SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5793)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.351.853 von karambol am 11.01.09 20:15:12Allerdings musst Du ihnen nicht sagen, dass "sie" Solarworld haben, sondern sie "müssten" es Dir sagen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.351.812 von lieberlong am 11.01.09 20:02:33Ich habe natürlich gesagt. "Sie haben Solarworld ....". Ich rufe morgen früh gleich an und zwar die Entwicklungsabteilung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.351.168 von karambol am 11.01.09 17:24:55Ich habe in Großenhain bei Herrn Funke angerufen. Er meinte, dass ich der x.-te Anrufer wegen eines alternativen Antriebs wäre. Er habe aber nichts damit zu tun.
Also falls ich morgen in Großenhain anrufen sollte, will ich eigentlich weniger etwas zu alternativen Antriebskonzepten wissen, dafür mehr vom rettenden Investor. Kurz, ob es Solarworld/Asbeck ist!
Also falls ich morgen in Großenhain anrufen sollte, will ich eigentlich weniger etwas zu alternativen Antriebskonzepten wissen, dafür mehr vom rettenden Investor. Kurz, ob es Solarworld/Asbeck ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.351.709 von Tri2Sol am 11.01.09 19:39:40Statt "West"-Kult Opel nun "Ost"-Kult Trabi? ui ui ui
Hab auf´n Trabi fahren gelernt.
Solange ich meinen Hund mit rein bekomme, bin ich dabei!
Hab auf´n Trabi fahren gelernt.
Solange ich meinen Hund mit rein bekomme, bin ich dabei!
FALLS SolarWorld jener Investor ist, dann kann man ja schon mal schön fantasieren:
http://www.welt.de/motor/article1159045/Der_Trabi_kommt_wied…
Der Trabi kommt wieder – mit BMW-Technik
Von Lutz Algermissel 5. September 2007, 12:20 Uhr
16 Jahren nach Produktionsende des DDR-Kultautos will jetzt ein bayerischer Unternehmer den "newTrabi" zurück auf die Straße bringen. Das Besondere: Der Wagen soll mit modernster BMW-Technik ausgestattet sein – und auf jeden Fall im bekannten Himmelblau an alte Tage erinnern.
Für Fans von Miniaturautos ist der Name Herpa seit Langem ein Begriff: Das Unternehmen ist der führende Hersteller von Qualitätsmodellen und hat seit 1990 bereits mehrere hunderttausend Exemplare des Trabant im Maßstab 1:87 produziert. Mit der „Initiative newTrabi“ gehen die Miniatur-Autobauer jetzt einen gewaltigen Schritt weiter. Der bayerische Hersteller hat vom Verein Trabant-Register e.V. die Rechte an der Marke „Trabant“ erworben und präsentiert zur IAA vom 13.-23. September eine Designstudie des „newTrabi“ im Maßstab 1:10.
Pünktlich zum 50. Geburtstag des Originals am 7. November 2007 ist sich Herpa des Publikumsinteresses sicher. „Wir wollen mit unserer Initiative den Trabi in neuer Form auf die Straße bringen, um die Geschichte dieses Kultobjektes fortzuführen“, sagt Klaus Schindler, der der Geschäftsleitung von Herpa angehört und Initiator der „newTrabi"-Idee ist.
Das hellblaue Modell mit dem weißen Dach ist nur ein erster Entwurf. Denn Herpa setzt auf die Beteiligung der Messebesucher und Autofans. „Wir möchten die Meinung möglichst vieler Menschen in die Gestaltung eines neuen Trabant mit einbinden, denn der Trabi ist ein hoch emotionalisiertes Auto“, sagt Schindler. „Daher ist es für uns wichtig, die Meinungen der Automobilfans zu hören und sie in der Entwicklung zu berücksichtigen.“
Ob und in welcher Form der „newTrabi“ gebaut wird, macht Herpa vollständig von der Reaktion des Publikums abhängig. Online unter www.newTrabi.com oder per Teilnahmekarte während der IAA können Interessierte Ihre Meinung zum „newTrabi“ kundtun. Das Auto könnte als neuer Ost-Volkswagen für rund 15.000 Euro auf Dacia- oder Skoda-Basis an den Start gehen, falls Schindler einen der großen Hersteller als Partner gewinnen kann.
