DALDRUP+SOEHNE AG - Fulminantes Börsendebüt (Seite 220)
eröffnet am 03.12.07 14:07:59 von
neuester Beitrag 04.10.23 11:38:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.745.066 von revo1211 am 29.10.08 12:07:51.
Daldrup hat das sicher nicht nötig, wäre aber im Sinne einer guten Öffentlichkeitsarbeit.
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Daldrup hat das sicher nicht nötig, wäre aber im Sinne einer guten Öffentlichkeitsarbeit.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.732.987 von mintelo am 28.10.08 17:45:54Ist doch nicht so wichtig, ob Daldrup auf der Liste steht. Wichtig ist:
Allein in den Niederlanden wollten Hunderte Betriebe
es ihrem Wettbewerber gleichtun.
Allein in den Niederlanden wollten Hunderte Betriebe
es ihrem Wettbewerber gleichtun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.722.639 von mintelo am 28.10.08 04:15:19Genauer Link: http://www.geothermie.de/fub4/fub4.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.722.560 von mintelo am 28.10.08 04:00:45Frage: Warum ist Daldrup unter den Firmen in der Linkliste nicht dabei?
http://www.geothermie.de/indexgn/indexgtv-1024x768/gtv_start…
http://www.geothermie.de/indexgn/indexgtv-1024x768/gtv_start…
http://www.energynet.de/category/erdwarme/
Drei Tage im November für die Geothermie
25. September 2008
“Die Geothermie ist auch in Deutschland auf dem besten Weg zu einem der wichtigsten Erneuerbaren Energieträger zu werden”, stellt Simone Probst, Präsidentin des Bundesverbandes Geothermie (GtV-BV) fest. “Erdwärme ist überall in der Erdkruste vorhanden und ständig und zuverlässig verfügbar. Mit ihren Möglichkeiten für die Strom-, Wärme- und Klimakälteversorgung ist sie eine Energiequelle mit vielen Talenten.”
Die steigenden Preise für Erdöl und Erdgas, die knapper werdenden Ressourcen und die Notwendigkeit, den Klimawandel zukunftsverträglich zu beeinflussen, trieben weltweit die Nutzung der Geothermie voran, so Probst. Auf Grund der derzeit in der Umsetzung befindlichen Vorhaben wäre davon auszugehen, dass bis 2010 bis zu 13.500 MW Leistung in geothermischen Kraftwerken installiert sein könnten. Die überwiegende Anzahl der Projekte werde derzeit noch in Regionen mit leicht erschließbaren Ressourcen umgesetzt. “Diese betreffen aber nur 5% der Erdoberfläche. Für weitere 60 haben wir die Konzepte entwickelt.” Die deutsche Branche verfüge hier über ein einmaliges Know-how. “Heißen Dampf wie in vulkanischen Gebieten finden wir bei uns nicht. Wir mussten unsere eigenen Wege gehen, um an die Energiequelle Erde heranzukommen. Und das haben wir konsequent und erfolgreich getan.”
“Das Geschäft brummt”, bestätigte der Karlsruher Horst Kreuter, Leiter der Sektion Tiefe Geothermie im Bundesverband. “Noch nie gab es so viele große Projekte, an denen gleichzeitig gearbeitet wurde. Vor allem in Südbayern und am Oberrhein drehen sich die Bohrmeißel. In den kommenden zwei Jahren werden etwa zehn größere Anlagen, Kraftwerke und Fernwärmeversorgungen ihren Betrieb aufnehmen oder unmittelbar vor der Fertigstellung stehen. Derzeit befinden sich bundesweit zwei Kraftwerke und rund 30 Nah- und Fernwärmeversorgungen in Betrieb. Ab 2009 greifen dann auch noch die neuen Regelungen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG).” Danach werde die Grundvergütung von 15 auf 20 Cent für alle Anlagen angehoben, die bis 2015 ans Netz gebracht werden könnten. Wer zusätzlich Voraussetzungen schaffe, auch die Abwärme der Kraftwerke zu nutzen, könne 3 Cent extra in Anspruch nehmen. “Enorm wichtig für uns war aber auch die Schaffung des sogenannten Petrogeothermiebonus. Seine 4 Cent ermöglichen zum Beispiel Hot-Dry-Rock-Kraftwerken den Markteintritt. Damit macht sich die Geothermie in der Stromerzeugung unabhängig von Thermalwasserstandorten.” Gleichzeitig verwies er darauf, dass das weltweit erste HDR-Kraftwerk gerade bei den französischen Nachbarn in Soultz-sous-Forêts in Betrieb gegangen sei. “An dem europäischen Gemeinschaftsprojekt sind unsere Forscher und Entwickler kräftig beteiligt.”
