SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5841)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.201.024 von lieberlong am 13.12.08 19:56:15Doch, hab nochmal im 07er GB nachgeschaut. Ebenfalls 35% via Go!Sun ausgewiesen
Dann hätte mir das die liebe Frau Schmitz bei Solarworld aber auch sagen können. Sie wollte mir dazu keine Auskunft geben. Du hast Recht mit der Entwicklungsgesellschaft, denn dort geht es erst einmal um die Kosten der Entwicklung und nicht wie die Lizenzrechte aus dem Bayer/SWV Patent vom RGS Kuchen verteilt werden. Danke für deinen Hinweis zu GB 2007.
Dann hätte mir das die liebe Frau Schmitz bei Solarworld aber auch sagen können. Sie wollte mir dazu keine Auskunft geben. Du hast Recht mit der Entwicklungsgesellschaft, denn dort geht es erst einmal um die Kosten der Entwicklung und nicht wie die Lizenzrechte aus dem Bayer/SWV Patent vom RGS Kuchen verteilt werden. Danke für deinen Hinweis zu GB 2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.994 von bossi1 am 13.12.08 19:44:27Doch, hab nochmal im 07er GB nachgeschaut. Ebenfalls 35% via Go!Sun ausgewiesen.
Nicht vergessen: Die RGS Development ist eine reine Entwicklungsgesellschaft. Es werden somit keinerlei Erträge generiert, sondern Kosten. Der Anteil von Solarworld (eben 35%) dürften die eingebrachten Patente darstellen. Die "Drecksarbeit" wird von Sunergy erledigt, wofür sie später Nutzungs-/Vermarktungsrechte erhalten. Diese werden dann aber sicher nicht mit 35%/65% Solarworld/Sunergy beziffert werden können.
Vielleicht bekommt ja Sunergy auch eine schöne Kompensationszahlung nach fertiggestellter Entwicklung und Marktreife und Solarworld die alleinigen Rechte dann daran!?
Nicht vergessen: Die RGS Development ist eine reine Entwicklungsgesellschaft. Es werden somit keinerlei Erträge generiert, sondern Kosten. Der Anteil von Solarworld (eben 35%) dürften die eingebrachten Patente darstellen. Die "Drecksarbeit" wird von Sunergy erledigt, wofür sie später Nutzungs-/Vermarktungsrechte erhalten. Diese werden dann aber sicher nicht mit 35%/65% Solarworld/Sunergy beziffert werden können.
Vielleicht bekommt ja Sunergy auch eine schöne Kompensationszahlung nach fertiggestellter Entwicklung und Marktreife und Solarworld die alleinigen Rechte dann daran!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.994 von bossi1 am 13.12.08 19:44:2735% passt aber doch ganz gut bei drei Partnern im Joint Venture...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.973 von bossi1 am 13.12.08 19:33:37"Bisher gibt es noch nichts vergleichbares auf dem Markt."
So revolutionär ist die Idee/der Ansatz nun auch wieder nicht. Projectbetterplace ist ja in Israel, Dänemark und weiteren Ländern schon angetreten um ein umfassendes Versorgungsnetzt auzubauen. Im Radiobericht, der hier gepostet war, wurde auch gesagt dass RWE ein ähnliches Vorhaben plant. Ich sehe hier gute Chancen für Solarworld sich auf der Versorgungsseite zu positionieren und zu etablieren. Autobauer gibt es mehr als genug, und alle springen derzeit auf den Elektromotor auf. Daher Hände weg von Opel. Zumindest ohne finanzkräftigen Partner im Hintergrund.
So revolutionär ist die Idee/der Ansatz nun auch wieder nicht. Projectbetterplace ist ja in Israel, Dänemark und weiteren Ländern schon angetreten um ein umfassendes Versorgungsnetzt auzubauen. Im Radiobericht, der hier gepostet war, wurde auch gesagt dass RWE ein ähnliches Vorhaben plant. Ich sehe hier gute Chancen für Solarworld sich auf der Versorgungsseite zu positionieren und zu etablieren. Autobauer gibt es mehr als genug, und alle springen derzeit auf den Elektromotor auf. Daher Hände weg von Opel. Zumindest ohne finanzkräftigen Partner im Hintergrund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.964 von lieberlong am 13.12.08 19:29:24Es gab bisher keine Angaben über ihren Anteil am RGS JV mit Sunergy & ECN. Nur bei den anderen JV mit Degussa, Scheuten oder Solarworld Korea war der genaue Anteil bekannt. 
http://boerse.freenet.de/aktien/news_news?secu=994&page=10&n…
http://boerse.freenet.de/aktien/news_news?secu=994&page=10&n…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.668 von bossi1 am 13.12.08 17:37:05oder das Knowhow von Solarworld
Außerdem gibt es ja auch noch Bosch/Ersol.
Außerdem gibt es ja auch noch Bosch/Ersol.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.250 von rneuerbar am 13.12.08 14:39:21Das macht in meinen Augen mehr Sinn als eine direkter Einstieg in den Automobilbau ...
