angaben eines der größten Indium-Vorkommen der Welt entdeckt. Das Metall, das für Computerchips und Solarzellen benötigt wird, ist ein äußerst knapper und entsprechend begehrter Rohstoff.

      Dresden - Im Erzgebirge haben Forscher der Bergakademie Freiberg nach eigenen Angaben eines der weltgrößten Indium-Vorkommen entdeckt. Von dem knappen und teuren Metall gebe es dort rund tausend Tonnen und damit weitaus mehr als bislang bekannt, sagte der Geologe Thomas Seifert der "Sächsischen Zeitung". Damit handele es sich um eine der größten Lagerstätten überhaupt. "Das wird für Europa möglicherweise wirtschaftlich entscheidend sein", sagte Seifert, Lagerstättenforscher am Freiberger Institut für Mineralogie.

      Indium gilt als wichtiger Zusatzstoff für die Chipindustrie, die Displayfertigung und die Solarzellenproduktion. Schon jetzt zählt es zu den knappsten Rohstoffen überhaupt: Der Preis hat sich allein in den vergangenen fünf Jahren in etwa verzehnfacht. Bisher wurden die weltweiten Reserven für abbaubares Indium nach Angaben der Bergakademie auf 2800 Tonnen geschätzt.

      Wie die Bergakademie auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE mitteilte, wäre ein Abbau des Indiums in der Region Freiberg frühestens in drei Jahren denkbar. "Wenn der Weltmarktpreis weiter steigt, wird der Abbau rentabel." Bisher allerdings wäre das Unterfangen noch zu teuer, da das Indium nicht in Reinform vorliege, was die Gewinnung aufwendig machen würde.

      Seifert verwies darauf, dass außer Indium auch noch weitere Metalle wie Zinn, Kupfer, Blei und Wolfram unter der Erde lagerten. Das Erzgebirge an der Grenze zwischen Sachsen und Böhmen hat eine lange Bergbautradition. In der Vergangenheit wurde dort vor allem Silbererz abgebaut.

      mbe/AP

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,600725,00.h…
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 19:57:14
      Beitrag Nr. 3.384 ()
      12.01.2009 , 13:19 Uhr
      Großes Indium-Vorkommen
      Seltener Rohstoff im Erzgebirge entdeckt :look:


      Eines der weltgrößten Indium-Vorkommen haben Geologen im Erzgebirge nachgewiesen. Das seltene und teure Metall ist ein wichtiger Baustein für die Chipindustrie und die Solarbranche.

      Indium ist ein wichtiger Rohstoff für die Herstellung von Solarzellen. Foto: dpa
      ap DRESDEN. Im Erzgebirge haben Forscher der Bergakademie Freiberg eines der weltgrößten Indium-Vorkommen entdeckt. Von dem knappen und teuren Metall gebe es dort rund 1 000 Tonnen und damit weitaus mehr als bislang bekannt, sagte der Geologe Thomas Seifert von der Bergakademie Freiberg.
      Nach Angaben Seiferts handelt es sich um eine der weltweit größten Lagerstätten. „Das wird für Europa möglicherweise wirtschaftlich entscheidend sein“, zitiert die „Sächsische Zeitung“ den Geologen.
      Indium gilt als wichtiger Zusatzstoff für die Chipindustrie, die Displayfertigung und die Solarzellenproduktion. Schon jetzt zählt es zu den knappsten Rohstoffen überhaupt. Der Preis ist in den letzten Jahren steil nach oben gegangen. Bislang wurden die weltweiten Reserven auf knapp 3000 Tonnen geschätzt.
      Wie die Untersuchungen der Bergakademie ergaben, entspricht das Vorkommen mehr als dem doppelten weltweiten Jahresverbrauch. Seifert sagte, für einen Abbau unter Tage gebe es in der Region Freiberg eine reale Chance. „Wenn der Weltmarktpreis weiter steigt, wird der Abbau rentabel.“
      Er verwies dabei darauf, dass außer Indium auch noch weitere Metalle wie Zinn, Kupfer, Blei und Wolfram unter der Erde lagerten. Das Erzgebirge an der Grenze zwischen Sachsen und Böhmen hat eine lange Bergbautradition. In der Vergangenheit wurde dort vor allem Silbererz abgebaut.

