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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5870)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 02.12.08 11:54:33
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.632 von Henne99 am 02.12.08 11:22:07Danke für den Link zum Vatikan Projekt ;)

      http://www.solarworld.de/fileadmin/content_for_all/media/vat…
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 11:33:58
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      R4 14,8
      R3 14,33
      R2 13,85
      R1 13,05 :look:
      Pivot >> 12,57
      S1 11,77
      S2 11,29
      S3 10,49
      S4 9,68

      F 1736 14,32
      F 1618 14,17
      F 1382 13,87
      F 1236 13,68
      F 1 13,38
      F 0736 13,04 :look:
      F 0618 12,89
      F 0382 12,59
      F 0236 12,40
      F 0 12,10
      F _236 11,80
      F _382 11,61
      F _618 11,31
      F _736 11,16
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 11:22:07
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      Kurze Aufheiterung:

      Che bella:kiss:

      http://www.solarworld.de/fileadmin/content_for_all/media/vat…

      Solarworld- and everyday is a sun day!
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 10:39:51
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      Britische Regierung kündigt Einspeisetarife für erneuerbare Energien ab 2010 an :look:

      Das Unterhaus des britischen Parlaments plant die Einführung von Einspeisetarifen für Strom aus erneuerbaren Energiequellen ab dem Jahr 2010. Mike O’Brien, Minister für Energie und Klimawandel, hatte den Gesetzentwurf während einer Debatte am 18. November 2008 angekündigt. Die Einspeisetarife sollen Haushalten, öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen eine langfristige Vergütung für Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wind, Wasser und Sonne garantieren. O’Brien würdigte insbesondere die Arbeit des Abgeordneten Alan Simpson (Nottingham, Labor Partei) im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens sowie die führende Rolle des Staatsministers für Energie und Klimawandel, Edward Miliband, und die Arbeit der Organisation "Friends of the Earth" (London, UK). Kritik an geplanter Obergrenze für die Förderung

      Die britische Regierung hatte bereits im Oktober 2008 die Einführung von Einspeisetarifen für Strom aus erneuerbaren Energien zugesagt. Der damalige Entwurf sei jedoch nicht weitreichend genug gewesen, kritisiert die Umweltschutzorganisation Friends of the Earth. Einer der zentralen Kritikpunkte war die ursprünglich angesetzte Förder-Obergrenze von 3 Megawatt (MW) installierter Leistung, die nach Auffassung von Friends of the Earth mindestens 10 MW betragen soll. Außerdem wurde kritisiert, dass im Gesetzentwurf kein zeitlicher Rahmen für die Umsetzung vorgesehen sei. "Im Vereinigten Königreich arbeiten einige in Europa führende Photovoltaik-Unternehmen, deren Rolle jedoch hauptsächlich darin besteht, andere zu beliefern, statt Produkte im eigenen Land abzusetzen", sagte der Parlamentarier Alan Simpson. Er fügte hinzu, dass Einspeisetarife grundlegende Sicherheit schaffen könnten, um britischen Ideenreichtum anzuspornen und gleichzeitig Anreiz für die Erfüllung der von der EU für 2020 vorgegebenen Verpflichtungen zur Nutzung erneuerbarer Energien gäben.

      Die Regierung erhöhte den "Deckel" für die Einspeisetarife von ursprünglich 3 MW auf 5 MW installierter Kapazität - halb so viel wie von Friends of the Earth gefordert. O’Brien sagte, dass die Regierung jedoch einen größeren Handlungsspielraum bei Höhe der Vergütung habe, um kleinere Projekte besser zu fördern. Charles Hendry (Wealdon; Konservative Partei) drängte darauf, ein verbindliche Laufzeit festzusetzen und nannte spanische und deutsche Einspeisegesetze als erfolgreiche Beispiele.

      Tarifschema soll für "kleine" Anlagen ab 2010 gelten

      Hendry forderte außerdem, dass die Einspeisetarife klar von den bestehenden, so genannten Renewable Obligation Certificates (ROCs) abgegrenzt werden müssten, denn die Einspeisetarife könnten das Zertifikatesystem beeinflussen, das in England, Wales und Schottland im Jahr 2002 und in Nordirland 2005 eingeführt wurde. Das ROC-Programm ist das zentrale Förderprogramm Großbritanniens für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen. Es verpflichtet Versorgungsunternehmen dazu, einen jährlich wachsenden Prozentsatz des Stroms aus regenerativen Quellen zu erzeugen. "Wir sind fest entschlossen im Jahr 2010 Einspeisetarife für kleine stromerzeugenden Systeme einzuführen", betonte Minister O’Brien.

