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    7C Solarparken AG (Seite 1194)

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 27.04.24 11:25:59 von
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      schrieb am 03.06.08 15:17:17
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.224.946 von xxt am 03.06.08 11:48:22Bist Du das jetzt, der gleich 1,9 Millionen in der WA anlegen will? Ich habe eben versehentlich 19,15% geschrieben, aber es ist ne Stücknotiz und keine Prozentnotiz. :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 13:14:10
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.224.946 von xxt am 03.06.08 11:48:22A0JQGP

      Um 20% Rendite zu erzielen, darfst Du aber im Moment nicht mehr als 19,15% bezahlen. Die 20 bedeuten "nur" 14,5%.
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 11:48:22
      Beitrag Nr. 385 ()
      Wie ist die WKN von der Wandelanleihe?
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 11:25:00
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.222.595 von smiti am 02.06.08 22:48:50Wie im ersten HV-Posting schon bemerkt, bestätigte Wingefeld, dass die Banken wieder Kreditbereitschaft zeigten und Finanzierungsvereinbarungen kurz vor dem Abschluss stünden.
      Dies sei insbesondere in 2007 dem Einstieg von DKA/Renewagy zu verdanken. Wingefeld sprach von einer gesunden Bilanz, welche das Vertrauen der Banken in das Unternehmen wieder herstellt.


      Auch von mir herzlichen Dank! Mittlerweile hat sich meine ganze Verwandschaft (sind nicht so viele ;) ) mit der Colexon-WA eingedeckt. Sieht nach stressfrei zu erzielenden 20% aus.
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 09:40:26
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.223.542 von Riegerparis am 03.06.08 09:03:46Interessanter Aspekt. Unter dem Eindruck der gestrigen ersol-Übernahme stelle ich mir und wird sich auch Renewagy möglicherweise die Frage stellen, ob sie denn überhaupt im ausreichenden Maße an Colexon beteilligt sind. Die Branchenkonsolidierung wird ganz offensichtlich erhebliche Bewertungsreserven aufdecken und Bosch gab dafür eine Intialzündung, die andere aufschrecken dürfte. Für Colexon spielen da 10 bis 20mio € und bei ersol 300mio - 400mio € höhere Marktbewertung keine Rolle. Die Großen werden in dieser Zukunftsbranche nicht lange fackeln oder failschen. Das Geld wird auf den Tisch gelegt und der Deal geht widerspruchslos über die Bühne. Ich hoffe wir stehen in dieser Wertschöpfungskette nicht zu weit hinten.

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      schrieb am 03.06.08 09:03:46
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.222.595 von smiti am 02.06.08 22:48:50@smiti - nochmals ganz ganz herzlichen Dank. Die beste Rückmeldung von einer HV, die ich in den von mir frequentierten threads bisher gelesen habe.

      Ich werfe da einmal einen anderen "Gedankenknochen" in die Runde:

      Nun muß die hanseatisch-kühle Colexon nicht nur ihre IR "südländischer" gestalten, sondern auch aufpassen, daß sie nicht unter die Räder gerät. Selbst bei 130M€ Umsatz und EBIT 6 wird die Aktie bei der enttäuschenden Performance der letzten Monate so schnell nicht die 10+ sehen.

      Wie hoch ist der aktuelle Marktwert?

      Derzeit maximal 60M€ - also kann ein schlauer Investor mit 30M€ einen Puzzlestein aufkaufen, der gut in ein zukünftiges Hi-Tech Szenario paßt (Nicht wie Conergy, zu schnell - planlos, sondern gezielte Synergien nutzen).