“Auf dem Heizungsmarkt zeichnen sich interessante Veränderungen ab”, kommentierte Ralf Schramedei, Leiter der Sektion Oberflächennahe Geothermie, die Lage. “Noch vor wenigen Jahren spielten Erdwärmeanlagen hier eher eine Statistenrolle. Diese Situation haben wir längst hinter uns gelassen. 2006 ist der Absatz unserer Anlagen mit einem Zuwachs von 115% regelrecht explodiert. Rund 29.000 Systeme konnten vor allem in Neubauten installiert werden.” Damals war die Branche an ihre Grenzen gestoßen. Inzwischen habe man kräftig ausgebaut, von den Fertigungskapazitäten für Wärmepumpen über die Zahl der Bohrgeräte bis hin zu den Mitarbeitern. “Nach einer Stagnation in 2007, allerdings auf hohem Niveau, ziehen in diesem Jahr die Absatzzahlen trotz schwächelnder Baukonjunktur wieder enorm an. 2008 könnten wir nahe an die 40.000 kommen.” Es habe sich herumgesprochen, dass mit den Erdwärmeanlagen und in Verbindung mit Wärmepumpen eine zuverlässige, preiswerte, preisstabile und komfortable Quelle zur Verfügung stehe. Stark im Kommen sind auch Anlagen, die den Untergrund zur Bereitstellung von Klimakälte einsetzen und damit eine konkurrenzlos preiswerte Energieressource nutzen. Im Neubaubereich seien inzwischen zweistellige Marktanteile absehbar. “Als nächstes konzentrieren wir uns auf den wichtigsten Sektor, der Sanierung im Gebäudebestand.”
Vom 11.-13.11. trifft sich die Geothermiebranche in Karlsruhe zu ihrem diesjährigen Leitkongress. Die Geothermiekongresse des Bundesverbandes Geothermie (GtV-BV) sind seit Jahren traditioneller Treffpunkt, Fenster der Entwicklung und Börse für Informationen. Sie begleiten die Entwicklung und treiben sie gleichzeitig voran. Dieses Jahr werden bis zu 500 Teilnehmer im Messe Kongress Center erwartet. Begleitet wird die Veranstaltung durch zwei internationale Workshops und die Messe GEOEnergia2008. Erstmals wird auf dem Kongress mit Island auch ein Gastland vertreten sein.
Die Veranstaltung gliedert sich einen Tag mit zehn Workshops am 11.11. und in die Hauptveranstaltung am 12. und 13. mit einem dichtgedrängten Programm in insgesamt 16 Technikforen, dem Wirtschafts- und dem Islandforum
Island, das Partnerland des Karlsruher Geothermiekongresses, verfügt über eine lange Tradition in der Nutzung der Geothermie. Bereits in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde in der Hauptstadt Reykjavik die erste Fernwärmeversorgung errichtet, die die natürlichen Thermalwasserquellen der Umgebung als Energiequelle nutzte. Heute sind fossile Energieträger auf dem Wärmemarkt der Insel am Nordpolarkreis fast vollständig verschwunden. In der Erschließung von geothermischen Ressourcen zur Stromerzeugung aus Heißwasser- und Dampfvorkommen nimmt die isländische Wirtschaft eine führende Rolle ein. Isländische Unternehmen sind in diesem Markt weltweit aktiv. Auch in Deutschland beteiligen sie sich an der Erschließung geothermischer Ressourcen und dem Bau von Kraftwerken. Das Islandforum präsentiert Highlights der aktuellen Entwicklung auf der Insel mit Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, Kraftwerks- und Fernwärmeprojekten.
