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    Globe Metals & Mining - Uran, Niob, Tantal, Zirkon - Fakten (Seite 145)

    eröffnet am 05.11.07 18:05:45 von
    neuester Beitrag 04.05.24 15:25:41 von
    Beiträge: 4.477
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      schrieb am 06.07.11 09:35:07
      Beitrag Nr. 3.037 ()
      http://www.globemetalsandmining.com.au/uploads/files/exchang…


      Jetzt wissen wir endlich, wer für das große Volumen gesorgt hat am 30.6.2011

      M.Sumich. Er hatte dort 500.000 shares verkauft.

      Steuerthema ?

      Brauchte er etwas Geld für Privates ?

      Will er ganz raus und den Chinesen das Feld überlassen ?

      Hatte ich nicht mal was gelesen in einer Zeitung das er mittelfristig ganz raus will ?
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 07:46:40
      Beitrag Nr. 3.036 ()
      DY Metal und EU Metal laufen heute weiter, jeweils +200 USD auf 2500 bzw. 5200 USD je Kilo. Die Oxide sollten folgen.



      Avatar
      schrieb am 04.07.11 07:27:18
      Beitrag Nr. 3.035 ()
      wird auch langsam zeit, dass die angestaubte präsentation auf der globe webseite aktualisiert wird (vom 2.sep 2010):laugh:

      Genau mein Gedankengang, seit ca. 1-2 Monaten.

      Paaste nicht ganz zusammen. 1-2 News die Woche und die Präsi 3/4 Jahr alt.
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 06:10:55
      Beitrag Nr. 3.034 ()
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Africa Down Under, Pan Pacific Perth (formerly Sheraton Hotel), on 31 Aug - 2 Sept 2011.
      Apart from presenting companies, the event will be attended by several African Mines Ministers, business leaders and executives from the mining services industries. Last year, the conference attracted more than 1500 delegates, 110 exhibitors and a full three day programme of top-notch speakers. This year it will be far bigger, consolidating our reputation as the best melting-pot for business conducted between the two continents

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      http://www.africadownunderconference.com/11_presenters_.4.ht…
      ua.
      Mark Sumich
      Managing Director
      Globe Metals & Mining Ltd



      wird auch langsam zeit, dass die angestaubte präsentation auf der globe webseite aktualisiert wird (vom 2.sep 2010)
      Avatar
      schrieb am 03.07.11 19:33:17
      Beitrag Nr. 3.033 ()
      Suche nach Seltenen Erden

      Tiefseeschlamm birgt Metallschatz

      Handys, Elektroautos, Solarzellen - ohne Seltene Erden kann die Hightech-Industrie diese Produkte nicht herstellen. Doch die Vorkommen sind knapp, China dominiert den Markt. Jetzt haben japanischen Forscher neue Lagerstätten in den Tiefen des Pazifiks aufgespürt.

      Hamburg - Die altertümlich anmutende Sammelbezeichnung Seltene Erden kann leicht darüber hinwegtäuschen, wie wichtig diese Rohstoffe für die Industrie sind: Computer und Handys, Elektroautos und Solarzellen, Halbleiter und Akkus - in allem werden Seltene Erden verbaut.

      Der Name für die Gruppe von insgesamt 17 Elementen ist zudem missverständlich, weil die Mineralien relativ häufig in der Erdkruste vorkommen. Das Problem ist aber die industrielle Förderung, weil die Metalle an Land nur in kleinen, weit verstreuten Lagerstätten abbaubar sind.

      Rund 30 Prozent der Reserven liegen in China, die Volksrepublik liefert allerdings 97 Prozent der Seltenen Erden für den Weltmarkt. Weitere große Lagerstätten gibt es in Ex-Sowjetrepubliken, den USA und Australien. Doch China dominiert beim Abbau. Zuletzt hatte das Land seine Ausfuhr auch noch stark eingeschränkt , allein 2010 ging der Export um 9,3 Prozent zurück.