      Die Phantasie einer Firma Systaic/Conergy geht mir seit einiger Zeit nicht aus dem Kopf - entweder als Zusammenschluß oder zusammen- / aufgekauft:

      solare Autodächer (mobiler Anteil)/Systaic, Kleinanlagen/beide, Hausdächer/beide, aber Systaic einzigartiges Weltpatent + Wasserwärmeaustausch sowie Rahmenverträge Hausdächerausstattung, Fassaden von Büro- und Großgebäuden /Colexon, Kleinbetriebe /beide, aber Colexon stärkeren Fuß in Landwirtschaft und schließlich Großanlagen (Weltführerschaft Colexon im Kraftwerkbereich).

      Dazu diverse Auslandsvertretungen, die aktiv (Systaic) oder teilweise noch verbesserungsfähig (Colexon) zur Expansion beitragen sowie eigene Lieferverträge bis 2011 (beide, aber Colexon vermutlich preiswerter) und eigene Produktionslinie (Systaic).

      Das wäre deutlich mehr als die meisten heutigen Firmen - und top aufgestellt für 2009++.

      Nicht einmal 120M€ der "Gesamtladen" nach heutigen Kursen....
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 08:26:22
      Beitrag Nr. 381 ()
      Danke smiti!!
      Vielen vielen Dank !
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 22:57:56
      Beitrag Nr. 380 ()
      wie erwartet funktionieren die Links nicht - also kopieren - danke
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 22:48:50
      Beitrag Nr. 379 ()
      So nun noch einige Informationen von der HV, die ich meiner Stenografie noch entlocken konnte: Colexon selber war in der Kommunikation zur HV (Corp.News vom 29.5.) leider nur in der Lage, die Überschriften zu liefern. Aber immer noch 100% gegenüber letztem Jahr – da gab es überhaupt keine Meldung. Zu den IR aber weiter unten.
      Für die Statistiker:
      Das Grundkapital war mit etwa 1,32mio Aktien anwesend, was in etwa 25,8 % entsprach.
      Neben Renewagy mit 19,43% und Herrn Preugschas mit 2,79% Anteilen war der Streubesitz also mit ca. 3,6% präsent. Oben genannte Abstimmungsergebnisse der Tagungsordnungspunkte (zw. 94% und 99,97% Zustimmung) wurden im wesentlichen auch vom Streubesitz mitgetragen. Libra Equity war offensichtlich nicht anwesend (Riegerparis vermutete dazu, dass sie möglicherweise sowieso unter der ‚Fuchtel’ von DKA stehen). Laut einem DSW-Vertreter waren keine der „üblichen Verdächtigen“ (Anfechtungskläger) auf der HV anwesend. Diese hatte Colexon in 2007 etwa 200tsd. € Rechts- und Vergleichskosten beschert. Eben dieser Vertreter stellte auch fest, dass die neue Besetzung des AR gerade noch innerhalb tolerierbarer Grenzen liegt.

      Zu Beginn seines Vortrages stellte Herr Preugschas noch mal wesentliche, laufende Projekte dar. Besonders sind meiner Meinung nach dabei hervorzuheben:
      1. Projekt Bolart mit dem 2. Teil der 2 x 1,16 MWp Anlage (wegen der Renditeerwartungen kam hier Teil 2 als Folgeauftrag später dazu)
      2. Projekt Hassleben mit seinen 4,6 MWp (der Kunde hat ein zweites Dach in ähnlicher Größe, wo in 2009 mit einem Folgeauftrag in gleicher Höhe zu rechnen ist)
      3. In Südkorea werden augenblicklich Aufträge in zweistelliger Millionenhöhe abgewickelt.
      Preugschas hob insbesondere die gebäudeintegrierte PV-Anlage in Dongnam hervor. Eine Anlage, wie es sie in der Größenordnung seiner Meinung nach in Deutschland bisher nicht gibt (will heißen: Einsatz der Photovoltaikanlage in dieser Größe auch als prägendes Designelement in der Fassadengestaltung).
      4. Natürlich der Renewagy-Auftrag in Höhe von über 21mio €.

