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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5965)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 29.09.08 21:09:02
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Diese mail bekomme ich seit einigen Wochen:
      hätte doch drauf hören sollen.
      :(:(:(:(
      Schon der nächste Freitag kann
      wieder ein Schwarzer Freitag sein
      Wenn Sie jetzt nicht hinsehen. Wenn Sie jetzt die Augen verschließen. Dann ergeht es Ihnen bald so:
      Ihre Aktien: Nur noch Altpapier!
      Ich warne Sie inständig: Wenn Sie an die nächsten Monate denken. Dann denken Sie an 1929. Bitte denken Sie daran. Verkaufen Sie auf der Stelle Ihre Aktien.
      Ihr Vermögen: Vernichtet in wenigen Wochen!
      Ich warne Sie erneut inständig: Wenn Sie an die nächsten Jahre denken, dann denken Sie bitte an den Schwar zen Freitag, der die größte Weltwirtschaftskrise ausgeslöst hat, die die Welt je gesehen hat. Bitte denken Sie daran. Und sorgen Sie vor.
      Ihre Zukunft: ... einfach vorbei!
      Ich warne Sie: Wenn Sie an Ihre Zukunft denken. Dann denken Sie an Menschen, die durch Aktienspekulationen alles verloren haben: ihr Geld, ihr Zuhause, ihre Familie, ihre Würde. Bitte denken Sie daran. Und handeln Sie jetzt.
      Sehr geehrter Anleger,
      ja, ich warne Sie. Und ich bitte Sie. Inständig. Ich weiß, es tut weh. Ich weiß, es ist nicht einfach. Es ist schmerzhaft. Aber es ist wichtig. Richtig wichtig. Es ist unvermeidbar, die Parallelen zu 1929 nicht zu übersehen. Bitte schauen Sie nicht weg. Tun Sie es nicht. Sehen Sie dem Grauen ins Auge.

      Lassen Sie uns kurz zurückschauen. Ins Jahr 1929. Sehen wir uns bitte kurz an, was schon bald wieder bitterste Realität sein kann – sehr wahrscheinlich sehr, sehr viel schneller, als Sie heute überhaupt glauben können. Das weiß ich. Aber sehen Sie hin. Sehen Sie bitte hin. Es war und es wird auch wieder sein: REALITÄT. Noch in diesem Jahr sehr wahrscheinlich. Noch in 2008. Unglaublich, aber wahr.

      Es schreibt Ihnen:
      Gerhard Schneider
      Herausgeber
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 20:59:33
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      29.09.2008 , 20:35 Uhr
      Abstimmung im Abgeordnetenhaus
      US-Rettungsplan für Finanzmärkte gescheitert :look:

      Dramatische Abstimmung im US-Kongress: Das umstrittene 700-Milliarden-Dollar-Paket zur Rettung der Finanzmärkte ist ganz knapp gescheitert. An der Wall Street ging die nackte Angst um, der Dow Jones brach regelrecht ein.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 18:21:03
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Das Beispiel mit der Wurst ...

      Eine Finanzkrise, die im Grunde gar keine ist
      Die objektiven Daten am US-Hypothekar- und Kreditmarkt rechtfertigen keine Krise – Der Stachel sitzt woanders :look:

      Von Daniel Kohler
      Wenn Banken binnen Stundenfrist 30% und mehr an Börsenwert verlieren, wenn grosse, bis vor kurzem noch etablierte Finanzhäuser untergehen (Lehman Brothers) oder von Konkurenten gerettet werden müssen (Merrill Lynch) und wenn der Staat der grössten Versicherungsgesellschaft der Welt mit einer Finanzspritze von 85 Mrd.$ unter die Arme greifen muss (AIG), so kann man doch wohl von einer Finanzkrise sprechen, oder? Da müssen die Finanzinstitute ganz massive Verluste erlitten haben.

      Fundamentale Vertrauenskrise
      Wenn man andererseits die objektiven Daten in Bezug auf die Hypothekar- und Kreditrückzahlungen betrachtet und nach Anzeichen für massive Ausfälle sucht, so wird man solche Anzeichen kaum finden. Es stimmt zwar, dass per Ende des zweiten Quartals 2008 die Anzahl delinquenter Hypothekenschuldner, inklusive sogenannter Subprime-Schuldner, leicht gestiegen ist, von etwa 5,5 auf rund 6,5%. Aber das ist absolut normal in Zeiten einer wirtschaftlichen Abkühlung und steigender Arbeitslosigkeit.