Vortragssprache im Islandforum ist Englisch, wie auch Vortragssprache in zwei anderen begleitenden Workshops des Kongresses:
Der Workshop on Geological Risk Insurance des Geothermal Energy Development Program der Weltbank, der in Zusammenarbeit mit dem geothermischen Weltverband IGA durchgeführt wird, befasst sich mit dem internationalen Erfahrungsaustausch bei der Minimierung und Versicherung geologischer Risiken von geothermischen Großprojekten.
In den oberflächennahen Bereich verweist der Workshop des von der EU geförderten Groundreach-Projektes: “Reaching the Kyoto targets by means of a wide introduction of ground coupled heat pumps in the built environment.” Seine Zielsetzung ist die Diskussion politischer Vorgaben, rechtlicher Rahmenbedingungen, technologischer Lösungen und von Aus- und Weiterbildung für den europaweiten Einsatz von Erdwärmesystemen.
Am 12. und 13.11 wird der Kongress durch die Messe GEOEnergia2008 begleitet. “Schon jetzt liegen wir mit mehr als 40 Ausstellern über dem Stand des Vorjahres”, teilte Werner Bußmann, GtV-BV Geschäftsführer mit. “Die gesamte Bandbreite der Branche ist vertreten. Die Messe steht jedem Interessierten offen, nicht nur den Teilnehmern des Kongresses. Der Eintritt ist frei. Wir laden daher die Bevölkerung nicht nur von Karlsruhe und Umgebung ein, sich über die Angebote und Leistungen der Branche zu informieren.” Das Interesse an der Geothermie wäre enorm gestiegen, so Bussmann. “Unsere kostenlose Broschüre ,Tipps für Häuslebauer’ ist gerade in der 9. Auflage erschienen und hat binnen drei Jahren eine Gesamtzahl von über 70.000 Exemplare erreicht. Ein in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt entwickeltes und Anfang August veröffentlichtes Schülerarbeitsheft ist in der ersten Auflage bereits vergriffen, so dass umgehend eine zweite gedruckt werden musste.”
Weitere interessante Links soweit nicht schon bekannt: http://www.geothermie.de/tagungkongresse/tagukong.htm#1._Nor…
http://www.geothermie.de/indexgn/indexgtv-1024x768/gtv_start…
Drei Tage im November für die Geothermie
25. September 2008
“Die Geothermie ist auch in Deutschland auf dem besten Weg zu einem der wichtigsten Erneuerbaren Energieträger zu werden”, stellt Simone Probst, Präsidentin des Bundesverbandes Geothermie (GtV-BV) fest. “Erdwärme ist überall in der Erdkruste vorhanden und ständig und zuverlässig verfügbar. Mit ihren Möglichkeiten für die Strom-, Wärme- und Klimakälteversorgung ist sie eine Energiequelle mit vielen Talenten.”
Die steigenden Preise für Erdöl und Erdgas, die knapper werdenden Ressourcen und die Notwendigkeit, den Klimawandel zukunftsverträglich zu beeinflussen, trieben weltweit die Nutzung der Geothermie voran, so Probst. Auf Grund der derzeit in der Umsetzung befindlichen Vorhaben wäre davon auszugehen, dass bis 2010 bis zu 13.500 MW Leistung in geothermischen Kraftwerken installiert sein könnten. Die überwiegende Anzahl der Projekte werde derzeit noch in Regionen mit leicht erschließbaren Ressourcen umgesetzt. “Diese betreffen aber nur 5% der Erdoberfläche. Für weitere 60 haben wir die Konzepte entwickelt.” Die deutsche Branche verfüge hier über ein einmaliges Know-how. “Heißen Dampf wie in vulkanischen Gebieten finden wir bei uns nicht. Wir mussten unsere eigenen Wege gehen, um an die Energiequelle Erde heranzukommen. Und das haben wir konsequent und erfolgreich getan.”
