Diskussion um die Anleihe der S.A.G. -- neues Jahr, neuer Thread, neues Glück - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)
eröffnet am 01.01.08 12:30:19 von
neuester Beitrag 29.07.21 14:34:29 von
neuester Beitrag 29.07.21 14:34:29 von
Beiträge: 5.606
ID: 1.136.834
ID: 1.136.834
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 493.927
Gesamt: 493.927
Aktive User: 0
ISIN: DE000A1K0K53 · WKN: A1K0K5 · Symbol: SAG2
2,00
%
0,00 %
Letzter Kurs 10.05.24 Frankfurt
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8,4600 | +31,57 | |
5,2000 | +12,07 | |
24,17 | +11,13 | |
11,420 | +10,02 | |
10,120 | +10,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
34,42 | -12,31 | |
60,00 | -13,04 | |
1.025,20 | -14,45 | |
10,080 | -22,52 | |
3,9200 | -93,57 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.066.769 von oderfnam am 13.02.15 18:35:11In dem Vertrag sind unter (A) die Kaufgegenstände in Deutschland aufgeführt - u.a. die 56 meist Dachanlagen.
Unter (B) sind die Kaufgegenstände im Ausland aufgeführt. Unter anderem die mit Abstand grössten Parks in Tschechien und Anlagen in Spanien und Italien.
M.E. sind das alle Anlagen gewesen. Man kann ja die im Insolvenzgutachten genannten 47 Gesellschaften mit dem Kaufgesellschaften abgleichen.
Ich mache es nicht, da für mich die Baustelle S.A.G. Anleihen mit dem geposteten Verkauf im Sommer 2014 abgeschlossen ist.
Unter (B) sind die Kaufgegenstände im Ausland aufgeführt. Unter anderem die mit Abstand grössten Parks in Tschechien und Anlagen in Spanien und Italien.
M.E. sind das alle Anlagen gewesen. Man kann ja die im Insolvenzgutachten genannten 47 Gesellschaften mit dem Kaufgesellschaften abgleichen.
Ich mache es nicht, da für mich die Baustelle S.A.G. Anleihen mit dem geposteten Verkauf im Sommer 2014 abgeschlossen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.069.070 von Wertefinder1 am 13.02.15 22:33:34Ich versuche nachzufragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.073.303 von oderfnam am 14.02.15 21:28:25Und, schon ein Ergebnis ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.226.870 von Bastor am 03.03.15 14:57:26
" ... wann denn der GB 2013 erscheint. Auf der Homepage steht "nach Ablauf des Investorenprozesses ...
Nachdem Shunfeng gezahlt hat dürfte das der Fall sein.
Konkret:
welche Solar-Anlagen der SAG hat Shunfeng nicht gekauft ?
im Konzernanhang GB 2012 stehen zwar viele drin,
wo kann ich die restlichen finden ?
Ggf. wäre dann noch eine HV sinnvoll - oder etwa nicht ?"
Und dies war die prompte Antwort:
"der Geschäftsbericht 2013 ist leider noch immer bei den Wirtschaftsprüfern. Ich habe im Moment auch noch keine Indikation, wann wir damit rechnen können.
Tut mir leid, dass ich Ihnen da im Moment keinen konkreten Termin nennen kann."
Ich finde es doof, dass die Aktionäre aus allem rausgehalten werden
Resterampe der SAG
Leider gibt es nichts Neues, ... ich hatte bei Frau Lorberg nachgefragt:" ... wann denn der GB 2013 erscheint. Auf der Homepage steht "nach Ablauf des Investorenprozesses ...
Nachdem Shunfeng gezahlt hat dürfte das der Fall sein.
Konkret:
welche Solar-Anlagen der SAG hat Shunfeng nicht gekauft ?
im Konzernanhang GB 2012 stehen zwar viele drin,
wo kann ich die restlichen finden ?
Ggf. wäre dann noch eine HV sinnvoll - oder etwa nicht ?"
Und dies war die prompte Antwort:
"der Geschäftsbericht 2013 ist leider noch immer bei den Wirtschaftsprüfern. Ich habe im Moment auch noch keine Indikation, wann wir damit rechnen können.
Tut mir leid, dass ich Ihnen da im Moment keinen konkreten Termin nennen kann."
Ich finde es doof, dass die Aktionäre aus allem rausgehalten werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.229.546 von oderfnam am 03.03.15 18:07:45
Resterampe
Ich habe jetzt die Frage an Dr. Nerlich gestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.235.300 von oderfnam am 04.03.15 11:48:06da bekommst du garantiert kein feed back.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.767 von kitzblitz am 09.03.15 15:30:52
1. woher weiß man was alles extra (ausser an Shunfeng verkauft wurde ?
2. Die Werthaltigkeit der Projektgesellschaften die nicht bei shunfeg auftauchen, ist noch weniger klar. Der Konzernbericht im GB 2012 gibt hier (mir) keine Anhaltspunkte.
@kitzblitz: Ich finde es doof, dass man die Aktionäre nicht einbezieht !
kein Wunder dass es in Deutschland relativ wenige Aktionäre gibt.
Warum werden wir Aktionäre so ausgegrenzt ?
danke Wertefinder - das habe ich versucht, sehe aber 2 probleme:1. woher weiß man was alles extra (ausser an Shunfeng verkauft wurde ?
2. Die Werthaltigkeit der Projektgesellschaften die nicht bei shunfeg auftauchen, ist noch weniger klar. Der Konzernbericht im GB 2012 gibt hier (mir) keine Anhaltspunkte.
@kitzblitz: Ich finde es doof, dass man die Aktionäre nicht einbezieht !
kein Wunder dass es in Deutschland relativ wenige Aktionäre gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.282.994 von oderfnam am 09.03.15 22:14:21"Ich finde es doof, dass man die Aktionäre nicht einbezieht !"
Die Aufgabe des Insolvenzverwalters ist nicht die Aktionäre/Bondholder jederzeit mit Informationen zu versorgen. Insbesondere einzelne Aktionäre/Bondholder sollen durch nerviges Insistieren keine Vorteile vor anderen bekommen.
Und denken Sie mal an die Worte von Bankier Carl Fürstenberg, der sagte : "Aktionäre sind dumm und frech. Dumm, weil sie Aktien kaufen, und frech, weil sie dann noch Dividende haben wollen“ sowie „Der Reingewinn ist der Teil der Bilanz, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann.“
Die Aufgabe des Insolvenzverwalters ist nicht die Aktionäre/Bondholder jederzeit mit Informationen zu versorgen. Insbesondere einzelne Aktionäre/Bondholder sollen durch nerviges Insistieren keine Vorteile vor anderen bekommen.
Und denken Sie mal an die Worte von Bankier Carl Fürstenberg, der sagte : "Aktionäre sind dumm und frech. Dumm, weil sie Aktien kaufen, und frech, weil sie dann noch Dividende haben wollen“ sowie „Der Reingewinn ist der Teil der Bilanz, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.283.564 von nickelich am 10.03.15 00:42:19so ist es
da können wir uns auch beim Gesetzgeber bedanken für die Einführung des gemeinsamen Vertreters ....
d.h. abkasieren und die bondholder dumm halten
da können wir uns auch beim Gesetzgeber bedanken für die Einführung des gemeinsamen Vertreters ....
d.h. abkasieren und die bondholder dumm halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.284.647 von kitzblitz am 10.03.15 09:12:21
Da Anleihen und Aktien von Firmen in der Insolvenz weiter gehandelt werden, sind individuelle Informationsvorsprünge nicht erwünscht.
Da Anleihen und Aktien von Firmen in der Insolvenz weiter gehandelt werden, sind individuelle Informationsvorsprünge nicht erwünscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.069.070 von Wertefinder1 am 13.02.15 22:33:34Ich komme mit großen Fragezeichen noch auf:
(30) S.A.G. Solaire France SAS
(32) S.A.G. Solar Italia s.r.l.
(33) S.A.G. Solar UK Limited
(35) S.A.G. Solarstrom Czech
(37) TAU Ingenieria Solar S.L.
Die Gesellschaft in Frankreich scheint nur eine Eintragung zu sein.
Die Gesellschaften in Italien und UK sind glaube ich selbst in Insolvenz gegangen.
Gesellschaft in Tschechien ist im Zweifel eine weiter Übergesellschaft der andern übernommenen Gesellschaften und somit auch übernommen.
TAU Ingenieria Solar S.L. ist eine Installationsfirma mit Sitz in Madrid aus der damaligen Solarhochzeit. Aktuelles mit nicht bekannt.
Alles andere müsste verkauft worden sein, wenn man sich den Vertrag mit Shunfeng durchliesst.
(30) S.A.G. Solaire France SAS
(32) S.A.G. Solar Italia s.r.l.
(33) S.A.G. Solar UK Limited
(35) S.A.G. Solarstrom Czech
(37) TAU Ingenieria Solar S.L.
Die Gesellschaft in Frankreich scheint nur eine Eintragung zu sein.
Die Gesellschaften in Italien und UK sind glaube ich selbst in Insolvenz gegangen.
Gesellschaft in Tschechien ist im Zweifel eine weiter Übergesellschaft der andern übernommenen Gesellschaften und somit auch übernommen.
TAU Ingenieria Solar S.L. ist eine Installationsfirma mit Sitz in Madrid aus der damaligen Solarhochzeit. Aktuelles mit nicht bekannt.
Alles andere müsste verkauft worden sein, wenn man sich den Vertrag mit Shunfeng durchliesst.
Erste Auszahlung verschiebt sich nach Aussage von One Square in den April. Das Gericht muss noch zustimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.442.198 von katzenbaum am 27.03.15 17:12:33Hallo katzenbaum,
danke für die Info!
Hast Du bei One Sqare nachgefragt oder wurde das irgendwo veröffentlicht?
LG Maul-Taeschle
danke für die Info!
Hast Du bei One Sqare nachgefragt oder wurde das irgendwo veröffentlicht?
LG Maul-Taeschle
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.453.613 von Maul-Taeschle am 30.03.15 11:19:43Habe nachgefragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.457.594 von katzenbaum am 30.03.15 18:09:03ja und ????
In der aktuellen Ausgabe Smart Investor ein Artikel zu Pleitebonds. Das Magazin gibt eine Schätzung ab für die finale Insolvenzquote. Bei der A1E84A erwartet man 74,4% und A1K0K5 71,8%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.515.602 von Bastor am 08.04.15 11:24:33Für den Neueinstieg bei jetzt 55 % denke ich unattraktiv. Man weiss nicht, wie sicher das ist. Man weiss nicht, wieviele Jahre das Insolvenverfahren noch dauert. Man weiss nicht, welche Kosten des Insolvenzverfahrens noch entstehen.
Würde ich in sofern relativieren, als dass der aktuelle Briefkurs der A1E84A bei 52,98% (50t EUR) liegt oder man sich auch ins Buch stellen könnte (Geldseite 50,60%). Weiterhin wurde bereits ein grßer Teil der Vermögenswerte veräußert. Zu erwarten schon in Kürze (wahrscheinlich April) eine sehr signifikante Ausschüttung. Die könnte u.U. deutlich über den Erwartungen liegen und den Kurs kurzfristig schon beflügeln. Außerdem ist damit auch die Gesamtdauer der Abwicklung überschaubar bzw. in den nächsten Jahren kommen ggf. nur noch kleinere Teilzahlungen. Wenn ich nicht schon eine gute Depotquote hätte, würde ich die aktuell 52,98% Brief noch durchaus als lukratives Einstiegsniveau ansehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.515.602 von Bastor am 08.04.15 11:24:33Ja, diese Werte halte ich auch für absolut realistisch. Umso erstaunlicher, dass sich die Abweichungen in der Quote nicht in den Kursen der Anleihen widerspiegeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.517.921 von katzenbaum am 08.04.15 15:40:24
Die maßgebliche Quelle - sprich der Insolvenzverwalter - hat eine Quote von 50 % in Aussicht gestellt. Kann mehr werden - aber auch weniger.
Der Verkauf der verbliebenen kleinen ausländischen Gesellschaften wird das eher nicht beeinflussen. Eher anhängige Rechtsstreitigkeiten im Ausland. Und die könnten noch viele Jahre dauern, wenn die anhängigen Prozess nicht vorab an eine darauf spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei o.ä. verkauft werden können.
Zitat von katzenbaum: Ja, diese Werte halte ich auch für absolut realistisch. Umso erstaunlicher, dass sich die Abweichungen in der Quote nicht in den Kursen der Anleihen widerspiegeln.
Die maßgebliche Quelle - sprich der Insolvenzverwalter - hat eine Quote von 50 % in Aussicht gestellt. Kann mehr werden - aber auch weniger.
Der Verkauf der verbliebenen kleinen ausländischen Gesellschaften wird das eher nicht beeinflussen. Eher anhängige Rechtsstreitigkeiten im Ausland. Und die könnten noch viele Jahre dauern, wenn die anhängigen Prozess nicht vorab an eine darauf spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei o.ä. verkauft werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.518.194 von Wertefinder1 am 08.04.15 16:01:54Der IV hat aber auch gesagt, dass die Quote davon "erheblich nach oben oder unten abweichen" kann. I.d.R. geben die IV die Quoten sehr konservativ an und es wäre nicht das erste Mal, dass die endgültige Insolvenzquote deutlich höher als die vorherigen Schätzwerte liegt. Allein der Verkauf an die SF Clean Energy Gruppe mit einem Kaufpreis in Höhe von EUR 65 Mio. ist natürlich schon ein ziemlicher Batzen, wenn man berücksichtigt, dass beide S.A.G. Anleihen zusammen ein Emissionsvolumen i.H.v. 50 Mio. EUR haben. Ferner muss die Zahl aus dem Smart Investor ja auch irgend eine Grundlage haben. Ich denke summa summarum darf man schon konservativ auf eine Quote von deutlich über 60% hoffen und in aller Kürze, nach Bekanntgabe der Höhe der ersten Ausschüttung, wissen wir schon mehr. Und ich glaube dann wird der Bond an der Börse auch höher quotieren als jetzt. Ich hoffe es...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.518.716 von Bastor am 08.04.15 17:02:441. Die beiden Anleihen haben zusammen nur ein Volumen von 42 Mio. Euro.