      Deshalb suchen viele Staaten nach anderen Quellen für die begehrten Metalle. Japanische Wissenschaftler stellen nun eine Alternative im Fachmagazin "Nature Geoscience" vor. Yasuhiro Kato von der Universität von Tokio und seine Kollegen haben auf dem Grund des Pazifiks große Vorkommen von Seltenen Erden entdeckt. Die Metalle lagern auf dem Meeresboden in einer Tiefe von bis zu 5000 Metern im Schlamm.

      Die Geologen hatten mehr als 2000 Sediment-Bohrproben untersucht und dabei in mehreren Gebieten umfangreiche Ablagerungen der Metalle gefunden. Sollten sie sich für die industrielle Förderung eignen, könnte das das Quasi-Monopol der Chinesen schwächen.

      Proben aus dem gesamten Pazifikraum

      Die japanischen Forscher untersuchten Proben aus 78 unterschiedlichen Regionen des pazifischen Ozeans. Die Sedimentbrocken stammten aus bis zu 50 Metern Tiefe unter dem Meeresboden. Besonders reich an Seltenen Erden waren dem Bericht zufolge Proben aus dem zentralen Nordpazifik sowie dem östlichen Südpazifik.

      Zum Teil enthielt der Schlamm einen höheren Anteil Seltener Erden als die Vorkommen, aus denen China die begehrten Rohstoffe gewinnt. Könnte man die Metalle aus einem ein Quadratkilometer großen Bereich gewinnen, wäre damit bereits ein Fünftel des jährlichen, weltweiten Bedarfs gedeckt, rechnen Kato und Kollegen vor.

      Laborversuche zeigten dem Bericht zufolge, dass die Vorkommen mit Hilfe von Säuren aus dem Schlamm am Meeresboden gewaschen werden können. Schädlich für die Umwelt sei das nicht, solange die Säuren nicht ins Meer gekippt würden, erklärten die Wissenschaftler.

      Fraglich sei vielmehr, ob es schon technisch möglich ist, den Schlamm aus einer Tiefe von 4000 bis 5000 Metern zu pumpen, und ob die Förderung wirtschaftlich ist. Ein Tauchroboter , der ebenfalls in Japan entwickelt wird, um Seltene Erden zu fördern, soll bisher nur bis in 2000 Meter Tiefe vordringen. Mit möglichen ökologische Folgen solcher Eingriffe haben sich die Wissenschaftler in dem aktuellen Fachartikel nicht beschäftigt.

      siehe: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,772057,00.ht…

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      Avatar
      schrieb am 03.07.11 19:28:39
      Beitrag Nr. 3.032 ()


      Aus dem TimLuca Thread.

      Auf- und Abwärtstrends relativ massiv bei Globe. Wann kommt der nächste Aufwärtstrend ?

      Könnte demnächst mal wieder anstehen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.11 18:48:51
      Beitrag Nr. 3.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.731.742 von sliceanddice am 01.07.11 20:06:28Hi,

      Die schon damals für shortly versprochene PFS für Upper fir ist bis heute noch nicht raus.

      Immer noch nicht, na dann habe ich ja nicht viel verpass. Hatte CCE ja auch mal im Depot....

      Gruß
      TimLuca
      Avatar
      schrieb am 03.07.11 18:47:37
      Beitrag Nr. 3.030 ()
      Hallo Zusammen

