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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5795)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 10.01.09 18:50:08
      Beitrag Nr. 3.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.341.269 von bossi1 am 09.01.09 14:13:38SuperSize Solarzelle (8") von Ersol :look:

      Erste Kristallzucht Anlagen vom Typ EKZ 3500
      werden dafür ab Anfang 2009 geliefert


      Angesichts dieser guten Rahmenbedingungen ist es kein Zufall, dass Thüringen immer wieder mit neuen Entwicklungen auf sich aufmerksam macht. Auf der 22. Solar-Energie-Konferenz in Mailand hat Ersol gemeinsam mit dem SolarZentrum Erfurt, der Crystal Growing Systems GmbH (CGS), der Roth & Rau AG und Day4Energy Inc. ein hoch innovatives Solarmodul basierend auf "SuperSize"-Solarzellen vorgestellt. Durch die Kombination der industrieführenden Technologien der Projektpartner wurde ein Modul entwickelt, das einen hohen Wirkungsgrad hat und gleichzeitig erhebliche Stückkostensenkung ermöglicht. Bereits 2005 sorgten Ersol, PV Crystalox und das Thüringer Solarzentrum für Aufsehen, als sie auf der Konferenz die weltweit größte kristalline Siliziumsolarzelle präsentierten.

      Die Mailänder Messe war im Herbst 2007

      http://www.thueringen.de/de/tmwta/thema_solar/

      +++++

      4.09.2007, 12:01 Uhr

      ersol: Neue SuperSize-Solarzellen sparen Produktionskosten :look:

      Erfurt - Die ersol Solar Energy hat gemeinsam mit der Crystal Growing Sytems GmbH (CGS), dem SolarZentrum Erfurt, der Roth & Rau sowie Day4Energy Inc. im Rahmen eines F&E-Projektes ein innovatives Solarpanel basierend auf SuperSize-Solarzellen mit einer Kantenlänge von 210 mm entwickelt. In diesem Projekt sollen die industrieführenden Technologien der Projektpartner miteinander kombiniert werden. Dafür hat der Unternehmensbereich ersol Wafers mit Anlagen von CGS einen Ziehprozess realisiert, der im Durchmesser 300 mm große Silizium-Kristalle hervorgebracht hat.

      Vorteile dieses neuen Ingot-Ziehprozesses ist nach ersol-Angaben die größere Ausbeute an Waferfläche bei vergleichbarer Ziehgeschwindigkeit und eine maximale Auslastung pro Ziehanlage. Damit seien geringere spezifische Investitionen notwendig und zusätzlich könne bei diesem Ziehprozess durch den geringeren spezifischen Energieverbrauch die Energie-Amortisationszeit pro Wp deutlich reduziert werden. Mit den 210 mm-Zellen erreicht man zwar dieselbe Zelleffizienz wie bei den 156 mm-Zellen, es kann aber 80 Prozent mehr Leistung pro Solarzelle erzielt werden. Zudem spart die Technologie einen Produktionsschritt sowie bis zu 40 Prozent Silber-Druckpaste ein, teilte ersol weiter mit. Die Prozessierung der SuperSize-Zellen erfolgte im Unternehmensbereich ersol Solar Cells in Zusammenarbeit mit dem SolarZentrum Erfurt. Unterstützt wurde die im regenerativen Aktienindex RENIXX gelistete ersol bei der Antireflexbeschichtung durch die Roth & Rau AG.

      http://www.iwr.de/news.php?id=11132

      +++++

      30.04.2008 10:27

      Aßlar (aktiencheck.de AG) - Die PVA TePla AG (ISIN DE0007461006/ WKN 746100), ein Anbieter für Systeme und Anlagen zur Herstellung und Bearbeitung hochwertiger Werkstoffe im Vakuum, bei hohen Temperaturen und im Plasma, meldete am Mittwoch, dass sie im Rahmen der 2006 vereinbarten Kooperation mit der ASi Industries GmbH, einer vollständigen Tochter der ersol Solar Energy AG (ISIN DE0006627532/ WKN 662753), einen Vertrag über die Lieferung von Kristallzucht-Anlagen für die Herstellung monokristalliner Siliziumkristalle im Wert von 76 Mio. Euro geschlossen hat.