Als Alternative kommt eine Kleinserie mit etwa 250 Exemplaren pro Jahr in Frage. Dafür steht Herpa bereits in Verhandlungen mit der Firma Funke & Will aus dem sächsischen Großenhain. „Mit Funke & Will, die den Yes-Roadster bauen, haben wir eine sehr gute Kooperation“, sagt Klaus Schindler. „Als Luxusversion auf Basis des BMW 1er könnte der Preis allerdings bei bis zu 50.000 Euro liegen.“ Die Reaktionen auf den ersten Entwurf seien bisher durchweg fantastisch. Schindler: „Die Chancen für eine Realisierung des 'newTrabi' sind extrem hoch“.
---------
Statt "West"-Kult Opel nun "Ost"-Kult Trabi? ui ui ui
http://www.welt.de/motor/article1159045/Der_Trabi_kommt_wied…
Der Trabi kommt wieder – mit BMW-Technik
Von Lutz Algermissel 5. September 2007, 12:20 Uhr
16 Jahren nach Produktionsende des DDR-Kultautos will jetzt ein bayerischer Unternehmer den "newTrabi" zurück auf die Straße bringen. Das Besondere: Der Wagen soll mit modernster BMW-Technik ausgestattet sein – und auf jeden Fall im bekannten Himmelblau an alte Tage erinnern.
Für Fans von Miniaturautos ist der Name Herpa seit Langem ein Begriff: Das Unternehmen ist der führende Hersteller von Qualitätsmodellen und hat seit 1990 bereits mehrere hunderttausend Exemplare des Trabant im Maßstab 1:87 produziert. Mit der „Initiative newTrabi“ gehen die Miniatur-Autobauer jetzt einen gewaltigen Schritt weiter. Der bayerische Hersteller hat vom Verein Trabant-Register e.V. die Rechte an der Marke „Trabant“ erworben und präsentiert zur IAA vom 13.-23. September eine Designstudie des „newTrabi“ im Maßstab 1:10.
Pünktlich zum 50. Geburtstag des Originals am 7. November 2007 ist sich Herpa des Publikumsinteresses sicher. „Wir wollen mit unserer Initiative den Trabi in neuer Form auf die Straße bringen, um die Geschichte dieses Kultobjektes fortzuführen“, sagt Klaus Schindler, der der Geschäftsleitung von Herpa angehört und Initiator der „newTrabi"-Idee ist.
Das hellblaue Modell mit dem weißen Dach ist nur ein erster Entwurf. Denn Herpa setzt auf die Beteiligung der Messebesucher und Autofans. „Wir möchten die Meinung möglichst vieler Menschen in die Gestaltung eines neuen Trabant mit einbinden, denn der Trabi ist ein hoch emotionalisiertes Auto“, sagt Schindler. „Daher ist es für uns wichtig, die Meinungen der Automobilfans zu hören und sie in der Entwicklung zu berücksichtigen.“
Ob und in welcher Form der „newTrabi“ gebaut wird, macht Herpa vollständig von der Reaktion des Publikums abhängig. Online unter www.newTrabi.com oder per Teilnahmekarte während der IAA können Interessierte Ihre Meinung zum „newTrabi“ kundtun. Das Auto könnte als neuer Ost-Volkswagen für rund 15.000 Euro auf Dacia- oder Skoda-Basis an den Start gehen, falls Schindler einen der großen Hersteller als Partner gewinnen kann.
Als Alternative kommt eine Kleinserie mit etwa 250 Exemplaren pro Jahr in Frage. Dafür steht Herpa bereits in Verhandlungen mit der Firma Funke & Will aus dem sächsischen Großenhain. „Mit Funke & Will, die den Yes-Roadster bauen, haben wir eine sehr gute Kooperation“, sagt Klaus Schindler. „Als Luxusversion auf Basis des BMW 1er könnte der Preis allerdings bei bis zu 50.000 Euro liegen.“ Die Reaktionen auf den ersten Entwurf seien bisher durchweg fantastisch. Schindler: „Die Chancen für eine Realisierung des 'newTrabi' sind extrem hoch“.
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Statt "West"-Kult Opel nun "Ost"-Kult Trabi? ui ui ui
Trading Spotlight
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/umweltaktien/tid-…
First Solar drückt die HerstellungskostenDie Dünnschicht-Module von First Solar haben die mit Abstand günstigsten Herstellungskosten. 2009 sollen sie unter einem Dollar je Watt liegen. Damit wäre Strom aus First-Solar-Modulen in Kalifornien voll konkurrenzfähig. Die Amerikaner erreichen 2007 einen Jahresüberschuss von umgerechnet gut 70 Millionen Euro, sind der Börse aber bereits 12,3 Milliarden Euro wert. Das daraus abgeleitete Kurs-Gewinn-Verhältnis von 180 ist ziemlich hoch, doch Analysten sagen bereits bis 2009 eine Gewinnverdreifachung voraus.
ich hab 2005 4800€/KW gezahlt
letzte Woche hab ich ein Solarworld-Angbeot für 4200€/KW erhalten.