2. Die Insolvenzverbindlichkeiten belaufen sich auf 99,4 Mio. Euro. Vereinfacht 100 Mio. Euro.
3. Stand April 2014 sind folgende Verfahrenskosten angefallen:
o 7,5 Mio Insolvenzverfahren
o 2,9 Mio. Fortführungskosten
o 0,3 Mio. Abwicklungskosten
o 2,1 Mio. Erfolgskonorare
o 1,3 Mio. Euro Massekredit
4. In Summe sind das 14,1 Mio. Euro Stand April 2014. Die von den 65 Mio. Euro abgezogen, ergeben sich noch 50,9 Mio. Euro.
5. Das ergibt dann eine Quote von 51,2 % Stand April 2014.
6. Offen ist jetzt welche weiteren Verfahrenskosten seit April 2014 eingetreten sind.
7. Die verbliebenen Tochtergesellschaften machen den Kohl nicht fett. Kleinkram.
8. Es dürfte wesentlich auf die anhängigen Rechstprozesse (im Ausland) ankommen. Und da könnte es passieren, das vllt. auch noch hohe Beträge an ausländische Gläubiger oder für Gewährleistungen ausgezahlt werden müssen.
9. Es wird lt. SdK keine Vorabzahlung gemacht, wenn ein nahes Ende absehbar ist, da das mit hohem Aufwand verbunden sein soll. Das lässt darauf schliesen, das es noch Jahre dauern könnte.
10. Alles in allem ist dann der derzeitige Anleihekurs nicht sonderlich attraktiv.
PS: Ich habe die einmalige Chance im Dezember 2013 erkannt, im Schnitt zu 16 % in mehreren Tranchen eingekauft und dito ca. ein halbes Jahr später in mehreren Tranchen zu 60 % verkauft. Der bisher erfolgreichste Trade meines Lebens. Alles nachzulesen hier.
2. Die Insolvenzverbindlichkeiten belaufen sich auf 99,4 Mio. Euro. Vereinfacht 100 Mio. Euro.
3. Stand April 2014 sind folgende Verfahrenskosten angefallen:
o 7,5 Mio Insolvenzverfahren
o 2,9 Mio. Fortführungskosten
o 0,3 Mio. Abwicklungskosten
o 2,1 Mio. Erfolgskonorare
o 1,3 Mio. Euro Massekredit
4. In Summe sind das 14,1 Mio. Euro Stand April 2014. Die von den 65 Mio. Euro abgezogen, ergeben sich noch 50,9 Mio. Euro.
5. Das ergibt dann eine Quote von 51,2 % Stand April 2014.
6. Offen ist jetzt welche weiteren Verfahrenskosten seit April 2014 eingetreten sind.
7. Die verbliebenen Tochtergesellschaften machen den Kohl nicht fett. Kleinkram.
8. Es dürfte wesentlich auf die anhängigen Rechstprozesse (im Ausland) ankommen. Und da könnte es passieren, das vllt. auch noch hohe Beträge an ausländische Gläubiger oder für Gewährleistungen ausgezahlt werden müssen.
9. Es wird lt. SdK keine Vorabzahlung gemacht, wenn ein nahes Ende absehbar ist, da das mit hohem Aufwand verbunden sein soll. Das lässt darauf schliesen, das es noch Jahre dauern könnte.
10. Alles in allem ist dann der derzeitige Anleihekurs nicht sonderlich attraktiv.
PS: Ich habe die einmalige Chance im Dezember 2013 erkannt, im Schnitt zu 16 % in mehreren Tranchen eingekauft und dito ca. ein halbes Jahr später in mehreren Tranchen zu 60 % verkauft. Der bisher erfolgreichste Trade meines Lebens. Alles nachzulesen hier.
Nachricht von heute, die meine Einschätzung der Lage bestätigt. Natürlich gibt es investierte Kreise, die gerne 75 % oder wie hier auch schon mal hier geschrieben mit den Zinsen über 100 % hätten. Aber ob das klappt, ist eben sehr unsicher. ///
Sehr geehrte Anleihegläubiger,
wir möchten Sie über den derzeitigen Stand im Insolvenzverfahren der S.A.G. Solarstrom AG informieren.
Der Insolvenzverwalter hatte in der Gläubigerversammlung vom 16.05.2014 bereits angekündigt, im Laufe des Insolvenzverfahrens eine Abschlagsverteilung durchzuführen. Die Abschlagsverteilung soll nunmehr innerhalb der nächsten 4 Wochen auf die zur Insolvenztabelle festgestellten Forderungen erfolgen. Unter Berücksichtigung des bisherigen Standes der Verwertung und notwendiger Rückstellungen für die veranschlagten Verfahrenskosten und Masseverbindlichkeiten sowie bestrittener Forderungen beträgt die Ausschüttungsquote 15% auf die festgestellten Forderungen.
Die Einschätzung des Insolvenzverwalters Dr. Jörg Nerlich von einer Gesamt-Insolvenzquote von annähernd 50 % hat weiterhin Bestand.
Es besteht derzeit kein Handlungsbedarf der Anleihegläubiger.
Wir werden Sie natürlich über die weiteren Entwicklungen im Insolvenzverfahren informieren und stehen für Rückfragen unter SAG-Solar@onesquareadvisors.com zur Verfügung.
Sehr geehrte Anleihegläubiger,
wir möchten Sie über den derzeitigen Stand im Insolvenzverfahren der S.A.G. Solarstrom AG informieren.
Der Insolvenzverwalter hatte in der Gläubigerversammlung vom 16.05.2014 bereits angekündigt, im Laufe des Insolvenzverfahrens eine Abschlagsverteilung durchzuführen. Die Abschlagsverteilung soll nunmehr innerhalb der nächsten 4 Wochen auf die zur Insolvenztabelle festgestellten Forderungen erfolgen. Unter Berücksichtigung des bisherigen Standes der Verwertung und notwendiger Rückstellungen für die veranschlagten Verfahrenskosten und Masseverbindlichkeiten sowie bestrittener Forderungen beträgt die Ausschüttungsquote 15% auf die festgestellten Forderungen.
Die Einschätzung des Insolvenzverwalters Dr. Jörg Nerlich von einer Gesamt-Insolvenzquote von annähernd 50 % hat weiterhin Bestand.
Es besteht derzeit kein Handlungsbedarf der Anleihegläubiger.
Wir werden Sie natürlich über die weiteren Entwicklungen im Insolvenzverfahren informieren und stehen für Rückfragen unter SAG-Solar@onesquareadvisors.com zur Verfügung.
Heute SDK-Meldung. Grds. gleicher Inhalt, außer einer kleinen Zusatznote:
Die Insolvenzquote wird seitens der Insolvenzverwaltung nach wie vor bei annährend 50% eingeschätzt. Nach Einschätzung der SdK ist diese Quotenschätzung als konservativ zu bezeichnen. Ein Ende des Insolvenzverfahrens ist aus Sicht der SdK aktuell noch nicht absehbar.
Die Insolvenzquote wird seitens der Insolvenzverwaltung nach wie vor bei annährend 50% eingeschätzt. Nach Einschätzung der SdK ist diese Quotenschätzung als konservativ zu bezeichnen. Ein Ende des Insolvenzverfahrens ist aus Sicht der SdK aktuell noch nicht absehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.525.436 von Wertefinder1 am 09.04.15 12:55:06@wertefinder: Ist der aktuelle Kurs (um 43 Euro) bereits ex-Abschlagszahlung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.585.454 von oderfnam am 17.04.15 09:16:28
Natürlich nicht. Dazu müßte ja erst mal eine öffentliche Meldung zur genauen Abschlagsquote und Zahldatum kommen.
Der Kurs ist also etwas unter die Räder gekommen. Obwohl die SdK weiterhin eher positiv gestimmt ist. Und Bondguide.de heute in der neuen Ausgabe bestimmt auch Stellung beziehen wird zu ihrem Musterdepot Wert.
Habe zum Glück nur noch eine Restposition, da ich dieses Jahr langsam aufgeräumt und meine 3, 4 Insolvenz Zocks rausgehauen habe.
Zitat von oderfnam: @wertefinder: Ist der aktuelle Kurs (um 43 Euro) bereits ex-Abschlagszahlung ?
Natürlich nicht. Dazu müßte ja erst mal eine öffentliche Meldung zur genauen Abschlagsquote und Zahldatum kommen.
Der Kurs ist also etwas unter die Räder gekommen. Obwohl die SdK weiterhin eher positiv gestimmt ist. Und Bondguide.de heute in der neuen Ausgabe bestimmt auch Stellung beziehen wird zu ihrem Musterdepot Wert.
Habe zum Glück nur noch eine Restposition, da ich dieses Jahr langsam aufgeräumt und meine 3, 4 Insolvenz Zocks rausgehauen habe.
"Die Abschlagsverteilung soll nunmehr innerhalb der nächsten 4 Wochen auf die zur Insolvenztabelle festgestellten Forderungen erfolgen."
Diese Frist läuft diese Woche ab!
Diese Frist läuft diese Woche ab!
Sorry wenn ich nerve, aber hat jemand eine Ahnung, wie es weitergeht?
Eine Insolvenz ist sicher kein "Kindergeburtstag", aber ist es normal, dass zugesagte Fristen nicht eingehalten werden (können) und auch nichts kommuniziert wird?
Eine Insolvenz ist sicher kein "Kindergeburtstag", aber ist es normal, dass zugesagte Fristen nicht eingehalten werden (können) und auch nichts kommuniziert wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.755.564 von Maul-Taeschle am 11.05.15 15:31:22Ja, das ist leider nicht ganz ungewöhnlich, auch wenn es nervt, dass man sich nicht auf die Aussagen verlassen kann. Ich gehe davon aus, dass die Zahlung bald kommt. Wenn Gerichte und Insolvenzverwalter involviert sind, braucht man einen stabilen Geduldsfaden.
Wenn Du mehr wissen willst, wende Dich doch an den gemeinsamen Vertreter deiner Anleihe.
Wenn Du mehr wissen willst, wende Dich doch an den gemeinsamen Vertreter deiner Anleihe.
Also, am 26. haben wir dann hoffentlich unser Geld auf dem Konto.
DGAP-News: One Square Advisory Services GmbH: Mitteilung an alle Anleihegläubiger der 2010 / 2015 (ISIN DE000A1E84A4 / WKN A1E84A) Anleihe der SAG Solarstrom AG
i.I.
DGAP-News: One Square Advisory Services GmbH / Schlagwort(e): Anleihe
One Square Advisory Services GmbH: Mitteilung an alle Anleihegläubiger
der 2010 / 2015 (ISIN DE000A1E84A4 / WKN A1E84A) Anleihe der SAG
Solarstrom AG i.I.
12.05.2015 / 17:29
---------------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Anleihegläubiger,
bezugnehmend auf die Mitteilung vom 9. April 2015 teilt One Square Advisory
Services als gemeinsamer Vertreter der 2010 / 2015 (ISIN DE000A1E84A4 / WKN
A1E84A) ausstehenden Anleihe der SAG Solarstrom AG mit, dass es bei der
Auszahlung der Teilausschüttung aus prozesstechnischen Gründen zu einer
Verzögerung kommt. Die Ausschüttung wird den Anleihegläubigern am 26. Mai
2015 gutgeschrieben.
Es besteht derzeit kein Handlungsbedarf der Anleihegläubiger.
Die One Square Advisory Services wird die Anleihegläubiger natürlich über
die weiteren Entwicklungen im Insolvenzverfahren informieren und steht für
Rückfragen zur Verfügung. Anleihegläubiger können sich bei One Square
Advisory Services unter SAG-Solar@onesquareadvisors.com melden.
One Square Advisory Services GmbH
- Team SAG-Solar -
Theatinerstrasse 36
D-80333 München
fax +49-89-15 98 98-22
email SAG-Solar@onesquareadvisors.com
www.onesquareadvisors.com
---------------------------------------------------------------------
12.05.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
356785 12.05.2015
---------------------------------------------------------------------------
Firmenname: One Square Advisory Services GmbH; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1C;
DGAP-News: One Square Advisory Services GmbH: Mitteilung an alle Anleihegläubiger der 2010 / 2015 (ISIN DE000A1E84A4 / WKN A1E84A) Anleihe der SAG Solarstrom AG
i.I.
DGAP-News: One Square Advisory Services GmbH / Schlagwort(e): Anleihe
One Square Advisory Services GmbH: Mitteilung an alle Anleihegläubiger
der 2010 / 2015 (ISIN DE000A1E84A4 / WKN A1E84A) Anleihe der SAG
Solarstrom AG i.I.