      Den Angaben zufolge werden die Anlagen vom Typ EKZ 3500 von Anfang 2009 bis Ende 2010 an die ersol-Tochter ausgeliefert werden und sichern die nächste Ausbaustufe der Waferproduktion bei der ersol Gruppe. Die technologische Führerschaft bei Kristallzucht-Anlagen ermögliche dem Kunden, mit den zu liefernden Systemen monokristalline Silizium-Kristalle in unterschiedlichen Durchmessern zu ziehen. Zum einen könnten Kristalle mit einem Durchmesser von 200mm für Solarwafer in der etablierten Größe von 156mm Kantenlänge gezogen werden, zum anderen aber auch 300mm Kristalle (Ingots) für die Produktion von so genannten SuperSize-Solarzellen aus 210mm x 210mm großen Wafern. Mit monokristallinen Solar-Wafern würden sich Silizium-Solarzellen mit höchsten Wirkungsgraden herstellen lassen.


      http://www.finanzen.net/nachricht/PVA_TePla_Groesster_Auftra…


      Nach der Homepage der PVA TePla AG kann nur die EKZ 3000/300
      Ingots bis 300 mm ziehen. Die EKZ 3500 zieht nur bis 200 mm.

      Avatar
      schrieb am 10.01.09 18:48:58
      Beitrag Nr. 3.355 ()
      Ich leere am Montag mein Depot (inclusive Solarworld)
      und warte, bis der Dax wieder bei 3000 ist :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 17:50:10
      Beitrag Nr. 3.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.218 von peekey am 10.01.09 15:36:01Danke für dein Posting von der IR ...
      Die Entscheidung, unsere Telefonkonferenzen für Analysten nicht als Livestream oder Podcast auf unsere Website einzustellen und auch nicht als Mitschnitte zu verschicken, hat der Vorstand der SolarWorld AG sehr bewusst getroffen.


      Natürlich würde ich die Analystenkonferenzen gerne verfolgen, aber noch wichtiger finde ich die Aussage, daß alle Aktionäre bei Solarworld gleich behandelt werden und dabei keiner bevorzugt wird. Das gleiche wurde mir bereits am Telefon gesagt auf zu neugierige Fragen zum zukünftigem Geschäft. Auch ihre transparente Kommunikation "nur gesicherte Fakten und Zahlen" an die Öffentlichkeit zu geben spricht für unsere konservative Solarworld. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 15:36:01
      Beitrag Nr. 3.353 ()
      Sehr geehrter Herr....



      vielen Dank für Ihre E-Mail.


      Die SolarWorld AG informiert alle Interessenten, egal ob Analyst, Großinvestor oder Privataktionär, zeitnah und transparent über relevante Entwicklungen im Konzern.

      Wir fühlen uns dem von uns unterschriebenen Coporate Governance Kodex nicht nur verpflichtet, sondern wir leben ihn in unserer täglichen Arbeit. Das heißt für uns selbstverständlich auch, dass wir wie gefordert „…Aktionäre bei Informationen gleich behandeln…“ und wir können Ihnen versichern, dass allen unseren Interessenten die gleichen Informationen zugänglich sind.



      Dabei gibt es allerdings für die verschiedenen Interessenten auch verschiedene Wege der Information. Die Entscheidung, unsere Telefonkonferenzen für Analysten nicht als Livestream oder Podcast auf unsere Website einzustellen und auch nicht als Mitschnitte zu verschicken, hat der Vorstand der SolarWorld AG sehr bewusst getroffen. So wie wir zu unseren Analysten-Telefonkonferenzen nur Analysten zulassen, so können auch nur Sie als Aktionär an unseren Hauptversammlungen teilnehmen und dort Ihre Rechte ausüben. Gäste haben auf unseren Hauptversammlungen keinen Zugang.



      Für jeden Interessierten zugänglich dagegen veröffentlichen wir alle relevanten Informationen auf unserer Website www.solarworld.de. Dort finden Sie sämtliche Finanzberichte, sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache, unserem Finanzkalender mit allen Veröffentlichungsterminen sowie den Daten von Konferenzen oder der Hauptversammlung.

      Zudem haben wir auf unserer Website alle Präsentationen, die wir auf Roadshows und Konferenzen vorstellen, zum Download eingestellt. Auch die Präsentationen unseres Finanzvorstandes Herrn Philipp Koecke für die Analysten-Telefonkonferenz können Sie dort finden.



      Selbstverständlich stehen wir Aktionären, Analysten und Investoren jederzeit auch telefonisch und per E-Mail für Fragen zur Verfügung.