Der grüne spanische Versorger Iberdrola kündigte nach Gesprächen mit GM die eines Studie eines Netzwerkes von Versorgungsstation für elektrische Fahrzeuge an, wie z.B. der Chevrolet Volt von GM, der 2011 auf den Markt kommen soll. Diese Fahrzeuge haben im rein elektrischen Betrieb nur einen begrenzten Einsatzradius von ca. 60 km. Daher denkt man über Ladestationen oder Anschlüsse auf Parkplätzen oder Parkhäusern nach und wie die eigentliche Abrechnung gelöst werden soll. Die Aufladung soll günstig über Nacht erfolgen. Bisher gibt es noch nichts vergleichbares auf dem Markt.
Iberdrola estudia una red para enchufar el coche eléctrico de GM
JAVIER SAMPEDRO - Madrid - 12/12/2008
Vota Resultado 11 votos
El mayor fabricante de automóviles del mundo, General Motors, anunció ayer un acuerdo con la principal energética española, Iberdrola, para estudiar cuáles serán los requerimientos para que los nuevos coches eléctricos puedan repostar. Sus baterías son como las de los teléfonos móviles, y pueden recargarse enchufándolas a la red, pero esto abre muchas cuestiones prácticas que nadie ha estudiado hasta ahora.
"Los vehículos eléctricos son la solución a muchos problemas sociales y ambientales", dijo ayer Jamal El-Hout, vicepresidente de General Motors Europa, en una teleconferencia de prensa. El proyecto con Iberdrola, explicó, se basará en coches como su Chevrolet Volt, cuyo lanzamiento está previsto para 2011.
Son vehículos de batería de ión de litio -como los teléfomos móviles- con una autonomía de 60 kilómetros. Según El-Hout, eso basta para el uso diario del 75% de los europeos. En caso necesario, un pequeño motor de gasolina extiende la autonomía a 1.000 kilómetros, con unas emisiones moderadas (40 gramos de dióxido de carbono por kilómetro).
Repostar de noche
Según fuentes de Iberdrola, la idea que más se maneja es cargar las baterías por la noche. Primero, para no coincidir con las horas de mayor consumo para otros fines. Y segundo, para aprovechar la energía excedente que producen por la noche los molinos de viento: no sólo no puede utilizarse, sino que llega a ser un problema.
Iberdrola estudiará la viabilidad de esas bandas horarias de consumo. Y también otros requerimientos prácticos para recargar la batería: cómo instalar los enchufes en los garajes o aparcamientos donde repostará el usuario, y cómo hacerle pagar su consumo. Probablemente se necesitará cierto despliegue de contadores.
Los coches de batería de litio no emitirán ningún gas mientras se mantengan dentro del radio de los 60 kilómetros. Pero su sostenibilidad dependerá en último término de que la electricidad de la red se haya obtenido de fuentes fósiles o renovables.
Preguntado por este asunto, el vicepresidente de General Motors destacó las cualidades de Iberdrola en el terreno de las energías renovables. La empresa, con 42.000 Megavatios de potencia instalada, es también la segunda compañía eólica en Estados Unidos, y 8.000 de sus megavatios son de fuentes renovables.
http://www.elpais.com/articulo/sociedad/Iberdrola/estudia/re…
... der Versorger Iberdrola verfügt über eine Gesamtleistung von 42.000 MW, wobei ihre Iberdrola Renovables mit einer installierten Leistung von 8.487 MW (über 20%) bei erneuerbarer Energie in Spanien der Marktführer ist. Davon befinden sich 616 MW in den USA, wo sie sich auf Platz 2 der Anbieter befinden. Daten 3Q 2008.
Der grüne spanische Versorger Iberdrola kündigte nach Gesprächen mit GM die eines Studie eines Netzwerkes von Versorgungsstation für elektrische Fahrzeuge an, wie z.B. der Chevrolet Volt von GM, der 2011 auf den Markt kommen soll. Diese Fahrzeuge haben im rein elektrischen Betrieb nur einen begrenzten Einsatzradius von ca. 60 km. Daher denkt man über Ladestationen oder Anschlüsse auf Parkplätzen oder Parkhäusern nach und wie die eigentliche Abrechnung gelöst werden soll. Die Aufladung soll günstig über Nacht erfolgen. Bisher gibt es noch nichts vergleichbares auf dem Markt.
Iberdrola estudia una red para enchufar el coche eléctrico de GM
JAVIER SAMPEDRO - Madrid - 12/12/2008
Vota Resultado 11 votos
El mayor fabricante de automóviles del mundo, General Motors, anunció ayer un acuerdo con la principal energética española, Iberdrola, para estudiar cuáles serán los requerimientos para que los nuevos coches eléctricos puedan repostar. Sus baterías son como las de los teléfonos móviles, y pueden recargarse enchufándolas a la red, pero esto abre muchas cuestiones prácticas que nadie ha estudiado hasta ahora.
