7C Solarparken AG (Seite 289)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:00:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.027.787 von moneymakerzzz am 21.07.22 14:05:33PS: diesen SWAP finde ich genial. Kp wie das ander UN machen (Energiekontor) mit dem Wechsel raus und rein bei dem EEG - 7c hat da SEHR gut gearbeitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.027.307 von Lisaman am 21.07.22 13:05:43Jep, KE sehr wahrscheinlich. Könnte die Chance sein hier nochmal günstig aufzustocken (vermute, das schmeckt dem Markt nicht) - aber fand die Gründe sehr gut und Plausibel dargelegt. Erwartungsmanagent auf jeden Fall wieder sehr gut. Wenn am Ende man mehr Gewinne erzielt, ist das natürlich ok. Aber: die Gelddruckmaschine sind die alten Anlagen - und mit jeder Verwässerung sinkt hier natürlich der Hebel. In Summe schlicht ein extrem gut und solides Unternehmen, bin hier gerne investiert und vertraue den beiden Machern. Die wissen was sie tun und haben ja auch Skin in the Game.
Jetzt kommt noch der Fragen- und Abstimmungsteil:
- Batterietechniken sind langfristig eine Option, haben aber ohne einen dauerhaft hohen Strompreis ein Risiko -> erstmal nicht
- Engpässe vor allem bei Wechselrichtern und Transformatoren für Neubau und Reparatur
- Man bevorzugt grundsätzlich eher die opportunistische Möglichkeiten der Direktvermarktung als PPAs
(Ausnahme wird es immer geben, den Hedge (den man im Kontext der Frage nicht als PPA sieht), Belgien, sehr große Anlagen ohne EEG Vergütung)
- Zinsen: Solange die Gründe hoher Zinsen in hoher Inflation liegt und die hohe Inflation an den Energiepreisen liegt kommt man mit der Gemengelage gut zurecht.
- Warum hat man sich so spät für die Prognoseerhöhung entschlossen: Abschluss des Hedge und weggefallene Risiko von Übergewinnsteuer
- in HJ2 rechnet man nicht mit einem unterdurchschnittlichen Ertrag (würde ich gerne nochmal durchrechnen, speziell nach dem guten Juli)
- gestiegene Marktpreise für Bestandsanlagen: Sieht man eher positiv (man hat ja genug davon ;-)) führt aber dazu, dass man in dem Segment beim Ankauf gerade kürzer tritt
- Braucht man trotz des sehr guten Cashflows weitere Kapitalerhöhungen: Ja.
- Belgien/Flandern: Der Gesetzesentwurf wurde diese Woche (nach Aufzeichnung der Präsentation) vorgelegt (Abschaffung zum 31.12.2023) und in der ersten Einschätzung als nicht Verfassungskonform eingestuft. Falls es doch kommt wird man klagen
- Clearvise Akquisition, eigene M&A. Bleiben eine Möglichkeiten, bei Murphy & Spitz war man damals nicht gewünscht.
- Einkauf der 100 MW Projektrechte: Es ist geplant in ca. 18 Monaten mit dem Baubeginn zu beginnen (auch dafür braucht man EK)
- Unterschied installierte und gewichtete Kapazität wurde erklärt und war neu für mich. Installiert beinhaltet auch "fertig aber noch nicht am Netz"
- langfristiges Ziel ist 100 MWp Zubau im Jahr möglich, das gibt der aktuelle Cashflow nicht her
- 400 MWp sind weiter möglich, aber nicht sicher
- Nutzung von Anlagen nach EEG Laufzeit: Schon lange hat man damit geplant und Bislang z.B. Pachtverträge immer über 30 Jahre oder mit Verlängerungsoption abgeschlossen.
Danach hat man die Optionen Weiterbetrieb und Repowering, das entscheidet dann (ab 2026) der Markt
- Ausschluss von Bezugsrechten. Man versucht KE ohne Prospekte zu machen um transaktionssicher zu sein, dass reduziert aber das mögliche Volumen. Trotzdem hat man jedes Jahr auch KE mit Bezugsrecht gemacht.
Kleinanleger hatten nach Ankündigung der KE bislang immer die Möglichkeit zu ähnlichen Kursen zu kaufen.
- sieht man sich als Übernahmekandidat: Nicht für große Energiekonzerne. Fokus liegt auf der Erweiterung des Portfolios, aber man ist seit Jahre immer wieder im Gespräch und langfristig...
- Banken lehnen einen Wechsel in PPAs um, das ist man mit dem Derivat umgangen.
- Wechsel in die Direktvermarkung (ist ja nach Baujahr unterschiedlich).