      Zu Ihrer Frage bezüglich unserer Siliziumaktivitäten: Die SolarWorld wird Ihr Geschäft in diesem Bereich konsequent stärken. Das von Ihnen angesprochene Joint Venture mit der Evonik Degussa GmbH, die Joint Solar Silicon GmbH & Co. KG, haben wir am 8. August diesen Jahres gestartet. Die Reaktoren der Abscheideanlagen sind planmäßig zum 3. Quartal 2008 angelaufen. Die industrielle Produktion unseres Solarsiliziums mit dem Markennamen Sunsil® wird zunächst mit einer nominalen Jahresendkapazität in Höhe von 850 Tonnen starten. Wie hoch der Output im Jahre 2009 sein wird, können wir derzeit noch nicht abschätzen und möchten daher auch keine Zahlen dazu nennen. Für uns gehört zu einer transparenten Kommunikation auch, nur gesicherte Fakten und Zahlen an die Öffentlichkeit zu geben.





      Mit freundlichen Grüßen

      Stephanie Thul M.A.

      Referentin Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 09:41:14
      Beitrag Nr. 3.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.346.299 von bossi1 am 09.01.09 22:44:09Industrie Ministerium verschiebt PV Lizenzen ...
      Nur wenige Monate nach dem 500 MW Deckel (125 MW je Quartal) liegt der span. Solarmarkt wieder lahm durch eine mehr als polemische Entscheidung aus dem Industrie Ministerium von M. Sebastian. Unternehmer Quellen versichern, daß Sebastian eine Anordnung an die CNE (Nationale Energie Kommission) herausgegeben hat, wobei sich der Zeitraum für neue PV Lizenzen und die spätere Registrierung (Tarife) dazu verschiebt. Das bedeutet mindestens 2-3 Monate Stillstand und ist ein neuer harter Schlag für die Branche, wobei viele Projekte/Unternehmen auf dem falschem Fuß erwischt wurden. ... auch Q-Cells mußte Mitte Dezember unerwartet Projektverschiebungen bekannt geben. :rolleyes:


      Industria aplaza la concesión de licencias fotovoltaicas :look:

      Publicado el 18-12-2008 , por Expansión
      La industria fotovoltaica española se encuentra en una situación delicada. Sólo unos meses después de sufrir la polémica asociada a presuntos fraudes en el mercado, las empresas del sector se enfrentan a una paralización temporal de su actividad debido a una polémica decisión del Ministerio de Industria.

      Fuentes empresariales aseguran que el departamento que dirige Miguel Sebastián tiene en marcha una orden de tarifas eléctricas para el primer trimestre de 2009, enviada la pasada semana a la Comisión Nacional de Energía (CNE), por la que se modifica el calendario de convocatorias debido al elevado número de solicitudes presentadas. En la práctica, esta decisión se traducirá en un retraso de dos meses para el registro de las plantas fotovoltaicas que quieran ponerse en marcha para recibir las primas.

      La orden ministerial es un duro golpe para el sector.
      Según la Asociación de la Industria Fotovoltaica (ASIF), muchas empresas fotovoltaicas, "que este otoño han perdido más de 10.000 empleos", paralizaron su actividad al inicio del pasado verano por la incertidumbre que generó la tardía aprobación del real decreto 1578/08, y una prolongación del paro "puede darles la puntilla". "Muchas empresas ya están al límite tras seis meses sin actividad", añade la patronal.

      La industria fotovoltaica ha financiado los nuevos parques con préstamos cuya concesión está vinculada al inicio de la actividad. Así, la decisión de Industria deja en serias dificultades a varios proyectos.


      Mientras, el ministro Miguel Sebastián recordó ayer que la factura del gas bajará entre un 1,5% y un 6% desde enero de 2009 y avanzó que el Gobierno la bajará "mucho más" a partir de la próxima primavera por la caída del precio del petróleo.

      http://www.expansion.com/2008/12/18/empresas/energia/1229586…

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      Avatar
      schrieb am 09.01.09 22:44:09
      Beitrag Nr. 3.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.345.787 von lieberlong am 09.01.09 21:27:47SLR ist zwar heute um +6,58% gestiegen, aber ...
      Die Krise trifft im Solarsektor auch Solaria. Die Produktion soll seit dem 5 Dezember 2008 in Puertollano still liegen, die ca. 500 festen Mitarbeiter erhalten Kurzarbeitergeld, Zeitarbeiter wurden bereits entlassen. Angeblich sollen sich erforderliche neue Solarpark Lizenzen auf Anordnung vom Industrie Ministerium jetzt um 3 Monate verzögern, kam in einem anderem Artikel zum Thema. Siehe ganz unten. Auch die für das 2 Q 2008 beginnende Waferproduktion in Almaden mit 200 Mitarbeitern ist nicht erfolgt, sondern befindet sich mit nur 10 Mitarbeitern noch immer in der Anlaufphase. Zum neuen Werk in La Rioja gab es keine Aussage. ... die News dazu kam heute nach Börsenschluß. Das ganze ist eigentlich kein Wunder, denn das SLR Orderbuch war schon im 3Q 2008 leer ... :rolleyes:


      Los casi 500 operarios con contrato indefinido siguen percibiendo sus salarios pese a que no trabajan
      LA ACTIVIDAD PRODUCTIVA DE SOLARIA EN PUERTOLLANO LLEVA MÁS DE UN MES PARALIZADA :look:


      Desde el 5 de diciembre ningún operario trabaja en la planta que Solaria posee en Puertollano (Foto de archivo)

      J. Carlos Sanz
      La crisis golpea al sector de las energías renovables en Puertollano. Desde el pasado 5 de diciembre la empresa Solaria, ubicada en el polígono La Nava I, ha paralizado su actividad productiva y los casi 500 trabajadores que actualmente integran la plantilla de esta fábrica se encuentran de brazos cruzados y a la espera de una pronta reanudación de la producción. Distinta suerte han corrido los trabajadores temporales de Solaria ya que todos han causado baja en la empresa.

      Problemas de suministro y pérdida de clientela son los motivos

      Así lo confirma a La Comarca, Luisa Jiménez Luján, Delegada de la Sección Sindical de CC.OO. en Solaria asegurando que la Dirección de la empresa tomó esta decisión debido al descenso en el volumen de clientes que ha experimentado Solaria, dedicada a generar soluciones fotovoltaicas y térmicas para el aprovechamiento de la energía solar, a lo que se añade una mayor dificultad a la hora de abastecerse de materia prima, un material conocido como oblea de silicio y necesario para diseñar las células fotovoltaicas. La falta de un marco normativo en el ámbito de suministros fotovoltaicos entorpece el mantenimiento de precios estándar para la adquisición de materia prima, de ahí que actualmente los principales distribuidores estén encareciendo las tarifas.

      Por el momento se descarta la aprobación de un ERE

      Pese a la paralización de la actividad productiva, los cerca de 500 trabajadores de la plantilla, todos con contrato indefinido como confirma Luisa Jiménez, siguen percibiendo sus salarios con normalidad por lo que la amenaza de un posible Expediente de Regulación de Empleo (ERE) queda por el momento descartada. Aunque la Delegada sindical de CC.OO. comenta que desde el inicio del parón productivo todos los viernes la dirección de Solaria en Puertollano emite una nota informativa para poner al corriente a los trabajadores de la situación actual y de posibles modificaciones.

      A finales del año pasado, Solaria anunciaba la ampliación de la fábrica que posee en Puertollano con la puesta en marcha de una Planta Química, una segunda fase productiva y donde se tiene prevista la contratación de 200 trabajadores. Luisa Jiménez afirma que en la actualidad, y pese a paralizarse la actividad productiva, dicha planta está en fase de arranque aunque sin producir; de momento, y así lo confirma, en la nueva planta están trabajando diez operarios que han sido trasladados de la planta fotovoltaica.


      La nueva planta de Solaria en Almadén sigue en el aire

      Lo que sí está en punto muerto, como señala Antonio Cervantes, Secretario de la Federación del Metal de CC.OO. en Ciudad Real, es la creación de la nueva planta que Solaria decidió implantar en Almadén. En su día,Enrique Díaz Tejeiro, presidente de Solaria, anunció que la nueva planta se pondría en funcionamiento en el segundo semestre del 2008 y se iban a contratar a 200 trabajadores.

      En definitiva, los 500 trabajadores de Solaria en Puertollano atraviesan un período de incertidumbre aunque Luisa Jiménez confía en que todo vuelva a la normalidad lo antes posible. "Para los trabajadores no es una situación cómoda y queremos incorporarnos a nuestro trabajo" concluye la Delegada de la sección sindical de CC.OO.

      http://www.lacomarcadepuertollano.com/diario/noticia.php?dia…

      +++++

      Das Industrie Ministerium von (Flickschuster) Zapatero macht wieder Ärger ... :look:

      La falta de visibilidad vuelve a cebarse con Solaria, principal productor español de paneles fotovoltaicos. Industria prepara una orden que retrasará en dos meses la concesión de nuevas licencias solares, lo que genera incertidumbre en las ventas de la compañía de Puertollano para los próximos tres meses. En el año, Solaria ha perdido el 90% de su valor en bolsa por el momento de bloqueo que sufre el sector. :rolleyes:

      http://www.invertia.com/empresas/noticias/noticia.asp?idDoc=…
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 21:27:47
      Beitrag Nr. 3.350 ()
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 19:43:12
      Beitrag Nr. 3.349 ()
      Neues Jahr, neues Glück!?

      Thread: Wo steht Solarworld am 31.12.2009? Eure Tipps sind gefragt!