      http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/seltener-r…

      ... Marktwert bei ca. 1.000 USD/kg = 1 Mrd USD
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 18:43:19
      Beitrag Nr. 3.383 ()
      Bin gespannt, ob paar von SWV´s Langfristverträgen in Gefahr geraten. Die Preise dürften sowieso nachverhandelt werden...

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,600…
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 18:34:10
      Beitrag Nr. 3.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.357.382 von lieberlong am 12.01.09 17:56:02Ihre GSE, die für die Abrechung der Einpeisetariefe nach dem EEG zuständig ist, hat zudem die Frist für neue Verträge kurzfristig auf den 31. März 2009 verschoben. Die gleiche Salami Taktik wie jetzt in Spanien, wo neue Lizenzen/Registrierungen um 2-3 Monate verzögert werden und alte fristgerechte Registrierungen angezweifelt werden, um Zeit und Geld zu sparen. :rolleyes:

      Solon -10,88% (stark in Italien)

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      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 17:56:02
      Beitrag Nr. 3.381 ()
      Die Sorgen wachsen

      Der italienische Einspeisetarif ist bedroht,
      außerdem macht eine neue Steuer Ärger


      http://www.photon.de/photon/pd-2009-01.pdf

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 16:44:24
      Beitrag Nr. 3.380 ()
      First solar grade silicon factory in the Netherlands :look:


      The first solar grade silicon plant in the Netherlands, The Silicon Mine (TSM), is to open in late 2009. The silicon will be produced in two adjacent factories at the DSM Chemelot site in Sittard/Geleen and will be suitable for the production of wafers, the base material for the manufacture of solar cells.

      The construction of the plant requires an investment of around 400 million Euro. TSM will provide employment to at least 400 people. Initially the factory will produce 4,000 tons of solar-grade silicon a year (5 per cent of the estimated world market in 2010). The location offers the possibility to expanded to 14,000 tons a year.

      Feasibility study
      The initiative behind TSM B.V. came from G. Boxhoorn, H. Thijs, and J-W. Hendriks. They received financial backing from DSM (Netherlands), LIOF, an investment company based in the province of Limburg, and the province of Limburg itself. A feasibility study carried out late 2006 showed that a silicon factory at Chemelot is a realistic proposition, both financially and technologically.

      TSM will provide a greater availability of solar-grade silicon for producers of wafers, the base material for solar cells. This is also of great interest to Solland Solar, which is based at the nearby Avantis Heerlen/Aachen business park.

      Innovative production method
      TSM will apply well proven techniques in producing silicon with a high degree of purity. It is working in close partnership with Evonik Degussa GmbH, a wholly owned subsidiary of Evonik Industries AG, which is a multinational corporation consistently aligned to high-margin specialty chemistry, with focus on among other the development of future-oriented technologies, such as production of polycrystalline silicon for the solar industry by a novel production process.
      From a new own plant at Chemelot, Evonik Degussa will supply TSM with Siridion® chlorosilanes, which are used as raw materials in the production of poly silicon.

      The new complex will consist of two facilities. In the first factory, impure metallurgical silicon will be converted to chlorosilane gases and purified through a process of vaporisation/ distillation. The purified gases will be converted back to very pure silicon in the second facility.


      This very pure silicon, known as solar-grade silicon, is the base material for wafers, the ultra-thin sheets of silicon from which solar cells are ultimately produced.

      Design & Engineering
      The American engineering company, Fluor, and the manufacturer of polysilicon reactors, GT Solar Incorporated, have been awarded contracts for resepctively the design and engineering, and for the supply of equipment for of the factory.