      Die sogenannte Foreclosure Rate, welche die Zahl der Hypotheken angibt, bei denen der Gläubiger rechtliche Schritte eingeleitet hat, bewegt sich zurzeit um 2,75%, ebenfalls innerhalb «normaler» Schwankungen. Aber selbst im Falle einer Zwangsverwertung ist der Verlust für den Gläubiger nicht total; der Anteil der ursprünglichen Forderung, die bei einer Verwertung der Liegenschaft den Gläubigern zukommt, ist in der Regel über 50%. In anderen Worten: Die effektiven Ausfälle im Hypothekenmarkt, die Subprime-Hypotheken mit eingerechnet, liegen zwischen 1 und 2% und bewegen sich somit im üblichen Rahmen. Wo ist da die Hypothekenkrise? Das gleiche Bild bietet sich im Bereich der Geschäftskredite, wo die Ausfallrate um 1,5% beträgt und damit unter dem langfristigen Durchschnitt liegt.

      Wo ist da die Kreditkrise?
      Wir müssen uns von der Idee lossagen, wir seien in einer herkömmlichen Finanzkrise, in der Kredite nicht mehr bedient werden und Schuldner reihenweise den Bankrott erklären. Vielmehr befindet sich die Finanzwelt in einer grundlegenden Vertrauenskrise, ähnlich einem Run auf die Banken, wie wir es aus der Vergangenheit kennen. Die Finanzbranche als Ganzes hat das Vertrauen der Anleger und der Konsumenten verspielt.
      Die Verschreibungsorgie, in der immer exotischere und weniger transparente Finanzprodukte geschaffen und dann mit grossem Gewinn an Anleger und Depotinhaber verscherbelt wurden, war eine zu grosse Versuchung für Bankiers in der ganzen Welt. Konrad Hummler von der Bank Wegelin hat die Banken mit Wurstfabriken verglichen. Ein Metzger mischt vielerlei Fleisch und Gewürze, verwurstet das Gemisch in einem Stück Darm und bietet es unter einem klingenden Namen an. Eine Bank «verwurstet» Kredite und andere Risiken zu einem intransparenten Gemisch, das dann als strukturiertes Produkt unter einem klingenden Namen den Anlegern angeboten wird. Dabei ist es wichtig, dass der Name Wörter wie «Bond», «garantiert» und Ähnliches enthält, auch wenn diese Ausdrücke in den meisten Fällen Etikettenschwindel sind.

      Der Käufer der Wurst wie auch der des Finanzprodukts vertraut dem Metzger respektive dem Banker, was die Qualität des Produkts betrifft. Heute stellen indes die wenigsten Metzger noch selbst Würste her, und die wenigsten Banken strukturieren ihre Produkte selbst. Es ist durchaus möglich, dass die Kalbsbratwurst nicht aus Kalbfleisch hergestellt ist und dass die «Garantie» des Finanzprodukts bedeutend weniger solide ist als vorgespiegelt.
      Ab und zu fliegt ein Gammelfleischskandal auf. Den Konsumenten wird bewusst, dass nebst Fleisch auch Fleischabfälle und andere Zutaten in den Würsten enthalten sind, die sich nicht unbedingt für den Verzehr eignen. Die Leute reagieren dann in der Regel mit einem Käuferstreik, der Fleischverkäufer bleibt auf seinem Lager sitzen, und der gesamte Absatz kommt ins Stocken. Genau das Gleiche geschieht im Markt für Finanzprodukte. Nachdem anrüchig geworden war, dass die klingenden Namen dieser Produkte die Wahrheit höchstens teilweise reflektieren, wurden diese Produkte nicht mehr gekauft.

      Buchhalter sind schuld
      Der Auslöser des Gammelfleischskandals bei den Finanzprodukten war das Auffliegen der Machenschaften ruchloser Finanzintermediäre im Subprime-Hypothekenmarkt. An und für sich ist dieser Markt sehr klein, er macht weniger als 10% des gesamten Hypothekarmarktes aus, und selbst eine massive Verschlechterung der Zahlungsmoral in diesem Segment wäre höchstens ein kleiner Flicker auf den Bildschirmen der meisten Anleger.