12.05.2015 / 17:29
---------------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Anleihegläubiger,
bezugnehmend auf die Mitteilung vom 9. April 2015 teilt One Square Advisory
Services als gemeinsamer Vertreter der 2010 / 2015 (ISIN DE000A1E84A4 / WKN
A1E84A) ausstehenden Anleihe der SAG Solarstrom AG mit, dass es bei der
Auszahlung der Teilausschüttung aus prozesstechnischen Gründen zu einer
Verzögerung kommt. Die Ausschüttung wird den Anleihegläubigern am 26. Mai
2015 gutgeschrieben.
Es besteht derzeit kein Handlungsbedarf der Anleihegläubiger.
Die One Square Advisory Services wird die Anleihegläubiger natürlich über
die weiteren Entwicklungen im Insolvenzverfahren informieren und steht für
Rückfragen zur Verfügung. Anleihegläubiger können sich bei One Square
Advisory Services unter SAG-Solar@onesquareadvisors.com melden.
One Square Advisory Services GmbH
- Team SAG-Solar -
Theatinerstrasse 36
D-80333 München
fax +49-89-15 98 98-22
email SAG-Solar@onesquareadvisors.com
www.onesquareadvisors.com
---------------------------------------------------------------------
12.05.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
356785 12.05.2015
---------------------------------------------------------------------------
Firmenname: One Square Advisory Services GmbH; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1C;
Warum wurde heute die 15'er Anleihe hochgekauft und gleichtzeitig die 17'er runtergeprügelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.780.116 von walker333 am 14.05.15 18:13:37Die Antwort darauf habe ich heute morgen auf meinem Konto gefunden.
Für die 17'er-Anleihe wurde die Abschlagszahlung per 14.05. vorgenommen.
Für die 17'er-Anleihe wurde die Abschlagszahlung per 14.05. vorgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.782.012 von Maul-Taeschle am 15.05.15 07:21:52das kann doch nicht sein
kann ich mir nicht vorstellen.
wieso sollen die die beiden anleihen unterschiedlich behandeln ?
kann ich mir nicht vorstellen.
wieso sollen die die beiden anleihen unterschiedlich behandeln ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.782.768 von kitzblitz am 15.05.15 09:41:21Ist für mich auch unlogisch. Keine Ahnung warum hier die Auszahlung früher erfolgte.
Die beiden Anleihen haben nach Aussage des gemeinsamen Vertreters unterschiedliche Depotbanken. Daher gibt es einen unterschiedlich schnellen Geldfluss.
Das eigentliche Problem ist jedoch, dass zu keiner Zeit transparent war, bis zu welchem Zeitpunkt der Käufer noch den Anspruch auf die Ausschüttung hatte (cum) und ab welchem Zeitpunkt die Anleihe ohne diesen Anspruch gehandelt wurde (ex).
Ich habe beispielsweise gestern noch die 17er-Anleihe gekauft, weil ich davon ausgegangen bin, die 15-Prozent-Auszahlung zu bekommen. Nun muss ich damit rechnen, diese nicht mehr zu bekommen. Das kann nicht sein!
Ähnliches droht auch für die 15er-Anleihe: Wir wissen zwar, dass das Geld am 26. Mai auf dem Konto sein soll. Aber bis zu welchem Zeitpunkt wird mit Anspruch auf die Ausschüttung gekauft? Das ist völlig unklar...
Aus meiner Sicht müssten beide Anleihen ausgesetzt werden, bis die Zahlungen da sind. Die Geschäfte in der 17er-Anleihe des gestrigen und heutigen Tages müssen zudem rückabgewickelt werden.
Das eigentliche Problem ist jedoch, dass zu keiner Zeit transparent war, bis zu welchem Zeitpunkt der Käufer noch den Anspruch auf die Ausschüttung hatte (cum) und ab welchem Zeitpunkt die Anleihe ohne diesen Anspruch gehandelt wurde (ex).
Ich habe beispielsweise gestern noch die 17er-Anleihe gekauft, weil ich davon ausgegangen bin, die 15-Prozent-Auszahlung zu bekommen. Nun muss ich damit rechnen, diese nicht mehr zu bekommen. Das kann nicht sein!
Ähnliches droht auch für die 15er-Anleihe: Wir wissen zwar, dass das Geld am 26. Mai auf dem Konto sein soll. Aber bis zu welchem Zeitpunkt wird mit Anspruch auf die Ausschüttung gekauft? Das ist völlig unklar...
Aus meiner Sicht müssten beide Anleihen ausgesetzt werden, bis die Zahlungen da sind. Die Geschäfte in der 17er-Anleihe des gestrigen und heutigen Tages müssen zudem rückabgewickelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.782.012 von Maul-Taeschle am 15.05.15 07:21:52
Zahlung
Wieviel war denn die Zahlung pro Anleihe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.783.704 von Stiegnatz am 15.05.15 11:30:08Ich habe 15% auf den Nennwert zzgl. ca. 2,31%(vermutlich Zinsen) auf die Abschlagszahlung erhalten.
Die Abrechnung kommt bei meiner Hausbank per Post, so dass ich die Einzelheiten noch nicht ersehen kann. Ich habe lediglich die Gutschrift, mit dem Verweis auf die 17er-Anlehe, auf meinem Konto gesehen.
Die Abrechnung kommt bei meiner Hausbank per Post, so dass ich die Einzelheiten noch nicht ersehen kann. Ich habe lediglich die Gutschrift, mit dem Verweis auf die 17er-Anlehe, auf meinem Konto gesehen.
Alle Geschäfte in der 17er-Anleihe seit gestern 13:00 Uhr wurden storniert.
http://www.xetra.com/xetra-en/newsroom/xetra-newsboard/AUFHE…
http://www.xetra.com/xetra-en/newsroom/xetra-newsboard/AUFHE…
Die verspätete Kommunikation ist mehr als grenzwertig. Der Verwalter macht sich ja schadensersatzpflichtig, wenn er derartige Mitteilung nicht vor dem Abschlag in den Markt gibt.
S.A.G. Solarstrom AG: Anleihegläubiger der Anleihe 2011/2017 und der Anleihe 2010/2015 erhalten erste Abschlagszahlung
S.A.G. Solarstrom AG / Schlagwort(e): Ausschüttungen
19.05.2015 10:58
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Freiburg i. Br., 19. Mai 2015, Wie bereits auf der Gläubigerversammlung am
16. Mai 2014 und mit Mitteilung der beiden gemeinsamen Vertreter der
Anleihen der Gesellschaft, Herr Rechtsanwalt Markus Kienle und One Square
Advisory Services GmbH, vom 9. April 2015 angekündigt, erhalten die
Gläubiger der Anleihe 2011/2017 (ISIN DE000A1K0K53/ WKN A 1K0K5) und der
Anleihe 2010/2015 (ISIN DE000A1E84A4 / WKN A1E84A) der S. A. G. Solarstrom
AG i.L., Freiburg i.Br., eine erste Abschlagzahlung in Höhe von 15 % auf
deren festgestellte Forderungen.
Die Teilausschüttung in Höhe von 15% auf die festgestellten Forderungen der
Anleihegläubiger der Anleihe 2011/2017 an die Depotbanken der
Anleihegläubiger erfolgte am 14. Mai 2015.
Die Teilausschüttung in Höhe von 15% auf die festgestellten Forderungen der
Anleihegläubiger der Anleihe 2010/2015 an die Depotbanken der
Anleihegläubiger wird am 26. Mai 2015 erfolgen. Maßgeblich für diese erste
Abschlagzahlung ist die Verbuchung der Teilschuldverschreibungen der
Anleihe 2010/2015 im Depot der Anleihegläubiger am 26. Mai 2015.
Unter Berücksichtigung des bisherigen Standes der Verwertung und
notwendiger Rückstellungen für die veranschlagten Verfahrenskosten und
Masseverbindlichkeiten sowie bestrittener Forderungen beträgt die
Ausschüttungsquote der ersten Abschlagszahlung 15% auf die festgestellten
Forderungen.
Es handelt sich hierbei nicht um eine Schluss-, oder Abfindungszahlung,
sondern um eine erste Abschlagszahlung. An der seitens des
Insolvenzverwalters erwarteten Insolvenzquote von voraussichtlich ca. 50 %
auf die festgestellten Forderungen hat sich nichts geändert.
Hintergrund
Die S.A.G. Solarstrom AG hatte im Dezember 2013 aufgrund verspäteter
Zahlungsmittelzuflüsse in Höhe von über 20 Mio. EUR Insolvenz angemeldet.
Zum Zeitpunkt der Insolvenzanmeldung lag keine bilanzielle Überschuldung
vor. Ende Oktober 2014 wurde der herstellerunabhängige Anbieter von
Photovoltaik-Anlagen im Wege einer übertragenden Sanierung an die SF
Suntech Deutschland GmbH, einem Tochterunternehmen der chinesischen
Shunfeng Photovoltaic International, rechtskräftig veräußert. Der Kaufpreis
für den gesamten operativen Geschäftsbetrieb inklusive aller Assets der
S.A.G. Solarstrom Gruppe belief sich auf 65 Mio. EUR
Kontakt:
S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Straße 5
79111 Freiburg
Germany
www.solarstromag.com
Public Relations / Investor Relations
Jutta Lorberg
Tel.: +49-(0)761-4770-311
E-Mail: pr@solarstromag.com / ir@solarstromag.com
19.05.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Str. 5
79111 Freiburg
Deutschland
Telefon: + 49 761 4770 0
Fax: + 49 761 4770 555
E-Mail: mail@solarstromag.com
Internet: www.solarstromag.com
ISIN: DE0007021008, DE000A1E84A4, DE000A1K0K53,
WKN: 702100, A1E84A, A1K0K5
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung
S.A.G. Solarstrom AG: Anleihegläubiger der Anleihe 2011/2017 und der Anleihe 2010/2015 erhalten erste Abschlagszahlung
S.A.G. Solarstrom AG / Schlagwort(e): Ausschüttungen
19.05.2015 10:58
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Freiburg i. Br., 19. Mai 2015, Wie bereits auf der Gläubigerversammlung am
16. Mai 2014 und mit Mitteilung der beiden gemeinsamen Vertreter der
Anleihen der Gesellschaft, Herr Rechtsanwalt Markus Kienle und One Square
Advisory Services GmbH, vom 9. April 2015 angekündigt, erhalten die
Gläubiger der Anleihe 2011/2017 (ISIN DE000A1K0K53/ WKN A 1K0K5) und der
Anleihe 2010/2015 (ISIN DE000A1E84A4 / WKN A1E84A) der S. A. G. Solarstrom
AG i.L., Freiburg i.Br., eine erste Abschlagzahlung in Höhe von 15 % auf
deren festgestellte Forderungen.
Die Teilausschüttung in Höhe von 15% auf die festgestellten Forderungen der
Anleihegläubiger der Anleihe 2011/2017 an die Depotbanken der
Anleihegläubiger erfolgte am 14. Mai 2015.
Die Teilausschüttung in Höhe von 15% auf die festgestellten Forderungen der
Anleihegläubiger der Anleihe 2010/2015 an die Depotbanken der
Anleihegläubiger wird am 26. Mai 2015 erfolgen. Maßgeblich für diese erste
Abschlagzahlung ist die Verbuchung der Teilschuldverschreibungen der
Anleihe 2010/2015 im Depot der Anleihegläubiger am 26. Mai 2015.
Unter Berücksichtigung des bisherigen Standes der Verwertung und
notwendiger Rückstellungen für die veranschlagten Verfahrenskosten und
Masseverbindlichkeiten sowie bestrittener Forderungen beträgt die
Ausschüttungsquote der ersten Abschlagszahlung 15% auf die festgestellten
Forderungen.
Es handelt sich hierbei nicht um eine Schluss-, oder Abfindungszahlung,
sondern um eine erste Abschlagszahlung. An der seitens des
Insolvenzverwalters erwarteten Insolvenzquote von voraussichtlich ca. 50 %
auf die festgestellten Forderungen hat sich nichts geändert.
Hintergrund
Die S.A.G. Solarstrom AG hatte im Dezember 2013 aufgrund verspäteter
Zahlungsmittelzuflüsse in Höhe von über 20 Mio. EUR Insolvenz angemeldet.
Zum Zeitpunkt der Insolvenzanmeldung lag keine bilanzielle Überschuldung
vor. Ende Oktober 2014 wurde der herstellerunabhängige Anbieter von
Photovoltaik-Anlagen im Wege einer übertragenden Sanierung an die SF
Suntech Deutschland GmbH, einem Tochterunternehmen der chinesischen
Shunfeng Photovoltaic International, rechtskräftig veräußert. Der Kaufpreis
für den gesamten operativen Geschäftsbetrieb inklusive aller Assets der
S.A.G. Solarstrom Gruppe belief sich auf 65 Mio. EUR
Kontakt:
S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Straße 5
79111 Freiburg
Germany
www.solarstromag.com
Public Relations / Investor Relations
Jutta Lorberg
Tel.: +49-(0)761-4770-311
E-Mail: pr@solarstromag.com / ir@solarstromag.com
19.05.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Str. 5
79111 Freiburg
Deutschland
Telefon: + 49 761 4770 0
Fax: + 49 761 4770 555
E-Mail: mail@solarstromag.com
Internet: www.solarstromag.com
ISIN: DE0007021008, DE000A1E84A4, DE000A1K0K53,
WKN: 702100, A1E84A, A1K0K5
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ist die Abschlagzahlung bei Euch angekommen ?
Weiß jemand wie die Abschlagszahlungen steuerlich behandelt werden müssen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.819.674 von bondsaua am 20.05.15 23:16:42Gute Frage. Normalerweise sollte der Teil der Auszahlung, der auf den Nominalbetrag der Anleihe entfällt, steuerfrei sein. Der Teil, der auf die Zinsansprüche entfällt, sollte der KEst unterliegen.