      Purchase contracts
      The level of market interest is considerable. Various wafer manufacturers have signed agreements to purchase silicon for a period of 10 years.

      http://www.thesiliconmine.com/


      Baukosten ca. 425 Mio.€ ...
      http://www.fembusiness.nl/web/artikelSmal/35019/Slaan-eerste…

      +++++

      Die TSM Siliziumfabrik :look:

      Bei der TSM Siliziumfabrik in den Niederlanden werden 425 Mio.€ investiert. Ende 2009 soll die 4.000t/Jahr Anlage (Erweiterung auf 14.000t möglich) in Betrieb gehen. Es ist eine Verbundproduktion nach einem neuen inovativem Verfahren mit Degussa/Evonik. Dabei stellt Evonik das (Tri)Chlorsilangas her und reingt es (zu Monosilan?). Daraus stellt TSM das Silizium her. Ein Recycling von Siliciumtetrachlorid (bei Verwendung von Trichlorsilan) wird nicht erwähnt. Das "inovative Verfahren" verwendet also Monosilan genau wie es bei Degussa/Solarworld im JV JSSI angewendet wird. Degussa ist hier der TSM Partner.

      Wer baut/finanziert TSM?
      - Da sind die Solland Gründer, (Solland möglicher RGS Standort)deren Unternehmen zu 90% unserem RGS Partner Sunergy/Delta gehört.
      - die Provinz Limburg. Sie ist auch an Delta (Versorger) beteiligt.

      Wer liefert die Reaktoren?
      GT Solar - Solarworld kaufte ca. 2002 bei GT-Solar einige Lizenzrechte für das JSSI Verfahren.

      TSM = JSSI Technik ? :confused:

      +++++

      Siemensverfahren (Trichlorsdilan)
      Nach aufwendigen Destillationsschritten wird das Trichlorsilan in Anwesenheit von Wasserstoff in einer Umkehrung der obigen Reaktion an beheizten Reinstsiliciumstäben bei 1000–1200 °C wieder thermisch zersetzt. Das elementare Silicium wächst dabei auf die Stäbe auf. Der dabei freiwerdende Chlorwasserstoff wird in den Kreislauf zurückgeführt. Als Nebenprodukt fällt Siliciumtetrachlorid an, welches entweder zu Trichlorsilan umgesetzt und in den Prozess zurückgeführt oder in der Sauerstoffflamme zu pyrogener Kieselsäure verbrannt wird.

      Siemens ähnliches Verfahren (JSSI, Monosilan)
      Eine chlorfreie Alternative zu obigem Verfahren stellt die Zersetzung von Monosilan dar, welches ebenfalls aus den Elementen gewonnen werden kann und nach einem Reinigungsschritt an beheizten Oberflächen oder beim Durchleiten durch Wirbelschichtreaktoren wieder zerfällt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 14:53:30
      Beitrag Nr. 3.379 ()
      REC: Solar Energy Not Immune To Crisis :look:

      10/1/2008
      Renewable Energy Corp's business is holding up for now, but it "would be naive" to think that the fast-growing solar industry will not be affected by the global financial crisis, its chief operating officer said on Wednesday.

      "We have not to date received any cancellations or postponements of shipments or orders, but it would be naive to think the (photovoltaic) industry would not be affected," REC COO John Andersen said in an interview. Solar panel companies need access to credit both to expand production facilities and to fund the growing number of photovoltaic power systems, Andersen said, adding that they were "still struggling to sort out" what the impact of the crisis would be on the burgeoning industry.
      In recent days, solar investors have fretted not only that tighter credit would decrease demand for solar panels, but also that some Chinese makers of the industry's key raw material, polysilicon, could have difficulty funding their aggressive capacity expansions.

      REC is one of the world's top polysilicon manufacturers, and Andersen said most of the industry's planned capacity for 2009 was likely near completion and would not require additional funding.
      "I would expect that most of the capacity, if not all the capacity, planned for 2009 would have to be in a very late stage of construction at this point in time," Andersen said. "At that stage you would not have a lot of uncovered capital requirements."
      Beyond 2009, however, Andersen said some polysilicon projects could be in trouble. "You could envision certain projects being potentially delayed or maybe slowed down," he said.