Bei First Solar liegt man bei 1000€/KW
die haben doch damit in Deutschland auch Grid-Parity konkurrenzfähig
mit einem KW erhalt man 1000kwh/Jahr
1000KWH*0,16€/KW=160€/Jahr
Anschaffungspreis:1000€
Amortisationszeit: 1000€/160€/Jahr = 6,25 Jahre
First Solar drückt die HerstellungskostenDie Dünnschicht-Module von First Solar haben die mit Abstand günstigsten Herstellungskosten. 2009 sollen sie unter einem Dollar je Watt liegen. Damit wäre Strom aus First-Solar-Modulen in Kalifornien voll konkurrenzfähig. Die Amerikaner erreichen 2007 einen Jahresüberschuss von umgerechnet gut 70 Millionen Euro, sind der Börse aber bereits 12,3 Milliarden Euro wert. Das daraus abgeleitete Kurs-Gewinn-Verhältnis von 180 ist ziemlich hoch, doch Analysten sagen bereits bis 2009 eine Gewinnverdreifachung voraus.
ich hab 2005 4800€/KW gezahlt
letzte Woche hab ich ein Solarworld-Angbeot für 4200€/KW erhalten.
Bei First Solar liegt man bei 1000€/KW
die haben doch damit in Deutschland auch Grid-Parity konkurrenzfähig
mit einem KW erhalt man 1000kwh/Jahr
1000KWH*0,16€/KW=160€/Jahr
Anschaffungspreis:1000€
Amortisationszeit: 1000€/160€/Jahr = 6,25 Jahre
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.351.168 von karambol am 11.01.09 17:24:55Ich habe in Großenhain bei Herrn Funke angerufen. Er meinte, dass ich der x.-te Anrufer wegen eines alternativen Antriebs wäre. Er habe aber nichts damit zu tun.
Dienstleistungen > Kleinserie
Bis vor einigen Jahren waren automobile Kleinserien oft wenig rentabel oder dienten ohne das erklärte Ziel der Rendite ausschließlich dem Ansehen einer Marke: Image- oder Technologieträger wurden entwickelt und auf Messen dem Publikum vorgestellt.
Zur Serienreife kam es trotz oftmals euphorischen Reaktionen sehr selten.
Genau diese Automobile können heute durch das Outsourcing der Prozesse kostengünstiger und damit durchaus rentabel konstruiert und in Kleinserie produziert werden. So bleiben dem Hersteller grössere Spielräume und erweitern die Einsetzbarkeit der Automobile vom Display Car zum straßentauglichen Imageträger.
Für den Endkunden wird eine komplett neue Stufe des automobilen Konsums erschlossen. Früher unrentable Fahrzeuge mit sportlichem Image können heute genauso umgesetzt werden wie z.B. alternative Antriebs- oder Transportkonzepte zur Förderung der ökologischen Reputation der Marke. Somit stehen die Kleinserienfahrzeuge für ungeahnte Möglichkeiten unserer Kunden und eine Bereicherung des Straßenbilds auf der ganzen Welt.
Kennt er denn seine (neue) Homepage?
http://www.funkewill.de/php/de_3_1_0.php
Dienstleistungen > Kleinserie
Bis vor einigen Jahren waren automobile Kleinserien oft wenig rentabel oder dienten ohne das erklärte Ziel der Rendite ausschließlich dem Ansehen einer Marke: Image- oder Technologieträger wurden entwickelt und auf Messen dem Publikum vorgestellt.
Zur Serienreife kam es trotz oftmals euphorischen Reaktionen sehr selten.
Genau diese Automobile können heute durch das Outsourcing der Prozesse kostengünstiger und damit durchaus rentabel konstruiert und in Kleinserie produziert werden. So bleiben dem Hersteller grössere Spielräume und erweitern die Einsetzbarkeit der Automobile vom Display Car zum straßentauglichen Imageträger.
Für den Endkunden wird eine komplett neue Stufe des automobilen Konsums erschlossen. Früher unrentable Fahrzeuge mit sportlichem Image können heute genauso umgesetzt werden wie z.B. alternative Antriebs- oder Transportkonzepte zur Förderung der ökologischen Reputation der Marke. Somit stehen die Kleinserienfahrzeuge für ungeahnte Möglichkeiten unserer Kunden und eine Bereicherung des Straßenbilds auf der ganzen Welt.