Siehe auch in vergleichbaren Fällen:
http://rolfsdeikoninsolvenzblog.blogspot.de/
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=…
Meine Ausschüttung auf die 17er-Anleihe wurde von der Bank erstmal komplett steuerfrei ausgezahlt. Ich bin aber nicht sicher, ob dabei das letzte Wort schon gesprochen ist.
Siehe auch in vergleichbaren Fällen:
http://rolfsdeikoninsolvenzblog.blogspot.de/
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=…
Meine Ausschüttung auf die 17er-Anleihe wurde von der Bank erstmal komplett steuerfrei ausgezahlt. Ich bin aber nicht sicher, ob dabei das letzte Wort schon gesprochen ist.
Der Zwischenbericht des IV ist bei One Square Advisors erhältlich.
One Square Advisory Services GmbH: Zwischenbericht des Insolvenzverwalters für Anleihegläubiger der S.A.G Solarstrom AG ist verfügbar
(DGAP-Media / 27.05.2015 / 18:39)
Den Zwischenbericht des Insolvenzverwalters können Anleihegläubiger gegen
Nachweis der Gläubigerstellung (aktueller Depotauszug) bei der One Square
Advisory Services GmbH erhalten. Bitte senden Sie dazu eine entsprechende
Anfrage an sag-solar@onesquareadvisors.com. Es wird darauf hingewiesen,
dass es sich bei dem Insolvenzverfahren der S.A.G Solarstrom AG um ein
nicht öffentliches Verfahren handelt. Die Weitergabe des Berichts ist daher
nicht gestattet.
- Team SAG-Solar -
Theatinerstrasse 36
D-80333 München
fax +49-89-15 98 98-22
email SAG-Solar@onesquareadvisors.com
www.onesquareadvisors.com
Ende der Pressemitteilung
One Square Advisory Services GmbH: Zwischenbericht des Insolvenzverwalters für Anleihegläubiger der S.A.G Solarstrom AG ist verfügbar
(DGAP-Media / 27.05.2015 / 18:39)
Den Zwischenbericht des Insolvenzverwalters können Anleihegläubiger gegen
Nachweis der Gläubigerstellung (aktueller Depotauszug) bei der One Square
Advisory Services GmbH erhalten. Bitte senden Sie dazu eine entsprechende
Anfrage an sag-solar@onesquareadvisors.com. Es wird darauf hingewiesen,
dass es sich bei dem Insolvenzverfahren der S.A.G Solarstrom AG um ein
nicht öffentliches Verfahren handelt. Die Weitergabe des Berichts ist daher
nicht gestattet.
- Team SAG-Solar -
Theatinerstrasse 36
D-80333 München
fax +49-89-15 98 98-22
email SAG-Solar@onesquareadvisors.com
www.onesquareadvisors.com
Ende der Pressemitteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.860.247 von katzenbaum am 27.05.15 20:49:09Hallo katzenbaum,
danke für die Info!
Das ist für mich ein Rätsel, warum jetzt alles so verkompliziert wird. Bisher war doch auch alles transparent und wurde veröffentlicht.
Das ist aber nicht das Einzige, was mir Rätsel aufgibt. Heute habe ich die Gutschrift für die 17er-Anleihe erhalten (Valuta 26.05.). Gleichzeitig wurde mir die Gutschrift für die 15er-Anleihe (zwei Wochen später!!) mit Valuta 14.05. wieder storniert. Eine erneute Gutschrift habe ich bis jetzt nicht erhalten. Das ist wie ein Osterhase, der das Ostergeschenk mitbringt und das Geschenk vom Nikolausi wieder einkassiert.
Ich bin sonst nur in Aktien und Fonds investiert. Da bin ich gewohnt, dass Termine eingehalten und Gutschriften nicht nach so langer Zeit einfach storniert werden. Dazu noch ohne dies vorher zu kommunizieren. Wenn ich den Betrag abdisponiert hätte, müsste ich jetzt Überziehungszinsen bezahlen.
Kann mir das jemand einordnen? Ist das alles Schlamperei, reine Willkür, oder ...? Normal ist das doch nicht!?!
Ich verreise jetzt für ein paar Tage und hoffe, dass sich dann die Abschlagszahlung für die 15er-Anleihe wieder auf meinem Konto einfindet. Sofern die Verantwortlichen mir das in ihrer unermesslichen Güte, zu einem Termin, den nur der Insolvenzverwalter und Gott kennt, zugestehen.
danke für die Info!
Das ist für mich ein Rätsel, warum jetzt alles so verkompliziert wird. Bisher war doch auch alles transparent und wurde veröffentlicht.
Das ist aber nicht das Einzige, was mir Rätsel aufgibt. Heute habe ich die Gutschrift für die 17er-Anleihe erhalten (Valuta 26.05.). Gleichzeitig wurde mir die Gutschrift für die 15er-Anleihe (zwei Wochen später!!) mit Valuta 14.05. wieder storniert. Eine erneute Gutschrift habe ich bis jetzt nicht erhalten. Das ist wie ein Osterhase, der das Ostergeschenk mitbringt und das Geschenk vom Nikolausi wieder einkassiert.
Ich bin sonst nur in Aktien und Fonds investiert. Da bin ich gewohnt, dass Termine eingehalten und Gutschriften nicht nach so langer Zeit einfach storniert werden. Dazu noch ohne dies vorher zu kommunizieren. Wenn ich den Betrag abdisponiert hätte, müsste ich jetzt Überziehungszinsen bezahlen.
Kann mir das jemand einordnen? Ist das alles Schlamperei, reine Willkür, oder ...? Normal ist das doch nicht!?!
Ich verreise jetzt für ein paar Tage und hoffe, dass sich dann die Abschlagszahlung für die 15er-Anleihe wieder auf meinem Konto einfindet. Sofern die Verantwortlichen mir das in ihrer unermesslichen Güte, zu einem Termin, den nur der Insolvenzverwalter und Gott kennt, zugestehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.862.992 von Maul-Taeschle am 28.05.15 09:45:11Ich bin verstärkt bei Anleihen unterwegs, gerne auch mal Insolvenzspekulationen, und muss Dir mitteilen, dass diese fehlerhaften Buchungen und Verzögerungen leider an der Tagesordnung sind.
Bei der DAB ist bspw. bislang der Betrag für die 2015er Anleihe bei mir noch nicht eingegangen. Ich befürchte auch, dass die steuerliche Verrechnung (nämlich KEINE Einbehaltung von KESt) nicht auf Anhieb korrekt funktioniert. Meistens muss man hier reklamieren und dann kommt es eben wieder zu einer Stornobuchung. Wenn man ganz knallhart ist und sich das antun will, kann man sicherlich auch Zinsentgang geltend machen. Ist es mir aber bei den Mini-Zinsen und relevanten Kleinstbeträgen nicht wert. Erklärung warum das so ist habe ich nicht wirklich. Vielleicht, weil diese Prozesse i.d.R. deutlich komplexer sind und es dafür keine standardisierten Abläufe gibt. Am Ende hat es aber zumindest bei mir bislang immer irgendwie hingehauen.
Bei der DAB ist bspw. bislang der Betrag für die 2015er Anleihe bei mir noch nicht eingegangen. Ich befürchte auch, dass die steuerliche Verrechnung (nämlich KEINE Einbehaltung von KESt) nicht auf Anhieb korrekt funktioniert. Meistens muss man hier reklamieren und dann kommt es eben wieder zu einer Stornobuchung. Wenn man ganz knallhart ist und sich das antun will, kann man sicherlich auch Zinsentgang geltend machen. Ist es mir aber bei den Mini-Zinsen und relevanten Kleinstbeträgen nicht wert. Erklärung warum das so ist habe ich nicht wirklich. Vielleicht, weil diese Prozesse i.d.R. deutlich komplexer sind und es dafür keine standardisierten Abläufe gibt. Am Ende hat es aber zumindest bei mir bislang immer irgendwie hingehauen.
Für 1 Stück der 15er Anleihe hat Flatex 161,32 als Teilfälligkeit gutgeschrieben, nachdem es zuvor den Betrag als Zinszahlung mit Kest-Abzug verbucht und dann wieder selbständig storniert hatte.
Laut der hier zitierten SdK-Mitteilung sollte es 15% auf jede Forderung geben. Kann mir jemand den höheren Betrag erklären bzw. eine Quelle nennen?
Laut der hier zitierten SdK-Mitteilung sollte es 15% auf jede Forderung geben. Kann mir jemand den höheren Betrag erklären bzw. eine Quelle nennen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.866.424 von bondsaua am 28.05.15 15:07:16Der 15 Prozent übersteigende Wert ist ein kleiner Gruß von Herrn Förtsch an seine treuen Kunden...
Nein, die 1,1 entsprechen 15 Prozent auf den Zinsanspruch bis zur Insolvenz. Du bekommst also 15 Prozent auf das Nominale und 15 Prozent auf den Coupon.
Das war ja auch der Grund, weswegen ich hier schön öfter gesagt habe, dass die 15er-Anleihe höher stehen müsste als die 17er. Dort ist nämlich der Zinsanspruch wesentlich geringer, weil der Coupon noch recht kurz vor Insolvenzantrag ausgezahlt wurde.
Im Übrigen kann ich jedem Gläubiger empfehlen, sich mal den IV-Bericht zu holen. Da wird klar, wie konservativ Nerlich an die Sache rangeht. Ich glaube, die endgültige Quote wird die meisten Anleger positiv überraschen.
Dadurch, dass beide Anleihen die Abschlagszahlung quasi 1:1 im Kurs nachvollzogen haben, ist die prozentuale Chance sogar noch um einiges gestiegen.
Nein, die 1,1 entsprechen 15 Prozent auf den Zinsanspruch bis zur Insolvenz. Du bekommst also 15 Prozent auf das Nominale und 15 Prozent auf den Coupon.
Das war ja auch der Grund, weswegen ich hier schön öfter gesagt habe, dass die 15er-Anleihe höher stehen müsste als die 17er. Dort ist nämlich der Zinsanspruch wesentlich geringer, weil der Coupon noch recht kurz vor Insolvenzantrag ausgezahlt wurde.
Im Übrigen kann ich jedem Gläubiger empfehlen, sich mal den IV-Bericht zu holen. Da wird klar, wie konservativ Nerlich an die Sache rangeht. Ich glaube, die endgültige Quote wird die meisten Anleger positiv überraschen.
Dadurch, dass beide Anleihen die Abschlagszahlung quasi 1:1 im Kurs nachvollzogen haben, ist die prozentuale Chance sogar noch um einiges gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.867.090 von katzenbaum am 28.05.15 16:12:04
Auf Nachfrage teilte man mit, dass aus steuerlichen Gründen eine andere Bezeichnung gewählt werden müsste. Das Geld soll also wieder kommen - mehr oder weniger
Storno - wegen steuerlichem
bei mir hat die VoBa den kompletten Betrag storniert.Auf Nachfrage teilte man mit, dass aus steuerlichen Gründen eine andere Bezeichnung gewählt werden müsste. Das Geld soll also wieder kommen - mehr oder weniger
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.867.090 von katzenbaum am 28.05.15 16:12:04"Im Übrigen kann ich jedem Gläubiger empfehlen, sich mal den IV-Bericht zu holen. Da wird klar, wie konservativ Nerlich an die Sache rangeht. Ich glaube, die endgültige Quote wird die meisten Anleger positiv überraschen."
Würde die Mühe gerne auf mich nehmen, habe aber die Befürchtung, dass mein geistiger Horizont nicht ausreicht, das alles richtig zu erfassen.
Gehe mal davon aus, dass es auch verboten ist, wenn jemand von Euch schreibt, was tendenziell in dem Bericht drin steht, oder? Ein klein wenig von dem "Geheimnis" hast Du ja bereits gelüftet. Vielen Dank dafür!
Habe jetzt ja ein paar Tage Zeit, mir zu überlegen, ob ich den Bericht nach meiner Reise anfordern werde, oder mich eben am Tag X überraschen lasen.
Würde die Mühe gerne auf mich nehmen, habe aber die Befürchtung, dass mein geistiger Horizont nicht ausreicht, das alles richtig zu erfassen.
Gehe mal davon aus, dass es auch verboten ist, wenn jemand von Euch schreibt, was tendenziell in dem Bericht drin steht, oder? Ein klein wenig von dem "Geheimnis" hast Du ja bereits gelüftet. Vielen Dank dafür!
Habe jetzt ja ein paar Tage Zeit, mir zu überlegen, ob ich den Bericht nach meiner Reise anfordern werde, oder mich eben am Tag X überraschen lasen.
@ maul-taeschle
Ich würde da ein bisschen vorsichtiger sein.
Im Bericht sind meines Erachtens einige Kosten noch nicht enthalten.
(nur meine Meinung!)
Ich würde da ein bisschen vorsichtiger sein.
Im Bericht sind meines Erachtens einige Kosten noch nicht enthalten.
(nur meine Meinung!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.902.823 von checkita am 03.06.15 11:41:33
–, erst die Konkurrenz zu beobachten
und möglichst nur das zu übernehmen,
was anderswo erfolgreich ist.
Inzwischen hat Bauer weltweit gut 400
Online-Angebote im Netz und probiert
sich an Bezahlmodellen wie einer „Cosmo“-
App, über die Leserinnen Texte auf
dem Smartphone lesen, speichern und
über soziale Medien weiterempfehlen
können. Die alte Vorsicht legt Bauer jedoch
nicht komplett ab. So hat die im
März in Lizenz gestartete deutsche Ausgabe
des US-Promiblatts „People“ noch
keinen rechten Netzauftritt. In England
und den USA dagegen versucht Bauer es
bereits druckkostensparend mit reinen
Online-Angeboten wie dem Frauenmagazin
„The Debrief“ oder dem Jugendportal
„J-14.com“.