      Solar companies are banking on increased supplies of polysilicon next year to help drive down prices on the material.
      Sky-high silicon prices due to soaring demand have been a major impediment to growth of the solar industry in the last year.
      As silicon prices drop, prices on solar panels are also expected to fall.

      REC expects the average price of solar modules to fall between 5 percent and 10 percent next year, Andersen said, though price declines could be "more significant" depending on how the financial turmoil affects demand for solar. The recent financial turmoil comes as REC is launching its first solar panels in the U.S. market. The company's primary markets are Germany, Spain and other European nations. Anderson declined to say how many solar panels the company hopes to sell in the United States next year, saying the financial crisis and interest rates would determine which markets end up being the most attractive. "That's going to affect how we allocate the product," Andersen said. For its entry into the United States, the company has partnered with California-based system integrator Mainstream Energy.

      http://www.scandasia.com/viewNews.php?coun_code=sg&news_id=4…
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 11:50:02
      Beitrag Nr. 3.378 ()
      :: Solaraktien-Studie 2009 "YES WE GROW!"

      + 12.01.2009 + Eine Analysten-Studie zu den 30 Solaraktien des Photon Photovoltaik Aktien Index (PPVX) und 70 weiteren börsennotierten – und noch nicht notierten - Solaraktien.

      Einzelanalysen der börsennotierten deutschen und schweizer Aktien des PPVX-Solar-Aktien-Index (von centrotherm photovoltaics über Q-Cells und SolarWorld bis zu Solon); Peer-Group-Kennzahlentabellen, Einschätzung der internationalen PPVX-Titel (von Canadian Solar über First Solar und Suntech Power bis zu Yingli); Überblick über rund ein Dutzend geplante Börsengänge (von Carpevigo AG über Nanosolar bis zur Schott Solar AG) sowie weitere rund 60 schon gelistete Solartitel (von 3S Swiss Solar Systems AG bis XsunX).

      Der aus den 30 weltweit grössten Solarunternehmen bestehende Aktienindex PPVX ist 2007 um 153 Prozent gestiegen (manche Einzelaktien wie First Solar sogar um bis zu 795 Prozent), 2008 um fast 70 Prozent gefallen (nur die mehrheitlich vom Bosch-Konzern übernommene Ersol-Aktie kam auf ein Plus: 51%)! In den letzten 6 Jahren (2003-2008) lieferte der PPVX den Investoren rund 645% Wertzuwachs, zehnmal mehr als seine „fossile“ Messlatte, der Erdölaktien-Index AMEX Oil, der auf ein Plus von rund 64% kam.

      PV-Aktien sind nach der starken Kurskorrektur 2008 wieder attraktiv bewertet, doch nicht jede Solaraktie ist deswegen schon kaufenswert! Immer deutlicher trennen sich hier Spreu und Weizen (von manchen „penny-stock“-Titeln wie der Voltavis AG wird ganz abgeraten).

      2007 kamen viele asiatische PV-Unternehmen an die Börse, so dass der PPVX nun mehr chinesische (40% inkl. Taiwan) als deutsche Titel (27%) enthält. In Deutschland gehört die Solarindustrie nach wie vor zu den dynamischsten Wachstumsbranchen: über 50.000 Mitarbeiter in mehr als 10.000 Betrieben (inkl. Installateure) haben 2007 den Jahresumsatz über die Marke von 5 Mrd. Euro gebracht. Der internationale PPVX-Index hat Anfang 2009 eine Börsenkapitalisierung von über 30 Mrd. Euro erreicht.

      Erscheinungstermin: 26. Januar 2009
      Umfang: ca. 108 Seiten (DIN A 4)
      Autoren: Max Deml (Wien) und Hilmar Platz (München)
      Stand der Informationen: Ende Januar 2008

      http://www.sonnenseite.com
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 10:49:31
      Beitrag Nr. 3.377 ()
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