      Die Repräsentanz in Shanghai, welche ursprünglich für den Beschaffungsmarkt eingerichtet wurde, generiert in zunehmendem Maße Aufträge insbesondere im wachsenden südkoreanischen Markt. Wobei sich die Zusammenarbeit mit LG auszahlt.
      In den USA zieht oder ist das Büro von Portland/Oregon nach Phoenix/Arizona umgezogen. Mit diesem Umzug wird auch die Firmierung auf Colexon Corp. umgestellt. Dort wären, so Preugschas, bessere Ausgangsbedingungen für den Markteintritt gegeben.
      Für das 1. Quartal 2009 ist die Repräsentanz in den USA angewiesen, erste Projekte unter Vertrag zu nehmen (fast im Wortlaut wiedergegeben).
      Insbesondere in den USA und in Südkorea möchte man zukünftig vom Aufschwung der erneuerbaren Energien profitieren. Griechenland und Italien liegen weiter im Focus der Auslandsexpansion. In allen Ländern ist das wesentlich von der Entwicklung der Gesetzeslage abhängig.
      Der Markteintritt in Spanien ist unter dem Gesichtspunkt der 2006er Ereignisse im Wesentlichen verpasst worden. Das Büro arbeitet aber trotzdem erfolgreich und soll weiter ausgebaut werden. Ich vermute, abgesehen von dem Projekt in Almanzora, ist Colexon dort hauptsächlich im Modulhandel tätig. Hindernisse für einen stärkeren Markteintritt in Spanien sieht Preugschas in der Überhitzung des spanischen Solarmarktes und in einer augenblicklich unsicheren Gesetzeslage (neben den akzeptablen Einspeisevergütungen existiert eine Höchstgrenze für die förderfähige installierbare Gesamtleistung an PV-Anlagen).
      Ziel bleibt weiterhin ein 50%iger Auslandsanteil.
      Auf die Frage nach einer zu starken Abhängigkeit Colexons vom deutschen Markt, antwortete Preugschas, dass eine Stärkung des internationalen Geschäfts auch schon im Jahr 2008 hätte vorgenommen werden können, aber der deutsche Markt unter Berücksichtigung der verfügbaren Modulkapazitäten in diesem Jahr als wesentlich attraktiver eingeschätzt wurde. Die verfügbaren Modulkapazitäten sind für 2008 praktisch ausverkauft.
      Bis 2012 hat man mit First Solar ein Volumen von ca. 800 Mio € vereinbart. Mit zusätzlichen Lieferanten für Dünnschicht steht Colexon in fortgeschrittenen Verhandlungen.

      Insgesamt soll Colexon weiterhin als einer der Marktführer für Aufdachanlagen wahrgenommen werden. Die ingenieurtechnischen Erfahrungen, die man mit der Anlage Malsch (Gründung einer Freiflächenanlage auf einer Sonderabfalldeponie; die Erträge der Anlage decken die laufenden Kosten der geschlossenen Deponie) und der Fassadenanlage in Dongnam gesammelt hat, stellen zukünftig eine wichtige Reputation für die Akquisition von Aufträgen in diesen Spezialanwendungen dar.

      Die Umsatzprognose wurde von Herrn Preugschas bestätigt (ich halte sie für wesentlich untertrieben und schätze mind. 130mio €). Herr Wingefeld hält die EBIT-Prognose für realistisch, wenn auch, vorsichtiger ausgedrückt, für ambitioniert.
      Wie im ersten HV-Posting schon bemerkt, bestätigte Wingefeld, dass die Banken wieder Kreditbereitschaft zeigten und Finanzierungsvereinbarungen kurz vor dem Abschluss stünden.
      Dies sei insbesondere in 2007 dem Einstieg von DKA/Renewagy zu verdanken. Wingefeld sprach von einer gesunden Bilanz, welche das Vertrauen der Banken in das Unternehmen wieder herstellt.