      Hier mal ein Auszug aus einem Bericht von 2009,

      Magnetwerkstoffe kommen hauptsächlich aus China

      Vorkommen und Herstellungspreis prädestinieren vor allem Neodym und Dysprosium für Legierungen zur Herstellung stärkster Magnete. Üblicherweise enthalten sie etwa fünf Prozent Dysprosium und 27 Prozent Neodym. Lagerstätten in den USA sind heute weitgehend erschöpft, die derzeit bekannten Vorkommen konzentrieren sich fast ausschließlich in China. Mit dem Niedergang der Förderung in den USA, einst nahezu Selbstversorger in Sachen Seltene-Erde-Metalle, stieg sie dort seit Mitte der achtziger Jahre sprunghaft an und deckt derzeit über 93 Prozent des Weltbedarfs. Dort finden sich auch die einzigen namhaften Betriebe zur industriellen Trennung dieser Metalle aus ihrem Erz-Verbund. Die fast monopolistische Situation und die stark gestiegene Nachfrage führte in den letzten fünf Jahren zu einem stetigen Preisanstieg, "und das bei oft stark schwankenden Preisen, die oft der Willkür unterliegen", wie Bernd Schleede vom europäischen Marktführer, der Vacuumschmelze in Hanau, weiß. Während sich in den USA kein Hersteller solcher Magnetwerkstoffe mehr findet, in Europa gerade mal zwei, sind es in China 250 - Tendenz steigend.

      Diese Mono-Struktur und der steigende Preis machen das Erschließen neuer Lagerstätten zunehmend interessant. Vor allem Australien investiert kräftig. Aber auch in den USA will man den Risiken einer Abhängigkeit von China entgegenwirken und sucht nach Möglichkeiten zur Reaktivierung bisher nicht rentabler Lagerstätten. Das ist auch notwendig, denn das Trennen der Seltene- Erden-Metalle aus vorhandenen Werkstoffen und damit ein Recycling ist praktisch kaum möglich. "Im Prinzip", sagt ein Insider, "ist das Material nur einmal verwendbar."

      Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/elektroantrieb-neue-m…


      Gruß
      TimLuca
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 20:06:28
      Beitrag Nr. 3.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.728.752 von umkehrformation am 01.07.11 12:01:11da ist schon was dran, allerdings bzw andrerseits

      1. wer definiert das genau, hat der schreiberling diese Kenntnis
      2. BR ist weiter voran als Eldor
      3. welche beworbene Aktie hat den kein top-management
      4. shon bald = shortly...

      locker auch 3 treffer für cce...


      Zu 1:
      Klar weiss man nicht, was der Schreiberling meinte. Aber selbst CCE schreibt zu den jüngsten Bohrresultaten nur "Zonen mit höheren Gehalten an mittelschweren und schweren Seltene-Erden-Oxide (MHREO) und mit Nd2O3 wurden weiterhin angetroffen." Bei dem Marketingtalent von CCE würden die tatsächlich primär schwere SE-Vorkommen ganz anders darstellen.

      Zu 2.:
      Blue River ist aber kein REO-Vorkommen, sondern Tantal und Niob.

      Zu 3.: Der Aktionär bewirbt ja in erster Linie sich selber und nicht den Explorer. Und wer für sich selbst Werbung machen würde mit der Aussage, CCE hätte ein erstklassiges Management, macht sich lächerlich und damit dauerhaft unglaubwürdig.

      Zu 4.: Ich verfolge CCE seit 2007. Erst als Aktionär und inzwischen nur noch von der Seitenlinie. Die schon damals für shortly versprochene PFS für Upper fir ist bis heute noch nicht raus. Ich denke aber, genau das hast du auch gemeint...

      Mein Fazit: null Treffer für CCE. Aber jeder darf natürlich sein eigenes Fazit ziehen :)

      Slice
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 19:49:24
      Beitrag Nr. 3.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.727.523 von Reiners am 01.07.11 09:08:07Die Rechnung hat schon was. Es gibt Goldexplorer, die haben deutlich unter 1 Gramm Gold im Gestein (z.B. Rye Patch Gold). 3 Gramm pro Tonne ist schon gut, obwohl es natürlich auch Minen mit deutlich mehr gibt.

      Die 1-5 Gramm Gold aus einer Tonne Erz rauszubekommen ist auch nicht gerade billig, wenn man sich die Förder- und Gewinnungskosten der Goldminen pro Unze anschaut.
      Wie teuer ist denn der Separationsprozess nur für Europium und/oder Dysprosium? Man liest immer nur die Kosten für den REO-Mix der jeweiligen Minen. Und die sind pro Kilo lächerlich im Vergleich zu den Gewinnungskosten der Goldminenbetreiber.

      Slice
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