      Am besten mittippen!
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 17:25:32
      Beitrag Nr. 3.348 ()
      http://www.presseecho.de/politik/NA3731332698.htm

      Im Wahljahr 2009 die Energiewende sichern

      Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz

      Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe (DUH), SolarWorld, LichtBlick und Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) erklären, warum der Systemwechsel in unserem Energiesystem gesichert und vorangetrieben werden muss

      Sehr geehrte Damen und Herren, die Energiewende in Deutschland mit ihrem rasanten Ausbau der Erneuerbaren Energien und einem auch in Wachstumsphasen stagnierenden Energieverbrauch ist von der Gesellschaft breit akzeptiert. Im Ausland gilt sie als Lackmustest über die Frage, ob ein erfolgreiches Industrieland ohne Atomkraft und langfristig auch ohne konventionelle fossile Großkraftwerke auskommen kann. Das vor uns liegende Wahljahr entscheidet auch darüber, ob der Aufbruch in ein neues Energiesystem weitergeht. Oder ob es mächtigen Interessen noch einmal gelingt, das Rad der Geschichte zurückzudrehen. DUH, SolarWorld, LichtBlick und B.KWK verbindet das Interesse, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und zu forcieren - zum Nutzen des Klimas, zum Schutz der Ressourcen, zur Stärkung nationaler und regionaler Wirtschaftskreisläufe. Anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz wollen wir erläutern, warum eine Laufzeitverlängerung veralteter Atomkraftwerke bei der Erfüllung unserer Klimaziele keine Rolle spielt, warum wir konventionelle Kohlekraftwerke nicht mehr bauen dürfen und stattdessen den eingeschlagenen Weg eines hocheffizienten und immer mehr auf Erneuerbaren Energien beruhenden Energiesystems fortsetzen müssen. Datum: Dienstag, 13. Januar 2009 um 11:00 Uhr Ort: Hauptstadtbüro der Deutschen Umwelthilfe e. V. Hackescher Markt 4, 10178 Berlin Teilnehmer: Rainer Baake, Bundesgeschäftsführer DUH Gero Lücking, Mitglied der Geschäftsleitung LichtBlick Milan Nitzschke, Leiter Marketing und Kommunikation SolarWorld AG Prof. Dr. Klaus Traube, Vizepräsident B.KWK Wir bitten um Rückmeldung unter forstmeier@duh.de. Mit freundlichen Grüßen Dr. Gerd Rosenkranz Deutsche Umwelthilfe, Leiter Politik & Presse Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22521 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22521.rss2 Pressekontakt: Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik und Presse, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Mobil: 01715660577, Tel.: 0302400867-21, Fax: 030 2400867-19, E-Mail: rosenkranz@duh.de
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 16:05:14
      Beitrag Nr. 3.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.341.791 von peekey am 09.01.09 15:05:01wir können es kostentechnisch gesehen mit den Chinesen nicht aufnehmen


      Da ist aber der chinesische CEO von SunTech anderer Meinung. Er plant innerhalb von 2 Jahren im Euro- Dollarraum automatische Modulfabriken, die zu vergleichbaren Kosten arbeiten sollen, wie in China selbst, um das Währungsrisiko auszuschalten. Solarworld produziert bereits mit einer automatschen Modulproduktion in Südkorea und hat sogar mit dem Won in Korea Währungsvorteile zum chinesischem Yuan.

      Q-Cells und Solarworld haben beide sehr unterschiedliche Strategien...

      Ja richtig. FA sagte zu QCE auf der letzten HV: Nicht immer ist der z.Z. schnellste auch als erster später im Ziel (in der Finanzkrise). Das gilt in den schwierigen Zeiten auch für viele angekündigte Projekte in China, von denen ein großer Teil bereits wegen Geldmangel oder fehlender Nachfrage auf Eis liegt. Auf dem Spotmarkt ist bei einem Käufermarkt anders als in einem Verkäufermarkt nicht viel Geld zu verdienen.

      Silizium zu 30-35 USD/Kg = 22,20-25,90€/kg

      Kann Solarworld mit JSSI in hochwertigem Poly-Si bei mind. 9N produzieren mit Hilfe vom starken Partner Evonik. Das garantiert uns jetzt schon einen netten Gewinnhebel in 2009 und nicht erst in einigen Jahren wie bei anderen Unternehmen, wobei dort Qualität und Menge noch unsicher ist. In Konzern selbst gibt es für den weiteren Ausbau der Silizium Aktivitäten (Poly, Recycling, UMG) bereits die Sunicon AG seit Mitte 2007. Mal sehen, was aus dem Si-Ableger noch werden kann ...

      S2 bossi ;)
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