- Expansion in andere Märke (Italien, Spanien, Wind..): Nein, man hat hier ausreichend zu tun und mag die regulatorische Sicherheit in Deutschland. Opportunistische kleinere Zukäufe beim Wind sind denkbar.
- Wirkungsgrad der Module: Durchschnittlich bei 13-14% (Wegen vieler alter Anlagen) heute sind 20-22 möglich, in Zukunft ggf. 25-30% (das ist das Repowering Potential)
- Batterietechnik: Aus Sicht von 7C langfristige Wirtschaftlichkeit nicht gesichert
- Wieviel % der Portfolios profitieren von den Markpreisen. Die Zahl hat man nicht gezeigt aber den Rechenweg gezeigt (entspricht meinem von unten)
- Soweit es gesetzlich zulässig ist und für sinnvoll gehalten wird eine KE mit Bezugsrecht nehmen.
- Anleger müssen sich immer auf KEs einstellen.
OK, ich ergänze meinen Tipp: Ich rechne dieses Jahr mir 2 KE, eine mit und eine ohne Bezugsrecht.
- Batterietechniken sind langfristig eine Option, haben aber ohne einen dauerhaft hohen Strompreis ein Risiko -> erstmal nicht
- Engpässe vor allem bei Wechselrichtern und Transformatoren für Neubau und Reparatur
- Man bevorzugt grundsätzlich eher die opportunistische Möglichkeiten der Direktvermarktung als PPAs
(Ausnahme wird es immer geben, den Hedge (den man im Kontext der Frage nicht als PPA sieht), Belgien, sehr große Anlagen ohne EEG Vergütung)
- Zinsen: Solange die Gründe hoher Zinsen in hoher Inflation liegt und die hohe Inflation an den Energiepreisen liegt kommt man mit der Gemengelage gut zurecht.
- Warum hat man sich so spät für die Prognoseerhöhung entschlossen: Abschluss des Hedge und weggefallene Risiko von Übergewinnsteuer
- in HJ2 rechnet man nicht mit einem unterdurchschnittlichen Ertrag (würde ich gerne nochmal durchrechnen, speziell nach dem guten Juli)
- gestiegene Marktpreise für Bestandsanlagen: Sieht man eher positiv (man hat ja genug davon ;-)) führt aber dazu, dass man in dem Segment beim Ankauf gerade kürzer tritt
- Braucht man trotz des sehr guten Cashflows weitere Kapitalerhöhungen: Ja.
- Belgien/Flandern: Der Gesetzesentwurf wurde diese Woche (nach Aufzeichnung der Präsentation) vorgelegt (Abschaffung zum 31.12.2023) und in der ersten Einschätzung als nicht Verfassungskonform eingestuft. Falls es doch kommt wird man klagen
- Clearvise Akquisition, eigene M&A. Bleiben eine Möglichkeiten, bei Murphy & Spitz war man damals nicht gewünscht.
- Einkauf der 100 MW Projektrechte: Es ist geplant in ca. 18 Monaten mit dem Baubeginn zu beginnen (auch dafür braucht man EK)
- Unterschied installierte und gewichtete Kapazität wurde erklärt und war neu für mich. Installiert beinhaltet auch "fertig aber noch nicht am Netz"
- langfristiges Ziel ist 100 MWp Zubau im Jahr möglich, das gibt der aktuelle Cashflow nicht her
- 400 MWp sind weiter möglich, aber nicht sicher
- Nutzung von Anlagen nach EEG Laufzeit: Schon lange hat man damit geplant und Bislang z.B. Pachtverträge immer über 30 Jahre oder mit Verlängerungsoption abgeschlossen.
Danach hat man die Optionen Weiterbetrieb und Repowering, das entscheidet dann (ab 2026) der Markt
- Ausschluss von Bezugsrechten. Man versucht KE ohne Prospekte zu machen um transaktionssicher zu sein, dass reduziert aber das mögliche Volumen. Trotzdem hat man jedes Jahr auch KE mit Bezugsrecht gemacht.
Kleinanleger hatten nach Ankündigung der KE bislang immer die Möglichkeit zu ähnlichen Kursen zu kaufen.
- sieht man sich als Übernahmekandidat: Nicht für große Energiekonzerne. Fokus liegt auf der Erweiterung des Portfolios, aber man ist seit Jahre immer wieder im Gespräch und langfristig...
- Banken lehnen einen Wechsel in PPAs um, das ist man mit dem Derivat umgangen.
- Wechsel in die Direktvermarkung (ist ja nach Baujahr unterschiedlich).
- Expansion in andere Märke (Italien, Spanien, Wind..): Nein, man hat hier ausreichend zu tun und mag die regulatorische Sicherheit in Deutschland. Opportunistische kleinere Zukäufe beim Wind sind denkbar.