Kennt er denn seine (neue) Homepage?
http://www.funkewill.de/php/de_3_1_0.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.351.074 von yakima am 11.01.09 17:02:13das richtige Auto für die Rezession 
Bestimmt nicht - Aber auch ein Teslar (100.000€) oder ein E-Mini (über 70.000€) von BMW bewegt sich nicht in Regionen für den preiswerten Massenmarkt. Es sind genau wie der YES noch Exoten. Ohne preiswerte Serienteile werden auch Fahrzeuge für alternative Antriebstechniken sehr teuer bleiben und nur für wenige zugänglich sein. Nach dem Artikel wurden bei dem außergewöhnlichem YES und den beeindruckenden Fahrleistungen jedoch schon 80% Großserienteile verbaut. Dadurch lag der Preis für das Fahrzeugkonzept mit Alu-Hohlkammerrahmen, Kohlefaserkarosserie und 1,8 Liter VW/Abt Motor zum Zeitpunkt des Focus Artikels bei ca. 99.000 DM = (50.000€) in einer mini Serie von 50-100 Fahrzeugen pro Jahr.
+++++
Das auch Fahrzeuge nachträglich zum Hybrid umgebaut werden können,
zeigt eine Entwicklung von Fraunhofer auf Audi-TT-Basis
03.09.2008 - Am Zentrum für Kfz-Leistungselektronik und Mechatronik (ZKLM) des Fraunhofer IISB in Nürnberg wird derzeit ein Serienfahrzeug in ein Hybridauto verwandelt. Die Ingenieure wollen damit beweisen, was Hybridtechnik leisten kann und dass sie sich hervorragend auch in bestehende Fahrzeugkonzepte integrieren lässt. Dabei sei die Hybridisierung sowohl in Kombination mit Ottomotoren als auch mit Dieselaggregaten sinnvoll.
Das in Nürnberg verfolgte Hybridisierungskonzept minimiert dabei laut Fraunhofer, im Gegensatz zu den auf dem Markt befindlichen japanischen Lösungen, den notwendigen Eingriff in den Antriebsstrang und bietet darüber hinaus auch noch Zusatzfunktionen wie etwa einen temporären Allradantrieb.Komkret bedeutet das, dass die Forscher den konventionellen Frontantrieb völlig unangetastet lassen und nur die Hinterachse gegen eine Achse mit zwei Elektromotoren ersetzten.
"Die vielen Vorteile für den Anwender, die - neben der Verbrauchsreduzierung - im Zuge einer Hybridisierung überhaupt erst realisierbar werden, finden leider viel zu wenig Beachtung", sagt Dr. Martin März, Leiter des ZKLM. Als Beispiele nennt er Standklimatisierung, aktives Fahrwerk oder eine leistungsfähige Netzsteckdose am Fahrzeug, an der sich beispielsweise ein Notebook, Staubsauger oder professionelle Elektrowerkzeuge betreiben lassen. "Dabei sprechen wir bei einer Hybridisierung gerade einmal von Mehrkosten im Äquivalent einer Lederausstattung".
Ziel des Hybridfahrzeugprojekts ist die Schaffung einer offenen Technologieplattform, um alle für eine Hybridisierung erforderlichen Systeme, deren Integration in ein Fahrzeug sowie deren Zusammenspiel unter realen Umgebungs- und Betriebsbedingungen darstellen, untersuchen und optimieren zu können. Als Basisfahrzeug wurde ein Audi TT gewählt, der sich durch ein besonders leichtes Alu-Chassis auszeichne. "Unsere Spezialität ist es, Leistungselektronik so kompakt zu bauen, dass diese sich auch in Serienfahrzeugen mit sehr beengten Platzverhältnissen - und sogar in einem Sportwagen - unterbringen lässt", erklärt März. "Dabei ist alles, was wir an Technologien und Komponenten für unsere Hybridplattform entwickeln, langfristig auch für reine Elektrofahrzeuge von größter Bedeutung".