      01.12.2008 Quelle: http://www.publications.parliament.uk/
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 09:46:34
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      Wirtschaft: Finanzkrise belastet Solarindustrie
      Weltgrößter Hersteller sagt Stagnation der Branche voraus :look:

      Von Anna Bremer
      Veröffentlicht: 2. Dezember 2008

      Jetzt ist auch die Solarenergie-Branche von der Finanzkrise betroffen. Die Solarnenergieunternehmen haben Schwierigkeiten, den schnelles Ausbau der Kapazitäten fortzusetzen. Wie es aus den Unternehmen heißt es, spielt auch hier die Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe eine große Rolle. Kaum ein Unternehmen kann sich gegenwärtig ausschließlich aus Eigenmitteln finanzieren. So ist die Abhängigkeit vom Geldmarkt extrem hoch.

      „Der Markt für Photovoltaik wird durch die Finanzkrise langsamer wachsen als von uns ursprünglich erwartet“, hieß es von Anton Milner, Vorstandschef des weltgrößten Solartechnikkonzern „Q-Cells“ in einem Interview in der Montagsausgabe der „Berliner Zeitung“. Laut Milner sind die Banken wegen der Finanzkrise zurückhaltender. Dies trifft nicht nur den Bausektor, sondern auch den Ausbau von Photovolatikanlagen. Auch der Berliner Solarmodul-Hersteller „Solon“ kündigte vor ein paar Wochen an, dass sie, seine Prognosen zu senken.

      So sind die Aktien von Q-Cells zeitweise um 75 Prozent eingebrochen. Eine Entwicklung die jedoch offenbar nicht die gegenwärtigen realen Werte des Unternehmens widerspiegeln. So konnte die Prognose für Umsatz und Gewinne erst im vergangenen Monat erhöht werden. Neben der allgemeinen Krisen- und Verkaufsstimmung an den Börsen spiegelt sich im Kursverlauf wohl auch die schlechte Erwartung der Anleger an die kommende Geschäftsentwicklung wider.

      Auch Analysten, so Sebastian Zank von der WestLB, sehen eine Stagnation der Branche im kommendem Jahr voraus. Hinzu kommen neue Einspeisevergütungen in Spanien, die aus Sicht der Solarstromanbieter zu geringeren Erträgen führen dürften. Diese Veränderungen haben nicht nur „Q-Cells“ betroffen, sondern auch „Sunways AG“, ein Unternehmer mit Komplettlösungen für Solaranlagen. Das Unternehmer mußte im dritten Quartal 2008 ein Verringerung im Auslandsumsatz verbuchen.

      Beim deutschen Solarenergiekonzern „SolarWorld“, der zu den drei größten Solarenergie-Unternehmen der Welt zählt, herrscht dagegen noch eine positive Stimmung. Frank H. Asbeck, Chef des Unternehmens, das gerade ein um 42,7 Prozent verbessertes Quartalsergebnis vorgestellt hat, äußerte sich unlängst optimistisch über die Aussichten der Branche. "Der deutsche Markt wird im kommenden Jahr von 1,5 auf 2 Gigawatt wachsen, trotz schwächerer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, und der US-Markt wird sich auf ein Gigawatt verdoppeln", sagte er der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX Anfang November. Der Vorstandschef sieht seine Branche auch durch die Finanzkrise nicht bedroht. Vielmehr hofft er sogar auf ein verändertes Investitionsverhalten "Die Leute werden sehen, dass sie auf ihrem eigenen Dach sicherer investieren können als bei den Lehmans dieser Welt".

      Im Gegenteil zu „Q-Cells“ sieht also der „SolarWorld“-Chef eine positive Entwicklung der Branche, oder zumindestens für sein Unternehmen voraus. "Wir haben langfristige Verträge und ein Orderbuch über zehn Milliarden Dollar, das schafft eine ordentliche Basis". Der Solarenergiekonzern baut zur Zeit sein Kapazität aus, unter anderem in seiner neue Fabrik in Freiberg, Sachsen, und in Oregon, USA.