“Das Geschäft brummt”, bestätigte der Karlsruher Horst Kreuter, Leiter der Sektion Tiefe Geothermie im Bundesverband. “Noch nie gab es so viele große Projekte, an denen gleichzeitig gearbeitet wurde. Vor allem in Südbayern und am Oberrhein drehen sich die Bohrmeißel. In den kommenden zwei Jahren werden etwa zehn größere Anlagen, Kraftwerke und Fernwärmeversorgungen ihren Betrieb aufnehmen oder unmittelbar vor der Fertigstellung stehen. Derzeit befinden sich bundesweit zwei Kraftwerke und rund 30 Nah- und Fernwärmeversorgungen in Betrieb. Ab 2009 greifen dann auch noch die neuen Regelungen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG).” Danach werde die Grundvergütung von 15 auf 20 Cent für alle Anlagen angehoben, die bis 2015 ans Netz gebracht werden könnten. Wer zusätzlich Voraussetzungen schaffe, auch die Abwärme der Kraftwerke zu nutzen, könne 3 Cent extra in Anspruch nehmen. “Enorm wichtig für uns war aber auch die Schaffung des sogenannten Petrogeothermiebonus. Seine 4 Cent ermöglichen zum Beispiel Hot-Dry-Rock-Kraftwerken den Markteintritt. Damit macht sich die Geothermie in der Stromerzeugung unabhängig von Thermalwasserstandorten.” Gleichzeitig verwies er darauf, dass das weltweit erste HDR-Kraftwerk gerade bei den französischen Nachbarn in Soultz-sous-Forêts in Betrieb gegangen sei. “An dem europäischen Gemeinschaftsprojekt sind unsere Forscher und Entwickler kräftig beteiligt.”
“Auf dem Heizungsmarkt zeichnen sich interessante Veränderungen ab”, kommentierte Ralf Schramedei, Leiter der Sektion Oberflächennahe Geothermie, die Lage. “Noch vor wenigen Jahren spielten Erdwärmeanlagen hier eher eine Statistenrolle. Diese Situation haben wir längst hinter uns gelassen. 2006 ist der Absatz unserer Anlagen mit einem Zuwachs von 115% regelrecht explodiert. Rund 29.000 Systeme konnten vor allem in Neubauten installiert werden.” Damals war die Branche an ihre Grenzen gestoßen. Inzwischen habe man kräftig ausgebaut, von den Fertigungskapazitäten für Wärmepumpen über die Zahl der Bohrgeräte bis hin zu den Mitarbeitern. “Nach einer Stagnation in 2007, allerdings auf hohem Niveau, ziehen in diesem Jahr die Absatzzahlen trotz schwächelnder Baukonjunktur wieder enorm an. 2008 könnten wir nahe an die 40.000 kommen.” Es habe sich herumgesprochen, dass mit den Erdwärmeanlagen und in Verbindung mit Wärmepumpen eine zuverlässige, preiswerte, preisstabile und komfortable Quelle zur Verfügung stehe. Stark im Kommen sind auch Anlagen, die den Untergrund zur Bereitstellung von Klimakälte einsetzen und damit eine konkurrenzlos preiswerte Energieressource nutzen. Im Neubaubereich seien inzwischen zweistellige Marktanteile absehbar. “Als nächstes konzentrieren wir uns auf den wichtigsten Sektor, der Sanierung im Gebäudebestand.”
Vom 11.-13.11. trifft sich die Geothermiebranche in Karlsruhe zu ihrem diesjährigen Leitkongress. Die Geothermiekongresse des Bundesverbandes Geothermie (GtV-BV) sind seit Jahren traditioneller Treffpunkt, Fenster der Entwicklung und Börse für Informationen. Sie begleiten die Entwicklung und treiben sie gleichzeitig voran. Dieses Jahr werden bis zu 500 Teilnehmer im Messe Kongress Center erwartet. Begleitet wird die Veranstaltung durch zwei internationale Workshops und die Messe GEOEnergia2008. Erstmals wird auf dem Kongress mit Island auch ein Gastland vertreten sein.
Die Veranstaltung gliedert sich einen Tag mit zehn Workshops am 11.11. und in die Hauptveranstaltung am 12. und 13. mit einem dichtgedrängten Programm in insgesamt 16 Technikforen, dem Wirtschafts- und dem Islandforum
Island, das Partnerland des Karlsruher Geothermiekongresses, verfügt über eine lange Tradition in der Nutzung der Geothermie. Bereits in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde in der Hauptstadt Reykjavik die erste Fernwärmeversorgung errichtet, die die natürlichen Thermalwasserquellen der Umgebung als Energiequelle nutzte. Heute sind fossile Energieträger auf dem Wärmemarkt der Insel am Nordpolarkreis fast vollständig verschwunden. In der Erschließung von geothermischen Ressourcen zur Stromerzeugung aus Heißwasser- und Dampfvorkommen nimmt die isländische Wirtschaft eine führende Rolle ein. Isländische Unternehmen sind in diesem Markt weltweit aktiv. Auch in Deutschland beteiligen sie sich an der Erschließung geothermischer Ressourcen und dem Bau von Kraftwerken. Das Islandforum präsentiert Highlights der aktuellen Entwicklung auf der Insel mit Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, Kraftwerks- und Fernwärmeprojekten.