      Auf die Frage eines Aktionärs, ob die Abhängigkeit von Aufträgen Renewagys nicht zu groß wäre und ob marktübliche Preise über diese Aufträge realisiert werden, antwortet Preugschas, dass ein Teil der Aufträge schon vor dem Einstieg von DKA/Renewagy verabredet wurde. Außerdem ist der Modulpreis je Watt im Gesamtmarkt relativ transparent und nachprüfbar dargestellt. Sinngemäß: Die Nachfrage gestaltet sich derart, dass man die verfügbare Kapazität auch ohne Renewagy verkauft hätte und auch in Zukunft an den Mann bringen würde. Nichts desto trotz wird Renewagy als der wertvollste Geschäftspartner betrachtet (und mit Recht meiner Meinung nach).

      Die kritische Anmerkung des SdK-Vertreters, dass die Turnaround- und Wachstumsstory besser am Kapitalmarkt vermittelt werden müsse, zielte sehr vorsichtig auf die mangelhafte Arbeit der IR-Abteilung ab. Da ich kein geübter HV-Teilnehmer bin, weiß ich nicht wie sich die IR-Verantwortlichen gerade auf Hauptversammlungen, welche in kleinem Aktionärskreis stattfinden, bewegen. Angesichts der Situation, die das Unternehmen hinter sich hat, hätte ich mir eine IR-Chefin gewünscht, die offensiv auf die Aktionäre zugeht und auch ohne, dass man/Frau sie anspricht, offen Bereitschaft signalisiert, etwaige Fragen im Nachhinein zu beantworten. Kein „Guten Tag“ am Einlass (ich war der zweite, von etwa 30-40 Aktionären und Aktionärsvertretern), kein Blickkontakt. Kontakt nahm Frau Oelze nur zu Personen auf, die sie offensichtlich näher kannte (waren wenige). Ich kenne das aus Erfahrung, dass man die Anzahl der Kontakte bspw. auf einer Messe in der Auswertung abrechnen musste. Hier muss jemand her, der technikbegeistert ist, offen ist für eine kritische Auseinandersetzung und schließlich von seiner Erfahrung her über gute Verbindungen zum Kapitalmarkt verfügt.
      Ich empfand den unsicheren Auftritt von Frau Oelze während der HV als größten Wermutstropfen in der Gesamtpräsentation. Man hatte das Gefühl, das Frau Oelze regelrecht auf Tauchstation zu den wenigen Aktionären gegangen ist, die auf der HV anwesend waren (während der Vorstandsvorträge hat sie die Laptop-Präsentation bedient – mein Chef hätte mich früher für die Wahrnehmung solcher Ersatzbeschäftigungen vor die Tür gesetzt). Schließlich kann man davon ausgehen, dass die anwesenden Aktionäre keine Daytrader sind, sondern dem Unternehmen lange die Treue gehalten haben. Gerade diesen Umstand würde ich als IR-Chef nutzen, um die Distanz aufzuheben. Gleichzeitig bin ich mir aber auch sicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es Frau Oelze oder den Verantwortung tragenden Personen in ihrer Umgebung klar wird, dass sie ihrem Aufgabenbereich gerade in dem Maße, wie das Unternehmen an Größe gewinnt, nicht mehr gewachsen sein wird.

      Jetzt ist genug gepinselt und jeder, der bis hier gelesen hat, überträgt mir eine Aktie in mein Depot oder ist nächstes Jahr bei der HV dabei.

      Um die Markteinschätzung und die strategische Positionierung des Unternehmens, wie von Herrn Preugschas dargestellt, besser einschätzen zu können, habe ich am Wochenende ein wenig Internetrecherche betrieben und doch zwei recht interessante Analysen gefunden. Soll sich jeder seine eigene Meinung bilden.