Neben der Leistungselektronik für das Energiemanagement und die elektrischen Antriebe entwickeln die Fraunhofer-Forscher im Rahmen des Projekts auch ein fahrzeugtaugliches Energiespeichermodul auf der Basis von Lithium-Polymer-Akkumulatoren.
http://www.atzonline.de/index.php;do=show/site=a4e/sid=17624…
Bestimmt nicht - Aber auch ein Teslar (100.000€) oder ein E-Mini (über 70.000€) von BMW bewegt sich nicht in Regionen für den preiswerten Massenmarkt. Es sind genau wie der YES noch Exoten. Ohne preiswerte Serienteile werden auch Fahrzeuge für alternative Antriebstechniken sehr teuer bleiben und nur für wenige zugänglich sein. Nach dem Artikel wurden bei dem außergewöhnlichem YES und den beeindruckenden Fahrleistungen jedoch schon 80% Großserienteile verbaut. Dadurch lag der Preis für das Fahrzeugkonzept mit Alu-Hohlkammerrahmen, Kohlefaserkarosserie und 1,8 Liter VW/Abt Motor zum Zeitpunkt des Focus Artikels bei ca. 99.000 DM = (50.000€) in einer mini Serie von 50-100 Fahrzeugen pro Jahr.
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Das auch Fahrzeuge nachträglich zum Hybrid umgebaut werden können,
zeigt eine Entwicklung von Fraunhofer auf Audi-TT-Basis
03.09.2008 - Am Zentrum für Kfz-Leistungselektronik und Mechatronik (ZKLM) des Fraunhofer IISB in Nürnberg wird derzeit ein Serienfahrzeug in ein Hybridauto verwandelt. Die Ingenieure wollen damit beweisen, was Hybridtechnik leisten kann und dass sie sich hervorragend auch in bestehende Fahrzeugkonzepte integrieren lässt. Dabei sei die Hybridisierung sowohl in Kombination mit Ottomotoren als auch mit Dieselaggregaten sinnvoll.
Das in Nürnberg verfolgte Hybridisierungskonzept minimiert dabei laut Fraunhofer, im Gegensatz zu den auf dem Markt befindlichen japanischen Lösungen, den notwendigen Eingriff in den Antriebsstrang und bietet darüber hinaus auch noch Zusatzfunktionen wie etwa einen temporären Allradantrieb.Komkret bedeutet das, dass die Forscher den konventionellen Frontantrieb völlig unangetastet lassen und nur die Hinterachse gegen eine Achse mit zwei Elektromotoren ersetzten.
"Die vielen Vorteile für den Anwender, die - neben der Verbrauchsreduzierung - im Zuge einer Hybridisierung überhaupt erst realisierbar werden, finden leider viel zu wenig Beachtung", sagt Dr. Martin März, Leiter des ZKLM. Als Beispiele nennt er Standklimatisierung, aktives Fahrwerk oder eine leistungsfähige Netzsteckdose am Fahrzeug, an der sich beispielsweise ein Notebook, Staubsauger oder professionelle Elektrowerkzeuge betreiben lassen. "Dabei sprechen wir bei einer Hybridisierung gerade einmal von Mehrkosten im Äquivalent einer Lederausstattung".
Ziel des Hybridfahrzeugprojekts ist die Schaffung einer offenen Technologieplattform, um alle für eine Hybridisierung erforderlichen Systeme, deren Integration in ein Fahrzeug sowie deren Zusammenspiel unter realen Umgebungs- und Betriebsbedingungen darstellen, untersuchen und optimieren zu können. Als Basisfahrzeug wurde ein Audi TT gewählt, der sich durch ein besonders leichtes Alu-Chassis auszeichne. "Unsere Spezialität ist es, Leistungselektronik so kompakt zu bauen, dass diese sich auch in Serienfahrzeugen mit sehr beengten Platzverhältnissen - und sogar in einem Sportwagen - unterbringen lässt", erklärt März. "Dabei ist alles, was wir an Technologien und Komponenten für unsere Hybridplattform entwickeln, langfristig auch für reine Elektrofahrzeuge von größter Bedeutung".
Neben der Leistungselektronik für das Energiemanagement und die elektrischen Antriebe entwickeln die Fraunhofer-Forscher im Rahmen des Projekts auch ein fahrzeugtaugliches Energiespeichermodul auf der Basis von Lithium-Polymer-Akkumulatoren.
http://www.atzonline.de/index.php;do=show/site=a4e/sid=17624…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.351.319 von yakima am 11.01.09 18:03:44Nein, sicherlich nicht. Sie sagten mir, dass sie nichts mit der Firma Funke $ Wii AG zu tun hätten. Es haben aber schon mehrere Anrufe wegen des alternativen Antriebs erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.351.168 von karambol am 11.01.09 17:24:55ist das dann eine Ente ?
http://www.sz-online.de/nachrichten/base.asp?ausgabe=104&eta…
http://www.sz-online.de/nachrichten/base.asp?ausgabe=104&eta…
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