      Ob die Privatpersonen in Zukunft in Solarenergieanlagen, statt in Aktien investieren zu wollen, wie von Frank H. Asbeck vorgeschlagen ist, kann man sich aber fragen. Was heutzutage von vielen Beobachtern befürchten wird, ist daß der Umweltschutz in den Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise zusehens ins Abseits gerät.
      Das dürfte sich auch in Umweltinvestitionen niederschlagen. Zudem haben die seit diesem Sommer sinkenden Ölpreisen einen negativen Effekt auf die Investitionen in erneuerbare Energien, schreibt am Montag ARD Börse.

      Für die Umwelt eine negative Entwicklung. Zumal die globale Erwärmung kaum die Zeit hat, auf das Ende der Finanzkrise zu warten. Mit den Investitionen der Wirtschaft schrumpft, bildlich gesprochen, auch die Ozonschicht. Denn das Auf und Ab der Konjunktur gehört zu den Fakten, auf die die ökologische Krise kaum Rücksicht nimmt.

      http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&ccc…

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      Avatar
      schrieb am 02.12.08 08:57:24
      Beitrag Nr. 2.601 ()
      :cool:

      Ich wünsche heute allen gutes gelingen,den Kopf nicht hängen zu lassen denkt dran nach jedem tief kommt ein hoch
      viel Erfolg

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 08:17:29
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      Die ganze Situation lässt sich auf eine Frage reduzieren:

      Wie wird die Energiewirtschaft in 5 bis 10 Jahren aussehen und wie wird sich SWV bis dahin entwickeln?

      Energie wird in großen Massen benötigt, das menschliche Streben nach Wohlstand und Besitz wird weiter existieren und auch die Finanzkrise wird zu Ende gehen.

      Jeder der hier das Ende dieser Technik herbeizitiert weiß ganz genau, dass dem in keinster Weise entsprochen werden wird.

      Die Zeiten sind schlecht, es wird aber wieder besser.

      Auf Obama würde ich ehrlich gesagt nicht so viel bauen, er ist US Präsident und ich kann mir einfach nicht vostellen, dass die USA tatsächlich nun intensiv in die Eneuerbaren einsteigen werden. Da sind die Strukturen zu verfestigt und die mächtige Öl-. Kohle und Gaslobby wird da erbittert Widerstand leisten.

      In ein paar Jahren sieht alles ganz anders aus.

      Abwarten ist angesagt.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 08:05:12
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.105 von Kurpfaelzer am 02.12.08 06:35:18Also von "Panikmache" kann wohl kaum die Rede sein.....

      Der Solarworld Kurs ist dieses Jahr von knapp 40 auf knapp 10 eingebrochen und erst jetzt werden auch von den Unternehmen schwierige Zeiten in 2009 eingeräumt.

      Akzeptieren wir also mal die Analystenstimmen und Stimmen aus dem Unternehmen und erwarten schlechte News 2009. Dann lohnt sich ein Kauf der Aktie schon jetzt wohl kaum. Sollte sich die Lage in 2010 bessern, dann reicht ein Kauf wohl noch in 2010. Abgeltungssteuer hin oder her. Die Abgeltungssteuer zahlt man nämich nur auf Gewinne.....:laugh:

      Solarworld will ja eh nur um ca. 30% wachsen- wenn dieses Wachstum einbricht sind wir schnell bei einem mikrigen einstelligem Prozentsatz.....


      Noch berunruhigender finde ich ja, dass die Solarworld Aktie gerade mal eine Bärenmarktrally auf die 14 geschafft hat. Q cells konnte wenigstens von 16 auf 28 steigen ! Das bedeutet- nach oben keine Power und wenn es nach unten geht VOLL DABEI !


      Mal sehen- heute sicherlich TEST der 10,47 Euro !
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 08:04:54
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.058 von Gier2009 am 02.12.08 04:25:08seht gut erkannt:

      Benutzername: Gier2009
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      Avatar
      schrieb am 02.12.08 07:58:43
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.105 von Kurpfaelzer am 02.12.08 06:35:18na, dann werden wir diese Woche mal die 10 testen, nachlegen ist dann das Motto. Unter 10 gehen wir glaube ich nicht.

      "" aber glauben heißt nicht wissen"":cry::cry:

      in dem Sinn einen schönen und aufregenden Börsentag:laugh::laugh:
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