Flankierend kauft Bauer zudem Portale
für Kosmetik und Mode und verbindet sie
wiederum mit seinen Printtiteln. Zudem
hat der Verlag Mitte 2014 einen 100 Millionen
Euro schweren Fonds für Investitionen
in Start-ups aufgelegt, etwa in den
polnischen Digitalvermarkter Sunrise
Systems und Lifesum, eine Gesundheitsund
Kalorienzähler-App aus Schweden.
Den Bauer-Strategen schwebt offenbar
ein sich gegenseitig
befruchtendes
System vor. In
England, wo Bauer
seit Jahrzehnten
Magazine verlegt
und zweitgrößter
Radiobetreiber
ist, hat der
Konzern schon erfolgreich
getestet, wie sich seine Medien
die Bälle zuspielen und füreinander Werbung
machen können. Stück für Stück
bastelt Yvonne Bauer, die anders als ihr
Vater nicht an der feinen Elbchaussee residiert,
sondern im Altbau-Stadtteil Eppendorf,
an ihrem internationalen Medien-
Puzzle. Der Verlag exportiert das
Michel-Prinzip und setzt voll auf die Massenthemen
Frauen, Gesundheit und Unterhaltung.
Seit Kurzem investiert Bauer
auch in Kleinanzeigen-Portale im Web,
mit denen Springer bereits Millionen verdient.
Wenn Yvonne Bauers Plan aufgehe,
sagt daher Boris Schramm, Geschäftsführer
bei der Mediaagentur
Group M in Düsseldorf, „kann der Konzern
in zehn Jahren Deutschlands wichtigstes
Medienhaus sein“. n
peter.steinkirchner@wiwo.de
45
5.6.2015/WirtschaftsWoche 24
Klatschpresse
Ärger mit Promis
Bauer fängt sich mit
Storys auch Ärger ein.
Rekord: Tom Cruises
50-Millionen-Dollar-
Klage. Man einigte sich
außergerichtlich.
Top-Kanzlei soll
4,5 Millionen
Euro zahlen
HENGELER MUELLER
: Der Insolvenzverwalter von
Q-Cells punktet vor Gericht gegen
die Wirtschaftssozietät und weitere
Ex-Berater des Solaranbieters.
Um Sanierungsexperten in Rage zu
bringen, genügt es derzeit, den Namen
Henning Schorisch zu erwähnen.
Der Insolvenzverwalter von Q-Cells
fordert von früheren Beratern des gestrauchelten
Solarunternehmens Honorare
in Millionenhöhe zurück – und hat
zum Verdruss der Beklagten jetzt einen
Etappensieg errungen. Wie die WirtschaftsWoche
erfuhr, wurde ausgerechnet
Hengeler Mueller, die Starkanzlei des
deutschen Wirtschaftsrechts, die 22 der
30 Dax-Konzerne berät, vom Landgericht
Frankfurt dazu verdonnert, 4,5 Millionen
Euro an den Q-Cells-Verwalter zu
zahlen. „Wir halten das Urteil für falsch
und werden Berufung einlegen“, sagt dazu
ein Sprecher von Hengeler Mueller.
Wenige Wochen zuvor hatte das Gericht
bereits die amerikanische Investmentbank
Houlihan Lokey, die ebenfalls bei
Q-Cells im Einsatz war, zur Zahlung von
rund 1,6 Millionen Euro verurteilt.
Weitere Beklagte, darunter die Wirtschaftsprüfung
KPMG und die Berater
von McKinsey, müssen sich nun auf ähnlich
gelagerte Urteile einstellen. Denn im
Kern geht es in Schorischs Klagen stets
um die gleiche Frage: Wann war Q-Cells
insolvenzreif? Der Vorstand des Unternehmens
hatte am 3. April 2012 Insolvenzantrag
gestellt. Schorisch argumentiert
jedoch, dass die Pleite schon Monate
vorher absehbar war. Trotz der erkennbar
ausweglosen Situation hätten die Berater
ihre Mandate fortgesetzt und so zu
Unrecht Millionenhonorare kassiert.
Aus Sicht beteiligter Sanierer bestanden
dagegen bis zum Insolvenzantrag auch
Rettungschancen. Sollte Schorisch Erfolg
haben, erwarten sie, dass Restrukturierer
„künftig zum denkbar frühesten Zeitpunkt
die Reißleine“ ziehen. n
henryk.hielscher@wiwo.de
das war mal überfällig
Dabei tendiert Bauer dazu – auch da Aldiähnlich–, erst die Konkurrenz zu beobachten
und möglichst nur das zu übernehmen,
was anderswo erfolgreich ist.
Inzwischen hat Bauer weltweit gut 400
Online-Angebote im Netz und probiert
sich an Bezahlmodellen wie einer „Cosmo“-
App, über die Leserinnen Texte auf
dem Smartphone lesen, speichern und
über soziale Medien weiterempfehlen
können. Die alte Vorsicht legt Bauer jedoch
nicht komplett ab. So hat die im
März in Lizenz gestartete deutsche Ausgabe
des US-Promiblatts „People“ noch
keinen rechten Netzauftritt. In England
und den USA dagegen versucht Bauer es
bereits druckkostensparend mit reinen
Online-Angeboten wie dem Frauenmagazin
„The Debrief“ oder dem Jugendportal
„J-14.com“.
Flankierend kauft Bauer zudem Portale
für Kosmetik und Mode und verbindet sie
wiederum mit seinen Printtiteln. Zudem
hat der Verlag Mitte 2014 einen 100 Millionen
Euro schweren Fonds für Investitionen
in Start-ups aufgelegt, etwa in den
polnischen Digitalvermarkter Sunrise
Systems und Lifesum, eine Gesundheitsund
Kalorienzähler-App aus Schweden.
Den Bauer-Strategen schwebt offenbar
ein sich gegenseitig
befruchtendes
System vor. In
England, wo Bauer
seit Jahrzehnten
Magazine verlegt
und zweitgrößter
Radiobetreiber
ist, hat der
Konzern schon erfolgreich
getestet, wie sich seine Medien
die Bälle zuspielen und füreinander Werbung
machen können. Stück für Stück
bastelt Yvonne Bauer, die anders als ihr
Vater nicht an der feinen Elbchaussee residiert,
sondern im Altbau-Stadtteil Eppendorf,
an ihrem internationalen Medien-
Puzzle. Der Verlag exportiert das
Michel-Prinzip und setzt voll auf die Massenthemen
Frauen, Gesundheit und Unterhaltung.
Seit Kurzem investiert Bauer
auch in Kleinanzeigen-Portale im Web,
mit denen Springer bereits Millionen verdient.
Wenn Yvonne Bauers Plan aufgehe,
sagt daher Boris Schramm, Geschäftsführer
bei der Mediaagentur
Group M in Düsseldorf, „kann der Konzern
in zehn Jahren Deutschlands wichtigstes
Medienhaus sein“. n
peter.steinkirchner@wiwo.de
45
5.6.2015/WirtschaftsWoche 24
Klatschpresse
Ärger mit Promis
Bauer fängt sich mit
Storys auch Ärger ein.
Rekord: Tom Cruises
50-Millionen-Dollar-
Klage. Man einigte sich
außergerichtlich.
Top-Kanzlei soll
4,5 Millionen
Euro zahlen
HENGELER MUELLER
: Der Insolvenzverwalter von
Q-Cells punktet vor Gericht gegen
die Wirtschaftssozietät und weitere
Ex-Berater des Solaranbieters.
Um Sanierungsexperten in Rage zu
bringen, genügt es derzeit, den Namen
Henning Schorisch zu erwähnen.
Der Insolvenzverwalter von Q-Cells
fordert von früheren Beratern des gestrauchelten
Solarunternehmens Honorare
in Millionenhöhe zurück – und hat
zum Verdruss der Beklagten jetzt einen
Etappensieg errungen. Wie die WirtschaftsWoche
erfuhr, wurde ausgerechnet
Hengeler Mueller, die Starkanzlei des
deutschen Wirtschaftsrechts, die 22 der
30 Dax-Konzerne berät, vom Landgericht
Frankfurt dazu verdonnert, 4,5 Millionen
Euro an den Q-Cells-Verwalter zu
zahlen. „Wir halten das Urteil für falsch
und werden Berufung einlegen“, sagt dazu
ein Sprecher von Hengeler Mueller.
Wenige Wochen zuvor hatte das Gericht
bereits die amerikanische Investmentbank
Houlihan Lokey, die ebenfalls bei
Q-Cells im Einsatz war, zur Zahlung von
rund 1,6 Millionen Euro verurteilt.
Weitere Beklagte, darunter die Wirtschaftsprüfung
KPMG und die Berater
von McKinsey, müssen sich nun auf ähnlich
gelagerte Urteile einstellen. Denn im
Kern geht es in Schorischs Klagen stets
um die gleiche Frage: Wann war Q-Cells
insolvenzreif? Der Vorstand des Unternehmens
hatte am 3. April 2012 Insolvenzantrag
gestellt. Schorisch argumentiert
jedoch, dass die Pleite schon Monate
vorher absehbar war. Trotz der erkennbar
ausweglosen Situation hätten die Berater
ihre Mandate fortgesetzt und so zu
Unrecht Millionenhonorare kassiert.
Aus Sicht beteiligter Sanierer bestanden
dagegen bis zum Insolvenzantrag auch
Rettungschancen. Sollte Schorisch Erfolg
haben, erwarten sie, dass Restrukturierer
„künftig zum denkbar frühesten Zeitpunkt
die Reißleine“ ziehen. n
henryk.hielscher@wiwo.de
Weiß jemand, bis wann es wieder neue Informationen gibt? Wurde seitens des Insolvenz-Verwalter ein Datum genannt, bis zu dem es wieder Zwischeninformationen gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.566.844 von Maul-Taeschle am 06.09.15 11:38:26
Das wird vermutlich noch dauern, wenn es keine außerordentlichen Entwicklungen gibt. Ich würde mich nicht wundern, wenn der IV einen jährlichen Rhythmus für seine Berichte anpeilt. Das würde bedeuten, dass wir uns bis zum Frühjahr gedulden müssen.
Zitat von Maul-Taeschle: Weiß jemand, bis wann es wieder neue Informationen gibt? Wurde seitens des Insolvenz-Verwalter ein Datum genannt, bis zu dem es wieder Zwischeninformationen gibt?
Das wird vermutlich noch dauern, wenn es keine außerordentlichen Entwicklungen gibt. Ich würde mich nicht wundern, wenn der IV einen jährlichen Rhythmus für seine Berichte anpeilt. Das würde bedeuten, dass wir uns bis zum Frühjahr gedulden müssen.
Neuer Newsletter der SdK
http://www.sdk.org/assets/Glaeubigervertretung/SAG-Solarstro…Auszug daraus:
Quotenerwartung unverändert
Eine erste Zwischenausschüttung in Höhe von 15% des Nennwerts der Anleihen ist bereits erfolgt. Der Insolvenzverwalter erwartet insgesamt eine Insolvenzquote von voraussichtlich ca. 50 % auf die festgestellten Forderungen. Die tatsächliche Quote kann von diesem Wert allerdings deutlich abweichen. Ein Ende des Insolvenzverfahrens ist noch nicht abzusehen. Wir rechnen jedoch damit, dass es in absehbarer Zeit zu einer weiteren Zwischenausschüttung kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.256.314 von Maul-Taeschle am 07.12.15 15:00:05
Es gibt ja noch einige, die welche haben.
Wer hat die Aktien eingesammelt ?
Weiß hier jemand wer die Aktien eingesammelt hat ?Es gibt ja noch einige, die welche haben.
Irgendwie ist hier ein stilles Anziehen der Nachfrage spürbar....
Der Insolvenzverwalter will lt. Plan die Anleihe zum Jahresende 2017 abschließen.
Der letzte Bericht laß sich gut.
Kann es sein, dass hier die Ausschüttung eher sogar Richtung 70% als Richtung 50% geht?
Was ist mit den Zinsen?
Hat jemand Info's?
Der Insolvenzverwalter will lt. Plan die Anleihe zum Jahresende 2017 abschließen.
Der letzte Bericht laß sich gut.
Kann es sein, dass hier die Ausschüttung eher sogar Richtung 70% als Richtung 50% geht?
Was ist mit den Zinsen?
Hat jemand Info's?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.135.510 von DeinARZT am 08.11.17 19:55:02Ja, die Kursentwicklung ist schon recht erfreulich - besonders, wenn man sich die Volumen auf der Geldseite anschaut, die signifikant höher sind als auf der Briefseite.
Offizielle Infos wirst Du aber hier kaum bekommen. Aber wenn man sich den letzten Bericht des Insolvenzverwalters anschaut und eins und ein zusammenzählt, dann ist es gut möglich, dass wir deutlich über 50 rauskommen.
Und wenn der IV Wort hält, was den Zeitplan angeht, dann sollte es mit einer nächsten Zahlung (ob vorläufige Schlusszahlung oder Abschlagszahlung) nicht mehr so lange dauern.
Offizielle Infos wirst Du aber hier kaum bekommen. Aber wenn man sich den letzten Bericht des Insolvenzverwalters anschaut und eins und ein zusammenzählt, dann ist es gut möglich, dass wir deutlich über 50 rauskommen.