      Über den Mechanismus der Verbriefung sind aber Teile dieser Kredite in alle möglichen Finanzprodukte hineingeschwemmt worden und haben am Ende das ganze Kreditsystem verseucht. Die Anleger reagierten wie die Konsumenten von Würsten, die mit Gammelfleisch verseucht sind: Sie streikten. Und wie unverkäufliche Würste sich beim Fleischverkäufer stapeln, so sahen sich die Banken einem immer grösser werdenden Berg unverkäuflicher Finanzprodukte gegenüber.

      An diesem Punkt hört der Vergleich mit dem Fleisch auf. Ein Metzger kann seine unverkäufliche Ware einfrieren und auf einen besseren Tag warten. Finanzprodukte haben ein unwiderrufliches Verfallsdatum und müssen kontinuierlich zum Marktpreis bewertet werden. Dieses sogenannte Marking to Market ist zum unverrückbaren Standard der Bewertung von Eigenpositionen für Banken geworden.
      Aber wie soll man ein Produkt zum Marktpreis bewerten, wenn gerade kein Markt besteht? Wenn die Käufer streiken, gibt es kein Angebot und keinen Preis. Dann müssen die Positionen abgeschrieben werden, d.h., die Eigenpositionen der Banken müssen zum Liquidationswert bewertet werden. Wenn kein Markt besteht, führt Marking to Market zu solch absurden Situationen, wie wir sie in den vergangenen Monaten erlebt haben.

      Die buchhalterische Regel der Bewertung der Eigenpositionen zum Liquidationswert verzerrt die Bewertung der Bilanzen massiv und untergräbt das ohnehin angeschlagene Vertrauen der Akteure in das Finanzsystem noch mehr.
      Es stimmt zwar, dass höhere Eigenmittel es leichter gemacht hätten, diese buchhalterischen Tiefschläge zu verdauen. Im konkreten Fall ist jedoch zu bezweifeln, dass selbst massiv höhere Eigenmittel das Desaster hätten vermeiden können.
      Eine solche Situation verzerrter Bewertungen sollte im Grund genommen sehr gute Chancen für einen Investor bieten, der sich gegen die generell verbreitete Meinung stemmt, für einen Contrarian. Der Kauf von Krediten, die im Moment keiner will, zu Tiefstpreisen kann über einen mittleren bis längeren Zeitraum sehr profitabel sein. Dumm ist nur, dass es in Wallstreet einen noch besseren Trade gibt: Man lässt eine Bank untergehen und kauft das Geschäft nach dem Bankrott zu einem Spottpreis, konkret für 250 Milliönchen Dollar im Fall von Lehman. :rolleyes:

      Jeder Schock eine Chance?
      Zudem müsste ein solcher Contrarian sehr tiefe Taschen haben, um glaubwürdig zu sein, mindestens 700 Mrd.$ tief. Hank Paulson, der amerikanische Finanzminister, hat so tiefe Taschen. Allein seine Ankündigung, die US-Regierung werde als Contrarian auftreten und diese Kredite erwerben, hat die Stimmung an den Märkten umschlagen lassen.

      Ob es sich bei dieser Rettungsaktion um einen Bailout handelt, eine riesige Subvention, um den Finanzsektor am Leben zu erhalten, oder ob es ein cleverer Schachzug eines Contrarian ist, wird sich zeigen. Wenn unsere Einschätzung stimmt und das Finanzsystem zur Hauptsache an einer Vertrauenskrise leidet, die das normale Funktionieren des Sekundärmarktes für Kredite, Hypotheken und andere Finanzprodukte verunmöglicht, ist es sehr wahrscheinlich, dass die ganze Übung für den amerikanischen Steuerzahler zu einem guten Geschäft wird. Wenn aber die Pessimisten recht behalten und die Eigenbestände der Banken «wertlos» und nicht nur «momentan unverkäuflich» sind, dann handelt es sich um die massivste Geldverschwendung, seit es Banken gibt. :rolleyes:

      Daniel Kohler ist Delegierter des Verwaltungsrats der Frey Group Holding und VR der Bank Frey.
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 17:33:54
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      Nur noch die Finanznachrichten bewegen die Märkte ...