Vortragssprache im Islandforum ist Englisch, wie auch Vortragssprache in zwei anderen begleitenden Workshops des Kongresses:
Der Workshop on Geological Risk Insurance des Geothermal Energy Development Program der Weltbank, der in Zusammenarbeit mit dem geothermischen Weltverband IGA durchgeführt wird, befasst sich mit dem internationalen Erfahrungsaustausch bei der Minimierung und Versicherung geologischer Risiken von geothermischen Großprojekten.
In den oberflächennahen Bereich verweist der Workshop des von der EU geförderten Groundreach-Projektes: “Reaching the Kyoto targets by means of a wide introduction of ground coupled heat pumps in the built environment.” Seine Zielsetzung ist die Diskussion politischer Vorgaben, rechtlicher Rahmenbedingungen, technologischer Lösungen und von Aus- und Weiterbildung für den europaweiten Einsatz von Erdwärmesystemen.
Am 12. und 13.11 wird der Kongress durch die Messe GEOEnergia2008 begleitet. “Schon jetzt liegen wir mit mehr als 40 Ausstellern über dem Stand des Vorjahres”, teilte Werner Bußmann, GtV-BV Geschäftsführer mit. “Die gesamte Bandbreite der Branche ist vertreten. Die Messe steht jedem Interessierten offen, nicht nur den Teilnehmern des Kongresses. Der Eintritt ist frei. Wir laden daher die Bevölkerung nicht nur von Karlsruhe und Umgebung ein, sich über die Angebote und Leistungen der Branche zu informieren.” Das Interesse an der Geothermie wäre enorm gestiegen, so Bussmann. “Unsere kostenlose Broschüre ,Tipps für Häuslebauer’ ist gerade in der 9. Auflage erschienen und hat binnen drei Jahren eine Gesamtzahl von über 70.000 Exemplare erreicht. Ein in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt entwickeltes und Anfang August veröffentlichtes Schülerarbeitsheft ist in der ersten Auflage bereits vergriffen, so dass umgehend eine zweite gedruckt werden musste.”
Weitere interessante Links soweit nicht schon bekannt: http://www.geothermie.de/tagungkongresse/tagukong.htm#1._Nor…
http://www.geothermie.de/indexgn/indexgtv-1024x768/gtv_start…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.646.322 von KulaShaker am 03.12.07 14:07:59Daldrup und Söhne:
Wassergewinnung
* Der Brunnenbau zur Gewinnung von Trink-, Brauch-, Heil-, Mineral-, Kesselspeise- und Kühlwasser sowie Thermalsole ist das traditionelle Geschäft der Daldrup & Söhne AG
* Daldrup verfügt über eine hohe bohrtechnische Kompetenz in diesem Bereich und kann eine Vielzahl von Bohrverfahren anbieten (Trocken-, Rotary-Direktspül-, Lufthebe- und Hammerbohrverfahren)
25.10.2008 - 10:00
Top Pick: Wassermarkt steht vor einem Boom
„Sehr viel Geld wird in den kommenden Jahren in die weltweite Wasserinfrastruktur gesteckt werden“, sagt ETF-Experte Paul Tracy vom US-Börsenbrief „The ETF Authority“. Seiner Einschätzung nach ist der beste Weg um auf diesen Trend zu setzen der iShares S&P Global Water (ISIN: DE000A0MSAG2).