- Wirkungsgrad der Module: Durchschnittlich bei 13-14% (Wegen vieler alter Anlagen) heute sind 20-22 möglich, in Zukunft ggf. 25-30% (das ist das Repowering Potential)
- Batterietechnik: Aus Sicht von 7C langfristige Wirtschaftlichkeit nicht gesichert
- Wieviel % der Portfolios profitieren von den Markpreisen. Die Zahl hat man nicht gezeigt aber den Rechenweg gezeigt (entspricht meinem von unten)
- Soweit es gesetzlich zulässig ist und für sinnvoll gehalten wird eine KE mit Bezugsrecht nehmen.
- Anleger müssen sich immer auf KEs einstellen.
OK, ich ergänze meinen Tipp: Ich rechne dieses Jahr mir 2 KE, eine mit und eine ohne Bezugsrecht.
Insgesamt sehr detailiert und in der Betonung von Risiken und Chancen passend zu den bestehenden Dokumenten.
Hier mal meine Stichpunkte (bekannt Positives ausgeblendet):
- Der Hedge wirkt im Ergebnis wie ein PPA, die Konstruktion wurde gewählt, da die Banken sich mit PPAs als Sicherheit schwer getan hat..
- Ziel ist eine Markkapitalisierung von 500 Mio bis 1 Mrd.
- hohe EK Quote und Deutschlandlastigkeit werden als Garant für eine stabile Entwicklung gesehen
- Die Maßnahmen der neuen Bundesregierung werden sehr positiv gesehen ("Deutschland is back").
(z.B höhere Ausschreibungsvolumina, erhöhte Vergütung (was höhere Komponentenpreise kompensiert), Aussetzen der Degression, Genehmigungsverfahren...)
- für 7C bedeutet das nicht nur bessere Verfügbarkeit neuer Projekte, sondern auch Erweiterungspotential im Bestand (z.B. Verbreiterung von Anlagen an Autobahnen)
- Marktpreise: für 2023 erwartrt man 176 Eur/MWH Marktpreis Solar. 7C bleibt da langfrist konservativ und rechnet ab ca. 2025 wieder mit "normalen" Preisen.
Die Annahmen dahinter sind ein stark sinkender Gaspreis und steigende Co2 Preise
- Komponenten: Die Preise so hoch wie lange nicht / der schwache Euro hebelt das noch / die Liefersituation ist schwierig.
Eine Anlage die man vor zwei Jahren für 520 Euro/Kwp bauen konnte kostet heute 700 Euro.
Wichtig: Neue Anlagen rentieren sich (in der 25 Jahres Rechnung) trotzdem noch, selbst wenn man nach dem Peak nur noch die EEG Vergütung bekommt hat man eine Rendite wie in guten Jahren. Selbst wenn eine neue Anlage von Anfang an nur die (jetzt erhöhte) Einspeisevergütung bekommt, bleibt noch eine winzige Rendiite.
-> Ist für mich wichtig, weil damit der Strompreis überwiegend Chance bleibt.
- Trotz der Liefersituation bleibt man bei der Prognose von 400 MWp zum Jahresende
- Operative Probleme: Defekte Wechselrichter (die wegen der Liefersituation nur langsam ersetzt werden können) der Umbau in Kaiserlslaute verzögert sich.
- Belgien: Ist weiter im Raum, jetzt eher für 2023 wahrscheinlich. Kein Einfluss auf 2022 EBITDA, aber Möglicher Umsatzausfall von 1,9 Mio in Folgejahren und im worst case 7 Mio Abschreibungsbedarf.
- Man rechnet eher nicht mehr mit einer Übergewinnsteuer in Deutschland.
- Re-Dispatch 2.0 (in HJ2 3% Effekt auf die Strommengen) Anmerkung: Auch wenn das Thema nervig ist wird man (wenn man technisch sauber aufgestellt ist) dafür entschädigt-
Und das wichtigste Zuletzt:
- Man sieht gute gründe die gute EK-Quote weiter zu erhöhen
-> ich wette auf eine Kapitalerhöhung in den nächsten Monaten.
Jetzt kommt noch der Fragen- und Abstimmungsteil
Hier mal meine Stichpunkte (bekannt Positives ausgeblendet):
- Der Hedge wirkt im Ergebnis wie ein PPA, die Konstruktion wurde gewählt, da die Banken sich mit PPAs als Sicherheit schwer getan hat..
- Ziel ist eine Markkapitalisierung von 500 Mio bis 1 Mrd.
- hohe EK Quote und Deutschlandlastigkeit werden als Garant für eine stabile Entwicklung gesehen
- Die Maßnahmen der neuen Bundesregierung werden sehr positiv gesehen ("Deutschland is back").