      Gelddrucken gegen Krise
      Notenbanken fluten Markt :look:

      Zentralbanken weltweit stemmen sich gegen die Kreditkrise und öffnen ihre Geldschleusen. Die Federal Reserve weitete die Dollarabkommen um 330 Mrd. $ aus und verdreifachte das Volumen bei ihren 84-Tagestendern. Die EZB pumpte 120 Mrd. Euro in den Markt.

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/anleihen_devisen/:G…
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 17:01:28
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.329.392 von bossi1 am 29.09.08 16:50:43... dann kann man demnächst bei Sal Oppenheim (Karstadt) schoppen oder mit ihnen (Thomas Cook) in die Sonne fliegen. :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 29.09.08 16:50:43
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.318.270 von bossi1 am 28.09.08 19:09:4929.09.08, 16:38

      Sal. Oppenheim
      Privatbank rettet Arcandor :look:

      Die Privatbank Sal. Oppenheim steigt überraschend in großem Stil beim finanzschwachen Handels- und Touristikkonzern Arcandor ein und verdrängt damit Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/sal-oppenheim-pri…
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 15:39:27
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      Das Gap (29,99) ist zu :look:

      Avatar
      schrieb am 29.09.08 15:30:32
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.327.053 von lieberlong am 29.09.08 14:48:41Citigroup übernimmt Bankgeschäfte von Wachovia :look:

      Die amerikanische Bank Citigroup wird nach Angaben der staatlichen Einlagensicherung FDIC das Bankgeschäft des angeschlagenen Instituts Wachovia kaufen. Citigroup werde bei diesem Deal vom Staat unterstützt.

      http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc…
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 14:48:41
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      Citigroup to buy Wachovia

      Citigroup Inc. has agreed to buy the banking operations of Wachovia Corp., the largest bank in Atlanta by number of branches, in a deal brokered by the Federal Deposit Insurance Corp., the Wall Street Journal reported Monday morning.

      All deposits with Wachovia are insured, the FDIC said Monday morning. The FDIC said it is not classifying Wachovia as a bank failure.


      http://www.bizjournals.com/atlanta/stories/2008/09/29/daily1…
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 14:43:23
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      Solarpanele sind begehrt ... :laugh:

      Friday, September 26, 2008
      The Hillsboro Argus

      SolarWorld plans an Oct. 17 grand opening celebration :look:
      Die "offizielle" Werkseröffnung in Hillboro ist am 17/10/2008

      From the City of Hillsboro's viewpoint, having a string of other clean energy producers join SolarWorld in the industrial lands along Evergreen Avenue would be a fine idea and help cushion our economic future.

      This could happen. All things sustainable seem to be the Next Big Thing, as marketers have apparently discovered. The number of products proffering green pedigrees grows almost daily.

      One measure of success is when an industry starts attracting its own special breed of crime. In that sense, while solar may be one of the cleanest options for energy production, those with, say, more tarnished edges have begun taking note of - and actually taking - the heat-capturing panels.

      So reports a recent article in the New York Times. Home and business owners, mainly in California, have been waking to discover that thieves have made off with their solar panels. Not surprisingly, some of the stolen panels have turned up for sale on eBay.

      The Times story cited a Glenda Hoffman, of Desert Hot Springs, Calif., who lost a total of 16 solar panels in three different thefts. Fortunately for Hoffman, her homeowners insurance still covers the equipment and will pay the $95,000 cost of replacing her entire system.

      Although thefts of this scale have yet to spread north to Oregon, the state Department of Transportation has lost a few solar panels used to power message boards along its highways, the Times reported.

      So when Hillsboro seeks to recruit solar and "related support industries" to establish new facilities here, perhaps they should include manufacturers of video surveillance cameras and alarm systems.

      As solar panels become cheaper and more popular, they may replace copper pipe as the theft of choice from homesites. Homeowners would do well to ensure protection is included in any cost estimate.

      Susan Gordanier
      Hillsboro Argus Editorial

      http://www.oregonlive.com/opinion/argus/index.ssf?/base/edit…
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