Und wenn der IV Wort hält, was den Zeitplan angeht, dann sollte es mit einer nächsten Zahlung (ob vorläufige Schlusszahlung oder Abschlagszahlung) nicht mehr so lange dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.141.024 von katzenbaum am 09.11.17 11:45:20Danke für die Info. In 6 Wochen haben wir Gewissheit :-)
Hallo DeinARZT,
hallo katzenbaum,
vielen Dank für Eure ebenso interessanten wir optimistischen Beiträge, die ich leider heute erst gelesen habe.
Als Mitte Oktober unter hohen Umsätzen die Kurse der Anleihen stark gestiegen sind, habe ich eine Mail an "One Square Advisors" geschickt, da ich vermutet habe, dass jemand vielleicht mehr weiß als wir und darum gebeten, evtl. neue Erkenntnisse im Verfahren allen mitzuteilen. Leider habe ich keine Antwort erhalten.
Auf jeden Fall würde ich mich freuen, wenn die von Euch prognostizierte Spanne von 50-70% erreicht wird. Ich hätte nur noch mit MAXIMAL 50% gerechnet.
Ich bin mal gespannt, was das Christkind bringt.
hallo katzenbaum,
vielen Dank für Eure ebenso interessanten wir optimistischen Beiträge, die ich leider heute erst gelesen habe.
Als Mitte Oktober unter hohen Umsätzen die Kurse der Anleihen stark gestiegen sind, habe ich eine Mail an "One Square Advisors" geschickt, da ich vermutet habe, dass jemand vielleicht mehr weiß als wir und darum gebeten, evtl. neue Erkenntnisse im Verfahren allen mitzuteilen. Leider habe ich keine Antwort erhalten.
Auf jeden Fall würde ich mich freuen, wenn die von Euch prognostizierte Spanne von 50-70% erreicht wird. Ich hätte nur noch mit MAXIMAL 50% gerechnet.
Ich bin mal gespannt, was das Christkind bringt.
So wie es aussieht wird aus der weihnachtlichen Bescherung nichts. Warten wir eben auf den Osterhasen.
Ich wünsche allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes neues Jahr.
Ich wünsche allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes neues Jahr.
Bin hier auf jeden Fall weiter drin :-)
Aber eine Wasserstandsmeldung zum Jahreswechsel wäre gut gewesen.
Das Geld aus den Klagen schein ja sicher zu kommen. Und so gesehen, ist Zeit kein Nachteil.... denn die Verzinsung für Unternehmen im Klageverfahren beläuft sich ja inzwischen auf 9% über Leitzins. Alles Geld was letztlich mit draufkommt :-)
Aber eine Wasserstandsmeldung zum Jahreswechsel wäre gut gewesen.
Das Geld aus den Klagen schein ja sicher zu kommen. Und so gesehen, ist Zeit kein Nachteil.... denn die Verzinsung für Unternehmen im Klageverfahren beläuft sich ja inzwischen auf 9% über Leitzins. Alles Geld was letztlich mit draufkommt :-)
Steuerliche Thematik
Kann mir jemand die steuerliche Thematik bei S.A.G. einordnen?Ich habe die Anleihen zu ca. 92% gekauft. 15% haben wir bereits erhalten. Wenn wir jetzt, sagen wir mal, 35 % als Abschlusszahlung erhalten würden, kann ich dann die verbleibenden 42 % steuerlich geltend machen? Oder muss ich die Anleihen verkaufen, damit ich den Verlust geltend machen kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.729.301 von Maul-Taeschle am 16.01.18 13:13:57Bin mir nicht sicher. Ich vermute, um Verluste aus Wertpapiergeschäften geltend zu machen, benötigt man einen Verkaufsbeleg, also Börse (wobei außerbörsliche, private Verkäufen eigentlich gleichgestellt sein sollten - wenn belegbar).
Eine Methode, um auf sicherer Seite zu sein, ist, Verkauf über die Börse und anschließender Rückkauf. Muss man natürlich abchecken, ob sich das wegen Spreed und Menge lohnt. Aber man hätte einen sicheren Verkaufsbeleg und somit die Verluste steuerlich realisiert.
Eine Methode, um auf sicherer Seite zu sein, ist, Verkauf über die Börse und anschließender Rückkauf. Muss man natürlich abchecken, ob sich das wegen Spreed und Menge lohnt. Aber man hätte einen sicheren Verkaufsbeleg und somit die Verluste steuerlich realisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.745.471 von DeinARZT am 17.01.18 17:27:52Vielen Dank! In diese Richtung habe ich noch nicht gedacht, zumindest bei diesem Papier nicht. Bei K+S habe ich das mal gemacht, aber da ist aufgrund des riesigen WP-Umsatzes auch leicht gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.745.471 von DeinARZT am 17.01.18 17:27:52
"Wir weisen darauf hin, dass wir für die von Ihnen gewünschte Order auf Grund fehlender Zielmarktdaten zum gewünschten Wertpapier derzeit keine Zielmarktprüfung durchführen können."
Bin gerade noch in Klärung mit meiner Hausbank. Notfalls übertrage ich das Guthaben auf eine Direkt-Bank, wo ich noch ein Depot habe. Vielleicht liegen dort die Zielmarktdaten vor.
Schei... MiFID ! !
Wollte heute Deinen Vorschlag umsetzen. Der Verkauf hat geklappt, aber beim Rückkauf kam mit MiFID in die Quere: "Wir weisen darauf hin, dass wir für die von Ihnen gewünschte Order auf Grund fehlender Zielmarktdaten zum gewünschten Wertpapier derzeit keine Zielmarktprüfung durchführen können."
Bin gerade noch in Klärung mit meiner Hausbank. Notfalls übertrage ich das Guthaben auf eine Direkt-Bank, wo ich noch ein Depot habe. Vielleicht liegen dort die Zielmarktdaten vor.
!
Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Ich habe mal eine Frage: Ich besitze noch einige Stücke dieser Anleihe und frage mich jedes Mal, wenn ich mein Depot durchschaue, wo ich Informationen zu dieser Anleihe finden kann. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Gruss Checkit a
Gruss Checkit a
One Square Advisory Services GmbH: S.A.G. Solarstrom AG: Informationen für die Anleihegläubiger
DGAP-News: One Square Advisory Services GmbH / Schlagwort(e): Anleihe
17.12.2018 / 16:31
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
München, 17. Dezember 2018 - Die One Square Advisory Services GmbH informiert in der Funktion des gemeinsamen Vertreters der Unternehmensanleihe, über den aktuellen Sachstand im Insolvenzverfahren der S.A.G. Solarstrom AG.
Bei den Tochtergesellschaften S.A.G. Solarstrom Vertriebsgesellschaft mbH und S.A.G. Technik GmbH konnten nunmehr die Schlussrechnungen eingereicht werden. Es erfolgt zunächst eine Aufholung der bei der ersten Abschlagsverteilung nicht berücksichtigten Gläubiger. Die nächste Abschlagsverteilung strebt die Insolvenzverwaltung abhängig von den weiteren Erlösen (Liquidation und Solar Stribro) im I. Quartal 2019 an.
Der gemeinsame Vertreter wird die Anleihegläubiger über die weitere Entwicklung informieren und steht für Rückfragen unter den unten genannten Kontaktdaten zur Verfügung.
Kontakt
One Square Advisory Services GmbH
Theatinerstr. 36
80333 München
sag-solar@onesquareadvisors.com
www.onesquareadvisors.com
DGAP-News: One Square Advisory Services GmbH / Schlagwort(e): Anleihe
17.12.2018 / 16:31
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
München, 17. Dezember 2018 - Die One Square Advisory Services GmbH informiert in der Funktion des gemeinsamen Vertreters der Unternehmensanleihe, über den aktuellen Sachstand im Insolvenzverfahren der S.A.G. Solarstrom AG.
Bei den Tochtergesellschaften S.A.G. Solarstrom Vertriebsgesellschaft mbH und S.A.G. Technik GmbH konnten nunmehr die Schlussrechnungen eingereicht werden. Es erfolgt zunächst eine Aufholung der bei der ersten Abschlagsverteilung nicht berücksichtigten Gläubiger. Die nächste Abschlagsverteilung strebt die Insolvenzverwaltung abhängig von den weiteren Erlösen (Liquidation und Solar Stribro) im I. Quartal 2019 an.
Der gemeinsame Vertreter wird die Anleihegläubiger über die weitere Entwicklung informieren und steht für Rückfragen unter den unten genannten Kontaktdaten zur Verfügung.
Kontakt
One Square Advisory Services GmbH
Theatinerstr. 36
80333 München
sag-solar@onesquareadvisors.com
www.onesquareadvisors.com
Hat zwar wieder alles länger gedauert als gedacht. Aber die nächste Ausschüttung scheint jetzt unmittelbar bevorzustehen. Unter www.insolvenzbekanntmachungen.de finden sich aktuelle Infos zur Höhe der Forderungen und der Ausschüttung.
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen d.
S.A.G. Solarstrom Aktiengesellschaft, Hexentalstr. 2, 79249 Merzhausen
Registergericht: Amtsgericht Freiburg Registergericht Register-Nr.: HRB 5646
- Schuldnerin -
|
|findet mit Zustimmung des Gerichts eine Abschlagsverteilung gem.§ 187 InsO statt. Verfügbar sind 14.336.703,53 Euro Verteilungsmasse, zu berücksichtigen sind Forderungen in Höhe von 134.498.316,68 Euro. Die Quote beträgt 11, 0080000459 %.
Das Verteilungsverzeichnis ist in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts zur Einsicht für die Beteiligten niedergelegt.
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen d.
S.A.G. Solarstrom Aktiengesellschaft, Hexentalstr. 2, 79249 Merzhausen
Registergericht: Amtsgericht Freiburg Registergericht Register-Nr.: HRB 5646
- Schuldnerin -
|
|findet mit Zustimmung des Gerichts eine Abschlagsverteilung gem.§ 187 InsO statt. Verfügbar sind 14.336.703,53 Euro Verteilungsmasse, zu berücksichtigen sind Forderungen in Höhe von 134.498.316,68 Euro. Die Quote beträgt 11, 0080000459 %.
Das Verteilungsverzeichnis ist in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts zur Einsicht für die Beteiligten niedergelegt.
Hier noch die Meldung der SdK zum gleichen Thema:
https://sdk.org/assets/Glaeubigervertretung/SAG-Solarstrom-A…Kann mir jemand erklären, warum die Kurse der Anleihen immer noch bei um die 30 sind? Ist das alles nur Spekulation? Oder gibt es noch so viel Verteilungsspielraum? Wenn ja, warum dann keine höhere Abschlagszahlung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.690.683 von Maul-Taeschle am 29.05.19 15:23:39Mir wäre es auch lieber, wenn der IV mehr auszahlen würde. Aber es nicht ungewöhnlich, dass er hier konservativ vorgeht und einen wesentlichen Teil des Geld bis zur Schlußzahlung behält. Die letzte Aussage zur Quote war ja 50 Prozent. Wenn das weiter aktuell ist (und davon gehe ich aus), hätten die Anleihen noch Luft nach oben. Die A1E84A müsste dann aktuell auf ca. 37-38% stehen, weil die 50 Prozent ja auch auf die Stückzinsen gelten und die Anleihe bei Insolvenzanmeldung kurz vor dem Coupontermin stand.
Eigentlich müsste im Mai wieder ein IV-Bericht erscheinen (oder schon erschienen sein?). Vielleicht sind wir dann schlauer.
Eigentlich müsste im Mai wieder ein IV-Bericht erscheinen (oder schon erschienen sein?). Vielleicht sind wir dann schlauer.
Neuer Newsletter der SdK zur Abschlagszahlung:
https://sdk.org/assets/Glaeubigervertretung/SAG-Solarstrom-A…
Habe heute meine Abrechnung für die Anleihe 2010/2015 erhalten. Mir wurde für den kompletten Auszahlungsbetrag Steuern abgezogen, so als wäre das mein Reingewinn.
Kann das sein, dass die Bank das falsch abgerechnet hat?
Kann das sein, dass die Bank das falsch abgerechnet hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.795.283 von Maul-Taeschle am 13.06.19 09:02:38
Das wird dann vermutlich bei allen Banken so abgerechnet worden sein, weil Deine Bank die Einstufung aus dem WM-Datensatz erhalten haben müsste. Frage mal bei Deiner Bank nach, warum man die Ausschüttung komplett ertragswirksam gebucht hat.
Zitat von Maul-Taeschle: Habe heute meine Abrechnung für die Anleihe 2010/2015 erhalten. Mir wurde für den kompletten Auszahlungsbetrag Steuern abgezogen, so als wäre das mein Reingewinn.
Kann das sein, dass die Bank das falsch abgerechnet hat?
Das wird dann vermutlich bei allen Banken so abgerechnet worden sein, weil Deine Bank die Einstufung aus dem WM-Datensatz erhalten haben müsste. Frage mal bei Deiner Bank nach, warum man die Ausschüttung komplett ertragswirksam gebucht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.795.283 von Maul-Taeschle am 13.06.19 09:02:38Wie war das denn bei den vorherigen Buchungen? Könnte natürlich theoretisch sein, dass Du Deinen Einstand schon längst steuerfrei ausbezahlt bekommen hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.795.403 von straßenköter am 13.06.19 09:09:48
Genau. Für die Steuer ist der Einstandskurs entscheidend. First in First out, bei Staffelkäufen.
Bei mir gibt es noch einen gesondert abgerechneten Zinsanteil (der auch versteuert wurde).