(z.B höhere Ausschreibungsvolumina, erhöhte Vergütung (was höhere Komponentenpreise kompensiert), Aussetzen der Degression, Genehmigungsverfahren...)
- für 7C bedeutet das nicht nur bessere Verfügbarkeit neuer Projekte, sondern auch Erweiterungspotential im Bestand (z.B. Verbreiterung von Anlagen an Autobahnen)
- Marktpreise: für 2023 erwartrt man 176 Eur/MWH Marktpreis Solar. 7C bleibt da langfrist konservativ und rechnet ab ca. 2025 wieder mit "normalen" Preisen.
Die Annahmen dahinter sind ein stark sinkender Gaspreis und steigende Co2 Preise
- Komponenten: Die Preise so hoch wie lange nicht / der schwache Euro hebelt das noch / die Liefersituation ist schwierig.
Eine Anlage die man vor zwei Jahren für 520 Euro/Kwp bauen konnte kostet heute 700 Euro.
Wichtig: Neue Anlagen rentieren sich (in der 25 Jahres Rechnung) trotzdem noch, selbst wenn man nach dem Peak nur noch die EEG Vergütung bekommt hat man eine Rendite wie in guten Jahren. Selbst wenn eine neue Anlage von Anfang an nur die (jetzt erhöhte) Einspeisevergütung bekommt, bleibt noch eine winzige Rendiite.
-> Ist für mich wichtig, weil damit der Strompreis überwiegend Chance bleibt.
- Trotz der Liefersituation bleibt man bei der Prognose von 400 MWp zum Jahresende
- Operative Probleme: Defekte Wechselrichter (die wegen der Liefersituation nur langsam ersetzt werden können) der Umbau in Kaiserlslaute verzögert sich.
- Belgien: Ist weiter im Raum, jetzt eher für 2023 wahrscheinlich. Kein Einfluss auf 2022 EBITDA, aber Möglicher Umsatzausfall von 1,9 Mio in Folgejahren und im worst case 7 Mio Abschreibungsbedarf.
- Man rechnet eher nicht mehr mit einer Übergewinnsteuer in Deutschland.
- Re-Dispatch 2.0 (in HJ2 3% Effekt auf die Strommengen) Anmerkung: Auch wenn das Thema nervig ist wird man (wenn man technisch sauber aufgestellt ist) dafür entschädigt-
Und das wichtigste Zuletzt:
- Man sieht gute gründe die gute EK-Quote weiter zu erhöhen
-> ich wette auf eine Kapitalerhöhung in den nächsten Monaten.
Jetzt kommt noch der Fragen- und Abstimmungsteil
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.027.109 von Grid-Party am 21.07.22 12:43:307 Mio. In Belgien weniger als die 10 Mio. - daher "gut". Aber wenn es kommt natürlich schlecht...hat ja nur einen guv-effekt, kein cf-effekt. Das dann aber 1,9 mio. Umsatz fehlen ist aber klar schlecht für den CF. Mal sehen, ob das so durchgeht...
Sehr spannende HV. Finde es klasse wie @stevendeproost uns Aktionäre mitnimmt. Man kann Annahmen diskutieren, aber extrem hohe Transparenz. So sind wir quasi dabei bei den Entscheidungen. KE kann wohl für 2023 kommen so wie ich das raushöre - wenn man dann aber dafür den CFPS steigert, passt das für mich. Bin gespannt auf die Fragerunde. Klasse, dass man hier Live Fragen kann (wieder Grosses Kompliment an 7c). Nicht umsonst meine größte Position mittlerweile im Depot. Einfach ein klasse Management und gute Perspektiven. Denke je mehr der Strommarkt richtung Ppas/Marktpreise geht, desto volatiler wird es auch werden in den Ergebnissen. Aber da kommt dann auch Upside mit rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.026.479 von Lisaman am 21.07.22 11:32:09Der Part mit den politischen Risiken in Belgien dürfte für manchen hier interessant sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.026.479 von Lisaman am 21.07.22 11:32:09Rede stand schon vor Beginn im HV-Portal als Video zum Abspielen bereit, insofern denke ich, dass es auch anschließend irgendwo abrufbar sein wird.
Wird dauern... allein die Vorstandsrede dauert 1h 40 min.
Meine bislang virtuellste HV 2020. Der Vorstand ist nicht nur ebenfalls nicht vor Ort, sondern beherrscht auch Zeitsprünge. Zumindest ist seine komplette Rede schon vorspulbar im HV Portal.
Meine bislang virtuellste HV 2020. Der Vorstand ist nicht nur ebenfalls nicht vor Ort, sondern beherrscht auch Zeitsprünge. Zumindest ist seine komplette Rede schon vorspulbar im HV Portal.
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