„Als Basis für den ETF dient der S&P Global Water Index, der in den vergangenen fünf Jahren die breiten Indizes deutlich outperformt hat. In den vergangenen fünf Jahren hat es der Index auf eine Jahresperformance von 24,9% gebracht. Das entspricht einem Gesamtgewinn von 204%. Zum Vergleich: Der S&P 500 brachte es im gleichen Zeitraum nur auf 44%. Dabei ist das Portfolio auch jetzt noch attraktiv bewertet. Im Durchschnitt sind die Indexmitglieder mit dem 2,5-fachen Buchwert und einem KGV von 13 bewertet. Im ETF sind große Konzerne wie beispielsweise Veolia Environement, der größten Wasserversorger der Welt enthalten. Ein anderer Topwert ist Kurita. Dieses Unternehmen versorgt die Chip-Industrie mit extrem reinem Wasser. Insgesamt 60% der enthaltenen Firmen kommen aus dem Bereich der Industrie. Der Großteil der restlichen 40% stammt aus dem Bereich der Versorger. Insgesamt sind so ein Dutzend Firmen im ETF enthalten. Einige Experten sehen Wasser als den nächsten großen Rohstoff-Boom. Für andere ist Wasser das wichtigste Infrastruktur-Investment. Ich sage vielmehr: kann es nicht eine Mischung aus beiden sein, die diesen Sektor in den nächsten Jahren weiter stützen wird?
Geothermie + Wasser die perfekte Mischung zum Erfolg.
Wassergewinnung
* Der Brunnenbau zur Gewinnung von Trink-, Brauch-, Heil-, Mineral-, Kesselspeise- und Kühlwasser sowie Thermalsole ist das traditionelle Geschäft der Daldrup & Söhne AG
* Daldrup verfügt über eine hohe bohrtechnische Kompetenz in diesem Bereich und kann eine Vielzahl von Bohrverfahren anbieten (Trocken-, Rotary-Direktspül-, Lufthebe- und Hammerbohrverfahren)
25.10.2008 - 10:00
Top Pick: Wassermarkt steht vor einem Boom
„Sehr viel Geld wird in den kommenden Jahren in die weltweite Wasserinfrastruktur gesteckt werden“, sagt ETF-Experte Paul Tracy vom US-Börsenbrief „The ETF Authority“. Seiner Einschätzung nach ist der beste Weg um auf diesen Trend zu setzen der iShares S&P Global Water (ISIN: DE000A0MSAG2).
„Als Basis für den ETF dient der S&P Global Water Index, der in den vergangenen fünf Jahren die breiten Indizes deutlich outperformt hat. In den vergangenen fünf Jahren hat es der Index auf eine Jahresperformance von 24,9% gebracht. Das entspricht einem Gesamtgewinn von 204%. Zum Vergleich: Der S&P 500 brachte es im gleichen Zeitraum nur auf 44%. Dabei ist das Portfolio auch jetzt noch attraktiv bewertet. Im Durchschnitt sind die Indexmitglieder mit dem 2,5-fachen Buchwert und einem KGV von 13 bewertet. Im ETF sind große Konzerne wie beispielsweise Veolia Environement, der größten Wasserversorger der Welt enthalten. Ein anderer Topwert ist Kurita. Dieses Unternehmen versorgt die Chip-Industrie mit extrem reinem Wasser. Insgesamt 60% der enthaltenen Firmen kommen aus dem Bereich der Industrie. Der Großteil der restlichen 40% stammt aus dem Bereich der Versorger. Insgesamt sind so ein Dutzend Firmen im ETF enthalten. Einige Experten sehen Wasser als den nächsten großen Rohstoff-Boom. Für andere ist Wasser das wichtigste Infrastruktur-Investment. Ich sage vielmehr: kann es nicht eine Mischung aus beiden sein, die diesen Sektor in den nächsten Jahren weiter stützen wird?
Geothermie + Wasser die perfekte Mischung zum Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.633.954 von revo1211 am 20.10.08 19:20:38Die fehlenden Fachkräften könnten zum echten Problem werden für´s Wachstum...?!
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http://www.daldrup.eu/aktuelles/Focus-41-2008-NRW-34.pdf
http://www.daldrup.eu/aktuelles/Focus-41-2008-NRW-35.pdf
Allein in den Niederlanden wollten Hunderte Betriebe
es ihrem Wettbewerber gleichtun.
http://www.daldrup.eu/aktuelles/Focus-41-2008-NRW-35.pdf
Allein in den Niederlanden wollten Hunderte Betriebe
es ihrem Wettbewerber gleichtun.
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