Was mich aber sehr verwundert.....
Bei mir wurden Stücke zu 100% verkauft (d.h. vermutlich eingezogen). Und zwar anteilig so viele Stücke, wie sie einer 11% Abschlagzahlung entsprächen...
Das heißt: Ich habe jetzt 11% weniger Stücke im Depot.
Ist das bei Euch auch so?
Zitat von straßenköter: Wie war das denn bei den vorherigen Buchungen? Könnte natürlich theoretisch sein, dass Du Deinen Einstand schon längst steuerfrei ausbezahlt bekommen hast.
Genau. Für die Steuer ist der Einstandskurs entscheidend. First in First out, bei Staffelkäufen.
Bei mir gibt es noch einen gesondert abgerechneten Zinsanteil (der auch versteuert wurde).
Was mich aber sehr verwundert.....
Bei mir wurden Stücke zu 100% verkauft (d.h. vermutlich eingezogen). Und zwar anteilig so viele Stücke, wie sie einer 11% Abschlagzahlung entsprächen...
Das heißt: Ich habe jetzt 11% weniger Stücke im Depot.
Ist das bei Euch auch so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.796.312 von DeinARZT am 13.06.19 10:20:10Ich halte keine Stücke mehr. Kann also nichts zur Abrechnung beitragen. Das Verfahren hört sich aber sehr eigenartig an, denn eigentlich müsste der Kurs ja um die Ausschüttung korrigieren. Passiert das, hätte man einen doppelten Abschlag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.796.387 von straßenköter am 13.06.19 10:26:58
Exakt. Ich halte die 15er.
Während die 17er so taxiert wird, als gäbe es keinen Abschlag (was dann ja korrekt wäre), wird die 15er Anleihe so taxiert, als hätte sie einen Abschlag.
Vielleicht korrigiert sich das ja noch in der Taxe der 15er...
Was natürlich auch verwundert ist die Tatsache, dass eine 100% Ausschüttung mit Einziehung überhaupt möglich ist, weil damals alle Stücke schon Teilabschläge erhalten hatten...also somit keine 100% mehr wert sein können. Vielleicht waren das damals auch nur die Zinsen... 6,5% p.a. ist ja auch eine Menge.
Zitat von straßenköter: Ich halte keine Stücke mehr. Kann also nichts zur Abrechnung beitragen. Das Verfahren hört sich aber sehr eigenartig an, denn eigentlich müsste der Kurs ja um die Ausschüttung korrigieren. Passiert das, hätte man einen doppelten Abschlag.
Exakt. Ich halte die 15er.
Während die 17er so taxiert wird, als gäbe es keinen Abschlag (was dann ja korrekt wäre), wird die 15er Anleihe so taxiert, als hätte sie einen Abschlag.
Vielleicht korrigiert sich das ja noch in der Taxe der 15er...
Was natürlich auch verwundert ist die Tatsache, dass eine 100% Ausschüttung mit Einziehung überhaupt möglich ist, weil damals alle Stücke schon Teilabschläge erhalten hatten...also somit keine 100% mehr wert sein können. Vielleicht waren das damals auch nur die Zinsen... 6,5% p.a. ist ja auch eine Menge.
Der aktuelle IV Bereicht vom Mai 2019 geht übrigens weiterhin von einer 50% Ausschüttung aus.
Zinsen kommen vielleicht noch drauf....
Zinsen kommen vielleicht noch drauf....
Mein Einstand (nach zwischenzeitlichem Verkauf) lag bei der 2015er-Anleihe bei 37,65, bei der 2017er-Anleihe bei 38,29, ich lag mit der Anleihe also im Minus.
Auf der Abrechnung stand "Veräußerungsgewinn nach Differenzmethode". Ich habe eine Anfrage an meine Bank geschickt. - Das geht über meinen geistigen Horizont. Ich kann doch nicht Steuern bezahlen, wenn das ganze für mich bis jetzt ein Verlustgeschäft ist. - Bin auf die Antwort gespannt.
Auf der Abrechnung stand "Veräußerungsgewinn nach Differenzmethode". Ich habe eine Anfrage an meine Bank geschickt. - Das geht über meinen geistigen Horizont. Ich kann doch nicht Steuern bezahlen, wenn das ganze für mich bis jetzt ein Verlustgeschäft ist. - Bin auf die Antwort gespannt.
Hier die Antwort meiner Bank:
"Es besteht die Möglichkeit vom Barabfindungsangebot zurückzutreten.
Dazu benötigen wir einen schriftlichen Auftrag von Ihnen, dazu zählt auch ein TAN-autorisierter E-Mail Auftrag. Wir können daraufhin die Interimsgattung ISIN DE000A2TSBN7 wieder zurück in die ursprüngliche ISIN DE0006046113 buchen."
Das beantwortet meine Frage nicht und ich verstehe auch nicht, warum diese Abschlagszahlung anders abläuft als die letzte?
"Es besteht die Möglichkeit vom Barabfindungsangebot zurückzutreten.
Dazu benötigen wir einen schriftlichen Auftrag von Ihnen, dazu zählt auch ein TAN-autorisierter E-Mail Auftrag. Wir können daraufhin die Interimsgattung ISIN DE000A2TSBN7 wieder zurück in die ursprüngliche ISIN DE0006046113 buchen."
Das beantwortet meine Frage nicht und ich verstehe auch nicht, warum diese Abschlagszahlung anders abläuft als die letzte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.797.056 von Maul-Taeschle am 13.06.19 11:32:41Hast Du jetzt weiter die gleiche Stückzahl im Depot?
Oder wie bei mir, 11% weniger Stücke?
Oder wie bei mir, 11% weniger Stücke?
Ja, ich habe auch 11% weniger Stücke. - Dazu der Kursabschlag in der Anleihe in etwa gleicher Größenordnung UUND eine voll versteuerte Abschlagszahlung. Das verstehe wer will - ich nicht!
Ich habe noch einmal an meine Bank geschrieben. Wenn die Antwort nicht zu meiner Zufriedenheit ausfällt, werde ich die SdK um Klärung bitten.
Bin heute Mittag außer Haus, melde mich, wenn ich wieder, wenn ich neue Info's habe.
Ich habe noch einmal an meine Bank geschrieben. Wenn die Antwort nicht zu meiner Zufriedenheit ausfällt, werde ich die SdK um Klärung bitten.
Bin heute Mittag außer Haus, melde mich, wenn ich wieder, wenn ich neue Info's habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.797.662 von Maul-Taeschle am 13.06.19 12:46:40Ok, dann ist das mit den Stücken erstmal geklärt.
Tja, eigentlich dürfte es keinen Kursabschlag geben....
Die Ausschüttungsmenge müsse jetzt von 50 Mio auf 44 Mio reduziert werden. D.h. die weiteren Ausschüttungen werden auf 44 Mio im Umlauf befindliche Anleihen verteilt.
Wegen der reduzierten Menge müsste also die Quote pro Stück bei anstelle 50%, bei nun 56% liegen.... also nach bisher erfolgten Ausschüttungen ca. 30%/32% mit Zinsen vermutlich mehr. Ich schätze 36%.
Dein Steuerproblem (meine Vermutung):
11% Deiner Anleihen hast Du zu 100% verkauft. Dein EK war ca. 37%.... somit muss 63% versteuert werden.
Wenn Du bei den übrigen 89% Deiner Anlehen Ausschüttungen unterhalb von 37% erhälst, dann wirst Du eine Steuergutschrift erhalten.
Rechnerisch also egal, ist aber ein Kredit an den Staat
Tja, eigentlich dürfte es keinen Kursabschlag geben....
Die Ausschüttungsmenge müsse jetzt von 50 Mio auf 44 Mio reduziert werden. D.h. die weiteren Ausschüttungen werden auf 44 Mio im Umlauf befindliche Anleihen verteilt.
Wegen der reduzierten Menge müsste also die Quote pro Stück bei anstelle 50%, bei nun 56% liegen.... also nach bisher erfolgten Ausschüttungen ca. 30%/32% mit Zinsen vermutlich mehr. Ich schätze 36%.
Dein Steuerproblem (meine Vermutung):
11% Deiner Anleihen hast Du zu 100% verkauft. Dein EK war ca. 37%.... somit muss 63% versteuert werden.
Wenn Du bei den übrigen 89% Deiner Anlehen Ausschüttungen unterhalb von 37% erhälst, dann wirst Du eine Steuergutschrift erhalten.
Rechnerisch also egal, ist aber ein Kredit an den Staat
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.797.788 von DeinARZT am 13.06.19 13:04:38Das mit der Steuer wird so sicher stimmen. Auch wenn ich nicht nachvollziehen kann, wie man einen utopischen Kurs von 100% bei einer Anleihe im Insolvenzverfahren als Basis für die Abrechnung nehmen kann.
Ich habe nun noch einmal nachgeschaut, die letzte Abschlagszahlung wurde als "Teilrückzahlung bei gleichbleibendem Nennwert" abgerechnet, diesmal als "Verkauf". Kann das jede Bank machen, wie sie das möchte oder gibt es da Vorgaben?
Ich habe auf alle Fälle noch einmal um Klärung gebeten.
Die Abschlagszahlung für die 2017er-Anleihe ist noch nicht bei mir eingegangen, es hat auch noch keinen Abschlag im Kurs gegeben. Dafür habe ich Zinsen für die 2015er-Anleihe bekommen.
Mir ist das ganze ein Rätsel.
Ich habe nun noch einmal nachgeschaut, die letzte Abschlagszahlung wurde als "Teilrückzahlung bei gleichbleibendem Nennwert" abgerechnet, diesmal als "Verkauf". Kann das jede Bank machen, wie sie das möchte oder gibt es da Vorgaben?
Ich habe auf alle Fälle noch einmal um Klärung gebeten.
Die Abschlagszahlung für die 2017er-Anleihe ist noch nicht bei mir eingegangen, es hat auch noch keinen Abschlag im Kurs gegeben. Dafür habe ich Zinsen für die 2015er-Anleihe bekommen.
Mir ist das ganze ein Rätsel.
Die Abschlagszahlung der 2017er-Anleihe ist immer noch nicht auf meinem Konto gutgeschrieben. Es hat bis jetzt auch keinen Kursabschlag gegeben. Vielleicht hat es bei der Abschlagszahlung der 2015er-Anleihe nicht nur bei mir Irritationen gegeben?
Da ist offenbar wie bei der ersten Ausschüttung auch wieder ein ziemliches Chaos ausgebrochen, das gerade wieder sortiert wird. Bei mir ist die Auszahlung für die 17er-Anleihe auch noch nicht da, von daher also keine Sorge.
Ich habe nur mitbekommen, dass der Insolvenzverwalter im Gegensatz zur ersten Ausschüttung die begleitende Bank gewechselt hat. Diese hat die Zahlung anders klassifiziert als die erste Bank. Das hat dazu geführt, dass - anders als bei der ersten Zahlung - eine Nennwertherabsetzung auf 88,9 Prozent vorgenommen wurde, was ja überhaupt keinen Sinn macht, da insgesamt bereits 26 Prozent ausgezahlt worden sind. Entweder also 74 Prozent Nennwert oder 100 Prozent.
Also versucht man nun wohl, die Klassifikation wieder wie beim ersten Mal vorzunehmen, so dass der Nennwert dann bei 100 Prozent bleiben müsste. Das bedeutet dann wieder diverse Stornos und hat vermutlich auch dazu geführt, dass die Auszahlung der 17er Anleihe bisher nicht stattgefunden hat.
Ich habe nur mitbekommen, dass der Insolvenzverwalter im Gegensatz zur ersten Ausschüttung die begleitende Bank gewechselt hat. Diese hat die Zahlung anders klassifiziert als die erste Bank. Das hat dazu geführt, dass - anders als bei der ersten Zahlung - eine Nennwertherabsetzung auf 88,9 Prozent vorgenommen wurde, was ja überhaupt keinen Sinn macht, da insgesamt bereits 26 Prozent ausgezahlt worden sind. Entweder also 74 Prozent Nennwert oder 100 Prozent.
Also versucht man nun wohl, die Klassifikation wieder wie beim ersten Mal vorzunehmen, so dass der Nennwert dann bei 100 Prozent bleiben müsste. Das bedeutet dann wieder diverse Stornos und hat vermutlich auch dazu geführt, dass die Auszahlung der 17er Anleihe bisher nicht stattgefunden hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.813.199 von katzenbaum am 15.06.19 08:12:28Vielen Dank katzenbaum!
Ich hoffe, dass dann auch das mit der Steuer berichtigt wird. Mir wurde die 2015er-Anleihe als "Verkauf" zum Kurs 100% !! abgerechnet, auf die ich dann ordentlich Steuern bezahlt habe. Meine Bank meinte, dass sie aus "Sicherheitsgründen" diesen Kurs gewählt hat. Ich kann mir kein Szenario vorstellen, bei dem nach bereits erfolgten Abschlagszahlungen in Höhe von insgesamt 26% mehr als 74% vorstellbar wäre. Woher nehmen die Institute solche Phantasie-Kurse?
Ich hoffe, dass dann auch das mit der Steuer berichtigt wird. Mir wurde die 2015er-Anleihe als "Verkauf" zum Kurs 100% !! abgerechnet, auf die ich dann ordentlich Steuern bezahlt habe. Meine Bank meinte, dass sie aus "Sicherheitsgründen" diesen Kurs gewählt hat. Ich kann mir kein Szenario vorstellen, bei dem nach bereits erfolgten Abschlagszahlungen in Höhe von insgesamt 26% mehr als 74% vorstellbar wäre. Woher nehmen die Institute solche Phantasie-Kurse?