"Los vehículos eléctricos son la solución a muchos problemas sociales y ambientales", dijo ayer Jamal El-Hout, vicepresidente de General Motors Europa, en una teleconferencia de prensa. El proyecto con Iberdrola, explicó, se basará en coches como su Chevrolet Volt, cuyo lanzamiento está previsto para 2011.
Son vehículos de batería de ión de litio -como los teléfomos móviles- con una autonomía de 60 kilómetros. Según El-Hout, eso basta para el uso diario del 75% de los europeos. En caso necesario, un pequeño motor de gasolina extiende la autonomía a 1.000 kilómetros, con unas emisiones moderadas (40 gramos de dióxido de carbono por kilómetro).
Repostar de noche
Según fuentes de Iberdrola, la idea que más se maneja es cargar las baterías por la noche. Primero, para no coincidir con las horas de mayor consumo para otros fines. Y segundo, para aprovechar la energía excedente que producen por la noche los molinos de viento: no sólo no puede utilizarse, sino que llega a ser un problema.
Iberdrola estudiará la viabilidad de esas bandas horarias de consumo. Y también otros requerimientos prácticos para recargar la batería: cómo instalar los enchufes en los garajes o aparcamientos donde repostará el usuario, y cómo hacerle pagar su consumo. Probablemente se necesitará cierto despliegue de contadores.
Los coches de batería de litio no emitirán ningún gas mientras se mantengan dentro del radio de los 60 kilómetros. Pero su sostenibilidad dependerá en último término de que la electricidad de la red se haya obtenido de fuentes fósiles o renovables.
Preguntado por este asunto, el vicepresidente de General Motors destacó las cualidades de Iberdrola en el terreno de las energías renovables. La empresa, con 42.000 Megavatios de potencia instalada, es también la segunda compañía eólica en Estados Unidos, y 8.000 de sus megavatios son de fuentes renovables.
http://www.elpais.com/articulo/sociedad/Iberdrola/estudia/re…
... der Versorger Iberdrola verfügt über eine Gesamtleistung von 42.000 MW, wobei ihre Iberdrola Renovables mit einer installierten Leistung von 8.487 MW (über 20%) bei erneuerbarer Energie in Spanien der Marktführer ist. Davon befinden sich 616 MW in den USA, wo sie sich auf Platz 2 der Anbieter befinden. Daten 3Q 2008.
IM Hauptthread gab es vom frisch angemeldetem User @Linkoeln eine Grafik zu Beteiligungen der Solarworld AG Bonn. Eigentlich nicht neues bis auf die Angabe der Beiligung der Deutschen Solar am JV RGS Development BV über die Go!Sun GmbH & Co. KG. Dazu gab es bisher überhaupt keine Angaben von Solarworld und auch bei einer Anfrage bei der IR war nichts zu erfahren. Angeblich wollte man den Anteil der Entwicklung nicht offenlegen. Der JV Anteil beträgt hier nach der Grafik nur 35%, obwohl Solarworld exklusiv die Bayer RGS Patente in das JV eingebracht hat. Wie die RGS Lizenz für Sunergy vergütet wird, ist jedoch weiter offen.
Anteil am RGS Development BV
Grafik zu groß, deswegen nur Link ...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/d/d7/Konzernstruktu…
Anteil am RGS Development BV
Grafik zu groß, deswegen nur Link ...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/d/d7/Konzernstruktu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.514 von lieberlong am 13.12.08 16:48:07Eine Milliarde Euro hatte SolarWorld angeboten, in Opel zu investieren, teils aus Eigenmitteln, teils über Kredite, um dem Unternehmen zu helfen. In gleicher Höhe solle sich aber auch GM an der Zukunft von Opel beteiligen. „General Motors hat dem Traditionshaus Opel starken Schaden zugefügt. Daher ist eine Kompensationszahlung von GM an Opel zum Erhalt der Arbeitsplätze eine faire Forderung.“ Zusammen wären das zwei Milliarden, die das Überleben von Opel und den Weg in bessere Zeiten absichern könnten.
... eine Mrd. bar auf die Hand für Solarworld wird GM nicht aufbringen können und das ist auch gut so. Damit kann das Übernahmeangebot nicht erfüllt werden und das Theater aus Bonn wäre dann endlich vorbei. Die Familie Quandt/Klatten braucht für einen Kauf von Opel als zweite Marke neben BMW nicht die finanzielle Hilfe oder das Knowhow von Solarworld und ist im Automobilsektor zu Hause, was man von unserem Sonnenkönig nicht sagen kann.
... eine Mrd. bar auf die Hand für Solarworld wird GM nicht aufbringen können und das ist auch gut so. Damit kann das Übernahmeangebot nicht erfüllt werden und das Theater aus Bonn wäre dann endlich vorbei. Die Familie Quandt/Klatten braucht für einen Kauf von Opel als zweite Marke neben BMW nicht die finanzielle Hilfe oder das Knowhow von Solarworld und ist im Automobilsektor zu Hause, was man von unserem Sonnenkönig nicht sagen kann.
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