      Gesamteinschätzung des Solarmarktes für das Jahr 2010
      http://www.photon.de/presse/mitteilungen/Hintergrund_Absatzm…

      Einschätzung des spanischen Solarmarktes durch ein Tochterunternehmen von Conergy
      http://www.german-renewable-energy.com/Renewables/Navigation…
      (sollten die Links nicht mehr funktionieren, dann in die Adressleiste des Web-Browsers kopieren)

      Gruß smiti
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 12:00:54
      Beitrag Nr. 378 ()
      11:59 02Jun2008 BSW-Kyocera: Dünne Solarzelle reduziert Silizium-Verbrauch <6971.T>

      KYOTO, Japan--(Business Wire)--
      Kyocera begegnet dem weltweit steigenden Silizium-Bedarf der
      Solarindustrie mit der Massenproduktion einer neuen, nur 180
      Mikrometer dicken Solarzelle. Der japanische Konzern greift dazu auf
      seine neuesten Forschungserfolge im Slicing (Zersägen) von
      Silizium-Ingots und in der Wafer-Beschichtungstechnik zurück. Dadurch
      kann Kyocera den Verbrauch an polykristallinem Silizium, dem
      wichtigsten Rohstoff für die Herstellung von Solarzellen und -modulen,
      optimieren.

      Die neue polykristalline Silizium-Solarzelle mit einer Dicke von
      180 Mikrometer stellt die Innovationskraft von Kyocera erneut unter
      Beweis, haben die Wafer in der aktuellen Massenproduktion doch bislang
      noch eine Standarddicke von 200 bis 260 Mikrometern. Mit diesem Erfolg
      untermauert Kyocera zudem sein Vorhaben, die weltweite Produktion von
      Solarmodulen innerhalb der nächsten drei Jahre mehr als zu verdoppeln
      und gleichzeitig den Verbrauch von Silizium zu verringern, wie Mitsuru
      Imanaka, Präsident von Kyocera Solar Europe, erläutert.

      "Langjährige Verträge mit unseren Partnern sichern uns ausreichend
      Siliziumvorräte zu, um unsere Produktionsleistung von rund 207
      Megawatt im Geschäftsjahr 2007 auf bis zu 500 Megawatt bis März 2011
      steigern zu können", so Imanaka.

      Neben der Forschungsarbeit zur Verringerung der Zelldicke arbeitet
      das Unternehmen daran, den Wirkungsgrad seiner Solarzellen zu erhöhen.
      Im Oktober 2006 erreichte Kyocera nach eigenen Messungen einen bis
      dahin unerreichten Wirkungsgrad von 18,5 Prozent. Durch das Anbringen
      der Kontakte auf der Rückseite der Zelle erhöht sich die aktive Fläche
      auf der Vorderseite. Dadurch trifft mehr Licht auf die
      Zellenoberfläche, was zu einer erhöhten Leistungsausbeute führt. Das
      Unternehmen plant die Massenproduktion dieser Technologie für das
      Geschäftsjahr 2010.

      Kyocera ist einer der Weltmarktführer bei polykristallinen
      Photovoltaik-Zellen und Modulen und bietet alle Komponenten
      elektrischer Solarsysteme bis hin zu Komplettsystemen an. Das
      Unternehmen blickt dabei auf 30 Jahre Forschungs- und
      Entwicklungsarbeit zurück. 1982 startete Kyocera mit der ersten
      Massenfertigung polykristalliner Silizium-Solarzellen im
      Blockgussverfahren. Bis heute fertigt Kyocera alle Komponenten in
      eigenen Produktionsstätten -ohne Zukauf von Zwischenprodukten - und
      garantiert damit eine gleich bleibend hohe Qualität.

      Kyocera Fineceramics GmbH
      Daniela Faust
      Leiterin Unternehmenskommunikation
      Tel.: 02131/16 37 188
      Fax: 02131/16 37 150
      Mobil: 0175/7275706
      daniela.faust@kyocera.de
      www.kyocera.de
      oder
      Weber Shandwick Deutschland GmbH für Kyocera
      Stephanie Dreikauß
      Account Manager
      Tel.: 0221 - 94 99 18 - 75
      Fax: 0221 - 94 99 18 - 10
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