Mich macht das jetzt auch stutzig und gehe davon aus, dass dies noch korrigiert werden wird.
100% für meine Anleihen sind positiv, denn die Quote wird ja nur leicht über 50% sein. Für 100% verkauf ich meine Anleihen IMMER :-)
Rechtliches Problem dürfte sein, dass nun die anderen Gläubiger benachteiligt wurden, wenn man uns für einige Anteile 100% geschenkt hat.
Weiteres rechtliche Problem dürfte sein, dass 100% für das Recht auf Einziehung der Anteile nicht korrekt sind. Denn eine Annulierung der Anteile geht vor Abschluss des Insolvenzverfahrens m.E. nur, wenn man vollständig tilgt.
Eine vollständige Tilgung wäre, 100% plus 6,50% Zinsen 2015 plus Zinsen 2016-2019 für Verzug gem. BGB also ca. 20% (ca. 7,5% p.a. unter Kaufmännern). Gesamt ergibt dies 126,5% d.h. pro Anteilsschein 126,-€. Erst dann dürfen m.E. Anteile eingestampft werden.
100% für meine Anleihen sind positiv, denn die Quote wird ja nur leicht über 50% sein. Für 100% verkauf ich meine Anleihen IMMER :-)
Rechtliches Problem dürfte sein, dass nun die anderen Gläubiger benachteiligt wurden, wenn man uns für einige Anteile 100% geschenkt hat.
Weiteres rechtliche Problem dürfte sein, dass 100% für das Recht auf Einziehung der Anteile nicht korrekt sind. Denn eine Annulierung der Anteile geht vor Abschluss des Insolvenzverfahrens m.E. nur, wenn man vollständig tilgt.
Eine vollständige Tilgung wäre, 100% plus 6,50% Zinsen 2015 plus Zinsen 2016-2019 für Verzug gem. BGB also ca. 20% (ca. 7,5% p.a. unter Kaufmännern). Gesamt ergibt dies 126,5% d.h. pro Anteilsschein 126,-€. Erst dann dürfen m.E. Anteile eingestampft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.824.795 von DeinARZT am 17.06.19 16:40:56ggf. darf natürlich die erfolgte Teilausschüttung von den 126,5% abgezogen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.824.795 von DeinARZT am 17.06.19 16:40:56Bei mir wurde die 2015er-Anleihe jetzt korrigiert, die 2017er-Anleihe wurde gleich richtig verbucht. Beide Zahlungen sind nun ohne Steuerabzug gutgeschrieben worden.
Ich habe nie verstanden, dass man die Abschlagszahlung als Verkauf verbucht und dazu noch einen Kurs von 100% ansetzt.
Nun ist alles gut - warten wir auf das Chaos bei der nächsten Zahlung.
Ich habe nie verstanden, dass man die Abschlagszahlung als Verkauf verbucht und dazu noch einen Kurs von 100% ansetzt.
Nun ist alles gut - warten wir auf das Chaos bei der nächsten Zahlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.824.909 von Maul-Taeschle am 17.06.19 16:51:28Hast Du Deine eingezogenen 11% der Anteile wieder bekommen?
Oder bleibt der Bestand eingezogen?
Oder bleibt der Bestand eingezogen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.825.752 von DeinARZT am 17.06.19 18:56:57Ja, meine Anteile sind wieder komplett.
Die richtige Gutschrift erfolgte jetzt als "Rückzahlung", der "Verkauf" wurde storniert.
Dass die Depotbank vielleicht nichts dafür kann und das alles von der Zahlstelle vorgegeben wurde, glaube ich meiner Bank gerne. Mich ärgert halt, dass man auf die Beschwerden nicht reagiert hat und sich keine Mühe gemacht hat, den Vorfall zu klären. Stattdessen standardisierte Aussagen nach dem Motto "So haben wir das bekommen, so haben wir es an Dich weitergegeben, passt schon!".
Wie gesagt, es ist für diese Runde ausgestanden.
Die richtige Gutschrift erfolgte jetzt als "Rückzahlung", der "Verkauf" wurde storniert.
Dass die Depotbank vielleicht nichts dafür kann und das alles von der Zahlstelle vorgegeben wurde, glaube ich meiner Bank gerne. Mich ärgert halt, dass man auf die Beschwerden nicht reagiert hat und sich keine Mühe gemacht hat, den Vorfall zu klären. Stattdessen standardisierte Aussagen nach dem Motto "So haben wir das bekommen, so haben wir es an Dich weitergegeben, passt schon!".
Wie gesagt, es ist für diese Runde ausgestanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.825.980 von Maul-Taeschle am 17.06.19 19:31:17Ich habe auch den Storno erhalten, Geld wurde wieder rückgebucht. Die Anteile wieder zurückerstattet.
Leider steht die neue Gutschrift noch aus.....
Leider steht die neue Gutschrift noch aus.....
Hat jemand von Euch nach der letzten Ausschüttung im Juni Anteile in einer der beiden Anleihen verkauft?
Wenn ja, würde mich sehr interessieren, ob bei Euch ein sogenannter Pool-Faktor angesetzt wurde. Ich habe in der 15er-Anleihe verkauft und war sehr überrascht, als mir die Bank aufgrund dieses Pool-Faktors" von 0,889 gut elf Prozent des Verkaufserlöses abgezogen wurde. Das entspricht wohl der letzten Ausschüttung durch den Insolvenzverwalter.
Ich bin nicht sicher, ob das nur ein Fehler meiner Bank (Comdirect) ist oder ob die Ansetzung des Poolfaktors korrekt ist. Nach der ersten Ausschüttung wurde auf jeden Fall kein solcher Abzug vorgenommen.
Wenn ja, würde mich sehr interessieren, ob bei Euch ein sogenannter Pool-Faktor angesetzt wurde. Ich habe in der 15er-Anleihe verkauft und war sehr überrascht, als mir die Bank aufgrund dieses Pool-Faktors" von 0,889 gut elf Prozent des Verkaufserlöses abgezogen wurde. Das entspricht wohl der letzten Ausschüttung durch den Insolvenzverwalter.
Ich bin nicht sicher, ob das nur ein Fehler meiner Bank (Comdirect) ist oder ob die Ansetzung des Poolfaktors korrekt ist. Nach der ersten Ausschüttung wurde auf jeden Fall kein solcher Abzug vorgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.962.935 von katzenbaum am 19.11.19 17:46:37
Ja, hat Flatex bei meinem 15er-Verkauf genauso abgerechnet. Vor zweiter Ausschüttung gab's noch keinen Poofaktor.
War für mich zwar weder den Informationen unseres allseits geschätzten 'gemeinsamen Vertreters' noch den Seiten der Börse Frankfurt zu entnehmen, aber ist dann wohl so ...
Zitat von katzenbaum: Hat jemand von Euch nach der letzten Ausschüttung im Juni Anteile in einer der beiden Anleihen verkauft?
Wenn ja, würde mich sehr interessieren, ob bei Euch ein sogenannter Pool-Faktor angesetzt wurde. Ich habe in der 15er-Anleihe verkauft und war sehr überrascht, als mir die Bank aufgrund dieses Pool-Faktors" von 0,889 gut elf Prozent des Verkaufserlöses abgezogen wurde. Das entspricht wohl der letzten Ausschüttung durch den Insolvenzverwalter.
Ich bin nicht sicher, ob das nur ein Fehler meiner Bank (Comdirect) ist oder ob die Ansetzung des Poolfaktors korrekt ist. Nach der ersten Ausschüttung wurde auf jeden Fall kein solcher Abzug vorgenommen.
Ja, hat Flatex bei meinem 15er-Verkauf genauso abgerechnet. Vor zweiter Ausschüttung gab's noch keinen Poofaktor.
War für mich zwar weder den Informationen unseres allseits geschätzten 'gemeinsamen Vertreters' noch den Seiten der Börse Frankfurt zu entnehmen, aber ist dann wohl so ...
Schlussverteilung
Nun wird es langsam Zeit, dass das Geld aus der Schlussverteilung kommt. Weiß jemand, warum das so lange dauert?
Ich habe letztes Jahr einen der Verterter kontaktiert. Da war die Meinung, dass die Auszahlung bis Ende 2020 erfolgen sollte.
Hat schon jemand von Euch das Geld der Schlussverteilung auf seinem Konto gutgeschrieben bekommen? Bei mir ist bei der Comdirect bisher die Abrechnung für die Anleihe A1K0K5 gutgeschrieben worden, aber nicht für die Anleihe A1E84A.
Danke!
Mal wieder ein neues Kapitel im unterirdischen Handling der Auszahlungen bei SAG Solar. Warum klappt es bei der einen Anleihe problemlos und bei der anderen muss man sich registrieren und Formulare ausfüllen?
One Square macht wirklich einen ganz miesen Job beim Thema Gläubigervertretung, das musste ich jetzt schon mehrfach erfahren. Die sind immer ganz geil auf die Mandate, vergessen dann aber, ihre Arbeit zu machen.
Mal wieder ein neues Kapitel im unterirdischen Handling der Auszahlungen bei SAG Solar. Warum klappt es bei der einen Anleihe problemlos und bei der anderen muss man sich registrieren und Formulare ausfüllen?
One Square macht wirklich einen ganz miesen Job beim Thema Gläubigervertretung, das musste ich jetzt schon mehrfach erfahren. Die sind immer ganz geil auf die Mandate, vergessen dann aber, ihre Arbeit zu machen.
Das ist eine ziemliche Frechheit. Wieso klappt es bei der einen Anleihe. Bei der anderen wird es anders gemacht? Das kostet mich 50 Euro für den Nachweis, dass ich am 19.7. Inhaber war!
Das Durcheinander ist perfekt!
Bei der ersten Mail von One Square waren keine Formulare dabei. Von One Square wurde mir zuerst gesagt, dass ich die von der Bank bekomme - ein Irrtum. Einen Tag später kam dann eine Mail mit den Anlagen. Da mir nicht mehr präsent war, dass die 2017er-Anleihe von Hr. RA Kienle abgewickelt wird, habe ich eine Mail an die SdK, an One Square und an Hr. Kienlie geschickt. Dieser hat mir umgehend Antwort auf meine Fragen gegeben. - Das ist eine Sache!
Die Damen bei One Square waren auch sehr freundlich, aber warum dieses komplizierte Verfahren gewählt wurde bleibt für mich ein Rätsel. Die Formulare sind alle abgeschickt. Bin gespannt, wann die Zahlung kommt. - Gähn!
Wünsche allen viel Kraft und Nerven wir breite Nudeln.
Bei der ersten Mail von One Square waren keine Formulare dabei. Von One Square wurde mir zuerst gesagt, dass ich die von der Bank bekomme - ein Irrtum. Einen Tag später kam dann eine Mail mit den Anlagen. Da mir nicht mehr präsent war, dass die 2017er-Anleihe von Hr. RA Kienle abgewickelt wird, habe ich eine Mail an die SdK, an One Square und an Hr. Kienlie geschickt. Dieser hat mir umgehend Antwort auf meine Fragen gegeben. - Das ist eine Sache!
Die Damen bei One Square waren auch sehr freundlich, aber warum dieses komplizierte Verfahren gewählt wurde bleibt für mich ein Rätsel. Die Formulare sind alle abgeschickt. Bin gespannt, wann die Zahlung kommt. - Gähn!
Wünsche allen viel Kraft und Nerven wir breite Nudeln.
One Square fällt immer mehr negativ auf. Bin gespannt ob sie sich nochmal eine extra Vergütung von der Quote ziehen, und was mit den nicht an
Abgerufenen Geldern passiert. Die müssen ja irgendwas im Schilde führen, sonst würde man sich den Stress mit den Ausschüttungen nicht antun.
Abgerufenen Geldern passiert. Die müssen ja irgendwas im Schilde führen, sonst würde man sich den Stress mit den Ausschüttungen nicht antun.
Hat von Euch schon jemand das Geld der 2015er-Anleihe auf dem Konto?
Die erforderlichen Formulare gingen letzten Mittwoch an One Square. Bin mal gespannt, wie sie mit Abarbeiten vorankommen.
Ich habe mittlerweile beide Anleihen verkauft, somit muss ich dieses Gedöns nicht nochmal mitmachen und konnte auch den Verlust gleich steuerlich geltend machen.
Die erforderlichen Formulare gingen letzten Mittwoch an One Square. Bin mal gespannt, wie sie mit Abarbeiten vorankommen.
Ich habe mittlerweile beide Anleihen verkauft, somit muss ich dieses Gedöns nicht nochmal mitmachen und konnte auch den Verlust gleich steuerlich geltend machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.902.662 von Maul-Taeschle am 29.07.21 09:49:17
Ich habe bis heute keine Bestätigung meiner Bank, dass ich Anleiheinhaber war. Dauert also noch ...
Zitat von Maul-Taeschle: Hat von Euch schon jemand das Geld der 2015er-Anleihe auf dem Konto?
Die erforderlichen Formulare gingen letzten Mittwoch an One Square. Bin mal gespannt, wie sie mit Abarbeiten vorankommen.
Ich habe mittlerweile beide Anleihen verkauft, somit muss ich dieses Gedöns nicht nochmal mitmachen und konnte auch den Verlust gleich steuerlich geltend machen.
Ich habe bis heute keine Bestätigung meiner Bank, dass ich Anleiheinhaber war. Dauert also noch ...
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
96 | ||
53 | ||
32 | ||
26 | ||
22 | ||
20 | ||
18 | ||
14 | ||
13 | ||
10 |